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Und trotzdem nochmal - Sexismus oder wahr?

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Pommes

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Das sind Vorurteile, die seit jeher gesellschaftlich so geprägt wurde. Das gilt ja immer noch. Mädchen kommen Puppen und Jungens Autos geschenkt.

Es gibt auch Mädchen die bekommen Sportflugzeuge geschenkt.
 

Christ 32

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unsere Kinder haben ihre jeweiligen Wünsche artikuliert und diese entsprachen ausnahmslos dem gängigen Klischee

z.B. Computerspiele

Tochter: Sims
Sohn: Landwirtsschaftssimulator, Fifa und Grid (seit neusten kommen Ego- Shooter hinzu)
 

Pommes

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Zur Klarstellung: Ich meine, Frauen sind pauschal nicht dümmer als Männer, in mancher Beziehung haben sie sogar Vorteile,
sie haben eben nur mit der Technik ein Problem, was Männer so nicht haben. Und sie haben das Problem, der Männerwelt unbedingt in jeder Beziehung gleichgestellt werden zu wollen.
Dabei ist auch klar, dass es Ausnahmen gibt, und zwar in beiden Richtungen. Aber Ausnahmen sind nicht die Regel.

Die Frauen haben einen Anspruch darauf, die halbe Menschheit besteht aus Frauen und in einer Zeit in der wir unserem Mittagessen nicht mehr hinterher jagen müssen, haben Frauen ein Recht in jeder Beziehung gleichgestellt zu werden.
Wie hier zum Beispiel:

 

Christ 32

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natürlich denn diese Rollenverteilung ermöglicht den Fokus auf ein kleineres Gebiet und damit Spezialisierungen die zu einem besseren Ergenis führen. Spezialisierungen und Arbeitsteilung sind der Erfolgsgarant unserer Zivilsation und effizienter und effektiver als wenn jeder alles tun und können muss.

so siehts aus, die Ehe bzw. die Rollenteilung darin sind die Bausteine unserer Gesellschaft
 

Nelly1998

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und wenn das "klischee" einfach nur ein abbild der Realität ist - ist es dann immer noch ein Klischee oder einfach nur eine feststellung das die Realität halt so ist?



sicherlich mehr als vor 100 Jahren, wo es Frauen ja nicht erlaubt war. aber nach 50Jahren freier wahl gibt es keien Gesellschaftlichen Erklärungen mehr für so drastische Ungleichverteilungen in bestimmten Berufen und Aufgabengebiete.



Wo ist das Problem ich kenne keine Männer die jammern man würde sie nicht als Kindergärtner zulassen oder sie würden benachteiligt werden oder von den bösen Frauen gemobbt werden. Gibt es nicht. Ganz einfach weil sowas nicht existiert. Der geringe Männeranteil in Erziehugnsberufen liegt ebendso wie auf der anderen Seite rein im Interesse und in der Entscheidung der jeweiligen Person. Nicht weil die Gesllschaft den Mann nicht lassen würde.
Diese Jammerei der angeblichen Benachteiligung hört man immer nur von der Frauenseite.


Vllt solte man den kindern einfach schenken was sie wollen und was sie glücklich macht - denn darum geht es bei dem Geschenk. Und nicht darum die eigene Ideologie zu bestätigen oder zu erzwingen. Ansonsten landen deine Geschenke dann einfach in der Abstellkammer.

1. Die Realität ist mit Klischees und geprägten Vorurteilen behaftet. Leider!
2. Noch vor 50 Jahren haben Männer ihren Frauen untersagt, den Führerschein machen zu dürfen. Die MÄnner haben den Frauen ihre Rollen zugeschrieben, weil Frauen eben noch nicht qualifiziert waren und den Beruf ergreifen konnten, der sie unabhängig macht. .
3. Mein Großvater erzählt mir, dass es unüblich war, Mädchen auf das Gymansium zu schicken.
4. Heute haben wir endlich die Situation, dass Mädchen das lernen können, was sie wollen. Leider immer noch mit den bekannten vorgeprägten Einschränkungen,. Aber das ändert sich zunehmends.
5. Man kann nicht erwarten, dass diese Veränderungen von heute auf morgen vollzogen sind. In der Politik hat es ja auch lange gedauert. Heue haben wir eine Bundeskanzlerin, mehrere Bundesministerinnen und Landesministerinnen.
6. Dass diese Veränderungen gerade bei älteren Männern Unbehagen auslöst, kann ich ja verstehen.
7. Eine Verletzung der Gleichberechtigung erfolgte noch am 21. Juli 1956 mit Inkrafttreten des Wehrpflichtgesetzes . Danach wurden nur Männer einzezogen. Erst am 1957 vollzog der Deutsche Bundestag die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiet des bürgerlichen Rechts mit der Folge, dass auch Frauen sich in allen sparten, also auch als Kampfpilotin sich ausbilden lassen kann.
8. Es ist eben falsch, zu behaupten, dass nicht alle Berufe für alle Männer und Frauen zugänglich sind, weil immer noch Vorbehalte von hauptsächlich Männern, zugegebenermaßen auch leider von Frauen existieren. Letztere werden dann gerne als Feministinnen diskreditiert. Wieso heißt es immer noch weitläufig ""Krankenschwester". "Krankenbrüder" sind mir nicht bekannt. Was die Bezahlung angeht, gibt es für gleiche Berufe mit gleichwertiger Leistung immer noch Unterschiede.
9. Du hast wahrscheinlich keine Kinder gehabt. Sonst wüßtest du, dass die Vorprägung in einem Kindesalter stattfindet, wo Kinder noch keine eigenen Vorstellungen und Wünsche äußern kann. Es gibt leider immer noch viele Mütter und Väter, die vorgeprägt sind, und eben typische Mädchen- und Jungenspiele schenken.
Wenn Kinder eigene Wünsche und Vorstellungen äußern können, ist es meist schon zu spät. Die Werbung tut ihr übriges.

Mein Großvater, noch keine 70 Jahre alt, hat mir erzählt, dass es in der Schule noch getrennter Unterricht für typische hauswirtschaftliche Tätigkeit mit Kochen, Nähen und Stricken, was nur für Mädchen angeboten wurde und eben für Jungen den typischen Handwerksunterricht.

Glaubst du denn wirklich, solche Prägungen lassen sich von heute auf morgen überwinden. Auch ich muss mir bei meinen Geschenken an mein Patenmädchen ständig bewußt sein, dass ich nicht diesen alten Klischees unterliege
 
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Tara Marie

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... Ich bezweifel aber das die ka 40Mio wähler welche die etablierten Parteien wählen ein Interesse daran haben sich selbst oder ihre eigenen Mänenr "auszulöschen" ...

Das bezweifle ich auch ...

Aber die wissen auch nicht, das Wahlen nur eine Show ist, für die das System mittlerweile auf uns (die Wähler) ganz verzichten könnte. Denen reichen die alimentierten Mitläufer und die Stimmenauszähler ...
 

Trantor

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1. Die Realität ist mit Klischees und geprägten Vorurteilen behaftet. Leider!
die Realität ist die Realität - die ist wie sie ist - ein Klischee ist eine Menung welche angeblich die Realität nicht abbildet. Die Realität kann nie ein Klischee sein.

2. Noch vor 50 Jahren haben Männer ihren Frauen untersagt, den Führerschein machen zu dürfen. Die MÄnner haben den Frauen ihre Rollen zugeschrieben, weil Frauen eben noch nicht qualifiziert waren und einen Beruf ergreifen konnten, um unabhängig zu sein.
3. Mein Großvater erzählt mir, dass es unüblich war, Mädchen auf das Gymansium zu schicken.
4. Heute haben wir endlich die Situation, dass Mädchen das lernen können, was sie wollen. Leider immer noch mit den bekannten vorgeprägten Einschränkungen,. Aber das ändert sich zunehmens.

Ja und die Betonung liegt auf vor 50 Jahren - seit 50 Jahren können und dürfen Frauen aber alles tun was sie wollen....und trotzdem gibt es imemrnoch diese signifikanten Unterschiede nach Vorlieben Interessen Berufe und Verhalten - also können diese Unterscheide nicht gesellchaftlich bedingt sein sonden sind rein biologisch begründet.

5. Man kann nicht erwarten, dass diese Veränderungen von heute auf morgen vollzogen sind. In der Politik hat es ja auch lange gedauert. Heue haben wir eine Bundeskanzlerin, mehrere Bundesministerinnen und Landesministerinen.
Nein nicht von heute auf morgen allerdings sehr wohl innerhalb 50 Jahre das sind über zwei Generationen und wenn man der Meinung wäre die Freiheit würde was bewirken bräuchte man ja keine Quoten oder andere staatliche Eingriffe und Förderungen. Offenbar stellt man fest das "Feiwilligkeit" nicht ausreicht - man muss die menschen zwingen so zu handeln wie die Politik und Chefideologen es vorschreiben - ob die Menschen wollen oder nicht.
6. Dass diese Veränderungen gerade bei älteren Männern Unbehagen auslöst, kann ich ja verstehen.
Unbehagen lösen politische ideologische Sanktionen und Diskreminierungen aus vor allem wenn sie gesetzlich festgeschrieben werden und solche Massnahhemen sollten bei jedem intelligenten wesen unbehagen auslösen egal welchen Alters.
7. Eine Verletzung der Gleichberechtigung erfolgte noch am 21. Juli 1956 mit Inkrafttreten des Wehrpflichtgesetzes . Danach wurden Männer einzezogen. Erst am 1957 vollzog der Deutsche Bundestag die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiet des bürgerlichen Rechts mit der Folge, dass auch Frauen sich in allen sparten, also auch als Kampfpilotin sich ausbilden lassen kann.

wie ich schrieb seit mindestes 50 Jahren kann jede Frauen tun und lassen was Männer auch dürfen und trotrzdem hat sich an der Verteilung, Vorliebe und Interessen so gut wie nichts geändert.

8. Es ist eben falsch, zu behaupten, dass alle Berufe für alle Männer und Frauen zugänglich sind, weil immer noch Vorbehalte von hauptsächlich Männern, zugegebenermaßen auch leider von Frauen existieren. Letztere werden dann gerne als Feministinnenb diskreditiert. Wieso heißt es immer noch weitläufig ""Krankenschwester". "Krankenbrüder" sind mir nicht bekannt. Was die Bezahlung angeht, gibt es für gleiche Berufe mit gleichwertiger Leistung immer noch Unterschiede.
Nein in einer Leistungsgesellschaft gilt die beste Leistung, unabhängiog von Geschlecht oder Herkunft oder Religion, ansonsten würde man sich selbst schaden. Wenn du beauptest Berufe wären für Frauen nicht zugänglich sollest du das belegen oder zurücknehmen.

9. Du hast wahrscheinlich keine Kinder gehabt. Sonst wüßtest du, dass die Vorprägung in einem Kindesalter stattfindet, wo Kinder noch keine eigenen Vorstellungen und Wünsche äußern kann. Es gibt leider immer noch viele Mütter und Väter, die vorgeprägt sind, und eben typische Mädchen- und Jungenspiele schenken.
Wenn Kinder eigene Wünsche und Vorstellungen äußern können, ist es meist schon zu spät.

Wenn dem so wäre und das danach irrversibel wäre warum dann überhaupt noch die Anstrengung es zu ändern. Sicher fangen Prägungen früh an aber sie sind nicht nach dem ersten LebensJahr abgeschlossen. dh was machst du wenn du deinen Sohn nun Jahrelang mit Puppen bombardiert hast und er trotzdem immer noch das Auto möchte und du deine Tochter Jahrelang mit Technik und Autos zugeschüttet hast sie aber totzdem zu ihrer Freundin geht und sich mit ihr zusammen schminkt und für Mode und Puppen interessiert. Was machst du dann wie erklärst du es dir dann. Was tust du, Hausarrest bis sie endlich das tut was du glaubst was sie zu tun und zu wollen hat - wie weit geht deine Indoktrinierung wieweit würdest du gehen deine Kinder zu etwas zu zwingen was sie nicht wollen? Wenn deine Tochter oder Nichte sich Puppen, Hello Kitty oder Schminkutensilien oder wünscht kaufst du sie ihr? Oder verbietest du es . Das würde mich echt interessieren wie weit würdest du gehen um Menschen zu zwingen das zu tun was du gerne hättest?

Mein Großvater, noch keine 70 Jahre alt, hat mir erzählt, dass es in der Schule getrennter Unterricht für typische hauswirtschaftliche Tätigkeit, was nur für Mädchen angeboten wurde und eben für Jungen den typischen Handwerksunterricht.
Solche und andere Prägungen sind eben nicht von heute auf morgen abzustellen.

Können wir bitte beim Thema bleiben die aktuelle Zeit und die letzten 50 Jahre beleuchten , denn nur die sind relevant und nicht was zu deines Grossvaters zeiten war.
 
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Nelly1998

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so siehts aus, die Ehe bzw. die Rollenteilung darin sind die Bausteine unserer Gesellschaft

Das ist Unsinn. Erfolgsgarant unserer Zivilsation, effizient und effektiv zu sein, hat im wesentlichen ihren Ursprung in der Individualtät des Menschen zu tun und eben nicht in der Rollenteilung zwischen Mann und Frau.
Im grunde ist die Frau nur wenige Monate durch Schwangerschaft und Geburt außer Gefecht gesetzt, was trotzdem eine herausragende Leistung ist. Diese kurze Auszeit ist beruflich schnell zu überbrücken und ist durch die Firmen auch zu leisten. Wenn nicht, dann ist es eine staatliche Aufgabe, der Frau den Einstieg auch finanziell zu ermöglichen.
Das ist auch richig so, weil immer noch Familien mit Kindern nicht Empfängern von Leistungen, sondern überproportional zum Staats- und Sozialversicherungsaufkommen in die Pflicht genommen werden.
Streng genommen, nimmt der Staat den Familien mit Kindern die Sau vom Hof und gibt ihnen - aber bitte nur nach Antragsstellung -
drei Koteletts wieder zurück. Der scheinbar hohe Familienlastenausgleich entpuppt sich als ein Riesenluftballon.
 

Trantor

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Das ist Unsinn. Erfolgsgarant unserer Zivilsation, effizient und effektiv zu sein, hat im wesentlichen ihren Ursprung in der Individualtät des Menschen zu tun und eben nicht in der Rollenteilung zwischen Mann und Frau.
Im grunde ist die Frau nur wenige Monate durch Schwangerschaft und Geburt außer Gefecht gesetzt, was trotzdem eine herausragende Leistung ist. Diese kurze Auszeit ist beruflich schnell zu überbrücken und ist durch die Firmen auch zu leisten. Wenn nicht, dann ist es eine staatliche Aufgabe, der Frau den Einstieg auch finanziell zu ermöglichen.
Das ist auch richig so, weil immer noch Familien mit Kindern nicht Empfängern von Leistungen, sondern überproportional zum Staats- und Sozialversicherungsaufkommen in die Pflicht genommen werden.
Streng genommen, nimmt der Staat den Familien mit Kindern die Sau vom Hof und gibt ihnen - aber bitte nur nach Antragsstellung -
drei Koteletts wieder zurück. Der scheinbar hohe Familienlastenausgleich entpuppt sich als ein Riesenluftballon.

https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsteilung#Adam_Smith

Platon

Schon Platon hat in seiner Politeia das Entstehen von Gesellschaft dadurch erklärt, dass Menschen unterschiedliche produktive Fähigkeiten und Bedürfnisse besitzen und sie sich daher am besten in ihrer Arbeit spezialisieren und die Arbeitsprodukte untereinander austauschen.[5]



Adam Smith

Die Arbeitsteilung steigert nach Adam Smith die Produktivität der Arbeit. Dies hat unter anderem drei wesentliche Gründe:
Spezialisierung und somit Förderung der „größeren Geschicklichkeit jedes einzelnen Arbeiters“
Zeitersparnis
Technische Fortschritte

Die Spezialisierung bewirkt, dass sich Akteure (Menschen, Unternehmen, Länder) auf den Teil des gesamten Produktionsprozesses konzentrieren, bei denen sie komparative Vorteile haben. Jeder Akteur kann den Zeit- und Arbeitsaufwand, den er für andere Teiltätigkeiten aufwenden musste, nun allein für diejenigen Teiltätigkeiten einsetzen, in denen er besonders produktiv ist. Dies gilt für nationale wie für internationale Arbeitsteilung (vgl. die Theorie komparativer Kostenvorteile nach David Ricardo).

könntest du veruchen die Ideologie beiseite zu lassen und dich auf die Wissenschaft und Realität beschränken?
 
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Nelly1998

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die Realität ist die Realität - die ist wie sie ist - ein Klischee ist eine Menung welche angeblich die Realität nicht abbildet. Die Realität kann nie ein Klischee sein.



Ja und die Betonung liegt auf vor 50 Jahren - seit 50 Jahren können und dürfen Frauen aber alles tun was sie wollen....und trotzdem gibt es imemrnoch diese signifikanten Unterschiede nach Vorlieben Interessen Berufe und Verhalten - also können diese Unterscheide nicht gesellchaftlich bedingt sein sonden sind rein biologisch begründet.


Nein nicht von heute auf morgen allerdings sehr wohl innerhalb 50 Jahre das sind über zwei Generationen und wenn man der Meinung wäre die Freiheit würde was bewirken bräuchte man ja keine Quoten oder andere staatliche Eingriffe und Förderungen. Offenbar stellt man fest das "Feiwilligkeit" nicht ausreicht - man muss die menschen zwingen so zu handeln wie die Politik und Chefideologen es vorschreiben - ob die Menschen wollen oder nicht.

Unbehagen lösen politische ideologische Sanktionen und Diskreminierungen aus vor allem wenn sie gesetzlich festgeschrieben werden und solche Massnahhemen sollten bei jedem intelligenten wesen unbehagen auslösen egal welchen Alters.


wie ich schrieb seit mindestes 50 Jahren kann jede Frauen tun und lassen was Männer auch dürfen und trotrzdem hat sich an der Verteilung, Vorliebe und Interessen so gut wie nichts geändert.


Nein in einer Leistungsgesellschaft gilt die beste Leistung, unabhängiog von Geschlecht oder Herkunft oder Religion, ansonsten würde man sich selbst schaden wenn du beauptest Berufe wären für Frauen nicht zugänglich sollest du das belegen oder zurücknehmen.



Wenn dem so wäre und das danach irrversibel wäre warum dann überhaupt noch die Anstrengung es zu ändern. Sicher fangen Prägungen früh an aber sie sind nicht nach dem ersten LebensJahr abgeschlossen. dh was machst du wenn du deinen Sohn nun Jahrelang mit Puppen bombardiert hast und er trotzdem immer noch das Auto möchte und du deine Tochter Jahrelang mit Technik und Autos zugeschüttet hast sie aber totzdem zu ihrer Freundin geht und sich mit ihr zusammen schminkt und für Mode und Puppen interessiert. Was machst du dann wie erklärst du es dir dann. Was tust du, Hausarrest bis sie endlich das tut was du glaubst was sie zu tun und zu wollen hat - wie weit geht deine Indoktrinierung wieweit würdest du gehen deine Kinder zu etwas zu zwingen was sie nicht wollen? Wenn deine Tochter oder Nichte sich Puppen, Hello Kitty oder Schminkutensilien oder wünscht kaufst du sie ihr? Oder verbietest du es . Das würde mich echt interessieren wie weit würdest du gehen um Menschen zu zwingen das zu tun was du gerne hättest?



Können wir bitte beim Thema bleiben die aktuelle Zeit und die letzten 50 Jahre beleuchten , denn nur die sind relevant und nicht was zu deines Grossvaters zeiten war.

Übrigens: Mein Großvater ist 68 Jahre und noch als Unternehmensberater projektbezogen mit im Boot.
Diese typischen Redensarten von wegen zu Omas und Opas Zeiten zeigen doch, in welchen Kategorien zu denkst.
Der Opa mit dem Stock auf der Bank sitzend? ......tzzzzt!

Du willst einfach nicht begreifen. dass die Überwindung von Klischees und geprägten Vorurteilen erst mit der Zeit gelingen und bis heute nicht in Gänze angekommen ist. Das sieht man genau bei dir.
Es wird immer - leider viel zu viele - die eben mit begrenzten Horizonten beschlagen sind und es eben lange Zeit braucht, bis solche Klischees und Vorurteile überwunden werden können.
Es bedarf eben das Bohren dicker Bretter, um die ständige Überwindung der Aufgaben zur Veränderung zu ermöglichen.
Das hast du wohl noch nicht verinnerlicht.
Es ist eben bei Menschen mit festgefahrenen gedanklichen Strukturen schwer, diese zu veränderter Denkweise zu bringen. Denn das wäre Voraussetzung dafür, die Realitäten ständig den Gegebenheiten anpassen zu können.
Neuologisch würde ich sagen, dass sich die Prozesse im Hirn mit zunehmenden Alter festfahren.
Das trage ich dir ja nicht nach. Das ist der übliche Prozess des Alterns, der sich eben biologisch vollzieht.
Ein anzeichen sehe ich darin, dass die Diskussion bei dir ins Persönliche abgleitet und mit Unterstellungen gewürzt ist.

Übrigens: Gute Eltern erzwingen bei ihren Kleinen nichts, sondern geben ihnen die Möglichkeit, ohne Unterschied des Geschlechts ihre Individualität auszuleben unter Einhaltung der Regelung, um Rücksicht zu üben.
 

Nelly1998

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Die Frauen haben einen Anspruch darauf, die halbe Menschheit besteht aus Frauen und in einer Zeit in der wir unserem Mittagessen nicht mehr hinterher jagen müssen, haben Frauen ein Recht in jeder Beziehung gleichgestellt zu werden.
Wie hier zum Beispiel:



Ich meine, es ist falsch, wenn von anderen Usern immer wieder von geschlechterspezifischen Rollenverteilungen die Rede ist.
In einer gleichberechtigten Partnerschaft setzen sich Mann und Frau je nach Individualität gemäß ihren Stärken und Schwächen auseinander, wer welche Aufgaben sinnvollerweise übernehmen soll.
Ich nehme an, dass du in die gleichte Richtung denkst.
Deinem Beispiel folgend ist es ja nicht so, dass Pilotinnen nicht nur einfach eine Maschine "bedienen" müssen, sondern ein hochqualifiziertertes technisches Rüstzeug mitbekommen. Frauen können auch Technik. Nicht nur in Ausnahmefällen. Man muss sie nur selbstbestimmt lassen.
 
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also, im krieg haben die frauen sämtliche jobs gemacht. komisch das es da wohl problemlos ging. :kopfkratz:

und stell dir vor, ich kenne ne menge frauen UND männer, die da nicht hin wollen würden, was bei denen auch gut so ist :giggle:




ich nehm den schreiner. aber möbel, keine dachstühle usw., ist mir einfach zu weit weg vom erdgeschoß :happy:




jetzt mal ehrlich, es gibt die verschiedensten berufe wo männlein wie weiblein arbeiten. es gibt sogar unter reinen männer- wie auch frauenbelegschaften immer welche, die sich gern verdrücken. soll denen dann auch weniger gezahlt werden oder sieht das da dann doch wieder anders aus ?



das ist auch gut so. wenns nicht so wäre wären wir schon vor jahrtausenden ausgestorben ;)

Schreiner machen keine Dachstühle, das sind Zimmerleute... Da fängt´s dann wohl schon an mit der Differenz zwischen weiblichem Anspruch auf universelle Befähigungen und den Realitäten...

Kopfschüttelnde Grüße -
Bendert
 

Nelly1998

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Es gibt auch Mädchen die bekommen Sportflugzeuge geschenkt.

Ich habe Papa gefragt, ob er mir auch so ein Sportflugzeug schenkt. Antwort: Das ist nichts für Mädchen!
Jede andere Antwort hätte ich ja noch akzeptiert. Diese Antwort allerdings nicht.
 

Schipanski

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Ich habe Papa gefragt, ob er mir auch so ein Sportflugzeug schenkt. Antwort: Das ist nichts für Mädchen!
Jede andere Antwort hätte ich ja noch akzeptiert. Diese Antwort allerdings nicht.

Meiner hätte mich gefragt wo wir dann wohnen sollen, wenn er dafür unser Haus verkauft hätte. Und außerdem, ob ich noch ganz dicht wäre.
Egal ob ich nun Junge oder Mädchen bin. :giggle:
 

Nelly1998

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Nicht, dass du jetzt in diese alberne und männerfeindliche Schiene abgleitest!

Nö, deshalb auch das Smily. Wenn es aber den Anschein hat, dass da eine männerdominierende geschlechterspezifisches Rollendominanz offenbar wird, dann darf ich auch mal provozierend dagegen halten.
Aber zu deiner Beruhigung: Ich bin keine feministische Männerhasserin. Im Gegenteil!
Ich werde einen passenden Mann heiraten und nach dem Studium eigene Kinder haben und ihnen viel Zeit und Zuneigung schenken wollen. Der Beruf muss dann für einige Jahre zurücktreten. Du siehst, meine Ansichten sind recht konservativ geprägt.
Konservativ sein heißt für mich ja nicht, Asche zu verwahren.
 

Nelly1998

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Meiner hätte mich gefragt wo wir dann wohnen sollen, wenn er dafür unser Haus verkauft hätte. Und außerdem, ob ich noch ganz dicht wäre.
Egal ob ich nun Junge oder Mädchen bin. :giggle:

Du bist ja nach allen Seiten offen. Also kannst du schon deshalb nicht ganz dicht sein.
 

Trantor

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Sehr schön! Du hast - ohne dass es dir bewußt ist - dich selbst widerlegt und mir Recht gegeben. Danke!

hör auf zu trollen, der Link belegt warum Arbeitsteilung sinnvoll ist zur besseren Produktivität beiträgt und sich dementsprechend durchgesetzt hat - und letztendlich baut auch die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau darauf auf.
 

Schipanski

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Du bist ja nach allen Seiten offen. Also kannst du schon deshalb nicht ganz dicht sein.

Sie dachten sich wohl, Sie besuchen heute mal zur Abwechslung die "Trollwiese". Oder haben Sie sich dieser entledigt?
Wieso nur gleich wieder so ein abfälliger Ton? :D
 
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Sind sie auch. Wenn man sie nur in der immer noch dominant geprägten Männerwelt läßt. Frauen mußten bis in die jüngste Vergangenheit mehr leisten, um anerkannt zu werden.
Aber das ändert sich. Die Frauen sind auf allen Gebieten auf dem Vormarsch, werden aber dadurch ausgebremst, dass sie die Kinder kriegen und immer noch für Hauswirtschaft und Kindererziehung verantwortlich gemacht werden.

Gerade ältere Männer haben mit hochqualifizierten Frauen immer noch ihre Probleme, besonders in den Berufen.
Das Bild von der Frau als Mutter und Heimchen am Herd ist immer noch prägend und verhindert, dass erfolgreiche Frauen auf gleicher Augenhöhe und respektvoll behadelt werden.
Es gibt heute kein Beruf mehr, den nicht nicht Frauen gleichwertig wie Männer ausfüllen können.
Es gibt immer noch zu viele Männer, die allem Anschein nach Komplexe bekommen, wenn ihnen Frauen ebenbürtig sind.

Wo Pommes recht hat, hat er recht. Frauen waren immer nur in bestimmten Situationen gut genug, die Rolle der Männer zu übernehmen. Vor dem Krieg in der Rüstungsindustrie und nach dem Krieg haben die sog. Trümmerfrauen Schwerstarbeit leisten müssen in einer Zeit, wo Männer gefallen oder später aus dem Krieg zurükkamen.

Mit Frauen ist das so wie früher mit kleinen Mädchen. Denen hat man beigebracht, dass sie in Mathe, Technik und Naturwissenschaften zu doof wären.
2 Jahre vor meinem Abitur wollte mein Mathelehrer meinen Vater wegen Versagen in Mathe dazu bewegen, mich vom Gymnasium zu nehmen. Kurze Zeit später wurde der unbeliebte Mathelehrer ausgetauscht. Fazit: Ich hatte beim Abitur die beste Note mit einer glatten Eins erreicht.
Auch die Mitschülerinnen hatten in Mathe durchschnittlich die besseren Noten. Vielleicht lag es auch an dem gut aussehenden, attraktiven und einfühlsamen Mathelehrer:))

Da kann ich Pommes bestätigen, dass in aller Regel bei Frauen eine höhere Sozialkompetenz und eine deutlich bessere Feinmotorik.
zu Gute kommt und reagieren sensibler unter den grobmotoriken Männer, lassen sich also eher einschüchtern. Frauen erweisen sich in vielen Situationen als zäher, schmerzunempflindlicher und ausdauernder als Männer. Weil Frauen beide Gehirnhälften aktivieren, sind sie auch aufnahmefähiger und sogar intelligenter als Männer.

Mir scheint, daß sich doch wohl in erster Linie die Frauen selbst abwerten und sich an Maßstäben gemessen sehen wollen, die für sie schlicht nicht passen. Ich habe noch nie erlebt, daß ein Mann auch nur eine Augenbraue hochgezogen hätte, wenn er einer Frau gegenübersteht, die als Beruf Hausfrau angibt. Dafür allerdings eine enorme Anzahl an Frauen, die günstigstenfalls mit dem wirklich arg antiquierten Bild vom "Heimchen am Herd" ankommen, im weniger günstigen Falle ist da auch schon mal die Rede von einer Luxuszicke, die sich und ihre Brut von einem Ernährer durchbringen läßt, weil sie ansonsten entweder zu faul oder zu dumm zum Arbeiten ist (ggf. auch: beides) oder ein Schmarotzerdasein führt. Selbst Prostituierte ernten im Normalfall von "berufstätigen" Frauen mehr Respekt als solche, die nicht in irgendwelche Männerdomänen eindringen müssen, um ihrem Leben einen Sinn zu geben.

Der Rest dessen, was Du geschrieben hast, ist doch wohl eher für die Galerie: eine durchschnittlich höhere Leistung des Gehirns im Bereich der räumlichen Wahrnehmung, ebenso bei Fragen der Logik ist bei Männern nachgewiesen, ebenso wie ein durchschnittlich höheres Verständnis für Sprache bei Frauen. Da diese Durchschnittswerte aber erheblichen individuellen Schwankungen unterliegen, muß es keine Seltenheit sein, wenn Frauen besser rechnen können als Männer, Baupläne leichter durchschauen etc.

Interessant ist, daß es hier überwiegend um die Konkurrenzfähigkeit von Frauen zu Männern in Berufen und Aufgaben mit hohem sozialen Prestige geht: daß es immer noch sehr wenige Frauen in Berufen wie dem des Schlachters gibt, liegt vermutlich daran, daß diese - vermeintlich - nur geringe Geistesgaben, geringen Anspruch an die Feinmotorik voraussetzen und daher den grenzdebilen Primaten vorbehalten bleiben dürfen, als die Frauen Männer immer dann gern darstellen, wenn sie sich wegen ihrer "Weiblichkeit" in "höherwertigen" Tätigkeiten mal wieder "diskriminiert" sehen; zwar ziehen auch die meisten Frauen es vor, wenn ihr Schnitzel schon tot ist, bevor sie es in die Pfanne legen, aber dafür sorgen, daß es sich beim Panieren nicht mehr wehrt, dürfen dann ruhig Männer... Wenn man jetzt noch die Anmerkung fallen läßt, daß fast alle Spitzenköche Männer sind, folgt vermutlich wieder eine endlose Debatte darüber, daß Frauen in dieser männerdominierten Szene qualitativ weit besser wären, wenn man sie nur ließe, also lasse ich diese Anmerkung mal lieber weg. :D

Fakt ist: es gibt viele Tätigkeiten und Berufe, in denen Frauen physisch an ihre Grenzen stoßen und die genau deshalb auch von Männern gemacht werden (müssen). Es gibt sehr viele Tätigkeiten, die zwar körperlich wesentlich anstrengender sind als an der Supermarktkasse zu sitzen, aber genauso schlecht bezahlt werden und mit wenig Renommee auskommen müssen (weshalb in aller Regel Männer und nicht Frauen Bagger fahren, Frauen hingegen an Kassen sitzen). Es gibt ebenso viele Berufe und Tätigkeiten, die Männer und Frauen gleichermaßen (gut) ausüben können: Männer sind als Uhrmacher ganz sicher nicht die schlechtere Wahl, nur weil Frauen allgemein über eine bessere Feinmotorik verfügen. De Anspruch, eine Frau müsse in jeder Hinsicht BESSER sein als ein Mann in derselben Tätigkeit haben allerdings nicht Männer, sondern Frauen. Wenn sie den Ehrgeiz haben, ihre männliche Konkurrenz durch Leistung zu degradieren, dann ist das löblich, aber ihre jeweils ganz persönliche Entscheidung. Was zu tadeln ist - und heut vielen Mädchen und Frauen aufs Brötchenende schlägt - ist, daß das von vielen (erfolgreichen) Frauen nicht als IHR persönlicher Anspruch an sich selbst gesehen wird, sondern zum Idealtypus stilisiert. Nach dem Motto: "Wen ICH das kann und will, dann haben es gefälligst alle anderen auch zu können und zu wollen!!!").

Und so werden Mädchen, die absolut kein Interesse an Chemie, Physik und Mathe haben dazu gezwungen, sich mit eben diesen Fächern weit über den Rahmen dessen auseinanderzusetzen, was zu einer ausreichenden Kenntnis völlig genügte. Während Jungen, die absolut kein Interesse an Lyrik, Kunst und Erziehungswissenschaften haben gezwungen werden, hier Sonderschichten in Form diverser Förderungen zu fahren.
Warum läßt man nicht einfach Mädchen Mädchen sein und Jungs Jungs? Denjenigen Mädchen mit Interesse und Leidenschaft für Naturwissenschaften, Technik, Mathe stehen alle Möglichkeiten offen und sie werden sie sich auch zunutze zu machen wissen, genauso wie jeder Junge, der ein Faible für Sprachen hat alle Möglichkeiten hat, seine Begabungen zu vertiefen. Und wenn es "nur" 20 Prozent der Jungs sind, die gern Sprachen lernen und 10 Prozent der Mädchen, die eine Leidenschaft für MINT-Fächer entwickeln - wo ist das Problem??? Dann werden halt die 10 oder 20 Prozent entsprechend gefördert und 100 Prozent können nach ihrer eigenen Fasson selig werden.

Was soll, stattdessen, dieser ganze ideologische Scheiß???


Gruß -
Bendert
 
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