- Registriert
- 7 Sep 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 26
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
http://www.spiegel.de/wirtschaft/reichen-ranking-quandt-familie-leidet-unter-dem-vw-skandal-a-1056316.html
Man sorgt sich bei Spon offensichtlich um das Reichen-Ranking: Quandt-Familie verliert Milliarden wegen VW-Skandal
Die Ärmsten, müssen um ein paar Milliarden ihres leistungslos zustande gekommenen Besitzes fürchten! :traurig:
Ein Forist schrieb dazu:
Nun, dieser Forist hatte sicher nichts mitbekommen von den mehr als 7,5 Millionen Menschen aus dem Billiglohnsektor, der nichts weiter darstellt, als staatlich subventionierte Arbeitsplätze für Großunternehmen, bei denen die Arbeiter vielfach aufstocken müssen. Aufstocken auch aus seinen eigenen entrichteten Steuern! Das freut ihn sicher. Denn ihm geht´s im Gegensatz zu denen ja schließlich richtig gut!
Und glaubt er etwa an den Nonsens, den er da von sich gibt?
Was denkt er wohl, warum Murksel als Handlanger des Großkapitals unbegrenzt Flüchtlinge herbeiholen möchte, obwohl wir ganz sicher nicht alle Menschen dieser Erde aufnehmen können (Anm.: Der Mehrheit dieser Menschen muss man vor Ort helfen!)? Um genau für diese Klientel billige Arbeitskräfte zu rekrutieren. Und wenn wir schon mal bei den Geschenken für diese Klientel sind, zu der letztendlich auch Quandt gehört, dann muss man sich vor Augen halten, dass auf diesem Wege wieder einmal die Sozialkassen mit Blick auf die Banken und Versicherungen zu deren Gunsten über die viel beschworene private Vorsorge geplündert werden, weil es verlogenermaßen sonst ja nicht mehr reichen würde! Es sind ja nur Versicherungen der Arbeitnehmer die man weiter ungestraft abschöpfen (plündern) kann!
Oder glaubt er ernsthaft, dass irgendwelche Unterstützung für Flüchtlinge aus dem Steuertopf kommt? Diese Steuern gehen natürlich quasi als "Wirtschaftsförderung" über Steuerrückzahlung an die Großunternehmen. Beispiel Wörth am Rhein: Daimler LKW-Werk. Dort hat Daimler vor einigen Jahren eigenmächtig entschieden, keine Steuern mehr zu zahlen. Doch das ist nicht alles, man hat sogar die gezahlten Steuern der zurückliegenden Vorjahre zurückgefordert und - man höre und staune - sogar zurückerhalten! Mutmaßlich natürlich alles mit der üblichen Drohung dann (als Industrienomade) in Billiglohnländer abzuwandern.
Auf welcher Trauminsel lebt der denn, wenn er so etwas nicht wahrnehmen will?
Das Reichen-Ranking ist nur ein Beispiel aus dem Spiel der Superreichen mit ihren Marionetten, die sie in den politischen Entscheidungsstellen installiert haben.
Aber, nur kein Mitleid!
Vielleicht sollten all diese Abzocker, wie jeder andere kleine Bürger ja auch, mal ordentlich ihre Steuern entrichten, dann müssten sie trotz ihrer leistungslos erschlichenen Milliarden nicht mehr jammern, was den Satz des "Jammerns auf hohem Niveau" nicht besser umschreiben könnte, weil dort der eigentliche Ursprung dafür liegt! Nicht die "Normalbürger" jammern so überzogen niveaulos, sondern gerade diese armen armen Milliardäre!
Und so schrieb Professor Dr. Dr. Radermacher vor Jahren bereits mit Fug und Recht in Huschmand Sabets Buch "Globale Maßlosigkeit":
"Der vielleicht größte Skandal besteht darin, dass seit einiger Zeit eine massive Umschichtung von Realvermögen auf diesem Globus zugunsten der »oberen Zehntausend« im Besonderen der »oberen Tausend« Superreichen stattfindet. Und dieser Prozess gefährdet mittlerweile die Demokratie überall auf diesem Globus, weil so viel Machtkonzentration in den Händen so weniger dazu führt, dass sich dort, abgeschirmt von der Öffentlichkeit, ein Beratungsumfeld höchster Kompetenz von Ökonomen, Juristen, Steuerberatern, Mathematikern, Sicherheitsfachleuten sowie Spin-Doctors konzentriert, die aus vielerlei Antrieben heraus immer auch damit beschäftigt sind, gemeinsam diese Verhältnisse zu legitimieren und zu perpetuieren und dazu über die Medien weiter die Gehirne zu vernebeln, sodass sogar der besonders intelligente und gut ausgebildtete Teil der Weltbevölkerung nicht bemerkt was passiert."
Genau hier muss man ansetzen, um die Ausbeutung endlich einmal im rechten Licht betrachten zu können!
:kopfkratz:
Geld wird letztendlich nicht durch die fälschlich so genannten Finanzmärkte vermehrt, sondern nur und ausschließlich durch produktive Arbeit. Und diese wahre und reale Geldvermehrung, wird lediglich durch die grenzenlose Gier dieser unmenschlichen Shareholder des eigens dafür erfundenen Finanzmarktes abgeschöpft! Die eigentlichen Erbringer der Leistung, die arbeitende Bevölkerung, wird auf diesem Wege um einen großen Anteil ihrer Arbeit betrogen. Früher durch Zwangsarbeit, heute durch die Macht der Superreichen mit ihren Vasallen! Ungerechtigkeit und Ausbeute, die bestraft gehört. Daher muss man die jetzt scheinbaren Verluste als klammheimliche Gerechtigkeit ansehen, wenn auch nur bedingt! Doch was macht es jemanden aus, wenn der Besitz um vielleicht ein Fünftel sinkt, die Aktienkurse dabei tief abrutschen wodurch die Möglichkeit eröffnet wird, auf dem Finanzmarkt wieder billig einkaufen zu können und am Ende einfach durch Warten die irgendwann wieder steigenden Kurse zu beobachten, wie der zerflossene Gewinnverlust folglich wieder in die Höhe schnellt!
Das Casino lässt grüßen, so ist das Spiel!
)
Man sorgt sich bei Spon offensichtlich um das Reichen-Ranking: Quandt-Familie verliert Milliarden wegen VW-Skandal
Die Ärmsten, müssen um ein paar Milliarden ihres leistungslos zustande gekommenen Besitzes fürchten! :traurig:
Ein Forist schrieb dazu:
"Oh weh.... immer die gleiche Jammer-Tour.
Es steht Ihnen als Teil der arbeitenden Bevölkerung völlig frei, neben Ihrem Arbeitslohn weiteres Einkommen zu generieren. Durch Aktiengewinne / Dividenden zum Beispiel oder durch Vermietung einer nicht selbst genutzten Wohnung.
Ich (ebenfalls arbeitende Bevölkerung) mache das so und damit erzielt man ein komfortables Auskommen. Möglichkeiten gibt es genug, wer sie nicht nutzt - selbst Schuld.
Ich bin übrigens auch noch nie um "einen großen Anteil" meiner Arbeit betrogen worden. Ich habe immer das für meine Arbeit bekommen, was im Vorfeld vereinbart wurde. War das bei Ihnen anders?"
Nun, dieser Forist hatte sicher nichts mitbekommen von den mehr als 7,5 Millionen Menschen aus dem Billiglohnsektor, der nichts weiter darstellt, als staatlich subventionierte Arbeitsplätze für Großunternehmen, bei denen die Arbeiter vielfach aufstocken müssen. Aufstocken auch aus seinen eigenen entrichteten Steuern! Das freut ihn sicher. Denn ihm geht´s im Gegensatz zu denen ja schließlich richtig gut!
Und glaubt er etwa an den Nonsens, den er da von sich gibt?
Was denkt er wohl, warum Murksel als Handlanger des Großkapitals unbegrenzt Flüchtlinge herbeiholen möchte, obwohl wir ganz sicher nicht alle Menschen dieser Erde aufnehmen können (Anm.: Der Mehrheit dieser Menschen muss man vor Ort helfen!)? Um genau für diese Klientel billige Arbeitskräfte zu rekrutieren. Und wenn wir schon mal bei den Geschenken für diese Klientel sind, zu der letztendlich auch Quandt gehört, dann muss man sich vor Augen halten, dass auf diesem Wege wieder einmal die Sozialkassen mit Blick auf die Banken und Versicherungen zu deren Gunsten über die viel beschworene private Vorsorge geplündert werden, weil es verlogenermaßen sonst ja nicht mehr reichen würde! Es sind ja nur Versicherungen der Arbeitnehmer die man weiter ungestraft abschöpfen (plündern) kann!
Oder glaubt er ernsthaft, dass irgendwelche Unterstützung für Flüchtlinge aus dem Steuertopf kommt? Diese Steuern gehen natürlich quasi als "Wirtschaftsförderung" über Steuerrückzahlung an die Großunternehmen. Beispiel Wörth am Rhein: Daimler LKW-Werk. Dort hat Daimler vor einigen Jahren eigenmächtig entschieden, keine Steuern mehr zu zahlen. Doch das ist nicht alles, man hat sogar die gezahlten Steuern der zurückliegenden Vorjahre zurückgefordert und - man höre und staune - sogar zurückerhalten! Mutmaßlich natürlich alles mit der üblichen Drohung dann (als Industrienomade) in Billiglohnländer abzuwandern.
Auf welcher Trauminsel lebt der denn, wenn er so etwas nicht wahrnehmen will?
Das Reichen-Ranking ist nur ein Beispiel aus dem Spiel der Superreichen mit ihren Marionetten, die sie in den politischen Entscheidungsstellen installiert haben.
Aber, nur kein Mitleid!
Vielleicht sollten all diese Abzocker, wie jeder andere kleine Bürger ja auch, mal ordentlich ihre Steuern entrichten, dann müssten sie trotz ihrer leistungslos erschlichenen Milliarden nicht mehr jammern, was den Satz des "Jammerns auf hohem Niveau" nicht besser umschreiben könnte, weil dort der eigentliche Ursprung dafür liegt! Nicht die "Normalbürger" jammern so überzogen niveaulos, sondern gerade diese armen armen Milliardäre!
Und so schrieb Professor Dr. Dr. Radermacher vor Jahren bereits mit Fug und Recht in Huschmand Sabets Buch "Globale Maßlosigkeit":
"Der vielleicht größte Skandal besteht darin, dass seit einiger Zeit eine massive Umschichtung von Realvermögen auf diesem Globus zugunsten der »oberen Zehntausend« im Besonderen der »oberen Tausend« Superreichen stattfindet. Und dieser Prozess gefährdet mittlerweile die Demokratie überall auf diesem Globus, weil so viel Machtkonzentration in den Händen so weniger dazu führt, dass sich dort, abgeschirmt von der Öffentlichkeit, ein Beratungsumfeld höchster Kompetenz von Ökonomen, Juristen, Steuerberatern, Mathematikern, Sicherheitsfachleuten sowie Spin-Doctors konzentriert, die aus vielerlei Antrieben heraus immer auch damit beschäftigt sind, gemeinsam diese Verhältnisse zu legitimieren und zu perpetuieren und dazu über die Medien weiter die Gehirne zu vernebeln, sodass sogar der besonders intelligente und gut ausgebildtete Teil der Weltbevölkerung nicht bemerkt was passiert."
Genau hier muss man ansetzen, um die Ausbeutung endlich einmal im rechten Licht betrachten zu können!
:kopfkratz:
Geld wird letztendlich nicht durch die fälschlich so genannten Finanzmärkte vermehrt, sondern nur und ausschließlich durch produktive Arbeit. Und diese wahre und reale Geldvermehrung, wird lediglich durch die grenzenlose Gier dieser unmenschlichen Shareholder des eigens dafür erfundenen Finanzmarktes abgeschöpft! Die eigentlichen Erbringer der Leistung, die arbeitende Bevölkerung, wird auf diesem Wege um einen großen Anteil ihrer Arbeit betrogen. Früher durch Zwangsarbeit, heute durch die Macht der Superreichen mit ihren Vasallen! Ungerechtigkeit und Ausbeute, die bestraft gehört. Daher muss man die jetzt scheinbaren Verluste als klammheimliche Gerechtigkeit ansehen, wenn auch nur bedingt! Doch was macht es jemanden aus, wenn der Besitz um vielleicht ein Fünftel sinkt, die Aktienkurse dabei tief abrutschen wodurch die Möglichkeit eröffnet wird, auf dem Finanzmarkt wieder billig einkaufen zu können und am Ende einfach durch Warten die irgendwann wieder steigenden Kurse zu beobachten, wie der zerflossene Gewinnverlust folglich wieder in die Höhe schnellt!
Das Casino lässt grüßen, so ist das Spiel!
)
Zuletzt bearbeitet: