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Vaterland

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Selters

Die alte Mitte
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Ich wunderte mich schon immer über den Vorwurf von Menschen rechter Gesinnung,
man würde sie für Nazis halten, nur weil sie stolz auf Deutschland seien,
vor allem, wenn ich bedenke, dass jene, die so stolz auf Deutschland sind,
dieses Deutschland und was da gemacht wird, beinahe am ärgsten kritisieren.

Auf was genau sind sie den stolz?

Ich persönlich habe eine entspannte, ideologiefreie Beziehung zu meinem Heimatland Deutschland.
Ich lebe gerne hier, möchte auch nicht woanders leben, habe das sogar schon einmal versucht
und musste erkennen, dass ich eigentlich hierher gehöre.

Ich liebe die Region, aus der ich komme, in der ich aufgewachsen bin und auch den dortigen Menschenschlag,
trotz aller Mankos, welche der einzelne sicher hat.

Das sind meine Wurzeln und zu denen stehe ich auch.
Das ist mir nah.

Stolz auf Deutschland bin ich nicht, auch nicht das Gegenteil.
Denn Stolz ist keine Eigenschaft, die zu einer vernüftigen Beziehung zum eigenen Land so richtig passt.

Stolz bin ich, wenn ich persönlich etwas Ungewöhnliches erreiche, vor allem,
wenn es mit Anstrengungen verbunden war, dies zu erreichen.
Stolz bin ich auf meine Kinder. Einfach nur so
und auch dann, wenn diese etwas Postives erreichen.

Deutschland hat es bereits vor WK II einmal mit Demokratie versucht und scheiterte maßlos damit.
Dass wir heute ein einigermaßen demokratisches System in Deutschland haben,
vor allem über mehrere Jahrzehnte hinweg, ist nicht primär Folge unserer eigenen Leistungen,
sondern war Folge einer jahrzehntelangen Besatzung und Aufsicht der Besatzungsmächte.

Je mehr sich diese wieder zurück ziehen, desto mehr geht auch wieder das
urdemokratische Element der westdeutschen Nachkregsgesellschaft verloren.
Diesen Eindruck habe ich.

Also, auf was konkret sollte ich bezüglich Deutschland denn besonders stolz sein?

Und nein, nicht das man mich missversteht...
ich hasse Deutschland nicht, im Gegenteil.

Aber lobhudeln tu ich unser Land auch nicht.

Wir Deutschen sind nicht besser als die anderen.
 
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nachtstern

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Ich wunderte mich schon immer über den Vorwurf von Menschen rechter Gesinnung,
man würde sie für Nazis halten, nur weil sie stolz auf Deutschland seien,
vor allem, wenn ich bedenke, dass jene, die so stolz auf Deutschland sind,
dieses Deutschland und was da gemacht wird, beinahe am ärgsten kritisieren.

Auf was genau sind sie den stolz?

Ich persönlich habe eine entspannte, ideologiefreie Beziehung zu meinem Heimatland Deutschland.
Ich lebe gerne hier, möchte auch nicht woanders leben, habe das sogar schon einmal versucht
und musste erkennen, dass ich eigentlich hierher gehöre.

Ich liebe die Region, aus der ich komme, in der ich aufgewachsen bin und auch den dortigen Menschenschlag,
trotz aller Mankos, welche der einzelne sicher hat.

Das sind meine Wurzeln und zu denen stehe ich auch.
Das ist mir nah.

Stolz auf Deutschland bin ich nicht, auch nicht das Gegenteil.
Denn Stolz ist keine Eigenschaft, die zu einer vernüftigen Beziehung zum eigenen Land so richtig passt.

Stolz bin ich, wenn ich persönlich etwas Ungewöhnliches erreiche, vor allem,
wenn es mit Anstrengungen verbunden war, dies zu erreichen.
Stolz bin ich auf meine Kinder. Einfach nur so
und auch dann, wenn diese etwas Postives erreichen.

Deutschland hat es bereits vor WK II einmal mit Demokratie versucht und scheiterte maßlos damit.
Dass wir heute ein einigermaßen demokratisches System in Deutschland haben,
vor allem über mehrere Jahrzehnte hinweg, ist nicht primär Folge unserer eigenen Leistungen,
sondern war Folge einer jahrzehntelangen Besatzung und Aufsicht der Besatzungsmächte.

Je mehr sich diese wieder zurück ziehen, desto mehr geht auch wieder das
urdemokratische Element der westdeutschen Nachkregsgesellschaft verloren.
Diesen Eindruck habe ich.

Also, auf was konkret sollte ich bezüglich Deutschland denn besonders stolz sein?

Und nein, nicht das man mich missversteht...
ich hasse Deutschland nicht, im Gegenteil.

Aber lobhudeln tu ich unser Land auch nicht.

Wir Deutschen sind nicht besser als die anderen.

falsch....
es war kurz nach dem Ersten WK und nicht nach dem 2.ten
 

nachtstern

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Ich schrieb ja auch
VOR
WK II
und nicht
NACH.

oki ^^
scusi und asche auf mein Haupt!
aber damit liegste völlig falsch:

Dass wir heute ein einigermaßen demokratisches System in Deutschland haben,
vor allem über mehrere Jahrzehnte hinweg, ist nicht primär Folge unserer eigenen Leistungen,
sondern war Folge einer jahrzehntelangen Besatzung und Aufsicht der Besatzungsmächte.
 

Eisenzwerg

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Ein Freund von mir sagte einmal (sinngemäss):
While most people have a motherland, Germans have a fatherland. That's the reason why they want to fuck all other nations.
 

zwei2Raben

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Deutschland ist Schlachtschwein

...
Zum Thema:
Die Ausbildung, die Wohn- und die Arbeitsbedingungen im Kapitalismus entwurzelt die Menschen. Hinzu kommt die Auflösungen der Familien und der soziale Kampf der im 21 Jahrhundert, aufgrund der theoretisch vorhanden Möglichkeiten, eigentlich absurd ist. Darum haben wir auch in bezug auf den Wohnort wenig Behalting.
Darum gibt es keine Heimat mehr, höchstens Wohnorte mit denen man sich positv arrangiert hat.
Zum Heimatgefühl reicht es nicht.
Heimat im engeren Sinne ist daher Schnee von gestern.
Menschen die fest verwurzelt sind, würden sich die Schweinereien der Politiker, Medien und der Firmen nicht bieten lassen. Darum gehe ich von Vorsatz aus.
Dieses Wissen entwurzelt natürlich noch zusätzlich.

Mein Englisch entspricht nicht meinem sonstigen Bildungsgrad, daher ist für mich der Weg in sinnvollere Länder verbaut. Dazu reicht es eben nicht, wenn ich in London Fish and chips bestellen kann, dazu müsste ich Fachtexte auf ihre Zwischentöne hin untersuchen können. Meine Kinder erziehe ich unter dem Aspekt möglichst früher Auswanderung.

Das nicht nur im Hinblick auf die minderbemittelte Politik, auch im Hinblick darauf, dass bei einem größeren Krieg Deutschland mit Atombomben ausradiert wird. Norwegen und Süditalien haben bessere Chancen.

Um das zu ändern bräuchten wir konequente Friedenspolitik, Bildung und eine klare Ethik. Woher soll die kommen? Davon lässt sich nicht kurzfristig Geld beiseite schaffen.
 
OP
S

Selters

Die alte Mitte
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...
Meine Kinder erziehe ich unter dem Aspekt möglichst früher Auswanderung.
Für deine Kinder und deine eigene Glaubwürdigkeit wäre es besser gewesen,
du hättest diesen Schritt getan. Deine Kinder werden das tun,
was sie für richtig halten. Daran wirst du nichts ändern können.
 

zwei2Raben

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Für deine Kinder und deine eigene Glaubwürdigkeit wäre es besser gewesen,
du hättest diesen Schritt getan. Deine Kinder werden das tun,
was sie für richtig halten. Daran wirst du nichts ändern können.

Meine Kinder werden auswandern, wie meine Schwester und viele meiner Freunde. Für mich war der Weg leider verbaut, da ich einen Hörschaden habe. ich bin unterstützender Lippenleser und habe in England oder Australien keine Chance an Fachgesprächen teilzunehmen. Es reicht eben nicht, im Restaurant Schnitzel bestellen zu können.
Meine Glaubwürdigkeit ist ziemlich gut.
 
OP
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Selters

Die alte Mitte
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Meine Kinder werden auswandern, wie meine Schwester und viele meiner Freunde. Für mich war der Weg leider verbaut, da ich einen Hörschaden habe. ich bin unterstützender Lippenleser und habe in England oder Australien keine Chance an Fachgesprächen teilzunehmen. Es reicht eben nicht, im Restaurant Schnitzel bestellen zu können.
Meine Glaubwürdigkeit ist ziemlich gut.

Ok, ich verstehe.
Wobei eine Hörbehinderung meines Erachtens nicht zwingend ein Ausschlusskriterium ist,
wenigstens, wenn das Ziel GB oder AU ist, wie du sagst.
Haben denn deine Kinder wenigstens schon einmal (testweise) über ein Jahr oder länger
in den entsprechenden Ländern gelebt?
 
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Ich wunderte mich schon immer ...

...

Also, auf was konkret sollte ich bezüglich Deutschland denn besonders stolz sein?

Und nein, nicht das man mich missversteht...
ich hasse Deutschland nicht, im Gegenteil.

Aber lobhudeln tu ich unser Land auch nicht.

Wir Deutschen sind nicht besser als die anderen.

Wir sind anders als andere. Und daß wir grundsätzlich werten, läßt sich nicht abstellen und sollte man deshalb auch nicht leugnen. dabei sind wir gar nicht so viel anders. Unsere Lieblingsbeschäftigung teilen wir im Grunde mit allen anderen, nicht nur mit 7 Milliarden anderen Vernunftwesen ...

Ein Freund von mir sagte einmal (sinngemäss):
While most people have a motherland, Germans have a fatherland. That's the reason why they want to fuck all other nations.
Das bringt einiges auf den Punkt. Frag deinen Freund mal, ob ihm bewußt ist, daß alle Erscheinungsformen der Schöpfung im Grunde nichts anderes treiben, als sich gegenseitig zu fi...

...

Das nicht nur im Hinblick auf die minderbemittelte Politik, auch im Hinblick darauf, dass bei einem größeren Krieg Deutschland mit Atombomben ausradiert wird. Norwegen und Süditalien haben bessere Chancen.

Um das zu ändern bräuchten wir konequente Friedenspolitik, Bildung und eine klare Ethik. Woher soll die kommen? Davon lässt sich nicht kurzfristig Geld beiseite schaffen.
Kein Wunder bei so vielen Menschen, die nie an was schuld sind, die immer mit dem Finger auf andere zeigen, wenn es darum geht, Schuld zuzuweisen, und die sich derart an ihr Erfahrungswissen klammern, daß sie sich nicht mal für bahnbrechende Erkenntnisse der Konfliktforschung interessieren ...
 
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Ich wunderte mich schon immer über den Vorwurf von Menschen rechter Gesinnung,
man würde sie für Nazis halten, nur weil sie stolz auf Deutschland seien,
vor allem, wenn ich bedenke, dass jene, die so stolz auf Deutschland sind,
dieses Deutschland und was da gemacht wird, beinahe am ärgsten kritisieren.

Auf was genau sind sie den stolz?

Ich persönlich habe eine entspannte, ideologiefreie Beziehung zu meinem Heimatland Deutschland.
Ich lebe gerne hier, möchte auch nicht woanders leben, habe das sogar schon einmal versucht
und musste erkennen, dass ich eigentlich hierher gehöre.

Ich liebe die Region, aus der ich komme, in der ich aufgewachsen bin und auch den dortigen Menschenschlag,
trotz aller Mankos, welche der einzelne sicher hat.

Das sind meine Wurzeln und zu denen stehe ich auch.
Das ist mir nah.

Stolz auf Deutschland bin ich nicht, auch nicht das Gegenteil.
Denn Stolz ist keine Eigenschaft, die zu einer vernüftigen Beziehung zum eigenen Land so richtig passt.

Stolz bin ich, wenn ich persönlich etwas Ungewöhnliches erreiche, vor allem,
wenn es mit Anstrengungen verbunden war, dies zu erreichen.
Stolz bin ich auf meine Kinder. Einfach nur so
und auch dann, wenn diese etwas Postives erreichen.

Deutschland hat es bereits vor WK II einmal mit Demokratie versucht und scheiterte maßlos damit.
Dass wir heute ein einigermaßen demokratisches System in Deutschland haben,
vor allem über mehrere Jahrzehnte hinweg, ist nicht primär Folge unserer eigenen Leistungen,
sondern war Folge einer jahrzehntelangen Besatzung und Aufsicht der Besatzungsmächte.

Je mehr sich diese wieder zurück ziehen, desto mehr geht auch wieder das
urdemokratische Element der westdeutschen Nachkregsgesellschaft verloren.
Diesen Eindruck habe ich.

Also, auf was konkret sollte ich bezüglich Deutschland denn besonders stolz sein?

Und nein, nicht das man mich missversteht...
ich hasse Deutschland nicht, im Gegenteil.

Aber lobhudeln tu ich unser Land auch nicht.

Wir Deutschen sind nicht besser als die anderen.

Ich wohne auch hier ganz gerne, weil ich die alte Architektur mag, die Denkweise verstehe und die Sprache kann. Im Winter gehe ich woanders hin.
 
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Zum Thema:
Die Ausbildung, die Wohn- und die Arbeitsbedingungen im Kapitalismus entwurzelt die Menschen. Hinzu kommt die Auflösungen der Familien und der soziale Kampf der im 21 Jahrhundert, aufgrund der theoretisch vorhanden Möglichkeiten, eigentlich absurd ist. Darum haben wir auch in bezug auf den Wohnort wenig Behalting.
Darum gibt es keine Heimat mehr, höchstens Wohnorte mit denen man sich positv arrangiert hat.
Zum Heimatgefühl reicht es nicht.
Heimat im engeren Sinne ist daher Schnee von gestern.
Menschen die fest verwurzelt sind, würden sich die Schweinereien der Politiker, Medien und der Firmen nicht bieten lassen. Darum gehe ich von Vorsatz aus.
Dieses Wissen entwurzelt natürlich noch zusätzlich.

Mein Englisch entspricht nicht meinem sonstigen Bildungsgrad, daher ist für mich der Weg in sinnvollere Länder verbaut. Dazu reicht es eben nicht, wenn ich in London Fish and chips bestellen kann, dazu müsste ich Fachtexte auf ihre Zwischentöne hin untersuchen können. Meine Kinder erziehe ich unter dem Aspekt möglichst früher Auswanderung.

Das nicht nur im Hinblick auf die minderbemittelte Politik, auch im Hinblick darauf, dass bei einem größeren Krieg Deutschland mit Atombomben ausradiert wird. Norwegen und Süditalien haben bessere Chancen.

Um das zu ändern bräuchten wir konequente Friedenspolitik, Bildung und eine klare Ethik. Woher soll die kommen? Davon lässt sich nicht kurzfristig Geld beiseite schaffen.

Mir wäre jedenfalls neu, dass äußerst rechte Parteien, angefangen von der AfD bis hin zur NPD Kapitalismus bekämpfen wollen. In den Parteiprogrammen ist dazu nichts zu finden und auch nicht in irgendwelche Reden. Wenn NPD gegen Kapitalismus plakatiert verstehen die etwas anderes darunter. Den amerikanisch jüdisch verseuchten Kapitalismus und eben amerikanische Firmen in Deutschland wieder unter deutschen Einfluß zu bekommen. Durch Bekämpfung von Gewerkschaften und Beseitigung von Gruppenideologie, was so viel heißt es darf keine Interessensgruppen mehr geben, da der Führer alles in "unserem" Sinne erledigt, gehen Arbeitnehmerrechte vollens den Bach hinunter. Die Fabrikbesitzer bekommen, nimmt man die NPD Parteiprogramme und die von anderen äußerst Rechten Parteien, uneingeschränkte Macht über die Arbeitnehmer. Jegliche Mitbestimmung und Interessen der Arbeitnehmer darf nicht einmal mehr formuliert werden. Im 3. Reich gab es lediglich in Punkten Arbeitsschutz, wie 11 Stunden Pause zwischen Ende der Arbeit bis zu Beginn, um noch gesunde Soldaten für den vorbereiteten Krieg Hitlers zu haben. Unterstellt man dir den beschriebenen "Friedenswillen", wäre ja nicht einmal das mehr nötig!

Was Heimat betrifft, woher willst du das wissen das es die für uns nicht mehr gibt? Nehmen wir alleine die Franken. Wein, Esskultur, Sprache, Heckenwirtschaften, Bier und nochmals Biervielfalt ist einmalig. Warum wills du uns Franken unterstellen wir haben keine Heimat und leben halt nur so? Wenn ich in der Pfalz bin, kennen die uns schon und schenken uns das Bier nicht in 0,3 oder gar 0,2 Liter gläser aus. Selbst in Hildesheim können die uns mit ihrer Toastbrotscheibe zur Bratwurst den Buckel ruter rutschen. Wir gingen zum Bäcker und kauften ein Brötchen und gingen anschließend zum Bratwurststand und erklärten ihnen, die gehört da hinein! Da müssen erst wir aus Franken kommen und denen erklären das man seine Bratwurst nicht zwischen abgerissenen Papierfetzen hält! Wenn du also Theorien zur Heimat entwickelst, las gefälligst uns Franken heraus oder willst du uns auch noch Moselwein verkaufen?
 
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Ich wunderte mich schon immer über den Vorwurf von Menschen rechter Gesinnung,
man würde sie für Nazis halten, nur weil sie stolz auf Deutschland seien,
vor allem, wenn ich bedenke, dass jene, die so stolz auf Deutschland sind,
dieses Deutschland und was da gemacht wird, beinahe am ärgsten kritisieren.

Auf was genau sind sie den stolz?

Ich persönlich habe eine entspannte, ideologiefreie Beziehung zu meinem Heimatland Deutschland.
Ich lebe gerne hier, möchte auch nicht woanders leben, habe das sogar schon einmal versucht
und musste erkennen, dass ich eigentlich hierher gehöre.

Ich liebe die Region, aus der ich komme, in der ich aufgewachsen bin und auch den dortigen Menschenschlag,
trotz aller Mankos, welche der einzelne sicher hat.

Das sind meine Wurzeln und zu denen stehe ich auch.
Das ist mir nah.

Stolz auf Deutschland bin ich nicht, auch nicht das Gegenteil.
Denn Stolz ist keine Eigenschaft, die zu einer vernüftigen Beziehung zum eigenen Land so richtig passt.

Stolz bin ich, wenn ich persönlich etwas Ungewöhnliches erreiche, vor allem,
wenn es mit Anstrengungen verbunden war, dies zu erreichen.
Stolz bin ich auf meine Kinder. Einfach nur so
und auch dann, wenn diese etwas Postives erreichen.

Deutschland hat es bereits vor WK II einmal mit Demokratie versucht und scheiterte maßlos damit.
Dass wir heute ein einigermaßen demokratisches System in Deutschland haben,
vor allem über mehrere Jahrzehnte hinweg, ist nicht primär Folge unserer eigenen Leistungen,
sondern war Folge einer jahrzehntelangen Besatzung und Aufsicht der Besatzungsmächte.

Je mehr sich diese wieder zurück ziehen, desto mehr geht auch wieder das
urdemokratische Element der westdeutschen Nachkregsgesellschaft verloren.
Diesen Eindruck habe ich.

Also, auf was konkret sollte ich bezüglich Deutschland denn besonders stolz sein?

Und nein, nicht das man mich missversteht...
ich hasse Deutschland nicht, im Gegenteil.

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Wir Deutschen sind nicht besser als die anderen.

Sehr gute Einleitung. Was für gespaltene Persönlichkeiten Rechte sind siht man ja genau an diesem Deutschlandbild. Deutschland ist zu aller erst ein Gebiet innerhalb Grenzen die sich nach dem Verlust von WK2 ergaben. Wer Deutschland liebt will vor allem diese in intakten Umwelt erhalten und lebenswerter machen. Gesunde Lebensmittel statt Massenproduktion und Industriefood! Erstaunlicherweise hauen gerade Rechte und Neonazis auf die Grünen ein, die Deutschland von der Natur erhalten wollen und damit Lebensqualität verbessern. Man muß sich schon fragen, warum gerade Neonazis und ihre Anhänger Deutschland so sehr hassen um ihre Umweltzerstörung radikal durchsetzen zu können. Leugnen des Klimawandels, zurück zur Kernkraft industrielle Ausbeutung der deutschen Arbeitnehmer durch die Unternehmer besagt einiges. Vermutlich wollen Neonazis durch Zerstörung der Umwelt Hitlers Aussage zum Existenzrechtabsprechung der Deutschen nach WK2, durchpeitschen. Die Aussage von Neonazis, sie seien stolz auf Deutschland ist also nur eine weitere Lüge dieser Spinner.
 
OP
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Selters

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Sehr gute Einleitung. Was für gespaltene Persönlichkeiten Rechte sind siht man ja genau an diesem Deutschlandbild. Deutschland ist zu aller erst ein Gebiet innerhalb Grenzen die sich nach dem Verlust von WK2 ergaben. Wer Deutschland liebt will vor allem diese in intakten Umwelt erhalten und lebenswerter machen. Gesunde Lebensmittel statt Massenproduktion und Industriefood! Erstaunlicherweise hauen gerade Rechte und Neonazis auf die Grünen ein, die Deutschland von der Natur erhalten wollen und damit Lebensqualität verbessern. Man muß sich schon fragen, warum gerade Neonazis und ihre Anhänger Deutschland so sehr hassen um ihre Umweltzerstörung radikal durchsetzen zu können. Leugnen des Klimawandels, zurück zur Kernkraft industrielle Ausbeutung der deutschen Arbeitnehmer durch die Unternehmer besagt einiges. Vermutlich wollen Neonazis durch Zerstörung der Umwelt Hitlers Aussage zum Existenzrechtabsprechung der Deutschen nach WK2, durchpeitschen. Die Aussage von Neonazis, sie seien stolz auf Deutschland ist also nur eine weitere Lüge dieser Spinner.

Ich kann nicht erkennen, dass die extreme Rechte für Umweltzerstörung ist.
Dass sie sich die Grünen oder das grüne Denken als Hauptfeind auserkoren haben,
hat weniger ökologische Gründe, sondern ideologische.

Das Weltbild der Grünen ist (völlig wertfrei betrachtet) genau dasjenige,
das dem Weltbild der Rechten polar am deutlichsten entgegensteht.

Es überrascht deshalb auch nicht, dass die AfD zwar zahlreiche Stimmen
aus dem linken Lager erhält, aber kaum Stimmen von ehemaligen Wählern der Grünen.
 
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Ich kann nicht erkennen, dass die extreme Rechte für Umweltzerstörung ist.
Dass sie sich die Grünen oder das grüne Denken als Hauptfeind auserkoren haben,
hat weniger ökologische Gründe, sondern ideologische.

Das Weltbild der Grünen ist (völlig wertfrei betrachtet) genau dasjenige,
das dem Weltbild der Rechten polar am deutlichsten entgegensteht.

Es überrascht deshalb auch nicht, dass die AfD zwar zahlreiche Stimmen
aus dem linken Lager erhält, aber kaum Stimmen von ehemaligen Wählern der Grünen.

Die AfD streitet vollkommen ab, das der Klimawandel nur im geringsten mit den Menschen und dem CO2 Ausstoß zu tun hat. Sie bekämpfen mit allen mitteln auch alternative Energiegewinnung. Selbst in hohen Managerkreisen die für Atomkraft sind, weiß man das durch die Bevölkerungsexplosion und Entstehung von vielen 10 Millionenmetropolen, alternative Energien zusätzlich benötigt werden, um die Energeinachfrage gerecht zu werden. Auch bei uns wurden teuerste Prüfstände gebaut, um Großlager für Windenergie zu verbessern und weiter zu entwickeln.

Die AfD will Energiepolitisch zurück in die 70er Jahre. Es soll wieterhin Energie verschwendet werden, als wenn es sie im Überfluß gäbe. Folgen für die Umwelt streiten sie ab!
 
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Selters

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Du wirfst hier Dinge in denselben Topf, die gar nicht so zwingend zusammen gehören.

Die AfD steht links von der NPD.

Dass man aus dem ehemaligen NPD-Lager so viele Stimmen bekommen hat,
ist natürlich trotzdem nachvollziehbar.

Lucke ist allerdings intelligent genug, um zu wissen, dass das Potential an möglichen
Wählern, welche es cool finden, wenn in Sachsen-Anhalt türkische Kioskbesitzer
nach Feierabend von einem Dutzend Braunkappen fast tot geprügelt werden,
bei nicht viel mehr als 2-3% der Bevölkerung liegt.

Die AfD-Strategie, so wie ich sie wahrnehme, ist es nicht, auf dieses zur Gewalt neigenden Klientel
zu bauen, sondern sich ihre Stimmen von Mitte und Links zu holen, wo die Mehrheiten liegen.

Ein allgemeines Grummeln über die derzeitige Migrationspolitik ist in der Bevölkerung weiter verbreitet
als dass man dies auf reine Neonazis reduzieren könnte.

Ähnliches gilt auch für die anderen Themen, welche sich die AfD auf die Agenda schreibt.

Meines Erachtens liegt das mögliche Wählerpotential der AfD bei mindestens 30%.
 

Hinterfrager

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Die AfD will Energiepolitisch zurück in die 70er Jahre. Es soll wieterhin Energie verschwendet werden, als wenn es sie im Überfluß gäbe. Folgen für die Umwelt streiten sie ab!

Das ist natürlich Unsinn, wie vieles andere auch was von AfD-Hassern oder AfD-Phobisten so ausgesondert wird.
Die AfD will keinesfalls zurück in die 70er Jahre, sondern weist nur auf den völlig überzogenen, prompten und für ein Hochindustrieland wie das unsere, sich fatal auswirkenden totalen Ausstieg aus der Kernenergie hin. Und natürlich kritisiert sie auch den linksgrünen Windkraft- und Solarindustrieförderwahn.
Also immer erst Zusammenhänge betrachten, kritisch hinterfragen und dann Stellung nehmen. Das gilt auch für Wehnerverehrer, Linkssozialisten und grünlinke Lehrmeister und Müslifresser.
 
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Das ist natürlich Unsinn, wie vieles andere auch was von AfD-Hassern oder AfD-Phobisten so ausgesondert wird.
Die AfD will keinesfalls zurück in die 70er Jahre, sondern weist nur auf den völlig überzogenen, prompten und für ein Hochindustrieland wie das unsere, sich fatal auswirkenden totalen Ausstieg aus der Kernenergie hin. Und natürlich kritisiert sie auch den linksgrünen Windkraft- und Solarindustrieförderwahn.
Also immer erst Zusammenhänge betrachten, kritisch hinterfragen und dann Stellung nehmen. Das gilt auch für Wehnerverehrer, Linkssozialisten und grünlinke Lehrmeister und Müslifresser.

---

Die AfD zur Energiepolitik
Die Partei beschränkt sich hier auf eine unkonkrete Forderung, nämlich das Erneuerbare-Energien-Gesetz zu „reformieren“, doch nicht nur mir ist damit nicht klar, ob sie damit letztendlich nur eine Rückkehr bzw. Beibehaltung von Atomkraft meinen.

Kann man Deine persönlich ausfallenden Worte zu Deinen politisch Unliebsamen "Linkssozialisten und grünlinke Lehrmeister und Müslifresser" (Deine Worte) auch als Hilflosigkiet betrachten?

Es geht aus dem Programm und den Äußerungen der AfD eben nicht hervor, in welche Richtung sie die Energierpolitik betreiben möchte. Theoretisch könnte es auch die der 70iger sein.
 
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Du wirfst hier Dinge in denselben Topf, die gar nicht so zwingend zusammen gehören.

Die AfD steht links von der NPD.

Dass man aus dem ehemaligen NPD-Lager so viele Stimmen bekommen hat,
ist natürlich trotzdem nachvollziehbar.

Lucke ist allerdings intelligent genug, um zu wissen, dass das Potential an möglichen
Wählern, welche es cool finden, wenn in Sachsen-Anhalt türkische Kioskbesitzer
nach Feierabend von einem Dutzend Braunkappen fast tot geprügelt werden,
bei nicht viel mehr als 2-3% der Bevölkerung liegt.

Die AfD-Strategie, so wie ich sie wahrnehme, ist es nicht, auf dieses zur Gewalt neigenden Klientel
zu bauen, sondern sich ihre Stimmen von Mitte und Links zu holen, wo die Mehrheiten liegen.

Ein allgemeines Grummeln über die derzeitige Migrationspolitik ist in der Bevölkerung weiter verbreitet
als dass man dies auf reine Neonazis reduzieren könnte.

Ähnliches gilt auch für die anderen Themen, welche sich die AfD auf die Agenda schreibt.

Meines Erachtens liegt das mögliche Wählerpotential der AfD bei mindestens 30%.

Parteien sind Interessensvertreter! Das Problem ist, es gibt kaum Mehrheiten die absolut sind, also eine Partei kann nicht alleine bestimmen. Würde sich also alle Parteien zu 100% an ihren Forderungen halten und keine Kompromisse machen, wäre das Land unregierbar.

Welche Interessen vertritt eigentlich genau die AfD? Die von abhängig Beschäftigten eigentlich nicht. Würde der Ausstieg aus den Euro zur Verlagerungen ins benachbarte europäisches Ausland führen, weil durch abgewerteten Euro dort billiger produziert werden könnte, zu millionenfachen Entlassungen führen, gingen einigen schnell die Augen auf. Wenn denen dann auch noch Sozialleistungen gekürzt werden, würde man sich in Armenhäusern wieder finden. Deshalb wirbt die AfD auch für Senkung von Löhnen. Wollen wir wirklich Niedriglohnland werden um Spinnereien der AfD durchzusetzen? Das heißt, wir entwickeln nicht mehr High-Tech Produkte, die man woanders nicht herstellen kann, sondern passen unsere Löhne an, wenn es sein muß Bangladesch an, um Allerweltsprodukte zu produzieren. Nicht mehr gute Löhne für gute Arbeit, sondern Hauptsache Arbeit und Bezahlung was der Weltmarkt dann hergibt. Wenn wir Arbeitssicherheit und Umweltschutzstandarts beibehalten wollen, müßten wir unsere Löhne sogar noch unter dem Niveau von Entwicklungsländer senken, da die dieses nicht haben und dementsprechend dafür kein Geld ausgeben.

Wollen wir das, nur um rechtes Gedankengut und damit auch Ausländerfeindlichkeit zu befriedigen? Die Antworten die hier rechte Rattenfänger geben, sind einfach zu einfach. Wer nicht erkennt das Wirtschaft und der Erfolg eines Landes viel komplizierter ist, wird ein böses Erwachen haben. Politische Entscheidungen unterliegen einer Kypernetik und keine Entwicklung die keinen Rattenschwanz an Folgerungen einer politischen Entscheidung hat. Wer einfache Lösungen anbietet lügt, und dies werden die Menschen erkennen. Es mag sein das AfD ein Potential von 30% hat, diese 30% aber nicht im geringsten durch die AfD ihre wirklichen Intressen vertreten bekommen, eher das Gegenteil.

Wenn die Vorsitzenden und manager der AfD es wirklich nur gut mit uns meinen, könnten wir Gewerkschaften auch sofort auflösen und uns die Beiträge sparen. Dan kann man diese Managern und Arbeitgeberfreude alleine entscheiden lassen, was gut für uns ist. Stelle hier also einmal die Frage: Was ist einem Hern Lucke oder Henkel unsere Arbeitskraft wert? Das selbe wie in China und Bangladesch?
 

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Sehr gute Einleitung. Was für gespaltene Persönlichkeiten Rechte sind siht man ja genau an diesem Deutschlandbild. Deutschland ist zu aller erst ein Gebiet innerhalb Grenzen die sich nach dem Verlust von WK2 ergaben. Wer Deutschland liebt will vor allem diese in intakten Umwelt erhalten und lebenswerter machen. Gesunde Lebensmittel statt Massenproduktion und Industriefood! Erstaunlicherweise hauen gerade Rechte und Neonazis auf die Grünen ein, die Deutschland von der Natur erhalten wollen und damit Lebensqualität verbessern. Man muß sich schon fragen, warum gerade Neonazis und ihre Anhänger Deutschland so sehr hassen um ihre Umweltzerstörung radikal durchsetzen zu können. Leugnen des Klimawandels, zurück zur Kernkraft industrielle Ausbeutung der deutschen Arbeitnehmer durch die Unternehmer besagt einiges. Vermutlich wollen Neonazis durch Zerstörung der Umwelt Hitlers Aussage zum Existenzrechtabsprechung der Deutschen nach WK2, durchpeitschen. Die Aussage von Neonazis, sie seien stolz auf Deutschland ist also nur eine weitere Lüge dieser Spinner.

deine Scheuklappen sitzen bereits so "eng" das du "Blind" erscheinst ^^

1. Nach Völkerrecht war Deutschland nach dem 2.WK noch immer das deutsche Reich innerhalb seiner Grenzen vom 31. Dezember 1937
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39685908.html

2. schon die Alt-Nazis im dritten Reich schrieben sich im Grunde genommen den Schutz der deutschen Landschaft auf ihre Fahnen,
der Wald,die Gaue, die Natur an sich waren ihnen annähernd "Heilig"
http://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutz_im_Nationalsozialismus

3. der Menschengemachte Klimawandel ist ohnehin eine "Maer" um den Bürger auch noch den letzten Cent aus der Tasche zu quetschen.
 

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