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Tucker Carlson/Vladimir Putin - Interview

Blackbyrd

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Jetzt muss @Che ganz stark sein und keinen Anfall bekommen. War @Che doch seitenlang und mehr immer total begeistert von diesem "Journalisten".

Tucker Carlson macht die Wende: Putins Erklärungen „das Dümmste, das ich je gehört habe“ – Kreml reagiert (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Der US-Moderator Tucker Carlson zeigte sich im Interview mit Putin handzahm, doch nun setzte er zu Kritik an. Indes zieht die Wirkung des Gesprächs weite Kreise – auch in den USA.

Moskau – Erstmals seit Beginn des Ukraine-Kriegs hatte der russische Präsident Wladimir Putin Anfang Februar einem westlichen Medienvertreter ein Interview gegeben. Der Gesprächspartner seiner Wahl: Der rechtsgerichtete US-Moderator Tucker Carlson, der keine kritischen Nachfragen stellte und dem Kremlchef lediglich als Stichwortgeber diente. Während des Gesprächs mit Putin gab sich Tucker handzahm. Doch nun setzte er zu Kritik an: Ein Scheinargument Putins nannte der US-Amerikaner „eines der dümmsten Dinge, die ich je gehört habe“. Die Reaktion aus dem Kreml folgte prompt.

Kreml kontert Carlsons Kritik an Putin: „Versteht nicht viel, aber hört zu“​

Carlson traf sich diese Woche zum Gespräch mit dem Podcast-Moderator Lex Fridman. In der am Dienstag (27. Februar) veröffentlichten Ausgabe ging es auch um das kontroverse Putin-Interview. Als eines seiner Scheinargumente für die völkerrechtswidrige Invasion in die Ukraine führt der Kremlchef immer wieder die Notwendigkeit der „Entnazifizierung“ des Nachbarlandes heran. Dabei ist der demokratisch gewählte ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj selbst Jude und auch in der übrigen politischen Landschaft spielt die Extremrechte nur noch eine marginale Rolle.

Der Westen kritisiert diesen vorgeschobenen Grund für den Angriffskrieg deshalb scharf. Kritische Worte kamen nun ausgerechnet von Carlson, der während seines Interviews mit Putin dessen Aussagen nicht hinterfragt hatte. „Ich dachte, es sei eines der dümmsten Dinge, die ich je gehört habe“, sagte der US-Moderator in seinem Gespräch mit Fridman. „Ich hasse dieses ganze Gespräch, weil es nicht echt ist“, fuhr der US-Moderator fort. „Es ist einfach ad hominem. Es ist eine Art, jemanden mit einem bösen Regime in Verbindung zu bringen, das nicht mehr existiert“, zitierte Newsweek aus dem Interview zwischen Carlson und Fridman.

Die Reaktion aus Moskau ließ nicht lange auf sich warten. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte, der US-Amerikaner „versteht nicht viel“, aber höre zu. „Nur weil er Putin interviewt hat, heißt das nicht, dass jemand versucht hat, ihn zu bekehren. Das ist dumm, niemand hat solche Absichten“, so Peskow weiter – und hatte dann auch Lob für Carlson übrig. „Was ihn von anderen unterscheidet, ist seine Bereitschaft, sich verschiedene Standpunkte anzuhören und sie seinen Zuhörern und Zuschauern zu präsentieren“, behauptete der Kremlsprecher einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge.

Argumente für Trump-Hardliner: Was hinter Putins Interview mit Tucker Carlson steckte​

Doch warum überhaupt dieses Interview? Das Zielpublikum sei der Westen gewesen, analysierte ein mutmaßlicher Kreml-Insider unlängst im Gespräch mit dem russischen Oppositionsmedium Meduza. Dabei sei es darum gegangen, dass die Menschen in Russland sehen, dass Putin „immer noch die Agenda festlegt“, so die anonyme Quelle. Angesichts des US-Haushaltsstreits gibt es noch eine weitere Lesart. Ohne US-Hilfen, so heißt es aus Washington und Kiew, wird die Ukraine den Krieg verlieren. „Dieses Interview ist jetzt Futter für diese ganzen republikanischen Hardliner“, so die Analyse des Politik-Podcasts „Lage der Nation“ (LdN) in der vergangenen Woche.

Tucker Carlson galt während seiner Zeit als Fox-Moderator als das erzkonservative Sprachrohr des früheren Präsidenten Donald Trump. Insbesondere die Trump-Anhänger unter den Republikaner setzen sich für ein Ende der Ukraine-Hilfen ein. Das Putin-Interview liefere ihnen nun Argumente, warum die USA die Ukraine nicht mehr unterstützen sollten, hieß es weiter. „Das ist der Grund, warum Putin dieses Interview gegeben hat“, so die Analyse der LdN-Moderatoren Philip Banse und Ulf Buermeyer. Bislang waren die USA die wichtigsten Unterstützer Kiews, doch derzeit blockieren die Republikaner im Haushaltsstreit weitere Militärhilfen an die Ukraine. Der frühere US-Präsident Trump hatte während seines vergangenen Wahlkampfes mutmaßlich Hilfe aus Russland bekommen, ihm wird eine Nähe zu Putin nachgesagt.

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Er ist und bleibt, wie auch seine Vergangenheit aufzeigt, eine sehr traurige Figur, dieser Tucker Carlson.
 
OP
Che

Che

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Texte lesen und verstehen sind bei Blödmannsgehilfen offenbar zweierlei Dinge !

Btw, das Interview mit Lex Fridmann habe ich gesehen.
Der Satz wird im Artikel völlig dekontextualisiert und sinnentstellt wiedergegeben.
Klassische FakeNews !

Und auch Peskovs Aussage ist manipulativ eingebaut - das sagte er nämlich schon am Tag nach dem Interview.
Gleich nochmal: FakeNews !
 
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Tucker Carlson macht die Wende: Putins Erklärungen „das Dümmste, das ich je gehört habe“ – Kreml reagiert (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Der US-Moderator Tucker Carlson zeigte sich im Interview mit Putin handzahm, doch nun setzte er zu Kritik an. Indes zieht die Wirkung des Gesprächs weite Kreise – auch in den USA.

Moskau – Erstmals seit Beginn des Ukraine-Kriegs hatte der russische Präsident Wladimir Putin Anfang Februar einem westlichen Medienvertreter ein Interview gegeben. Der Gesprächspartner seiner Wahl: Der rechtsgerichtete US-Moderator Tucker Carlson, der keine kritischen Nachfragen stellte und dem Kremlchef lediglich als Stichwortgeber diente. Während des Gesprächs mit Putin gab sich Tucker handzahm. Doch nun setzte er zu Kritik an: Ein Scheinargument Putins nannte der US-Amerikaner „eines der dümmsten Dinge, die ich je gehört habe“. Die Reaktion aus dem Kreml folgte prompt.

Kreml kontert Carlsons Kritik an Putin: „Versteht nicht viel, aber hört zu“​

Carlson traf sich diese Woche zum Gespräch mit dem Podcast-Moderator Lex Fridman. In der am Dienstag (27. Februar) veröffentlichten Ausgabe ging es auch um das kontroverse Putin-Interview. Als eines seiner Scheinargumente für die völkerrechtswidrige Invasion in die Ukraine führt der Kremlchef immer wieder die Notwendigkeit der „Entnazifizierung“ des Nachbarlandes heran. Dabei ist der demokratisch gewählte ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj selbst Jude und auch in der übrigen politischen Landschaft spielt die Extremrechte nur noch eine marginale Rolle.

Der Westen kritisiert diesen vorgeschobenen Grund für den Angriffskrieg deshalb scharf. Kritische Worte kamen nun ausgerechnet von Carlson, der während seines Interviews mit Putin dessen Aussagen nicht hinterfragt hatte. „Ich dachte, es sei eines der dümmsten Dinge, die ich je gehört habe“, sagte der US-Moderator in seinem Gespräch mit Fridman. „Ich hasse dieses ganze Gespräch, weil es nicht echt ist“, fuhr der US-Moderator fort. „Es ist einfach ad hominem. Es ist eine Art, jemanden mit einem bösen Regime in Verbindung zu bringen, das nicht mehr existiert“, zitierte Newsweek aus dem Interview zwischen Carlson und Fridman.

Die Reaktion aus Moskau ließ nicht lange auf sich warten. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte, der US-Amerikaner „versteht nicht viel“, aber höre zu. „Nur weil er Putin interviewt hat, heißt das nicht, dass jemand versucht hat, ihn zu bekehren. Das ist dumm, niemand hat solche Absichten“, so Peskow weiter – und hatte dann auch Lob für Carlson übrig. „Was ihn von anderen unterscheidet, ist seine Bereitschaft, sich verschiedene Standpunkte anzuhören und sie seinen Zuhörern und Zuschauern zu präsentieren“, behauptete der Kremlsprecher einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge.

Argumente für Trump-Hardliner: Was hinter Putins Interview mit Tucker Carlson steckte​

Doch warum überhaupt dieses Interview? Das Zielpublikum sei der Westen gewesen, analysierte ein mutmaßlicher Kreml-Insider unlängst im Gespräch mit dem russischen Oppositionsmedium Meduza. Dabei sei es darum gegangen, dass die Menschen in Russland sehen, dass Putin „immer noch die Agenda festlegt“, so die anonyme Quelle. Angesichts des US-Haushaltsstreits gibt es noch eine weitere Lesart. Ohne US-Hilfen, so heißt es aus Washington und Kiew, wird die Ukraine den Krieg verlieren. „Dieses Interview ist jetzt Futter für diese ganzen republikanischen Hardliner“, so die Analyse des Politik-Podcasts „Lage der Nation“ (LdN) in der vergangenen Woche.

Tucker Carlson galt während seiner Zeit als Fox-Moderator als das erzkonservative Sprachrohr des früheren Präsidenten Donald Trump. Insbesondere die Trump-Anhänger unter den Republikaner setzen sich für ein Ende der Ukraine-Hilfen ein. Das Putin-Interview liefere ihnen nun Argumente, warum die USA die Ukraine nicht mehr unterstützen sollten, hieß es weiter. „Das ist der Grund, warum Putin dieses Interview gegeben hat“, so die Analyse der LdN-Moderatoren Philip Banse und Ulf Buermeyer. Bislang waren die USA die wichtigsten Unterstützer Kiews, doch derzeit blockieren die Republikaner im Haushaltsstreit weitere Militärhilfen an die Ukraine. Der frühere US-Präsident Trump hatte während seines vergangenen Wahlkampfes mutmaßlich Hilfe aus Russland bekommen, ihm wird eine Nähe zu Putin nachgesagt.

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Ich vermute du hast dir das Interview nicht angesehen.
Ich habe nicht in allen Teilen die Aussagen gehört, die im Fettgedruckten als angebliche Äußerungen Carlson stehen.
Für mich ist der MSM Beitrag tendenziös, mit Journalismus hat das nichts zu tun.

Ich persönlich halte Tucker Carlson für einen klugen Mann. Sein Wissen über die Ukraine und Russland entspricht dem von vermutlich 95% der Amerikaner.
In Amerika interessiert zuerst Amerika, danach kommt lange nichts, dann Israel....
Und wir hier in Europa sind nicht viel besser. Unser Wissen über Afrika ist bei 95% auch stark limitiert. Für Arroganz den Amerikanern gegenüber gibt es keinen Grund.
 

Woppadaq

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Ich persönlich halte Tucker Carlson für einen klugen Mann. Sein Wissen über die Ukraine und Russland entspricht dem von vermutlich 95% der Amerikaner.

🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

....an solchen Sprüchen erkennt man euch Petersburger Trolle......
 

Woppadaq

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Blackbyrd

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Auszug aus dem Artikel:

Der US-Moderator Tucker Carlson zeigte sich im Interview mit Putin handzahm, doch nun setzte er zu Kritik an. Indes zieht die Wirkung des Gesprächs weite Kreise – auch in den USA.

Moskau – Erstmals seit Beginn des Ukraine-Kriegs hatte der russische Präsident Wladimir Putin Anfang Februar einem westlichen Medienvertreter ein Interview gegeben. Der Gesprächspartner seiner Wahl: Der rechtsgerichtete US-Moderator Tucker Carlson, der keine kritischen Nachfragen stellte und dem Kremlchef lediglich als Stichwortgeber diente. Während des Gesprächs mit Putin gab sich Tucker handzahm. Doch nun setzte er zu Kritik an: Ein Scheinargument Putins nannte der US-Amerikaner „eines der dümmsten Dinge, die ich je gehört habe“. Die Reaktion aus dem Kreml folgte prompt.

Kreml kontert Carlsons Kritik an Putin: „Versteht nicht viel, aber hört zu“​

Carlson traf sich diese Woche zum Gespräch mit dem Podcast-Moderator Lex Fridman. In der am Dienstag (27. Februar) veröffentlichten Ausgabe ging es auch um das kontroverse Putin-Interview. Als eines seiner Scheinargumente für die völkerrechtswidrige Invasion in die Ukraine führt der Kremlchef immer wieder die Notwendigkeit der „Entnazifizierung“ des Nachbarlandes heran. Dabei ist der demokratisch gewählte ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj selbst Jude und auch in der übrigen politischen Landschaft spielt die Extremrechte nur noch eine marginale Rolle.

Der Westen kritisiert diesen vorgeschobenen Grund für den Angriffskrieg deshalb scharf. Kritische Worte kamen nun ausgerechnet von Carlson, der während seines Interviews mit Putin dessen Aussagen nicht hinterfragt hatte. „Ich dachte, es sei eines der dümmsten Dinge, die ich je gehört habe“, sagte der US-Moderator in seinem Gespräch mit Fridman. „Ich hasse dieses ganze Gespräch, weil es nicht echt ist“, fuhr der US-Moderator fort. „Es ist einfach ad hominem. Es ist eine Art, jemanden mit einem bösen Regime in Verbindung zu bringen, das nicht mehr existiert“, zitierte Newsweek aus dem Interview zwischen Carlson und Fridman.

Die Reaktion aus Moskau ließ nicht lange auf sich warten. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte, der US-Amerikaner „versteht nicht viel“, aber höre zu. „Nur weil er Putin interviewt hat, heißt das nicht, dass jemand versucht hat, ihn zu bekehren. Das ist dumm, niemand hat solche Absichten“, so Peskow weiter – und hatte dann auch Lob für Carlson übrig. „Was ihn von anderen unterscheidet, ist seine Bereitschaft, sich verschiedene Standpunkte anzuhören und sie seinen Zuhörern und Zuschauern zu präsentieren“, behauptete der Kremlsprecher einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge.

Argumente für Trump-Hardliner: Was hinter Putins Interview mit Tucker Carlson steckte​

Doch warum überhaupt dieses Interview? Das Zielpublikum sei der Westen gewesen, analysierte ein mutmaßlicher Kreml-Insider unlängst im Gespräch mit dem russischen Oppositionsmedium Meduza. Dabei sei es darum gegangen, dass die Menschen in Russland sehen, dass Putin „immer noch die Agenda festlegt“, so die anonyme Quelle. Angesichts des US-Haushaltsstreits gibt es noch eine weitere Lesart. Ohne US-Hilfen, so heißt es aus Washington und Kiew, wird die Ukraine den Krieg verlieren. „Dieses Interview ist jetzt Futter für diese ganzen republikanischen Hardliner“, so die Analyse des Politik-Podcasts „Lage der Nation“ (LdN) in der vergangenen Woche.

Tucker Carlson galt während seiner Zeit als Fox-Moderator als das erzkonservative Sprachrohr des früheren Präsidenten Donald Trump. Insbesondere die Trump-Anhänger unter den Republikaner setzen sich für ein Ende der Ukraine-Hilfen ein. Das Putin-Interview liefere ihnen nun Argumente, warum die USA die Ukraine nicht mehr unterstützen sollten, hieß es weiter. „Das ist der Grund, warum Putin dieses Interview gegeben hat“, so die Analyse der LdN-Moderatoren Philip Banse und Ulf Buermeyer. Bislang waren die USA die wichtigsten Unterstützer Kiews, doch derzeit blockieren die Republikaner im Haushaltsstreit weitere Militärhilfen an die Ukraine. Der frühere US-Präsident Trump hatte während seines vergangenen Wahlkampfes mutmaßlich Hilfe aus Russland bekommen, ihm wird eine Nähe zu Putin nachgesagt.

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Er ist und bleibt, wie auch seine Vergangenheit aufzeigt, eine sehr traurige Figur, dieser Tucker Carlson.

Ich vermute du hast dir das Interview nicht angesehen.
Ich habe nicht in allen Teilen die Aussagen gehört, die im Fettgedruckten als angebliche Äußerungen Carlson stehen.
Für mich ist der MSM Beitrag tendenziös, mit Journalismus hat das nichts zu tun.

Ich persönlich halte Tucker Carlson für einen klugen Mann. Sein Wissen über die Ukraine und Russland entspricht dem von vermutlich 95% der Amerikaner.
In Amerika interessiert zuerst Amerika, danach kommt lange nichts, dann Israel....
Und wir hier in Europa sind nicht viel besser. Unser Wissen über Afrika ist bei 95% auch stark limitiert. Für Arroganz den Amerikanern gegenüber gibt es keinen Grund.
Du vermutest viel über mich, aber mit deinen Vermutungen stehst du ja hier nicht alleine. Stell dir einmal vor, ich habe mir sogar Putins Rede zur Nation angeschaut, war teilweise sehr ermüdend.

Natürlich kannst du gerne den MSM-Beitrag kritisieren, aber damit änderst du die Botschaft und den Wahrheitsgehalt nicht, denn Ähnliches findest du in der US-Presse.

Ob Tucker Carlson wirklich ein kluger Mann sein sollte, glaube ich persönlich nicht, das zeigte schon sein "Interview" mit Putin. Da hatte er wohl seine journalistische Ausbildung komplett vergessen. Sein Werdegang im journalistischen Bereich verlief auch nicht gerade optimal, keiner wollten diesem "Journalisten" nach seinem Rauswurf bei Fox haben. Sicherlich interessiert US-Bürgern an erster Stelle die USA und das ist auch gut so. Welcher normale Bürger würde es nicht ebenso handeln, was natürlich auch die Europäer betrifft.

Persönlich kenne ich Afrika relativ gut, das hat berufliche Gründe. Arroganz ist mir völlig fremd, damit kommt man nicht weit, schon gar nicht in Amerika.
 
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Ob Tucker Carlson wirklich ein kluger Mann sein sollte, glaube ich persönlich nicht, das zeigte schon sein "Interview" mit Putin. Da hatte er wohl seine journalistische Ausbildung komplett vergessen. Sein Werdegang im journalistischen Bereich verlief auch nicht gerade optimal, keiner wollten diesem "Journalisten" nach seinem Rauswurf bei Fox haben.
Tucker Carlson war zumindest in der Lage ein Interview mit Putin zu führen, um einen Weg für einen Dialog zu bereiten.

Unsere Journalisten bedienen lediglich die Hetze, Verleumdung und Kriegstreiberei.

Wer hierzulande für Frieden ist, wird als Rechtsextremist oder als Nazi bezeichnet.
 

gert friedrich

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Du vermutest viel über mich, aber mit deinen Vermutungen stehst du ja hier nicht alleine. Stell dir einmal vor, ich habe mir sogar Putins Rede zur Nation angeschaut, war teilweise sehr ermüdend.

Natürlich kannst du gerne den MSM-Beitrag kritisieren, aber damit änderst du die Botschaft und den Wahrheitsgehalt nicht, denn Ähnliches findest du in der US-Presse.

Ob Tucker Carlson wirklich ein kluger Mann sein sollte, glaube ich persönlich nicht, das zeigte schon sein "Interview" mit Putin. Da hatte er wohl seine journalistische Ausbildung komplett vergessen. Sein Werdegang im journalistischen Bereich verlief auch nicht gerade optimal, keiner wollten diesem "Journalisten" nach seinem Rauswurf bei Fox haben. Sicherlich interessiert US-Bürgern an erster Stelle die USA und das ist auch gut so. Welcher normale Bürger würde es nicht ebenso handeln, was natürlich auch die Europäer betrifft.

Persönlich kenne ich Afrika relativ gut, das hat berufliche Gründe. Arroganz ist mir völlig fremd, damit kommt man nicht weit, schon gar nicht in Amerika.
Die Chinesen in Afrika sind bekannt für ihre Arroganz gegenüber den Einheimischen...Aber sie bringen halt Geld und Knowhow mit und kommen damit leider weit.
 

Blackbyrd

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Die Chinesen in Afrika sind bekannt für ihre Arroganz gegenüber den Einheimischen...Aber sie bringen halt Geld und Knowhow mit und kommen damit leider weit.
Ja, aber meistens nur bei afrikanischen Diktaturen, da lieben die "Staatsführer" Geld.
 

Blackbyrd

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Du vermutest viel über mich, aber mit deinen Vermutungen stehst du ja hier nicht alleine. Stell dir einmal vor, ich habe mir sogar Putins Rede zur Nation angeschaut, war teilweise sehr ermüdend.

Natürlich kannst du gerne den MSM-Beitrag kritisieren, aber damit änderst du die Botschaft und den Wahrheitsgehalt nicht, denn Ähnliches findest du in der US-Presse.

Ob Tucker Carlson wirklich ein kluger Mann sein sollte, glaube ich persönlich nicht, das zeigte schon sein "Interview" mit Putin. Da hatte er wohl seine journalistische Ausbildung komplett vergessen. Sein Werdegang im journalistischen Bereich verlief auch nicht gerade optimal, keiner wollten diesem "Journalisten" nach seinem Rauswurf bei Fox haben. Sicherlich interessiert US-Bürgern an erster Stelle die USA und das ist auch gut so. Welcher normale Bürger würde es nicht ebenso handeln, was natürlich auch die Europäer betrifft.

Persönlich kenne ich Afrika relativ gut, das hat berufliche Gründe. Arroganz ist mir völlig fremd, damit kommt man nicht weit, schon gar nicht in Amerika.

Tucker Carlson war zumindest in der Lage ein Interview mit Putin zu führen, um einen Weg für einen Dialog zu bereiten.

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Wer hierzulande für Frieden ist, wird als Rechtsextremist oder als Nazi bezeichnet.
Du schreibst von einem Interview? Sicherlich meinst du dieses peinliche Treffen, welches Tucker Carlson ja schon öffentlich bereut hatte.

Als Journalist würde ich diesen Tucker Carlson nicht bezeichnen.
 
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Du schreibst von einem Interview? Sicherlich meinst du dieses peinliche Treffen, welches Tucker Carlson ja schon öffentlich bereut hatte.
Das war ein lobenswertes und interessantes Interview, worauf man aufbauen kann !

Peinlich waren danach lediglich die verlogenen und unwürdigen Äußerungen der Kriegstreiber und hierbei - vor allem - unsere links :mad: grün :sick: versifften Kartellmedien :poop:.

Als Journalist würde ich diesen Tucker Carlson nicht bezeichnen.
Nur nicht neidisch werden ! 😌

Herr Carlson ist ein ehrlicher Makler mit einem positiven Charakter.
 

Lono

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Das war ein lobenswertes und interessantes Interview, worauf man aufbauen kann ! ...
siehe Zitat unten bezüglich Polen und WK II. - hätten die doch nur Hitlers Flehen um "Frieden und Freundschaft" erhört, dann hätte er auch nicht Zurückschießen" müssen.

Das Interview baut doch wirklich auf, und es gäbe auch noch mehr daraus zu zitieren.
Da es schon im WK II um´s Russenverarschen seitens der Wessi´s ging,
Nein, nein, "die Polen" waren es!!!
die Westalliierten aber kein neu erstarktes Deutschland wollten,
blieb nur, die Sowjetarmee dazu zu missbrauchen, die zwei deutschen Staaten als solche zu sichern, damit die BRD gepäppelt werden konnte um den Kommunismus fern zu halten.
Man muss in der Politik eben stets um die Ecke denken. :cool:
(Mal abgesehen davon, dass der WK. II von den "Japsen" in China begonnen wurde ... )
In Europa waren es - wie wir jetzt wissen - die Polen, die schuld waren - weder der "Ösi" aus Braunau (im 1. WK "Gefreiter" in der bayerischen Armee) noch der იოსებ ბესარიონის ძე ჯუღაშვილი (Иосиф Виссарионович Джугашвили) in Moskau (zuvor Bankräuber und Mörder in Tiflis) wollten den Krieg!
- siehe das Interview des Trecker (oder Tucker?) mit dem ex-KGB-Genossen Wladimir Wladimirowitsch (und der muss es wissen, der kennt seine Quellen und Archive)
siehe in
Interview mit Tucker Carlson • Präsident der Russischen Föderation (kremlin.ru)
" ...​
Im Jahr 1939, nachdem Polen mit Hitler kooperiert hatte, und Polen noch mit Hitler kooperierte, schlug Hitler vor - wir haben alle Dokumente in den Archiven - mit Polen Frieden zu schließen, einen Freundschafts- und Bündnisvertrag, verlangte aber, dass Polen Deutschland etwas zurückgeben sollte, dies wurde der "Danziger Korridor" genannt, der den größten Teil Deutschlands mit Königsberg und Ostpreußen verband.
Nach dem Ersten Weltkrieg fiel dieser Teil des Territoriums an Polen und die Stadt Danzig ersetzte Danzig. Hitler flehte sie an, sich friedlich zu ergeben, doch die Polen weigerten sich.
Dennoch kollaborierten sie weiter mit Hitler und begannen gemeinsam mit der Teilung der Tschechoslowakei
[...]
Also, als vor dem Zweiten Weltkrieg Polen mit Deutschland kollaborierte, weigerte es sich, Hitlers Forderungen nachzukommen, beteiligte sich aber dennoch mit Hitler an der Teilung der Tschechoslowakei, aber da es den Danziger Korridor nicht aufgab, erzwangen es die Polen, sie spielten und zwangen Hitler zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Warum begann der Krieg am 1. September 1939 von Polen aus? Es stellte sich als störrisch heraus. Für Hitler blieb nichts anderes übrig bei der Umsetzung seiner Pläne, mit Polen zu beginnen.
..."
Nun wissen wir es aus zuverlässigem Munde
Die störrischen Polen waren schuld am 2. WK !
Sie hätten doch nur 'ne kleine Forderung zu erfüllen brauchen - wie andre beim "Münchner Abkommen", der "Zerschlagung der Resttschechei"
oder der "Wiedervereinigung" des Reiches (böswillig "Anschluss Österreichs" genannt) !
 
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Auch Тукке Карлсон hat während des Interviews das enorme "enzyklopische Wissen" von Präsident Putin bewundert und hervorgehoben.

Man lernt nie aus und erfährt immer wieder erstaunliches Neues:
siehe Zitat unten bezüglich Polen und WK II. - hätten die doch nur Hitlers Flehen um "Frieden und Freundschaft" erhört, dann hätte er auch nicht Zurückschießen" müssen....

Hätten die "störrischen Polen" doch nur Hitlers Bitten Folge geleistet und den von ihm erflehten "Frieden- und Freundschaftsvertrag" mit dem Deutschen Reich abgeschlossen,
dann hätte es wohl in Europa keinen Zweiten Weltkrieg gegeben ! ???

Die Sowjetunion hat ja im August '39 einen "Nichtsangriffsvertrag" mit dem Deutschen Reich geschlossen
(und am 28. September den "Grenz- und Freundschaftsvertrag")

Über 50 Jahre später, am 24.12.1989 wurde das Zusatzprotokoll des Vertrages vom 23. August 1939 vom zweiten Volksdeputiertenkongress der UdSSR für null und nichtig 'vom Zeitpunkt der Unterzeichnung' erklärt.

Dem folgte 1990 auch die Bundesrepublik Deutschland mit der "Nichtigkeitserklärung ex tunc".
 

Lono

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Einem Ami, der sich in europäischer Geografie und Geschichte nicht auskennt, musste freilich erst mal "Nachhilfe-Unterricht gegeben werden, z.B.
"... Während der Herrschaft von Katharina II. gewann Russland alle seine historischen Gebiete zurück, einschließlich des Südens und Westens. Das dauerte bis zur Revolution. ..."
(Anmerkung:
Das Russland "gehörende" Finnland wurde allerdings erst vom mit Napoleon verbündeten Zaren "für alle Zeiten" "heim ins Reich" geholt, nachdem zuvor von Peter I. nur "Ingermannland" heimgeholt worden war)

Zu Zeiten von Zarin Katarina gab es die drei "Teilungen Polens",
am Ende, 1795 gab es keinen Staat Polen-Litauen mehr.
Russland und Preußen hatten sich zurückgeholt, was ihnen gehörte,
Das Gebiet des einstigen "Großherzogtum Litauen-Russland" war doch auch die "Litauer Rus" nur die Abkehr der Litauer Herrschaft von der Orthodoxie und Hinwendung zur "Römischen" Kirche war doch Verrat!
Nach Estland waren die Zaren schon zuvor "zurückgekehrt und Lettland ("Kurland") war auch schon wieder "russisch"

Nur dass sich "Habsburg" auch an den Teilungen Polens beteiligte, war purer "Undank", schließlich hatten "die Polen" zuvor Wien vor den Türken gerettet, ohne dem hätte es "Habsburg" nicht mehr gegeben - als "Dank" dafür hätten sie doch Krakau lassen können:

Auch sollte man wissen, dass die Rückeroberungen im Süden zur Zeit von Katharina (Krim, "Neurussland" usw.) schon auf viel ältere Verluste zurückgehen, als der "Mongolensturm" war (und im Anschluss Tataren und Osmanen).
Auch älter als die aus Schweden stammenden "Waräger", die die "Rus" (u.a. in Kiew) gegründet haben (denen die Krim usw. nie "gehörten") - die waren schon von den Skythen, Griechen, Sarmaten, Alanen, Goten und vor allem den Chasaren besetzt worden
 
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Das Interview baut doch wirklich auf, und es gäbe auch noch mehr daraus zu zitieren.

Nein, nein, "die Polen" waren es!!!
Die Polen sollen endlich mal reinen Tische machen und die deutschen Ostgebiete (Schlesien, Pommern, Süd-Ostpreußen) an Deutschland zurückgeben. Aber NEIN, sie wollen zusätzlich eine Entschädigung von mindestens 500 Milliarden €. Deswegen wurde auch der Bundespräsident Steinmeier (den man zurecht für einen Doofkopf hält) zum kürzlichen Gedenktag eingeladen, um ihm persönlich die Rechnung zu überreichen. :LOL:
 

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Die Polen sollen endlich mal reinen Tische machen und die deutschen Ostgebiete (Schlesien, Pommern, Süd-Ostpreußen) an Deutschland zurückgeben. ...
Seit Katharina II. hat es doch überhaupt kein eigenes "Polen" gegeben!
Das war doch nur ein Konstrukt der "Entente" - der Sieger des 1. WK
- doch selber Schuld von "Wilhelm Esel":
seine Truppen haben das russische Warschau und ganz "russisch Polen" seinem "lieben Nikki" und dessen "Russischen Kaiserreich" entrissen - und trotz des "Sieg im Osten" 1917 - vor allem dank des Einsatzes des vom Deutschen Kaiserreich beauftragten und bezahlten Vaterlandsverräters Uljanow - den 1. WK dann doch an der "Westfront" verloren, und die Sieger haben das künstliche "Polen" erfunden.

Vor dem 2. WK hatten sich ja Hitler und Stalin durch ihre Außenminister friedlich geeinigt, was wem "gehört", doch "die störrischen Polen wollten nicht "Frieden", sondern haben den Krieg vom Zaun gebrochen und Hitler gezwungen, "zurückzuscheißen" zu lassen
Trotz anfänglich ein paar scheinbaren Erfolgen hat dann auch der "Gefreite" aus Braunau seine Unfähigkeit bewiesen. "England" hat er nicht (wie von Stalin erhofft und erwartet) besiegen können, in Afrika ist sein angeblicher "Fuchs" nicht - wie beauftragt - durch die Wüste bis nach Jerusalem vorgedrungen, und auch "im Osten" hat es nicht für Lenin- und Stalingrad gereicht!

So kam es dann, dass Stalin sich einen Teil dessen, was Katharina schon mal "zurückgeholt" hatte, erneut "zurückholen" und Polen nach Westen verschieben konnte (doch dabei wurde auch Polen kleiner gemacht)
Es würde wohl auch beim dritten Versuch nicht klappen sonst würde es Deutschland ergehen, wie in der Historie Polen: immer wieder geteilg, bis es garnichtmehr existiert - siehe die "Rückkehr" von Katharina II 1773, 1793 und 1795 und von Stalin 1939 und 1945 -
Putin sieht ja nach eigener Aussage auch sein "Los" darin, dorthin "zurückzukehren" was Russland gehört hat und Russland wieder "stark" zu machen:


Russland 1904 (westlicher und südlicher Teil)
 
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HaddschiUmar

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Man sollte aber jetzt was für einen Waffenstillstand tun und ob Trump gewählt wird steht in den Sternen.

Dann tu DU wat!

- "man" sind immer nur "die anderen",
"man sollte" hat noch nie irgendetwas bewirkt!

Keine Bange, denn ich war schon auf Demos für den Frieden !
Warst du im Moskau auf solcher Demo?
Denn ob es "Frieden" oder auch "nur" Waffenstillstand gibt, wird nicht in Deutschland oder von deutschen Politikern entschieden, sondern im Kreml in Moskau!

Wie hier ein "wissender" User treffend geschrieben hat, führt der "kluge Putin" den "Krieg gegen den Westen" !
Das "Schlachtfeld Ukraine" wird doch nur "stellvertretend" verwüstet.
(Die Reaktion darauf, ein NATO-Land direkt anzugreifen wäre zu ungewiss, doch mit der "Spezialoperation" in der Ukraine die EU "wirtschaftlich und finanziell" nachhaltig zu ruinieren und die NATO sich "entwaffnen" zu lassen ist doch eine "schlau" ausgedachte Strategie! - selbst, wenn die 21 Jahre andauern sollte. )

siehe
(20) Putins Kriegserklaerung? | Asien/Russland | Seite 3043 | Politikforum Politik-Sind-Wir
und nimm das dort Geschriebene mal zur Kenntnis und nimm es ernst!!
 

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