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Versicherte müssen mehr für Medikamente bezahlen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Nora

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Versicherte müssen mehr für Medikamente bezahlen

Die Änderungen zum 1. April in der Übersicht:

Versicherte müssen mehr für Medikamente bezahlen

Mehr als 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherte müssen ab dem 1. April mit einer höheren Selbstbeteiligung rechnen, wenn sie in der Apotheke verschreibungspflichtige Medikament abholen. Der Grund ist, dass die Krankenkassen ihre Zuschüsse senken, und die Patienten diese Lücken über höhere Zuzahlungen ausgleichen müssen. Betroffen sind rund 50 Wirkstoffe in etwa 5500 Medikamenten.
Eine erste Übersicht finden Sie hier. Dabei handelt es sich jedoch nur um Vorschläge des GKV-Verbands. In der Regel werden diese aber umgesetzt. Lediglich kleinere Änderungen kann es geben.

Betroffen sind rund 50 Wirkstoffe, darunter Antihistaminika gegen Heuschnupfen, der Entzündungshemmer Prednisolon und der Blutverdünner Clopidogrel.
In der folgenden Übersicht finden Sie eine Übersicht der wichtigsten betroffenen Wirkstoffe.

GKV Spitzenverband Böse Überraschung für Millionen Krankenversicherte
Wichtig: Bei den Änderungen handelt es sich vorerst um Vorschläge des GKV-Verbands. In der Regel werden die Vorschläge umgesetzt. Einzig zu kleineren Abweichungen kann es kommen.
Sollten die Festbeträge der Medikamente gesenkt werden und die Hersteller nicht entsprechend nachziehen, fallen die restlichen Beträge auf die Kunden zurück. Die schlussendlichen Änderungen der Festbeträge werden am 1. April bekanntgegeben.

https://www.focus.de/finanzen/news/...fuer-viele-medikamente-zahlen_id_8685355.html

Auch ein unüberschaubares Monopol
 

nachtstern

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da man ja Versprochen hatte weder "Steuern, Abgaben noch Krankenkassenbeiträge" wegen der Merkelschen Gäste zu erhöhen,
muss man eben andere Wege finden, die entstehenden Kosten "umzulegen",
also was läge da näher als eine höhere Zuzahlung zu Medikamenten&Hilfsmitteln sowie eine reduzierung der Leistungen?
 

Hinterfrager

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da man ja Versprochen hatte weder "Steuern, Abgaben noch Krankenkassenbeiträge" wegen der Merkelschen Gäste zu erhöhen,
muss man eben andere Wege finden, die entstehenden Kosten "umzulegen",
also was läge da näher als eine höhere Zuzahlung zu Medikamenten&Hilfsmitteln sowie eine reduzierung der Leistungen?

Natürlich gibt es noch verschiedene andere Möglichkeiten der Gegenfinanzierung: Ich denke hier nur an eine weitere sukzessive Reduzierung des Leistungsumfangs und an eine weiteren Einbeziehung von seither nicht mit Abgaben und Steuern belegten Einkommen und Leistungen.
 

Debitist

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Von wegens Forenqualität

da man ja Versprochen hatte weder "Steuern, Abgaben noch Krankenkassenbeiträge" wegen der Merkelschen Gäste zu erhöhen,
muss man eben andere Wege finden, die entstehenden Kosten "umzulegen",
also was läge da näher als eine höhere Zuzahlung zu Medikamenten&Hilfsmitteln sowie eine reduzierung der Leistungen?

Wir alle sollten daran arbeiten, bei Beiträgen, welche sich auf einen Vordiskutanten beziehen, ihn zu zitieren.

Sonst ist es später immer schwierig, die Antwort zuzuordnen.


Lieber Ostergruß
Debitist
 

nachtstern

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Wir alle sollten daran arbeiten, bei Beiträgen, welche sich auf einen Vordiskutanten beziehen, ihn zu zitieren.

Sonst ist es später immer schwierig, die Antwort zuzuordnen.


Lieber Ostergruß
Debitist

dir auch "frohe Pfingsten" ^^
Der Bezug zum Eröffungspost war doch mehr als ersichtlich,
warum also diesen im vollem Umfang zitieren?
Es geht um eine Erhöhung der Zuzahlung bei Medikamenten, was gleichzustellen ist wie eine Reduzierung der Leistung, was dann auch nichts anderes wäre als eine Beitragserhöhung...
Logisch-oder?
 

sportsgeist

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da man ja Versprochen hatte weder "Steuern, Abgaben noch Krankenkassenbeiträge" wegen der Merkelschen Gäste zu erhöhen,
muss man eben andere Wege finden, die entstehenden Kosten "umzulegen",
also was läge da näher als eine höhere Zuzahlung zu Medikamenten&Hilfsmitteln sowie eine reduzierung der Leistungen?
wenn man sich die Krankenkassenstatistiken näher ansieht, sieht man, dass diejenigen Gruppen, die kaum was in die Krankenkasse hineinzahlen, aber ziemlich viel aus den Krankenkassen erhalten, die schlechtesten Gesundheitsstatistiken und die höchsten Krankenbestände aufweisen, weil sie in aller Regel auch am schlechtesten auf sich selber achten.

Diejenigen Gruppen hingegen, die am meisten in die Krankenkassen hineinbezahlen, sind auch genau Diejenigen, die daraus selbst am wenigsten erhalten, weil es sich bei dieser leistungsstarken Gruppe auch um diejenigen Gruppen handelt, die privat am meisten auf ihre eigene Gesundheit achten.

daher ist ein höherer Selbstbeitrag für Medikamente für diejenigen Gruppen, die undiszipliniert mit ihrer eigenen Gesundheit umgehen, wie sie auch ansonsten sehr undiszipliniert mit ihrem gesamten sonstigen Leben umgegehen, nur gerecht !!
 

nachtstern

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Natürlich gibt es noch verschiedene andere Möglichkeiten der Gegenfinanzierung: Ich denke hier nur an eine weitere sukzessive Reduzierung des Leistungsumfangs und an eine weiteren Einbeziehung von seither nicht mit Abgaben und Steuern belegten Einkommen und Leistungen.

Das wird unzweifelsfrei kommen....
der Staat ist da Einfallsreich.
 

nachtstern

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wenn man sich die Krankenkassenstatistiken näher ansieht, sieht man, dass diejenigen Gruppen, die kaum was in die Krankenkasse hineinzahlen, aber ziemlich viel aus den Krankenkassen erhalten, die schlechtesten Gesundheitsstatistiken und die höchsten Krankenbestände aufweisen, weil sie in aller Regel auch am schlechtesten auf sich selber achten.

Diejenigen Gruppen hingegen, die am meisten in die Krankenkassen hineinbezahlen, sind auch genau Diejenigen, die daraus selbst am wenigsten erhalten, weil es sich bei dieser leistungsstarken Gruppe auch um diejenigen Gruppen handelt, die privat am meisten auf ihre eigene Gesundheit achten.

daher ist ein höherer Selbstbeitrag für Medikamente für diejenigen Gruppen, die undiszipliniert mit ihrer eigenen Gesundheit umgehen, wie sie auch ansonsten sehr undiszipliniert mit ihrem gesamten sonstigen Leben umgegehen, nur gerecht !!

Hast du beim Posten außer Acht gelassen, das die von Dir genannten sich von der Zuzahlung "befreien" lassen können?

vor allem Merkels Gäste.....
 

sportsgeist

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Hast du beim Posten außer Acht gelassen, das die von Dir genannten sich von der Zuzahlung "befreien" lassen können?

vor allem Merkels Gäste.....
falls du mal richtig gelesen hättest, hättest du bemerkt, dass ich mal ausnahmsweise das EINTHEMA dieses Forums hier weggelassen habe, sondern mich mit den Gruppen innerhalb der Krankenkassen beschäftigt habe.

und das ist aus jeder Statistik exakt ablesbar, wer praktisch die ganzen Beiträge in den Topf hineinzahlt, und wer praktisch die ganzen Leistungen aus dem Topf wieder erhält ...
 

nachtstern

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falls du mal richtig gelesen hättest, hättest du bemerkt, dass ich mal ausnahmsweise das EINTHEMA dieses Forums hier weggelassen habe, sondern mich mit den Gruppen innerhalb der Krankenkassen beschäftigt habe.

und das ist aus jeder Statistik exakt ablesbar, wer praktisch die ganzen Beiträge in den Topf hineinzahlt, und wer praktisch die ganzen Leistungen aus dem Topf wieder erhält ...

1. bring ne Statistik
2. ändert nichts an der Tatsache, das diese Gruppen von der erhöhten Zuzahlung befreit bleiben.
 

Debitist

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dir auch "frohe Pfingsten" ^^
Der Bezug zum Eröffungspost war doch mehr als ersichtlich,
warum also diesen im vollem Umfang zitieren?
Es geht um eine Erhöhung der Zuzahlung bei Medikamenten, was gleichzustellen ist wie eine Reduzierung der Leistung, was dann auch nichts anderes wäre als eine Beitragserhöhung...
Logisch-oder?

Beim Bezug zum Thema - alles i.o.

Hatte, sicher fälschlicherweise - auch noch einen Bezug zu einem Vorredner gesucht.

Nix für Ungut, aber die Menschen sind nun mal so gestrickt - unabhängig davon, wie ich das sehe, dass sie sich fragen: "Wem antwortet er jetzt?"

Und da müssen wir uns nun mal mit der Dusseligkeit der Menschheit abfinden.

Und, nebenbei, mir fehlt in der Regel auch die Intelligenz, jeden Beitrag, der ohne Anhaltspunkte läuft, gleich mit dem Eingangsbeitrag des Threadstarters in Verbindung zu bringen.
Zumals öfter vorher aufgeheizte Diskussionen stattfanden.


Auf Nachfrage Beispiel.


Lieber Gruß
Debitist
 

nachtstern

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Beim Bezug zum Thema - alles i.o.

Hatte, sicher fälschlicherweise - auch noch einen Bezug zu einem Vorredner gesucht.

Nix für Ungut, aber die Menschen sind nun mal so gestrickt - unabhängig davon, wie ich das sehe, dass sie sich fragen: "Wem antwortet er jetzt?"

Und da müssen wir uns nun mal mit der Dusseligkeit der Menschheit abfinden.

Und, nebenbei, mir fehlt in der Regel auch die Intelligenz, jeden Beitrag, der ohne Anhaltspunkte läuft, gleich mit dem Eingangsbeitrag des Threadstarters in Verbindung zu bringen.
Zumals öfter vorher aufgeheizte Diskussionen stattfanden.


Auf Nachfrage Beispiel.


Lieber Gruß
Debitist

nehm mich selbst da nicht aus ^^

wenn du mich nun Beispielsweise fragen würdest, welche Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen überhaupt noch "zuzahlungsfrei" sind,
müßt ick passen.
 

Tooraj

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Es ist seit vielen Jahren bekannt, dass D. ein "Preisparadies für die Pharmaindustrie" darstellt.
https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/medikamentenpreise-deutschland-weiter-am-teuersten-11756

Aber die CDU spielt bekanntlich den Lobbyisten der Pharma-Industrie, dürfte im Gegenzug satte Parteispenden vereinnahmen - und wenn der Spass nicht mehr bezahlbar ist, dann sind halt die Patienten die beliebteste Opfergruppe. So läuft das in D.

das wird sich mit dem "neuen Gesundheitsminister Spahn" auch nicht ändern, eher im Gegenteil!
Hier hat man eindeutig den Bock zum Gärtner gemacht!

http://www.t-online.de/nachrichten/...ster-jens-spahn-verdiente-an-lobbyarbeit.html
Jens Spahn verdiente an Lobbyarbeit für Pharmasektor

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/spahn-stellt-sich-vor-pharmaindustrie-3846
Spahn stellt sich vor Pharmaindustrie

Der CDU-Gesundheitsexperte Spahn warnt vor einer Überforderung der Pharmaindustrie. Innovative Arzneimittel dürfen teurer sein.


die Lobby bestimmt nun mal in Deutschland die Politik
 

Debitist

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nehm mich selbst da nicht aus ^^

wenn du mich nun Beispielsweise fragen würdest, welche Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen überhaupt noch "zuzahlungsfrei" sind,
müßt ick passen.

Ehrliche Frage, ehrliche Antwort.
Bei den Medikamenten zahlen alle zu. Wenn sie den Dreck fressen.

So, jetzt hast Du's.
Die jagen sich den größten Mist der chemischen industrie breitwillig in den Hintern, wenns einer empfiehlt, der nen weißen Kittel anhat.

Lassen wir das. Gerne "Privat".


Gruß
Debitist
 

nachtstern

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Ehrliche Frage, ehrliche Antwort.
Bei den Medikamenten zahlen alle zu. Wenn sie den Dreck fressen.

So, jetzt hast Du's.
Die jagen sich den größten Mist der chemischen industrie breitwillig in den Hintern, wenns einer empfiehlt, der nen weißen Kittel anhat.

Lassen wir das. Gerne "Privat".


Gruß
Debitist

Da bin ick eh eher "Verweigerer", meen Doc wollte das ick "Statine" gegens Cholesterin schlucke....
seh ick anders ^^

Ick meinte ooch eher "Hilfsmittel" wie Zahnersatz, Brillen, Krücken und dergleichen,
die ja mal "Frei" waren, so vor Hundert Jahren....

werd mal ne Runde Radfahren, soll ja ooch "Gesund" sein*g
 
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Die Änderungen zum 1. April in der Übersicht:

Versicherte müssen mehr für Medikamente bezahlen

Mehr als 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherte müssen ab dem 1. April mit einer höheren Selbstbeteiligung rechnen, wenn sie in der Apotheke verschreibungspflichtige Medikament abholen. Der Grund ist, dass die Krankenkassen ihre Zuschüsse senken, und die Patienten diese Lücken über höhere Zuzahlungen ausgleichen müssen. Betroffen sind rund 50 Wirkstoffe in etwa 5500 Medikamenten.
Eine erste Übersicht finden Sie hier. Dabei handelt es sich jedoch nur um Vorschläge des GKV-Verbands. In der Regel werden diese aber umgesetzt. Lediglich kleinere Änderungen kann es geben.

Betroffen sind rund 50 Wirkstoffe, darunter Antihistaminika gegen Heuschnupfen, der Entzündungshemmer Prednisolon und der Blutverdünner Clopidogrel.
In der folgenden Übersicht finden Sie eine Übersicht der wichtigsten betroffenen Wirkstoffe.

GKV Spitzenverband Böse Überraschung für Millionen Krankenversicherte
Wichtig: Bei den Änderungen handelt es sich vorerst um Vorschläge des GKV-Verbands. In der Regel werden die Vorschläge umgesetzt. Einzig zu kleineren Abweichungen kann es kommen.
Sollten die Festbeträge der Medikamente gesenkt werden und die Hersteller nicht entsprechend nachziehen, fallen die restlichen Beträge auf die Kunden zurück. Die schlussendlichen Änderungen der Festbeträge werden am 1. April bekanntgegeben.

https://www.focus.de/finanzen/news/...fuer-viele-medikamente-zahlen_id_8685355.html

Auch ein unüberschaubares Monopol

Tja - soviel zur Solidarität und Parität,

die großmäulig von unserer GroKo verkündet wurde

Nun wird der dumme Michel nicht nur belogen, sondern auch verarscht....
indem man ihm "soziale Gerechtigkeit vorgaukelt, die garnicht vorhanden ist!

wer hat uns verraten,

das waren die Sozialdemokraten! S P D
 
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Die Änderungen zum 1. April in der Übersicht:

Versicherte müssen mehr für Medikamente bezahlen

Mehr als 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherte müssen ab dem 1. April mit einer höheren Selbstbeteiligung rechnen, wenn sie in der Apotheke verschreibungspflichtige Medikament abholen. Der Grund ist, dass die Krankenkassen ihre Zuschüsse senken, und die Patienten diese Lücken über höhere Zuzahlungen ausgleichen müssen. Betroffen sind rund 50 Wirkstoffe in etwa 5500 Medikamenten.
Eine erste Übersicht finden Sie hier. Dabei handelt es sich jedoch nur um Vorschläge des GKV-Verbands. In der Regel werden diese aber umgesetzt. Lediglich kleinere Änderungen kann es geben.

Betroffen sind rund 50 Wirkstoffe, darunter Antihistaminika gegen Heuschnupfen, der Entzündungshemmer Prednisolon und der Blutverdünner Clopidogrel.
In der folgenden Übersicht finden Sie eine Übersicht der wichtigsten betroffenen Wirkstoffe.

GKV Spitzenverband Böse Überraschung für Millionen Krankenversicherte
Wichtig: Bei den Änderungen handelt es sich vorerst um Vorschläge des GKV-Verbands. In der Regel werden die Vorschläge umgesetzt. Einzig zu kleineren Abweichungen kann es kommen.
Sollten die Festbeträge der Medikamente gesenkt werden und die Hersteller nicht entsprechend nachziehen, fallen die restlichen Beträge auf die Kunden zurück. Die schlussendlichen Änderungen der Festbeträge werden am 1. April bekanntgegeben.

https://www.focus.de/finanzen/news/...fuer-viele-medikamente-zahlen_id_8685355.html

Auch ein unüberschaubares Monopol

Leider kein Aprilscherz!!
 

Fredericus Rex

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wenn man sich die Krankenkassenstatistiken näher ansieht,
Das wäre welche Krankenkassenstatistiken?

sportsgeist schrieb:
sieht man, dass diejenigen Gruppen, die kaum was in die Krankenkasse hineinzahlen, aber ziemlich viel aus den Krankenkassen erhalten, die schlechtesten Gesundheitsstatistiken und die höchsten Krankenbestände aufweisen, weil sie in aller Regel auch am schlechtesten auf sich selber achten.
Es wird dich hoffentlich nichts daran hindern solche Statistiken zu verlinken.
Nicht dass noch jemand auf die Idee kommt, du würdest dir das aus den neoliberalen Finger saugen.

sportsgeist schrieb:
Diejenigen Gruppen hingegen, die am meisten in die Krankenkassen hineinbezahlen, sind auch genau Diejenigen, die daraus selbst am wenigsten erhalten, weil es sich bei dieser leistungsstarken Gruppe auch um diejenigen Gruppen handelt, die privat am meisten auf ihre eigene Gesundheit achten.

daher ist ein höherer Selbstbeitrag für Medikamente für diejenigen Gruppen, die undiszipliniert mit ihrer eigenen Gesundheit umgehen, wie sie auch ansonsten sehr undiszipliniert mit ihrem gesamten sonstigen Leben umgegehen, nur gerecht !!
Das ist schon deshalb Bullshit weil in Deutschland laut Robert-Koch-Institut die Lebenserwartung der armer Einkommensgruppe 10 Jahre unter denen der wohlhabenden Einkommensgruppe liegt.

Also muss die wohlhabenden Einkommensgruppe zehn Jahre länger Medizinisch versorgt werden.
Und das im Alter.
 

sportsgeist

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Das ist schon deshalb Bullshit weil in Deutschland laut Robert-Koch-Institut die Lebenserwartung der armer Einkommensgruppe 10 Jahre unter denen der wohlhabenden Einkommensgruppe liegt.
das ist kein Bullshit, sondern exakt DAS, was ich gesagt hatte.

die armen Einkommensgruppen zahlen als Gruppe nicht nur sehr wenig in den Topf hinein, sie nehmen durch ihre im allgemeinen eher undisziplinierte und nicht sehr auf sich selber achtende Lebensweise und -einstellung auch sehr viel Leistung aus dem Topf heraus.

daher ist es nur gerecht, wenn sich diese Gruppen nun auch stärker an den Zuzahlungen zu Medikamenten beteiligen müssen.

denn die beitragsstarken Lohngruppen, das sind die nahe oder um die Beitragsbemessungsgrenzen herum, oder darüber, falls sie freiwillig in die GKV einbezahlen, haben bei weitem die bessere Selbstdiziplin und daher auch die weit besseren Gesundheitsstatistiken und brauchen daher auch bei weitem nicht so viele Medikamente, wie die unteren Lohngruppen. Von daher trifft die oberen Lohngruppen eine höhere Zuzahlung zu Medikamenten auch nicht so stark, was nur absolrut gerecht sein kann, wenn sie selbsdiszipliniert viel besser auf ihre Gesundheit achten und daher nicht so viele Medikamente benötigen ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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