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USA 0,1% besitzen mehr als die untersten 90%

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kurz und knapp:
solange es "in" ist, vom Ausnutzen von Allem und Jedem vermeintlich "Gewinn" zu ziehen, solange wird die Menschheit nur "Fortschritt"(vom Natürlichen entfernen) erleben.
Wirkliches "Weiterkommen" im Sinne von Nutzung der dem Menschen mitgegebenen VernunftBEGABUNG zur Herstellung von Vernunft, wird erst gelingen, wenn er "aus Nutzen für", anstelle "Ausnutzen von" zu agieren lernt.
Eigentlich ganz einfach :)
 
OP
Piranha

Piranha

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Zum Geldvermögen zählen auch Aktien. Der Kapitaleinsatz ist in der Regel immer größer als die Wertschöpfung.

Möglichwerweise habe ich hier zwischen 2 verschiedenen Argumenten die Übersicht verloren.
Reden wir nu davon, dass die Reichen durch Negativzinsen angeblich einen Teil ihrer Vermögen verlieren, oder reden wir davon, dass im Zuge von Rezession, Abgas-Skandal und Zeug die Dividenden auf Aktien kleiner werden?

Wenn wir von Negativzinsen reden, haben wir weiter oben festgestellt, die Reichen haben nach aussen hin Schulden, die bezahlen weniger Zinsen auf ihre Schulden und legen ihr Geld in Aktien an, wo sie mehr Dividende kassieren als sie auf ihre Schulden an Zinsen bezahlen.
Da sind Negativzinsen von Vorteil für die Reichen, weil es den Aktionären erlaubt auf Pump noch mehr Aktien zu kaufen als sie sich vom Eigenkapital leisten könnten.

Reden wir dagegen von schwindender Wertschöpfung der Unternehmen, sollte man zuerst mal wissen, dass die Unternehmensgewinne seit Einführung der Nullzinsen höher sind als jemals zuvor.
http://de.tradingeconomics.com/germany/corporate-profits
Dann erübrigt sich die Frage, ob die Aktionäre heute, zu Zeiten von Negativzinsen mehr oder weniger bekommen als vorher.

Davon unberührt bleibt die Tatsache, dass durch die Zockerei, sprich das Hin- und Herspringen der Aktionäre zwischen den Aktien, immer auf der Suche nach steigenden Kursen und höheren Dividenden immer wieder einige Reiche noch reicher werden, während andere Reiche Pleite machen, wodurch die Anzahl derer die da oben an der Spitze sitzt kleiner wird, während die Summe ihrer Vermögen noch steigt.
 

Eisbär

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Also das mit dem Börsen zocken ist vorbei, sobald liquides Geld periodisch Kosten verursacht.
Man benötigt ja Liquidität um Spekulieren zu können.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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[MENTION=3680]Piranha[/MENTION] Sorry, aber bei dem Satz ist dir nichts aufgefallen? Das ist nicht mal Äpfel mit Birnen vergleichen. Das ist Äpfel mit Jahr 2010 vergleichen. Die Wertschöpfung ist ein zeitlicher Wert, wird also zwischen zwei Zeitpunkten gemessen. Das Geldvermögen ist eine Größe zu einem Zeitpunkt. So wie Bilanz und GuV.Zum Geldvermögen zählen auch Aktien. Der Kapitaleinsatz ist in der Regel immer größer als die Wertschöpfung. Guck dir diverse Unternehmen an und vergleiche Umsatz (oder Gewinn, je nach dem, was er unter Wertschöpfung versteht) und Bilanzsumme an.



Ich habe dir doch noch vor Wochen an Hand von Quellen Bewiesen, das Aktien nicht zum Geldvermögen gehören! Wann nimmst Du das endlich mal zu Kenntnis und auf hörst hier Unsinn zu verbreiten und dich damit lächerlich zu machen?
 
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Piranha

Piranha

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Also das mit dem Börsen zocken ist vorbei, sobald liquides Geld periodisch Kosten verursacht.
Man benötigt ja Liquidität um Spekulieren zu können.

Irgendwie scheine ich völlig daneben zu liegen, aber ich verstehe es immer noch nicht.
Kläre mich doch mal einer auf.

Ich stelle mir vor, da besitzt Irgendwer ein paar Milliarden, alles in Aktien angelegt, was weiss ich, solide Aktien von Firmen die sehr wahrscheinlich Dividende bezahlen, breit gestreut zum Risiko mindern.
Mit diesen Aktien als Sicherheit bekommt er bei jeder Bank nahezu unbegrenzt Kredit zu nahe null Zinsen.
Er nimmt sich also noch ein paar weitere Milliarden Schulden auf und kauft davon noch mehr Aktien, vielleicht welche mit etwas höherem Risiko und besserer Dividende oder was.

Wenns ihm dann am Aktienmarkt mal zu heiss wird (wie z.B. am Tag vom Brexit) verkauft er den riskanten Teil seiner Aktien und kauft stattdessen Papiergold, so lange bis es an den Märkten wieder ruhig ist, dann verkauft er sein Papiergold und kauft wieder Aktien.

Wann, wo und wie hat dieser Reiche irgendeinen Nachteil von niedrigen Zinsen?
Soweit ich das verstehe hat er nur Vorteile, angefangen damit, dass er sich bei höheren Zinsen das Geld zum zocken nicht leihen könnte oder würde, bis zu der Tatsache, dass alle anderen Reichen dasselbe machen, dadurch der gesamte Aktienmarkt nach oben getrieben wird und die, die rechtzeitig vorm Platzen der Blase aussteigen sogar ihr Stammvermögen im Wert vervielfachen.
Bargeld auf der Bank, was ihn Negativzinsen kosten würde, hat er immer nur bei der Umschichtung seiner riskanten Anlagen für vielleicht mal 5 Minuten.
 

Eisbär

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Reiche haben keine Nachteile durch niedrige Zinsen.
 
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Piranha

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Reiche haben keine Nachteile durch niedrige Zinsen.

Meine Rede, aber gefühlt (ohne dass ich nun genau verfolgt habe welche Beiträge von welchen Usern waren, kenne die Meisten hier ja noch nicht) gab es dazu reichlich Widerspruch.
 

Eisbär

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Naja, Reiche Verlieren ihre Vorteile. Keine leistungslosen Einkommen mehr. Für Einkommen muss eigene Leistung erbracht werden. Andere Möglichkeiten gibt es nicht mehr.
 
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Laut businessinsider.com soll Torsten Slok (Chief International Economist der deutschen Bank) gesagt haben, die obersten 0,1% der Amerikaner besitzen mehr Vermögen als die untersten 90% der Amerikaner.
Wo genau das bei businessinsider steht oder wann und wo Slok das gesagt haben soll, weiss ich nicht, ich habe die Zahlen nur aus diesem YT-Video (in englisch) https://www.youtube.com/watch?v=voGNdi7wuX8&t=6s
glaubhaft finde ich es trotzdem, angesichts von ca. 50 Mio. Amerikanern die auch offiziell von "Food Stamps" leben.

Interessant auch die Parallele die im YT-Video zu 1929 gezogen wird.
Tatsächlich halte ich diesen hohen Level von Ungleichverteilung für eine gewaltige Blase, die demnächst platzen dürfte, vor allem wenn Trump demnächst die Unternehmenssteuern nochmal mehr als halbiert und damit noch einen Brandbeschleuniger ins Feuer wirft.

Es ist schon bemerkenswert, wenn jemand in dem Jahr, in dem das seltsame Jubiläum auf der Welt gefeiert wird, nämlich das 60 Menschen auf der Welt über die Hälfte der Welt ( Kapital, Rohstuffe usw) gehört, merkt das in den USA Ungerechtigkeiten in der Verteilung des Kapitals herrschen.
Sieht es denn bei uns in Deutschland anders aus?
Ich denke nein und genau deshalb herrscht wohl der Unmut gegen das regierende Establishment.
Das Problem ist nur , das weder derTrump noch bei uns die AfD etwas dagegen ausrichten wird.
Das wird wohl nur über eine Solidarisierung der gesamten Bevölkerung gehen.
 
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Pommes

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Ja, richtig, verstehe ich so weit.
Aber wir reden hier von den Reichen, also den WIRKLICH Reichen, nicht von mittelständischen Unternehmern, wo der Chef selber jeden Tag 12 Stunden arbeitet, damit er die Firma über Wasser halten kann.
Neee, wir reden hier von allen die damit rechnen müssen durch negative Zinsen ihr Geld zu verlieren und das trifft den Rentner genauso wie den fetten Siemens Aktionär.

Was glaubst du werden die Konzerne machen wenn denen das Geld zu negativen Zinsen hinterher geworfen wird, die werden doch nen Teufel tun und sich noch Aktionäre ins Boot holen.

Wir reden hier von Leuten wie Friede Springer, Liz Mohn, der Familie Porsche, der Familie Siemens, usw.
Die Aktionäre von Siemens interessiert es doch überhaupt nicht, wie viel Lohn Siemens bezahlen muss, ob das Vorhalten der Löhne in Barem noch Zinsen kostet oder wie viel Gewinn das Unternehmen macht.
Die Aktionäre interessiert noch nicht mal, wie viele Aktien Siemens zurück kaufen kann, die interessiert einzig und alleine, wie viel Dividende pro Aktie gezahlt wird, im Zweifelsfalle werden Löhne gekürzt und/oder ein paar 1000 Angestellte entlassen, dann klappt das schon mit der Dividende.
So also, null Dividende wegen negativer Zinsen, die Unternehmer werden sich das Geld bei der Bank holen und werden dafür auch noch belohnt weil sie dank negativer Zinsen nicht mal alles wieder zurück zahlen brauchen.

Klar, am Ende ist auch die Höhe der Dividende davon abhängig, wie viel Gewinn das Unternehmen erwirtschaftet, aber solange die Aktieninhaber sich einfach nur zu nahe Nulltarif nahezu beliebig viel Geld leihen können, von dem sie dann mehr Aktien kaufen können, wird ein Rückgang der Dividende pro Aktie einfach durch mehr Aktien ausgeglichen.

Wie gesagt, das Unternehmen kann sich aber das Geld auch direkt bei der Bank abholen und so den Aktionär umgehen.
 

Pommes

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[MENTION=3680]Piranha[/MENTION] Sorry, aber bei dem Satz ist dir nichts aufgefallen? Das ist nicht mal Äpfel mit Birnen vergleichen. Das ist Äpfel mit Jahr 2010 vergleichen. Die Wertschöpfung ist ein zeitlicher Wert, wird also zwischen zwei Zeitpunkten gemessen. Das Geldvermögen ist eine Größe zu einem Zeitpunkt. So wie Bilanz und GuV.Zum Geldvermögen zählen auch Aktien. Der Kapitaleinsatz ist in der Regel immer größer als die Wertschöpfung. Guck dir diverse Unternehmen an und vergleiche Umsatz (oder Gewinn, je nach dem, was er unter Wertschöpfung versteht) und Bilanzsumme an.

Das tut aber nichts zur Sache, wenn du nämlich ein Geldvermögen exponentiell vervielfachst und deine Wirtschaftsleistung bestenfalls linear wächst, dann kommt das Verfalldatum deiner Währung mit Riesenschritten auf dich zu, du kannst nämlich irgendwann die Zinsen nicht mehr erwirtschaften.
 

Dr. Nötigenfalls

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Das tut aber nichts zur Sache, wenn du nämlich ein Geldvermögen exponentiell vervielfachst und deine Wirtschaftsleistung bestenfalls linear wächst, dann kommt das Verfalldatum deiner Währung mit Riesenschritten auf dich zu, du kannst nämlich irgendwann die Zinsen nicht mehr erwirtschaften.

Haben die USA denn ein Inflationsproblem ?
Oder werden sie es deiner Meinung nach noch bekommen ?
 

Pommes

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Haben die USA denn ein Inflationsproblem ?
Oder werden sie es deiner Meinung nach noch bekommen ?
Natürlich werden die eins bekommen, schließlich sind die Amis mit 98,6% des Bruttoinlandproduktes verschuldet.
Guthaben und Schulden sind immer die zwei Seiten ein und derselben Medaille und mit steigenden Schulden wird die Gesellschaft immer Konsum unfähiger und das bedeutet auch das die Zinsen irgendwann nicht mehr bedient werden können und dann ist der Bart ab.
Inflation ist das Verhältnis von Wirtschaftsleistung und Geldmenge.
 

Pommes

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Möglichwerweise habe ich hier zwischen 2 verschiedenen Argumenten die Übersicht verloren.
Reden wir nu davon, dass die Reichen durch Negativzinsen angeblich einen Teil ihrer Vermögen verlieren, oder reden wir davon, dass im Zuge von Rezession, Abgas-Skandal und Zeug die Dividenden auf Aktien kleiner werden?


Wenn wir von Negativzinsen reden, haben wir weiter oben festgestellt, die Reichen haben nach aussen hin Schulden, die bezahlen weniger Zinsen auf ihre Schulden und legen ihr Geld in Aktien an, wo sie mehr Dividende kassieren als sie auf ihre Schulden an Zinsen bezahlen.
Da sind Negativzinsen von Vorteil für die Reichen, weil es den Aktionären erlaubt auf Pump noch mehr Aktien zu kaufen als sie sich vom Eigenkapital leisten könnten.

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Dann erübrigt sich die Frage, ob die Aktionäre heute, zu Zeiten von Negativzinsen mehr oder weniger bekommen als vorher.

Davon unberührt bleibt die Tatsache, dass durch die Zockerei, sprich das Hin- und Herspringen der Aktionäre zwischen den Aktien, immer auf der Suche nach steigenden Kursen und höheren Dividenden immer wieder einige Reiche noch reicher werden, während andere Reiche Pleite machen, wodurch die Anzahl derer die da oben an der Spitze sitzt kleiner wird, während die Summe ihrer Vermögen noch steigt.

Das haben wir eben nicht festgestellt, wir haben festgestellt das bei negativen Zinsen die Börse dicht manchen kann, weil die Unternehmen sich das Geld dann nämlich lieber direkt bei der Bank abholen und mit negativen Zinsen dafür belohnt werden.
 

Dr. Nötigenfalls

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Natürlich werden die eins bekommen, schließlich sind die Amis mit 98,6% des Bruttoinlandproduktes verschuldet.
Guthaben und Schulden sind immer die zwei Seiten ein und derselben Medaille und mit steigenden Schulden wird die Gesellschaft immer Konsum unfähiger und das bedeutet auch das die Zinsen irgendwann nicht mehr bedient werden können und dann ist der Bart ab.
Inflation ist das Verhältnis von Wirtschaftsleistung und Geldmenge.

Also brauchen die USA nur 1 Jahr kein Geld ausgeben und wären wieder Schuldenfrei,
Yiepeeh,ein Leben wie in Hollywood :)
Da is ja Privatinsolvenz wie Schneckenpost.
 
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Ihr verpeilten Vögelchen macht aber gaaa keine Demo, wenn Eure Fußballgötter Millionen einkassieren, hmmm?

Ich mein ja nur.
 
OP
Piranha

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Naja, Reiche Verlieren ihre Vorteile. Keine leistungslosen Einkommen mehr. Für Einkommen muss eigene Leistung erbracht werden. Andere Möglichkeiten gibt es nicht mehr.

Jetzt komme ich nicht mehr mit bei dir.
Was willst du nun sagen?
Entweder können die Reichen dank niedriger Zinsen nun hemmungslos zocken, weil sie sich Unmengen Geld billiger leihen können als die Aktien die es dafür gibt Dividende abwerfen, oder sie verlieren ihr Geld.
Beides gleichzeitig geht nicht.
Du sagst aber in jedem zweiten Betrag was Anderes, einmal verlieren die Reichen einen Teil ihrer Vermögen, dann wieder nicht.
Als Antwort auf diesen letzten Beitrag von dir verweise ich also wieder auf meinen vorletzten Beitrag:
http://www.politik-sind-wir.de/show...e-untersten-90?p=695870&viewfull=1#post695870
 
OP
Piranha

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Was glaubst du werden die Konzerne machen wenn denen das Geld zu negativen Zinsen hinterher geworfen wird, die werden doch nen Teufel tun und sich noch Aktionäre ins Boot holen.

Die grossen Unternehmen sind doch schon Aktiengesellschaften, die haben schon Aktionäre, Rück-Umwandlung in ein Standard-Unternehmen ohne Aktien wird es nicht geben, weil das bedeuten würde, dass die Aktionäre beschliessen müssten sich selber ihre Einnahmequalle wegzunehmen.
Aktien-Rückkauf heisst doch nur, dass die Mehrheitsinhaber ihre Mehrheit vergrössern, sprich die Kleinaktionäre werden rausgekauft, damit die Grossen die Dividenden alleine bekommen können.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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