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Und trotzdem nochmal - Sexismus oder wahr?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Na, dann hoffen wir mal, daß sich die Natur durchsetzt. Allerdings wird die ja auch seit Jahrzehnten verdreht und ist mittlerweile dabei den Roman von Aldous Huxley "Schöne Neue Welt" (1932) einzuholen ...




Ich denke, das Phänomen der Genderideologie ist nur solange (politisch) gewollt, bis der weiße Mann ausgestorben ist. Das ist das Ziel der Verschwulung und anderer Auswüchse. Und die Masseneinschleusung junger, männlicher SchwarzAfrikaner soll dem weißen Mann den letzten Dolchstoß versetzen ...

Im Anschluß werden wir hier afrikanische Verhältnisse haben (denn es gibt nicht mehr den weißen Mann, der arbeitet) und das ist meines Erachtens auch so gewollt. Nur Menschen in abhängiger Armut und mit begrenzter Intelligenz lassen sich problemlos lenken. Und wenn sie dann noch einen Chip haben, dann kann man sie - sollten sie unartig sein - einfach ausknipsen ...

Schöne Neue Welt ... ich freue mich nicht drauf ...

Ich bezweifel das das so gewollt ist, basierend auf der linken Ideologie sind halt alle Menschen gleich dh der Schwarze, Moslem etc ist genau gleich wie der Weisse Mann - er arbeitet gleich ist genauso wissbegierig, genauso fleisig genauso diszipliniert, genauso intelligent etc etc, deswegen gehen sie nicht davon aus das sich irgendetwas änden könnte. Man kann entsprechend dieser Vorstellung alles miteinander austauschen unabhängig der Rasse Kultur Herkunft Ethnie Religion etc.....
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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ersteres kann ich dir beantworten, es liegt wohl daran das im allgemeinen männer besser gucken wie denken können ;)

nun mal etwas ernster. es liegt teils sicher auch daran, das in vielen köpfen die männer grundsätzlich für unmännlich gehalten werden wenn sie sich mit "offensichtlichen frauenthemen" beschäftigen. andersrum gibts da dann die "mannsweiber" ;)

.....und warum darf es nicht daran liegen das Männer daran einfach kein Interesse haben weil sie es zB einfach als komplett nutzlos (bei Männern) befinden?
 

Christ 32

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die Interessen und Begabungen von Frauen unterscheiden sich stark von denen der Männer, natürlich gibt es Kindererzieher und weibliche Ingenieure, aber das sind Ausnahmen und nicht die Regel.
Eine ähnliche Diskussion gab es zuletzt in den 70igern, nicht umsonst spielen Frauen mit Puppen und Jungen mit Bauklötzen.

Meine Frau ist technisch ziemlich unbegabt und hat daran auch gar kein Interesse, demzufolge wäre eine technische Berufswahl unsinnig weil man sich eine Arbeit suchen sollte die einem liegt.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Wer in der Fliegerei eingesetzt wird hat in den meisten Fällen ein technisches Studium absolviert, Maschinenbau oder Elektrotechnik.
Nochmal: Ein Studium erfolgreich zu absolvieren und eine Abschlussarbeit zu verfassen oder Technik zu bedienen (auch ein Pilot bedient letztlich nur das Flugzeug) ist das eine.
Technik zu verstehen und auch einzuordnen das andere. Ein Flugzeug intensiv und sachgerecht zu warten, dazu werden dann Männer eingesetzt.
Übrigens hat eine Pilotin mal ein Passagierflugzeug durch Unfähigkeit "in den Sand gesetzt". (Es gibt mehr solcher Beispiele.) Bedenkt man, wie wenige Pilotinnen es gibt, so ist der Prozentsatz von crashenden Pilotinnen wohl sehr hoch gegenüber den männlichen Kollegen.

Ich hab mit wirklich mehreren Frauen im techn. Beruf gearbeitet und auch privat mit recht vielen Frauen zu tun gehabt und teilweise noch zu tun, und ich glaube, ich kann beurteilen, wie sie zur Technik stehen.
Bedienen können sie sie freilich, oft nicht schlechter als Männer, und sie haben noch andere Vorteile, durch die sie Männern auch überlegen sind, aber Technik gehört nicht dazu.

Ehrgeiz haben sie auch, oft sogar über das Maß, auch darin unterscheiden sie sich kaum von Männern.
Viele wollen es aber einfach auch nur Männern gleichmachen, nicht hinter ihnen zurückstehen. Und es ist ihnen wirklich egal, ob sie Technik wirklich verstehen, Hauptsache, sie werden Männern ebenbürtig behandelt und bekommen einen Posten.

Google schrieb:
Der Mitarbeiter bringt die Chefetage ziemlich ins Schwitzen: Er beklagte auch, dass es in einer ideologisierten Unternehmenskultur nicht möglich sei, eine abweichende Meinung offen zu vertreten. Während sich laut Medienberichten viele Mitarbeiter in internen Foren empört bis fassungslos äußerten und den Text als Ansammlung sexistischer Stereotypen kritisierten, bekam der Autor auch Zuspruch in Teilen der Belegschaft.

Pichai schickte am späten Montag eine E-Mail an die Mitarbeiter, die von Google später auch veröffentlicht wurde. Teile des Textes hätten gegen interne Verhaltensregeln verstoßen und mit der Verbreitung schädlicher Stereotypen über Geschlechter eine Linie überschritten, schrieb der Google-Chef.

Aha. Der Mitarbeiter hat also "eine Linie überschritten", "gegen interne Verhaltensregeln verstoßen", nicht etwa dass er Unrecht hätte. Darüber kein Wort. Auch äußern die Mitarbeiter "in Teilen" Zuspruch. Sind die etwa alle nur "frauenfeindlich"? Sorry, aber das kann ich mir nicht vorstellen.

Man denkt sich Quoten und Selbstverpflichtungen aus, um die Frauen "über die Linie" zu bringen, oder extra Förderprogramme, um sie doch noch für Technik zu interessieren.
Männer brauchen sowas nicht. Offensichtlich ist diese Gesellschaft bereit, über mangelnde Eignung hinwegzusehen, Hauptsache die Frauen werden gefördert.
Man hat einfach festgelegt, dass Frauen dasselbe oder mehr leisten als Männer, und zwar in jedem Beruf. Und man denkt sich Gründe aus, weshalb sie es trotzdem nicht tun, z.B. dass sie Männern gegenüber immer noch benachteiligt würden.

editionf.com schrieb:
Mädchen über ein „Serious Game“ für technische Berufe zu begeistern und in ihren handwerklichen Fähigkeiten zu bestärken, ist Ziel des „Serena-Forschungsprojekts“. Auch andere Projekte wie girlsatec, Technikqueens, EnterTechnik oder allen voran die MINT-Kampagne Komm mach MINT! möchten Mädchen für einen Bereich motivieren, dem sie (bislang) eher fernbleiben.
Mädchen sind sowohl in den technischen Ausbildungsberufen als auch Studiengängen stark unterrepräsentiert...
Schließlich sollen Mädchen nicht den Eindruck gewinnen, dass bei ihnen ein Defizit vorliegt, wenn sie keinen technischen Beruf ergreifen.
Aha. Mädchen sollöen also "nicht den Eindruck bekommen, dass bei ihnen ein Defizit vorliegt".
Weshalb ist das so? Weshalb immer nur Förderung und Programme zur Begeisterung für Technik? Weshalb haben die Frauen da weniger als Männer?
Und auch: Weshalb will man das auf Teufel komm raus ändern?
Wären Frauen auch hier besser als Männer, hätten sie das längst selbst bemerkt und sich in technische Berufen hervorgetan.
Die Wahrheit wird wohl sein, dass man nicht einsehn will, dass Frauen in der Technik ein Defizit haben.
Und wo sollte die Ursache dafür sonst liegen, wenn nicht in ihrer biologischen Konstitution?

Frauenförderung um jeden Preis. So scheint die Devise zu lauten. Andere Aspekte spielen keine Rolle. Auch die Sprache nicht.
Sonst würde eine Marketingfachfrau in einer Bierfabrik das Radler (ein Getränk) nicht plötzlich "Radlerin" nennen (der sachliche Zusammenhang erschließt sich mir nicht, denn das Radler ist nicht männlich (grammatikalisch!), sondern sächlich!),
oder im Fernsehfilm die Tochter nicht auf die Bemerkung des Vaters "man würde dies oder jenes..." antworten: Frau auch!

Zur Klarstellung: Ich meine, Frauen sind pauschal nicht dümmer als Männer, in mancher Beziehung haben sie sogar Vorteile,
sie haben eben nur mit der Technik ein Problem, was Männer so nicht haben. Und sie haben das Problem, der Männerwelt unbedingt in jeder Beziehung gleichgestellt werden zu wollen.
Dabei ist auch klar, dass es Ausnahmen gibt, und zwar in beiden Richtungen. Aber Ausnahmen sind nicht die Regel.
 
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Schulz

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Sind sie auch. Wenn man sie nur in der immer noch dominant geprägten Männerwelt läßt. Frauen mußten bis in die jüngste Vergangenheit mehr leisten, um anerkannt zu werden.
Aber das ändert sich. Die Frauen sind auf allen Gebieten auf dem Vormarsch, werden aber dadurch ausgebremst, dass sie die Kinder kriegen und immer noch für Hauswirtschaft und Kindererziehung verantwortlich gemacht werden.

Gerade ältere Männer haben mit hochqualifizierten Frauen immer noch ihre Probleme, besonders in den Berufen.
Das Bild von der Frau als Mutter und Heimchen am Herd ist immer noch prägend und verhindert, dass erfolgreiche Frauen auf gleicher Augenhöhe und respektvoll behadelt werden.
Es gibt heute kein Beruf mehr, den nicht nicht Frauen gleichwertig wie Männer ausfüllen können.
Es gibt immer noch zu viele Männer, die allem Anschein nach Komplexe bekommen, wenn ihnen Frauen ebenbürtig sind.

Wo Pommes recht hat, hat er recht. Frauen waren immer nur in bestimmten Situationen gut genug, die Rolle der Männer zu übernehmen. Vor dem Krieg in der Rüstungsindustrie und nach dem Krieg haben die sog. Trümmerfrauen Schwerstarbeit leisten müssen in einer Zeit, wo Männer gefallen oder später aus dem Krieg zurükkamen.

Mit Frauen ist das so wie früher mit kleinen Mädchen. Denen hat man beigebracht, dass sie in Mathe, Technik und Naturwissenschaften zu doof wären.
2 Jahre vor meinem Abitur wollte mein Mathelehrer meinen Vater wegen Versagen in Mathe dazu bewegen, mich vom Gymnasium zu nehmen. Kurze Zeit später wurde der unbeliebte Mathelehrer ausgetauscht. Fazit: Ich hatte beim Abitur die beste Note mit einer glatten Eins erreicht.
Auch die Mitschülerinnen hatten in Mathe durchschnittlich die besseren Noten. Vielleicht lag es auch an dem gut aussehenden, attraktiven und einfühlsamen Mathelehrer:))

Da kann ich Pommes bestätigen, dass in aller Regel bei Frauen eine höhere Sozialkompetenz und eine deutlich bessere Feinmotorik.
zu Gute kommt und reagieren sensibler unter den grobmotoriken Männer, lassen sich also eher einschüchtern. Frauen erweisen sich in vielen Situationen als zäher, schmerzunempflindlicher und ausdauernder als Männer. Weil Frauen beide Gehirnhälften aktivieren, sind sie auch aufnahmefähiger und sogar intelligenter als Männer.
Liebe Nelly, es geht nur um die mangelnde Kompetenz von Frauen bezüglich Technik. Und im Thema sogar nur um die IT (Informationstechnik und -technologie).
Es geht nicht querbeet um alle Bereiche, auch nicht um Sozialkompetenz.
Wenn Frauen da mehr haben sollten als Männer (was auch bezweifelt werden kann, denn die Perspektiven und Beurteilungskriterien sind durchaus unterschiedlich), dann sollten sie doch bitteschon auch soziale Berufe ergreifen statt dass man sie auf Teufel komm raus in technische Berufe drängen will.

Und nochmal: es geht auch nicht um bessere Schulnoten oder Uni-Abschlüsse. Frauen sind offenbar die Fleißigeren.
 
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Allerdings fände ich es besser, man könnte auf Augenhöhe diskutieren. Das sollte doch zwischen Männern und Weibern möglich sein. Oder? ...
Nach meiner jahrelangen Erfahrung nur sehr selten. (Und ich meine nicht den Abstand der Augen vom Fußboden, weil Männer meist größer sind als Frauen... ;)) Und auch da hapert es dann schließlich doch damit.
 
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Doch es liegt an der Gesellschaft, nach dem Krieg durften Frauen nicht mal ohne die Zustimmung ihres Mannes ein Konto eröffnen.
Du vergißt das wir vor drei Generationen noch im technischen Mittelalter und Frauen nur Gebärmaschinen waren.
Du verlangst zu viel.
Das sagst du, weil er dir nicht zustimmt.
Und du bringst Argumente, die keine sind in Bezug zum Thema.

Aus Frauen Meister der Technik zu machen ist ein absurdes Unterfangen. Einfach Blödsinn.
Was allein zählen sollte, ist die Leistung eines Menschen. Er soll zeigen, was er kann *), und nicht auf teufelkommraus unbedingt gefördert werden.
Das allein verstößt schon mal gegen die Gleichberechtigung.
Das ist Ungleichförderung, nur weil es Frauen sind.

Wenn solche *) Grundsätze verletzt werden, wird man irgendwann sehen, wohin diese Gesellschaft abdriftet.
 
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Irgendwie verwechselst du Ursache und Wirkung. Wenn Frauen Jahrtausende aus Männerdomänen zwecks Unterdrückung herausgehalten werden und somit immer noch in der Masse in dieser Richtung sozialisiert sind, ist es kein Beleg dafür, dass Frauen in der Regel nicht dafür geeignet sind.
Unsinn. Ich verwechsle da gar nichts. Aber du verstehst offenbar die Problematik nicht.
 
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Schulz

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Ich könnte eine Treppe um den Michel bauen, ich bin nämlich Schreiner, ich könnte sie auch beleuchten, Elektriker bin ich nämlich auch.
Konntest dich wohl nicht entscheiden...


... aber die Gerüstbauer gehören nach meinem Dafürhalten zu denen mit dem wenigsten Anspruch.
Ein solche Haltung lässt allein auf den schließen, der sie hat.
 

Nelly1998

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Das sind Vorurteile, die seit jeher gesellschaftlich so geprägt wurde. Das gilt ja immer noch. Mädchen kommen Puppen und Jungens Autos geschenkt. Ich erlebe es in unserem Verwandten- und Bekanntenkreis. Mütter argwöhnen und sehen es nicht gern, wenn ihr Junge mit Püppchen spielt. Sogar die Farben spielen eine Rolle. Für Mädchen sind Farben wie rosa und pink vorgeprägt, sogar von der Wirtschaft. Männer als Kindergärtner? Das ist vertpönt. Man stelle sich vor, ein kleines Mädchen macht im Kindergarten mal in die Hose und müßte von einem Kindergärtner frisch gemacht werden. Oder der Kindergärtner müßte mit den Kleinen in der Puppenecke spielen.
Beginnen junge Männer doch gerade erst, bei ihren Babys die Windeln zu wechseln. Ein immer noch vorherrschendes Klischee.
Und so ist das auch mit den technischen Berufen. Immer noch weit verbreitete Annahme: das ist nichts für Frauen.
Da paßt auch die gängige Ausnahme von wegen. Das sind Ausnahmen. Aber woher kommen die diese Vorurteile und Klischees?

Wenn es hart auf hart geht, sind Frauen für alles und Männer zu nichts zu gebrauchen:))

Das ist ein typisches Klischee von Rollen
 
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Schulz

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Schulz meine Erfahrung ist,
es gibt jede Menge Männer welche nichts mit Technik anfangen können kein Verständnis dafür haben.
Es gibt jede Menge Männer welche angeblich nicht Kochen oder Bügeln können.

Ich kenne besonders aus meiner Jugend viele Frauen welche sehr geschickt mit viel Intelligenz an Ihren Autos und Motorräder mit uns Jungs geschraubt haben.
Ich habe viele Häuslebauer erlebt bei denen Frauen mit viel Geschick mit ihren Händen alle Arbeiten mit erledigt haben.
"mit erledigt haben" lautet das Stichwort.


Mathematik ein Fach bei dem viele Mädchen aber auch viele Jungs ihre Probleme haben.
Der Satz Frauen und Technik hat natürlich auch seinen Hintergrund.

„Weil es heutzutage nicht akzeptiert wird (nicht weil es unwahr ist, sondern weil es der neuen Gender-Ideologie nicht entspricht und angeblich Frauen disqualifiziert), wurde dieser Mitarbeiter entlassen.“

Mit dem Gender Mainstreaming, so finde ich es, werden wir zu vielen Themen, Frauen wie Männer regelrecht entmündigt.
Dieses Gender-Mainstreaming ist auch der Grund, weshalb dieser Google-Mitarbeiter entlassen wurde. Gender-Mainstreamig ist höher bewertet als (hin und wieder mal eine zutreffende) Meinungsäußerung.

Da stimmt grundsätzlich was nicht.
 
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Schulz

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Nelly1998

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Das sagst du, weil er dir nicht zustimmt.
Und du bringst Argumente, die keine sind in Bezug zum Thema.

Aus Frauen Meister der Technik zu machen ist ein absurdes Unterfangen. Einfach Blödsinn.
Was allein zählen sollte, ist die Leistung eines Menschen. Er soll zeigen, was er kann *), und nicht auf teufelkommraus unbedingt gefördert werden.
Das allein verstößt schon mal gegen die Gleichberechtigung.
Das ist Ungleichförderung, nur weil es Frauen sind.

Wenn solche *) Grundsätze verletzt werden, wird man irgendwann sehen, wohin diese Gesellschaft abdriftet.

Natürlich soll jede(r) das machen, was er/sie am besten kann. Wenn aber immer noch Vorurteile und Klischees schon vom Kindesalter geprägt werden, braucht man sich nicht zu wundern, dass es immer noch typischen Frauenberufe und typische Männerberufte gibt.

Ich habe dazu ja soeben Beispiele genannt, zu was das führt. Es gab Berufe, die für Frauen total verschlossen waren, was heute selbstverständlich ist. Ich sehe einen starken Trend von Berufen, die früher fast ausnahmslos von Männern, jetzt aber von immer mehr Frauen belegt werden. Nur umgekehrt funktioniert das immer noch nicht, z.B. bei Kindergärtner.
Da rüpfen umgekehrt die Mütter die Nasen, sich vorzustellen, dass ein Kindergärtner ein Mädchen frisch machen müßte oder in der Puppenecke spielt.
Sogar die Wirtschaft prägt das vor. Pink und rosa für Mädchen, blau für die Jungs. Mädchen ziehen nur noch zu besonderen Anläßen ein Kleidchen an. Nur schottische Jungs tragen Röcke.
Ich sehe, was Jungs und Mädchen als Geschenke unterm Weihnachtsbaum vorfinden. Ich schenke nur noch Sachen, mit denen Jungs und Mädchen gemeinsam mit Begeisterung spielen. Und das ist auch technisches Spielzeug, was ich bei meinem Patenmädchen feststelle.
 

Tara Marie

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Ich bezweifel das das so gewollt ist, basierend auf der linken Ideologie sind halt alle Menschen gleich dh der Schwarze, Moslem etc ist genau gleich wie der Weisse Mann - er arbeitet gleich ist genauso wissbegierig, genauso fleisig genauso diszipliniert, genauso intelligent etc etc, deswegen gehen sie nicht davon aus das sich irgendetwas änden könnte. Man kann entsprechend dieser Vorstellung alles miteinander austauschen unabhängig der Rasse Kultur Herkunft Ethnie Religion etc.....

Ich teile diese Ansicht nicht, aber glaube Du, was Du willst ...

Ich bin jedenfalls nicht missionarisch unterwegs und will Dich auch von nichts überzeugen ...
 

Tara Marie

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Nach meiner jahrelangen Erfahrung nur sehr selten. (Und ich meine nicht den Abstand der Augen vom Fußboden, weil Männer meist größer sind als Frauen... ;)) Und auch da hapert es dann schließlich doch damit.

Anstatt das Scheitern in der Vergangenheit zu bedauern, sollten wir es in der Zukunft einfach tun ...
 

Trantor

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Ich teile diese Ansicht nicht, aber glaube Du, was Du willst ...

Ich bin jedenfalls nicht missionarisch unterwegs und will Dich auch von nichts überzeugen ...

nun es glaubt ja sowieso jeder was er will und das irgendjemand in einem Forum überzeugt wurde habe ich auch noch nicht erlebt.
Ich bezweifel aber das die ka 40Mio wähler welche die etablierten Parteien wählen ein Interesse daran haben sich selbst oder ihre eigenen Mänenr "auszulöschen" - wenn das so wäre könnten sie ja auch einfach sich die kugel geben.
 

Christ 32

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Das sind Vorurteile, die seit jeher gesellschaftlich so geprägt wurde. Das gilt ja immer noch. Mädchen kommen Puppen und Jungens Autos geschenkt. Ich erlebe es in unserem Verwandten- und Bekanntenkreis. Mütter argwöhnen und sehen es nicht gern, wenn ihr Junge mit Püppchen spielt. Sogar die Farben spielen eine Rolle. Für Mädchen sind Farben wie rosa und pink vorgeprägt, sogar von der Wirtschaft. Männer als Kindergärtner? Das ist vertpönt. Man stelle sich vor, ein kleines Mädchen macht im Kindergarten mal in die Hose und müßte von einem Kindergärtner frisch gemacht werden. Oder der Kindergärtner müßte mit den Kleinen in der Puppenecke spielen.
Beginnen junge Männer doch gerade erst, bei ihren Babys die Windeln zu wechseln. Ein immer noch vorherrschendes Klischee.
Und so ist das auch mit den technischen Berufen. Immer noch weit verbreitete Annahme: das ist nichts für Frauen.
Da paßt auch die gängige Ausnahme von wegen. Das sind Ausnahmen. Aber woher kommen die diese Vorurteile und Klischees?

die Natur oder Evulotion prägt die Gesellschaft und nicht umgedreht

ich habe Tochter und Sohn und wir haben unsere Kinder neutral und nicht nach Rollenbilder erzogen. Meine Tochter hat am liebsten mit Puppen gespielt und diese in unserem Bad unterrichtet, mein Sohn hatte dagegen eine Vorliebe für Eisenbahn und Lego- Techniks. Meine Tochter ist jetzt in der 12. Klasse und will demnächst Lehramt studieren während mein Sohn Industrie- Elektroniker werden will.

Eine Ausbildung zum Industrie- Elektroniker würde meine Tocher im Mathe- Leistungskurs und Physik, Chemie usw. als Wahlfächer spielend schaffen nur entspräche das nichtmal im enferntesten ihrem Naturell. Mit etwas mehr Fleiß würde auch mein Sohn ein Lehramtsstudium schaffen und er würde auch mit Kindern klarkommen, nur hätte er daran langfristig keinen Spaß. Er fährt Mountainbike und Downhill und schraubt gern an seinen Fahrrädern herum. Er interessiert sich für die Technik und Tuning, alles Sachen die meiner Tochter völlig abgehen.

Nach meiner Lebenserfahrung haben Männer ein besseres technisches Verständnis und Frauen mehr soziale Kompetenz, grundsätzlich können beide Geschlechter beides aber die Begabungen sind geschlechterspezifisch aufgeteilt. In einer Zeitung hab ich letzens gelesen das die beliebtsten Berufe beim Partner zwischen Männer und Frauen genau entgegengesetzt sind. Frauen finden Ingenieure besonders attraktiv, während Kindergärtner das Schlußlicht darstellen. Während Männer Kindergärtnerinnen bevorzugen und weibliche Ingenieure ziemlich unattraktiv finden.

Die Evulotion bestimmt was beim Partner attraktiv ist und was nicht, Ausnahmen bestätigen die Aussage.

In ausschließlich allen Pärchen meiner Bekanntschaft wird in der Familie die geschlechterspezifischen Rollenbilder besetzt, der Mann ist für alles technische und Handwerk zuständig während die Frau kocht, putzt und sich um die Kinder kümmert. Und in allen Fällen entspricht das genau den jeweiligen Intressen und Begabungen. Und komischerweise kann man ähnliches auch bei homosexuellen Partnerschaften beobachten, auch bei meinem Schwager und seinem Mann herrscht eine klare Rollenteilung, mein Schwager ist der Mann im Haus während sein Mann den weiblichen Part übernimmt und sich ausschließlich um Küche und Garten kümmert. Ahnlichen bei zwei homosexuellen Frauen in seiner Bekanntschaft, auch dort sind die Rollen klar sichtbar in Männlein und Weiblein verteilt.
 
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Pommes

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Ich finde es von dir nicht fair, das du als Handwerker eine andere Zunft diffamierst.
Auch, wenn du als Schreiner theoretisch in der Lage bist dem Gerüstbauer in vielen Bereichen das Handwerk zu erklären, sowohl im mathematischen, als auch bautechnischen Sinne.
Jedes Handwerk, ob es jetzt nun der Bäcker, der Gerüstbauer, die Reinigungsfachkraft oder sonst eine Zunft ist, hat ihre Berechtigung und die Menschen die darin beschäftigt sind, haben ihre wertvollen Spezialisierungen!
Ohne sie, müssten wir bestimmte Dinge selbst machen, und wenn ich überlege, wie gut meine Kuchen schmecken, ich Gegensatz zu meinen Brötchen, dann wird mir immer gleich schlecht :eek:.
( Wegen den Brötchen, mit denen man Ratten sowohl mit Konsistenz als auch Geschmack verjagen kann! )

Das Beispiel Gerüstbauer eignet sich ebenfalls als gutes Beispiel für dieses Mann Frau Gefälle.
Ein sehr körperlich anstrengender Job, hier profitieren die Männer von ihren naturgegeben Merkmalen ( stärkere und vermehrte Muskelsubstanz, höhere Knochendichte, strapazierfähigere Haut etc... )
Hier wird eine Frau, es sei denn, sie hat mehr Bart und Muskeln wie ich ( Mannsweib ), schon von vornherein die schlechteren Karten haben, wenn es um Produktivität geht.

Gleiches gilt für Bäcker. Mein bester Freund hat mir mal von einer jungen Azubine erzählt. Die wollte Bäckerin werden.
Der Chef fand sie nett und wollte ihr eine Chance geben.
Was das gestalterische Know-How, die Farbgebung der Streusel auf den Plätzchen,
die Formgebung neuer Backstücke, oder Einhaltung bestimmter Formvorgaben anging,
war die Frau den Männer haushoch überlegen. Die soll so hübsches Backwerk hergestellt haben, das man es gar nicht essen wollte...

Dummerweise war sie mit ihren 50 Kg und den elfengleichen Ärmchen leider nicht in der Lage einen 50Kg Sack Mehl in einen Trichter auf Hüfthöhe zu schütten.
Ebenfalls war es ihr nicht vergönnt, den Sack aus dem Lager zu holen, ohne Hilfe von anderen an zu fordern. Die Bedienung von schweren Maschinen lag ihr ebenfalls nicht.

Der Chef war wohl ziemlich ratlos, und war kurz davor, sie zu entlassen, weil sie tatsächlich dem Geschäftsbetrieb nicht wirklich produktiv zur Seite stand.
Die Lösung : Sie hat auf Konditorin umgeschenkt, der Chef hat ein paar Telefonate gemacht und konnte sie vermitteln.
Heute hat sie einen eigenen Laden, und macht Kuchen, Kekse, erotisches Gebäck und was weiß ich nicht alles...
Der Switch auf nicht ganz so große Produktionsmengen hat ihr richtig gut getan!

Hier steht wieder ganz klar im Raum.
Ihre Stärken lagen ganz woanders, sie war erst vollkommen falsch eingesetzt und ging auf dieser Position unter.
In der anderen Position konnte sie brillieren und hat ihren Weg gemacht!

Ich hätte jetzt ein Problem damit, wenn diese Azubine sich in der Bäcker Position darüber beschwert, das Chef nicht bereit ist, ihr das gleiche Gehalt zu zahlen wie den Anderen.
Auf der anderen Seite sehe ich es aber als gerecht und logisch an, das die Azubine mit voller Berechtigung mehr als Konditorin verdient, als ihre Bäckerkollegen...
( Obwohl sie wesentlich weniger körperlicher Anstrengung und Arbeit in dem Sinne verrichtet als die Bäcker )

Hier denke ich mal, liegt das gesellschaftliche Problem in dieser Gehaltsdebatte und Verdrängung oder Ausgrenzung
von Frauen einfach an beidseitiger NICHT Erkennung von Potenzialen und erzwungener "Gleichberechtigung / Bevorteilung".
Die Männerwelt will nicht bis kaum anerkennen, das Frauen bestimmte Dinge schon aus der Wiege besser können, als Männer.
Auf der anderen Seite sind es verbissene Emanzen, die das Gegenteil davon im Bezug auf Männer nicht wahr haben wollen,
und mit Gewalt erzwingen wollen, das Frauen die gleiche Chance in vorgesagten Berufen bekommen wie Männer
( Was zu 95% IMMER in die Hose gehen wird... Man braucht es nicht ausprobieren, das ist einfach so... Disposition usw... )

Mit Diffamieren hat das nix zu tun, es gibt eben anspruchsvolle Jobs und es gib welche die weniger Ansprüche an den Handwerker stellen.
Kannst ja mal ne Schreinerlehre machen und hernach eine als Feinmechaniker und wenn du dann beide Gesellenbriefe hast weißt du was ich meine.
 

Trantor

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und wenn das "klischee" einfach nur ein abbild der Realität ist - ist es dann immer noch ein Klischee oder einfach nur eine feststellung das die Realität halt so ist?

Ich habe dazu ja soeben Beispiele genannt, zu was das führt. Es gab Berufe, die für Frauen total verschlossen waren, was heute selbstverständlich ist. Ich sehe einen starken Trend von Berufen, die früher fast ausnahmslos von Männern, jetzt aber von immer mehr Frauen belegt werden. Nur umgekehrt funktioniert das immer noch nicht, z.B. bei Kindergärtner.

sicherlich mehr als vor 100 Jahren, wo es Frauen ja nicht erlaubt war. aber nach 50Jahren freier wahl gibt es keien Gesellschaftlichen Erklärungen mehr für so drastische Ungleichverteilungen in bestimmten Berufen und Aufgabengebiete.

Da rüpfen umgekehrt die Mütter die Nasen, sich vorzustellen, dass ein Kindergärtner ein Mädchen frisch machen müßte oder in der Puppenecke spielt.
Sogar die Wirtschaft prägt das vor. Pink und rosa für Mädchen, blau für die Jungs. Mädchen ziehen nur noch zu besonderen Anläßen ein Kleidchen an. Nur schottische Jungs tragen Röcke.

Wo ist das Problem ich kenne keine Männer die jammern man würde sie nicht als Kindergärtner zulassen oder sie würden benachteiligt werden oder von den bösen Frauen gemobbt werden. Gibt es nicht. Ganz einfach weil sowas nicht existiert. Der geringe Männeranteil in Erziehugnsberufen liegt ebendso wie auf der anderen Seite rein im Interesse und in der Entscheidung der jeweiligen Person. Nicht weil die Gesllschaft den Mann nicht lassen würde.
Diese Jammerei der angeblichen Benachteiligung hört man immer nur von der Frauenseite.
Ich sehe, was Jungs und Mädchen als Geschenke unterm Weihnachtsbaum vorfinden. Ich schenke nur noch Sachen, mit denen Jungs und Mädchen gemeinsam mit Begeisterung spielen. Und das ist auch technisches Spielzeug, was ich bei meinem Patenmädchen feststelle.

Vllt solte man den kindern einfach schenken was sie wollen und was sie glücklich macht - denn darum geht es bei dem Geschenk. Und nicht darum die eigene Ideologie zu bestätigen oder zu erzwingen. Ansonsten landen deine Geschenke dann einfach in der Abstellkammer.
 

Trantor

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Geschlecht
die Natur oder Evulotion prägt die Gesellschaft und nicht umgedreht

ich habe Tochter und Sohn und wir haben unsere Kinder neutral und nicht nach Rollenbilder erzogen. Meine Tochter hat am liebsten mit Puppen gespielt und diese in unserem Bad unterrichtet, mein Sohn hatte dagegen eine Vorliebe zu Eisenbahnen und Lego- Techniks. Meine Tochter ist jetzt in der 12. Klasse und will demnächst Lehramt studieren während mein Sohn Industrie- Elektroniker werden will.

Eine Ausbildung zum Industrie- Elektroniker würde meine Tocher im Mathe- Leistungskurs und Physik, Chemie usw. als Wahlfächer spielend schaffen nur entspräche das nichtmal im enferntesten ihren Naturell.
Mit etwas mehr Fleiß würde auch mein Sohn ein Lehramtsstudium schaffen und er würde auch mit Kindern klarkommen, nur hätte er daran keinen Spaß.

Nach meiner Lebenserfahrung haben Männer ein besseres technisches Verständnis und Frauen mehr soziale Kompetenz, grundsätzlich können beide Geschlechter beides aber die Begabungen sind geschlechterspezifisch aufgeteilt.
In einer Zeitung hab ich letzens gelesen das die beliebtsten Berufe beim Partner zwischen Männer und Frauen genau entgegengesetzt sind. Frauen finden Ingenieure besonders attraktiv während Kindergärtner das Schlußlicht ist währen Männer Kindergärtnerinnen bevorzugen und Ingenieure ziemlich unattraktiv finden.

in ausschließlich allen Pärchen meiner Bekanntschaft wird in der Familie die geschlechterspezifischen Rollenbilder benutzt, der Mann ist für alles technische und Handwerk zuständig währen die Frau kocht, putzt und sich um die Kinder kümmert. Und in allen Fällen entspricht das genau den jeweiligen Intressen und Begabungen. Und komischerweise kann man ähnliches auch bei homosexuellen Partnerschaften beobachten, auch bei meinem Schwager und seinem Mann herscht eine klare Rollenteilung, mein Schwager ist der Mann im Haus während sein Mann den weiblichen Part übernimmt und sich ausschließlich um Küche und Garten kümmert. Ahnlichen bei zwei homosexuellen Frauen in seiner Bekanntschaft, auch dort sind die Rollen klar sichtbar verteilt.

natürlich denn diese Rollenverteilung ermöglicht den Fokus auf ein kleineres Gebiet und damit Spezialisierungen die zu einem besseren Ergenis führen. Spezialisierungen und Arbeitsteilung sind der Erfolgsgarant unserer Zivilsation und effizienter und effektiver als wenn jeder alles tun und können muss.
 

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