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Reden wir doch mal von Terrorismus

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 9 «  

nachtstern

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Das ist Blödsinn. Im Sinne der faschistischen KZ-Praxis wurde kein einziges Lager weitergeführt und von den über 1000 KZ-Stätten wurde nur ein sehr geringer Teil als Haftstätte von den Alliierten benutzt.

http://speziallager.thomas-ney.com/lager.html


nenn es von mir aus "Gulag"!
Es ändert rein gar nichts!
Ziel war die dezimierung und entsorgung!


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13690428.html
Straflager Vorhöfe zur Hölle

In Ostdeutschland werden Massengräber freigelegt: Zehntausende von Deutschen fielen Stalins Gulag in der Sowjetischen Besatzungszone zum Opfer.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13497415.html
Zeitgeschichte Schläge mit Stacheldraht

Massengräber-Funde in der DDR erinnern an ein dunkles Nachkriegskapitel: Horror und Todesopfer in Lagern der sowjetischen Besatzungsmacht.

willste "mehr"?

wie viele Deutsche nun in den Massengräbern verscharrt wurden, egal ob von den West-Alliierten oder den Russen,
kann man nicht mal abschätzen!
 
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http://speziallager.thomas-ney.com/lager.html


nenn es von mir aus "Gulag"!
Es ändert rein gar nichts!
Ziel war die dezimierung und entsorgung!


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13690428.html
Straflager Vorhöfe zur Hölle

In Ostdeutschland werden Massengräber freigelegt: Zehntausende von Deutschen fielen Stalins Gulag in der Sowjetischen Besatzungszone zum Opfer.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13497415.html
Zeitgeschichte Schläge mit Stacheldraht

Massengräber-Funde in der DDR erinnern an ein dunkles Nachkriegskapitel: Horror und Todesopfer in Lagern der sowjetischen Besatzungsmacht.

willste "mehr"?

wie viele Deutsche nun in den Massengräbern verscharrt wurden, egal ob von den West-Alliierten oder den Russen,
kann man nicht mal abschätzen!
Vllt nützt es dir was, so zur Orientierung:

>. Unter den Zivilisten waren neben früheren NSDAP-Mitgliedern auch bürgerliche Oppositionelle zur sowjetischen Besatzungspolitik, und mehr als 1.600 Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren, denen unterstellt worden war, als Partisanen der früheren Hitler-Jugend, sogenannten Werwölfen, gegen die Besatzungsmacht kämpfen zu wollen.<
 

nachtstern

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Vllt nützt es dir was, so zur Orientierung:

>. Unter den Zivilisten waren neben früheren NSDAP-Mitgliedern auch bürgerliche Oppositionelle zur sowjetischen Besatzungspolitik, und mehr als 1.600 Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren, denen unterstellt worden war, als Partisanen der früheren Hitler-Jugend, sogenannten Werwölfen, gegen die Besatzungsmacht kämpfen zu wollen.<

vielleicht "nutzt" es dir was?

https://nixgut.wordpress.com/tag/massengraeber/
Vera Lengsfeld: Frauen vor sowjetischen Militärtribunalen

Als Gefangene des NKWD hatte man nur zur Verfügung, was man am Leibe trug, wenn man verhaftet wurde. Deswegen waren diejenigen besonders schlimm dran, die den Sowjets im Sommer in die Fänge gerieten, denn mit dünnen Sommerkleidern kam man nicht weit. Die Zellen, in denen man die Untersuchungshaft verbringen musste, waren nur sporadisch mit Strohsäcken, Holzpritschen oder gar Betten ausgestattet. Decken gab es kaum, und wenn waren sie dreck- und blutverschmiert. Es gab noch einen Kübel oder eine Kiste für die Notdurft, in einem Fall war es nur eine Blumenvase.

Wasser zum Waschen gab es so gut wie nicht. Der Essnapf musste als Waschschüssel und auch für das Ausspülen der Läppchen dienen, die sich die Gefangenen aus den Kleidern gerissen hatten, um sich nach dem Entleeren zu säubern. Kämme, Seife, Handtücher gab es nicht, natürlich auch keine Vorlagen für die monatliche Blutung. In den seltenen Fällen, da es Duschen gab, mussten sich die Frauen und Mädchen vor der versammelten Wachmannschaft säubern.

Die Untersuchung sämtlicher Körperöffnungen, die immer mal wieder stattfand, wurde selbstverständlich auch von Männern vorgenommen. Vergewaltigungen waren, obwohl später sogar offiziell verboten, auf der Tagesordnung. Dazu kamen die drangvolle Enge in den Gemeinschaftszellen, die so dicht belegt waren, dass sich beim Schlafen auf dem Fußboden oder der Pritsche alle umdrehen mussten, wenn eine ihre Stellung wechseln wollte.

Geschlagen und gefoltert wurden Frauen seltener. Dafür waren die Schreie der gefolterten Männer Tag und Nacht zu hören. In Hohenschönhausen wurde abends um zehn immer eine Kreissäge angestellt, um das Schreien zu übertönen. Zu hören waren auch die Schüsse aus den Hinrichtungskellern.
 
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vielleicht "nutzt" es dir was?

https://nixgut.wordpress.com/tag/massengraeber/
Vera Lengsfeld: Frauen vor sowjetischen Militärtribunalen

Als Gefangene des NKWD hatte man nur zur Verfügung, was man am Leibe trug, wenn man verhaftet wurde. Deswegen waren diejenigen besonders schlimm dran, die den Sowjets im Sommer in die Fänge gerieten, denn mit dünnen Sommerkleidern kam man nicht weit. Die Zellen, in denen man die Untersuchungshaft verbringen musste, waren nur sporadisch mit Strohsäcken, Holzpritschen oder gar Betten ausgestattet. Decken gab es kaum, und wenn waren sie dreck- und blutverschmiert. Es gab noch einen Kübel oder eine Kiste für die Notdurft, in einem Fall war es nur eine Blumenvase.

Wasser zum Waschen gab es so gut wie nicht. Der Essnapf musste als Waschschüssel und auch für das Ausspülen der Läppchen dienen, die sich die Gefangenen aus den Kleidern gerissen hatten, um sich nach dem Entleeren zu säubern. Kämme, Seife, Handtücher gab es nicht, natürlich auch keine Vorlagen für die monatliche Blutung. In den seltenen Fällen, da es Duschen gab, mussten sich die Frauen und Mädchen vor der versammelten Wachmannschaft säubern.

Die Untersuchung sämtlicher Körperöffnungen, die immer mal wieder stattfand, wurde selbstverständlich auch von Männern vorgenommen. Vergewaltigungen waren, obwohl später sogar offiziell verboten, auf der Tagesordnung. Dazu kamen die drangvolle Enge in den Gemeinschaftszellen, die so dicht belegt waren, dass sich beim Schlafen auf dem Fußboden oder der Pritsche alle umdrehen mussten, wenn eine ihre Stellung wechseln wollte.

Geschlagen und gefoltert wurden Frauen seltener. Dafür waren die Schreie der gefolterten Männer Tag und Nacht zu hören. In Hohenschönhausen wurde abends um zehn immer eine Kreissäge angestellt, um das Schreien zu übertönen. Zu hören waren auch die Schüsse aus den Hinrichtungskellern.

Vera wer?
Gehts noch, komm mir nicht so!
;-]

http://www.gutefrage.net/frage/nuetzt-oder-nutzt-

Nutzt die Warteschleife, es nützt ja doch nichts!
:-]
 

nachtstern

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Auch diese Gleichsetzung ist Blödsinn. Kein einziges der wenigen KZ, die als Haftlager für Kriegsverbrecher von Alliierten genutzt wurde, trug den Charakter eines Gulag. Es sei denn, man behauptet NS-/Wehrmachts-Kriegsverbrecher als politische Opfer.

Unsinn.

Rofl....
die meisten der wirklichen "Ns-Verbrecher" wurden nach Russland und auch in die USA deportiert,
wo Sie dann Karriere machten!
Die Opfer der Gulags waren in der Regel normale Deutsche!

http://www.spiegel.de/einestages/nazis-in-den-usa-a-946826.html
Sie waren nützlich, darum scherte man sich nicht um ihre Vergangenheit. Die USA haben mit einstigen Nazis kooperiert - in aller Klarheit zeigt das nun ein Report des Justizministeriums. Der Bericht war jahrelang unter Verschluss und beleuchtet ausführlich wie nie, wie intensiv die Zusammenarbeit lief. Von Marc Pitzke

auch interessant:

http://www.heise.de/tp/artikel/34/34029/1.html
Wie Nazi-Kriegsverbrecher Klaus Barbie seine rechtsextreme Karriere im Dienste der USA und des BND fortsetzte. Ein Exklusivinterview mit dem Historiker Peter Hammerschmidt (Teil 1)
 
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nachtstern/ Lengsfeld schrieb:
Als Gefangene des NKWD hatte man nur zur Verfügung, was man am Leibe trug, wenn man verhaftet wurde. Deswegen waren diejenigen besonders schlimm dran, die den Sowjets im Sommer in die Fänge gerieten, denn mit dünnen Sommerkleidern kam man nicht weit. Die Zellen, in denen man die Untersuchungshaft verbringen musste, waren nur sporadisch mit Strohsäcken, Holzpritschen oder gar Betten ausgestattet. Decken gab es kaum, und wenn waren sie dreck- und blutverschmiert. Es gab noch einen Kübel oder eine Kiste für die Notdurft, in einem Fall war es nur eine Blumenvase.

Wasser zum Waschen gab es so gut wie nicht. Der Essnapf musste als Waschschüssel und auch für das Ausspülen der Läppchen dienen, die sich die Gefangenen aus den Kleidern gerissen hatten, um sich nach dem Entleeren zu säubern. Kämme, Seife, Handtücher gab es nicht
Im Nachkriegsdeutschland und- europa wurde gehungert und gestorben, Elend überall, Millionen Obdachlose allein in Deutschland, und Frau Lengsfeld klagt die Ungerechtigkeit an, dass vielleicht eine Ex-SS-Aufseherin in einen Kübel ihrer kalten Zelle urinieren musste und keinen Kamm hatte ...
 

nachtstern

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Im Nachkriegsdeutschland und- europa wurde gehungert und gestorben, Elend überall, Millionen Obdachlose allein in Deutschland, und Frau Lengsfeld klagt die Ungerechtigkeit an, dass vielleicht eine Ex-SS-Aufseherin in einen Kübel ihrer kalten Zelle urinieren musste und keinen Kamm hatte ...

wo steht dort was davon, das es sich um eine Ex-Aufseherin handelte?
fängst du nun an Rotschopf&Olivia zu imitieren?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

die meisten der wirklichen "Ns-Verbrecher" wurden nach Russland und auch in die USA deportiert,
wo Sie dann Karriere machten!
Schon falsch. In Russland wurden kaum NS-Verbrecher integriert, bis auf ein paar technische Fachspezialisten. Der große Anteil tauchte in Südamerika und in der Westzone unter oder wurde von den Geheimdiensten der USA gepflegt.

Die Opfer der Gulags waren in der Regel normale Deutsche!
Nein, Russen. Solche Fehler passieren, wenn man die Begriffe willkürlich verwendet.
 

nachtstern

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Schon falsch. In Russland wurden kaum NS-Verbrecher integriert, bis auf ein paar technische Fachspezialisten. Der große Anteil tauchte in Südamerika und in der Westzone unter oder wurde von den Geheimdiensten der USA gepflegt.

Nein, Russen. Solche Fehler passieren, wenn man die Begriffe willkürlich verwendet.

das Ich damit die Lager in Deutschland meinte kommt dir natürlich nicht in den Sinn

du machst "Olivia" alle Ehre!:winken:

p.s
die wirklichen Verbrecher kamen meist ungeschoren davon:

http://www.cbgnetwork.org/Ubersicht...IA_Menschenversuche/cia_menschenversuche.html
Menschenversuche für die CIA

Zweite Karriere der IG Farben-Forscher in den USA

Von Jan Pehrke


und auch wenn nur die Fälle aus den USA offen liegen,
kann man davon ausgehen, das auch Rußland solche Fachkräfte importierte!
 
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wo steht dort was davon, das es sich um eine Ex-Aufseherin handelte?
fängst du nun an Rotschopf&Olivia zu imitieren?
Nein, Du fängst so an, indem Du die Insassen der Haftanstalten als unschuldige Menge suggerierst und diese Inhaftierungen den Vernichtungs-Opfern des NS-Regimes gleichsetzt.

Es fängt damit an, dass Du die korrekte historische Bezeichnung nicht verwendest. Dann folgt die extreme Übertreibung der Anzahl gegenüber den KZ. Tatsächlich waren es nur - ich habe jetzt nachgeschaut - 10! 10(!!) gegenüber 1100 KZ-Stätten. Und dann verklärst Du auch noch die Inhalte dieser ===> Speziallager (so ist die korrekte Bezeichnung) mit angeblichen Aufgaben der KZ.
Ganz üble Nummer von Dir, nachtstern.
 
G

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die wirklichen Verbrecher kamen meist ungeschoren davon
ja, hauptsächlich in Südamerika, in den USA, Kanada und der Westzonen. Aber kaum in der Sowjetunion. Wer dort als NS-Kollaborateur verdächtigt wurde oder gar mit ner Blutgruppennummer unterm Arm entlarvt wurde, der war fällig.
 

nachtstern

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Nein, Du fängst so an, indem Du die Insassen der Haftanstalten als unschuldige Menge suggerierst und diese Inhaftierungen den Vernichtungs-Opfern des NS-Regimes gleichsetzt.

Es fängt damit an, dass Du die korrekte historische Bezeichnung nicht verwendest. Dann folgt die extreme Übertreibung der Anzahl gegenüber den KZ. Tatsächlich waren es nur - ich habe jetzt nachgeschaut - 10! 10(!!) gegenüber 1100 KZ-Stätten. Und dann verklärst Du auch noch die Inhalte dieser ===> Speziallager (so ist die korrekte Bezeichnung) mit angeblichen Aufgaben der KZ.
Ganz üble Nummer von Dir, nachtstern.

Wo nannte ICH eine Anzahl der Lager?!

und wie man ein "Pferd" nennt, spielt keine Rolle, es bleibt ein Pferd!
 

nachtstern

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ja, hauptsächlich in Südamerika, in den USA, Kanada und der Westzonen. Aber kaum in der Sowjetunion. Wer dort als NS-Kollaborateur verdächtigt wurde oder gar mit ner Blutgruppennummer unterm Arm entlarvt wurde, der war fällig.

getötet wurden nur, wer nicht "Verwertbar" war!
darin unterschied sich keine "Partei"!
Egal ob Nazi,Russe oder Ami!
 

nachtstern

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Du im Beitrag #447



Du hast dort die annähernde Gesamtmenge der KZ als weiter verwendet von den Russen genannt. Das ist sachlich extrem falsch und das war zugleich der Grund, warum ich auf dieses Nebenthema einging.

#447

ist Nicht von Mir!

Ich nannte KEINE ZAHL!
Erzähl hier nicht so nen Quatsch!
 
G

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getötet wurden nur, wer nicht "Verwertbar" war!
darin unterschied sich keine "Partei"!
Egal ob Nazi,Russe oder Ami!
Es sollte bekannt sein, dass die faschistischen KZs unter anderem auch geplante Völker-Auslese nach rassistischen Kriterien vollübten.
Deine Relativierungen sind hier fehl am Platz und die Empfehlung an Dich wert, mal einen Gang zurück zu schalten.
Die Kriegsverbrechen der Alliierten lassen sich problemlos (in geeigneten Forentreads) erörtern, ohne den Holocaust zu relativieren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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