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Probleme mit der Demorkatie

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Anarchist

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sicher...
aber eben nicht der des normalen Bürgers...


Wer sollte denn in Deutschland einen Generalstreik organisieren?
Die Gewerkschaften sind daran keinesfalls interessiert,
zu "Lobbyhörig"!
die Berufsorganisationen ebenso---<
und unsere "Elite"?
never!

Ich brauche keine Gewerkschaften und keine "Elite". Ich streike seit elf Jahren.
Vor einer Woche war ich auf Corfu. Ein Hotelier, der mich mit dem Fahrrad dort herumfahren sah und dem ich von meinem Leben erzählte, sagte: "Ich würde gerne so leben wie du." Die Goldenen Käfige haben breite Lücken zwischen den Gitterstäben.
 

nachtstern

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Ich brauche keine Gewerkschaften und keine "Elite". Ich streike seit elf Jahren.
Vor einer Woche war ich auf Corfu. Ein Hotelier, der mich mit dem Fahrrad dort herumfahren sah und dem ich von meinem Leben erzählte, sagte: "Ich würde gerne so leben wie du." Die Goldenen Käfige haben breite Lücken zwischen den Gitterstäben.

nur ändert deine persönliche Arbeitsverweigerung leider mal gar nichts...
und ich denke mal du machst das auch aus eher privaten Gründen als aus politischen,
Ich kanns leider nicht,
mich alimentieren lassen auf Kosten anderer ^^
 

Anarchist

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nur ändert deine persönliche Arbeitsverweigerung leider mal gar nichts...
und ich denke mal du machst das auch aus eher privaten Gründen als aus politischen,
Ich kanns leider nicht,
mich alimentieren lassen auf Kosten anderer ^^

Jedem auf dieser Erde steht ein existenzsicherndes Recht zu. Jedem. Es ist auch bezahlbar. 12 Mrd Menschen können wir ernähren, laut offiziellen UN- Angaben.
Das hat mit Alimentierung auf Kosten anderer nichts zu tun.
 
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aber eben nicht der des normalen Bürgers...


Wer sollte denn in Deutschland einen Generalstreik organisieren?
Die Gewerkschaften sind daran keinesfalls interessiert,
zu "Lobbyhörig"!
die Berufsorganisationen ebenso---<
und unsere "Elite"?
never!

Ein Generalstreik ist in Deutschland vom Gesetz her verboten! Würden Gewerkschaften dazu aufrufen, würden sie für den entstandenen Schaden aufkommen müssen! Das hat nichts mit Lobby zu tun, sondern mit bestehenden Gesetzen! Wer soll soetwas verantworten gegenüber den Beitragszahlern. Deine Unterstellungen sind völlig Realitätsfremd!
 

nachtstern

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Ein Generalstreik ist in Deutschland vom Gesetz her verboten! Würden Gewerkschaften dazu aufrufen, würden sie für den entstandenen Schaden aufkommen müssen! Das hat nichts mit Lobby zu tun, sondern mit bestehenden Gesetzen! Wer soll soetwas verantworten gegenüber den Beitragszahlern. Deine Unterstellungen sind völlig Realitätsfremd!

du irrst...
mal wieder!
nicht verboten,
lediglich untersagt...basierend übrigens auf n Nazi-Recht...merkwürdig das gerade Du dich dem beugst!
 

nachtstern

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Jedem auf dieser Erde steht ein existenzsicherndes Recht zu. Jedem. Es ist auch bezahlbar. 12 Mrd Menschen können wir ernähren, laut offiziellen UN- Angaben.
Das hat mit Alimentierung auf Kosten anderer nichts zu tun.

du meinst "Ich bin, also füttert mich"?
und dir ists dabei egal wer dafür arbeiten"muss" um dir dein Leben zu finanzieren?

merkwürdige Auffassung,
aber n anderes Thema ^^
 
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du irrst...
mal wieder!
nicht verboten,
lediglich untersagt...basierend übrigens auf n Nazi-Recht...merkwürdig das gerade Du dich dem beugst!

In Deutschland sind Generalstreiks, anders als etwa in europäischen Staaten wie Frankreich oder Italien, juristisch nicht vom Streikrecht gedeckt und somit rechtswidrig. Der Politische Generalstreik ist allerdings nicht ausdrücklich im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verboten, sondern wurde durch Gerichtsentscheidungen ausgeschlossen. Diese Entscheidungen basieren letztlich auf einem Gutachten (1952) und dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts aus dem Jahre 1955, an denen beide Male Hans Carl Nipperdey zentral beteiligt war.

Dies bedeutet, wenn Arbeitgeber dagegen vor Gericht ziehen, die Verantwortlichen Regresspflichtig gemacht werden können! Wer die Kassen von, wie bei der IGM, von 2 Millionen Mitglieder verwaltet, ist den Mitgliedern über verantwortlich. Der Schaden kann Milliarden kosten, was einer Gewerkschaft über Jahrzehnte kampfunfähig machen kann. Dies mag vielleicht in deinem Sinne sein, aber nicht im Sinne der Mitglieder.
 

nachtstern

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Wo ist denn der Unterschied :kopfkratz:

Les selbst:

http://www.zusammen-ev.de/index.php...m-gibt-es-keinen-generalstreik-in-deutschland
Ein Generalstreik ist eine „Form des Arbeitskampfs, bei der alle oder die meisten Arbeitnehmer in Streik treten, um die gesamte Wirtschaft zum Stillstand zu bringen, meist in der Absicht, politischen Forderungen Nachdruck zu verleihen“, wie es das Gabler-Wirtschaftslexikon formuliert. In der Bundesrepublik ist ein Generalstreik nicht vom Streikrecht abgedeckt und somit rechtswidrig, weil er politisch motiviert ist. Er ist zwar nicht verboten, aber durch einen Gerichtsentscheid von 1955 untersagt. Den Gewerkschaften würden massive Schadensersatzforderungen drohen. Der damalige Präsident des Bundesarbeitsgerichts, Carl Nipperdey, setzte sich damit gegen die Gewerkschaften durch. Er war übrigens vorher bei den Nazis aktiv und beteiligte sich als Jurist an den faschistischen Kriegs- und Okkupationsstrategien. Der erfolgreichste Generalstreik der deutschen Arbeiterbewegung richtete sich 1920 gegen einen rechtsgerichteten Putsch gegen die Weimarer Republik – die Vorläufer der Faschisten scheiterten an der Einheit der Arbeiterbewegung. Hitler wäre wohl auch nur mit einem Generalstreik zu verhindern gewesen. Ist es ein Zufall, dass die Bundesrepublik diese Kampfform der Arbeiter untersagt?

Aber ^^
http://www.dw.de/in-deutschland-illegal-der-generalstreik/a-6151416
Artikel 20: "Alle Deutschen haben das Recht zum Widerstand gegen jeden, der die freiheitlich-rechtliche Grundordnung beseitigen will."

und auch

Rechtswidrig ist wohlgemerkt nur der politische Streik - Demonstrationen und Proteste für poliltische Ziele oder gegen Vorhaben der Politik sind selbstverständlich legal; gedeckt durch die Grundrechte der Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
 

nachtstern

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In Deutschland sind Generalstreiks, anders als etwa in europäischen Staaten wie Frankreich oder Italien, juristisch nicht vom Streikrecht gedeckt und somit rechtswidrig. Der Politische Generalstreik ist allerdings nicht ausdrücklich im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verboten, sondern wurde durch Gerichtsentscheidungen ausgeschlossen. Diese Entscheidungen basieren letztlich auf einem Gutachten (1952) und dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts aus dem Jahre 1955, an denen beide Male Hans Carl Nipperdey zentral beteiligt war.

Dies bedeutet, wenn Arbeitgeber dagegen vor Gericht ziehen, die Verantwortlichen Regresspflichtig gemacht werden können! Wer die Kassen von, wie bei der IGM, von 2 Millionen Mitglieder verwaltet, ist den Mitgliedern über verantwortlich. Der Schaden kann Milliarden kosten, was einer Gewerkschaft über Jahrzehnte kampfunfähig machen kann. Dies mag vielleicht in deinem Sinne sein, aber nicht im Sinne der Mitglieder.

sag ja...n Nazi ^^
dessen Rechtsauffassung noch auf der des damaligen Regimes bestand, ergo Nazirecht!

und es wäre nicht in meinem "Sinne"...sondern eher der gesamten Bevölkerung wenn dem Gebaren der Regierung Einhalt geboten würde!

http://www.dw.de/in-deutschland-illegal-der-generalstreik/a-6151416
Die Politiker, die danach das Grundgesetz erarbeiteten und beschlossen, wollten der Erpressbarkeit der Staatsorgane vorbeugen und erlaubten einen Generalstreik nur, wenn Demokratie und Freiheit angegriffen würden. Bestärkt wurden die Politiker in den 1950er Jahren durch Juristen wie Hans Carl Nipperdey. Er vertrat die Auffassung, das erst einmal alle Bürger folgsam zu sein haben. Das entsprach dem Gedankengut, das Nipperdey bereits während des Kriegs vertreten hatte, als er von der Pflicht des "Gefolgsmannes gegenüber dem Gefolgschaftsführer" schrieb.

Nach einem Druckerstreik 1952 erfand Nipperdey die "unternehmerische Persönlichkeit", die ein Grundrecht habe, sich zu entfalten. Ihr zu folgen, sei erste Bürgerpflicht. Dem Unternehmer oder der Politik mit einem Generalstreik zu begegnen, dürfe nur die absolute Ausnahme sein.

Vorbild: Arbeiteraufstände gegen Ungleichheit und Hunger

Derartige Rechtsauffassungen haben ganze Juristengenerationen einfach beibehalten. Doch gelten viele Rechtsvorschriften in Deutschland heute als veraltet. Die einzige Ausnahme für einen erlaubten allgemeinen Widerstand in Deutschland gibt es deshalb, weil die Schöpfer des Grundgesetzes die Arbeiteraufstände zwischen 1916 und 1918 ehren wollten. Die damaligen Massenstreiks wendeten sich gegen Ungleichheit, Hunger und Krieg. Und in einem solch eindeutigen Fall sollte Widerstand erlaubt sein, meinten die Autoren des Grundgesetzes.

Autor: Wolfgang Dick
 
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http://www.zusammen-ev.de/index.php...m-gibt-es-keinen-generalstreik-in-deutschland
Ein Generalstreik ist eine „Form des Arbeitskampfs, bei der alle oder die meisten Arbeitnehmer in Streik treten, um die gesamte Wirtschaft zum Stillstand zu bringen, meist in der Absicht, politischen Forderungen Nachdruck zu verleihen“, wie es das Gabler-Wirtschaftslexikon formuliert. In der Bundesrepublik ist ein Generalstreik nicht vom Streikrecht abgedeckt und somit rechtswidrig, weil er politisch motiviert ist. Er ist zwar nicht verboten, aber durch einen Gerichtsentscheid von 1955 untersagt. Den Gewerkschaften würden massive Schadensersatzforderungen drohen. Der damalige Präsident des Bundesarbeitsgerichts, Carl Nipperdey, setzte sich damit gegen die Gewerkschaften durch. Er war übrigens vorher bei den Nazis aktiv und beteiligte sich als Jurist an den faschistischen Kriegs- und Okkupationsstrategien. Der erfolgreichste Generalstreik der deutschen Arbeiterbewegung richtete sich 1920 gegen einen rechtsgerichteten Putsch gegen die Weimarer Republik – die Vorläufer der Faschisten scheiterten an der Einheit der Arbeiterbewegung. Hitler wäre wohl auch nur mit einem Generalstreik zu verhindern gewesen. Ist es ein Zufall, dass die Bundesrepublik diese Kampfform der Arbeiter untersagt?

Aber ^^
http://www.dw.de/in-deutschland-illegal-der-generalstreik/a-6151416
Artikel 20: "Alle Deutschen haben das Recht zum Widerstand gegen jeden, der die freiheitlich-rechtliche Grundordnung beseitigen will."

und auch

Rechtswidrig ist wohlgemerkt nur der politische Streik - Demonstrationen und Proteste für poliltische Ziele oder gegen Vorhaben der Politik sind selbstverständlich legal; gedeckt durch die Grundrechte der Meinungs- und Versammlungsfreiheit.

Du kannst es ja mal selbst ausprobieren! Rufe als Verantwortlicher zu einer Demo auf und besetze mal eine Autobahn. Dafür kannst du dann die nächsten 500 Jahre arbeiten um die Rechnung zu bezahlen!
 

Pommes

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Ich brauche keine Gewerkschaften und keine "Elite". Ich streike seit elf Jahren.

Im Prinzip ist das die richtige Einstellung, denn die Arbeitslosigkeit wird ganz gezielt von den Banken herbeigeführt und auch hoch gehalten, nur so kann man die Löhne diktieren und die Arbeiter enteignen, mit den Dumpinglöhnen machen dann die großen AG's im Ausland fette Gewinne.
Ich habe auch gestreikt, aber auf eine andere Art.
 

nachtstern

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Im Prinzip ist das die richtige Einstellung, denn die Arbeitslosigkeit wird ganz gezielt von den Banken herbeigeführt und auch hoch gehalten, nur so kann man die Löhne diktieren und die Arbeiter enteignen, mit den Dumpinglöhnen machen dann die großen AG's im Ausland fette Gewinne.
Ich habe auch gestreikt, aber auf eine andere Art.

und ick dachte du bist gegen ein "BGE"*gg
und Er lebt "danach"....
 

nachtstern

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also befürwortest Du "Nazi-Recht"?
interessant ^^

p.s
wir reden Hier von einem Generalstreik und dazu kann wohl ein "kleines Licht" wie Ich niemanden animieren!
das müßten schon politische Verbände,Arbeitgeberverbände, oder eben Gewerkschaften machen,
am besten Natürlich Alle gemeinsam,
denn kaum jemanden von denen brächte n dritter Weltkrieg auf deutschen...europäischen Boden wirkliche Vorteile!

oder?:winken:
 
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Du kannst es ja mal selbst ausprobieren! Rufe als Verantwortlicher zu einer Demo auf und besetze mal eine Autobahn. Dafür kannst du dann die nächsten 500 Jahre arbeiten um die Rechnung zu bezahlen!

Richtig. Deshalb ist es keine Demokratie, sondern eine Diktatur des Kapitals. Auch Kapitalismus genannt, was mit der Nazizeit vergleichbar ist.
 

Anarchist

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du meinst "Ich bin, also füttert mich"?
und dir ists dabei egal wer dafür arbeiten"muss" um dir dein Leben zu finanzieren?

merkwürdige Auffassung,
aber n anderes Thema ^^

Ich bin in der Lage, mich selbst zu versorgen. Weiß, männlich, Europäer, gesund. Und damit: privilegiert. Und Du?
 

Anarchist

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Im Prinzip ist das die richtige Einstellung, denn die Arbeitslosigkeit wird ganz gezielt von den Banken herbeigeführt und auch hoch gehalten, nur so kann man die Löhne diktieren und die Arbeiter enteignen, mit den Dumpinglöhnen machen dann die großen AG's im Ausland fette Gewinne.
Ich habe auch gestreikt, aber auf eine andere Art.

Wir haben nur Glück. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort leben ist allerdings kein Verdienst. Wie hast Du gestreikt?
 

nachtstern

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Schon mal ausgerechnet, wie viel der von Dir produzierten Werte Dir selbst zu Gute kommen?

klar...
aber auch wenn es dich erschreckt,
ick geh nicht nur des Geldes wegen ackern....
mir macht meen Job ne Menge Spass.:eek:
 

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