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Liebe/r Hellmann!
Deine "Meinung", die du in den ePetitionsthread geschrieben hast, soll natürlich nicht "unterdrückt" oder ignoriert werden.
Naja, man muß seine Politik nicht aus Worten schöpfen, sondern doch besser aus Realitäten. Dein Argument ist deshalb etwas hilflos. So argumentieren Leute, die nichts anderes mehr wissen: "euer" bedingungsloses Grundeinkommen ist ja gar nicht bedingungslos (z.B. braucht man auch ein Geldwesen), also kann man es nicht einführen?
Dein Argument ist auch hilflos, da du anscheinend gar nicht weißt, daß sich die "Vertreter dieser Idee" durchaus mit der Einwanderungsproblematik beschäftigen, wie du es z.B. im zur Petition gehörenden Forum sehen kannst:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?topic=414.405
speziell ein Viktor Panic schreibt was dazu:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?topic=414.msg5187#msg5187
Was mich immer wundert ist, wenn jemand von "Vertretern dieser Idee" etwas verlangen. Du wärest dabei auch gefragt! Wenn sich bisher noch niemand mit der Einwanderungsproblematik befaßt hätte, könntest du es doch dann tun. Das Grundeinkommen wird nur was werden, wenn sich möglichst viele Menschen damit auch befassen. Es geht nicht darum ein fertiges Konzept abzunicken. Ein solches Konzept gibt es nämlich nicht.
liebe Grüße
Klaus B
Deine "Meinung", die du in den ePetitionsthread geschrieben hast, soll natürlich nicht "unterdrückt" oder ignoriert werden.
Wenn das Grundeinkommen völlig "bedingungslos" sein soll, dann lässt es sich nicht realisieren, weil dann morgen eine Milliarde Chinesen und Inder hier auf den Flugplätzen landen und auch 1000 Euro für den laufenden Monat möchten.
Was hindert eigentlich die Vertreter dieser Idee, mit einem ganz einfachen Zusatz das Grundeinkommen nicht mehr "bedingungslos", sondern realisierbar zu machen, indem es sich nach der Aufenthaltsdauer in einem Land richtet: man bekommt für jedes der ersten 20 Jahre im Land 5% des Grundeinkommenssatzes!
Anders geht es nicht.
Naja, man muß seine Politik nicht aus Worten schöpfen, sondern doch besser aus Realitäten. Dein Argument ist deshalb etwas hilflos. So argumentieren Leute, die nichts anderes mehr wissen: "euer" bedingungsloses Grundeinkommen ist ja gar nicht bedingungslos (z.B. braucht man auch ein Geldwesen), also kann man es nicht einführen?
Dein Argument ist auch hilflos, da du anscheinend gar nicht weißt, daß sich die "Vertreter dieser Idee" durchaus mit der Einwanderungsproblematik beschäftigen, wie du es z.B. im zur Petition gehörenden Forum sehen kannst:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?topic=414.405
speziell ein Viktor Panic schreibt was dazu:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?topic=414.msg5187#msg5187
Was mich immer wundert ist, wenn jemand von "Vertretern dieser Idee" etwas verlangen. Du wärest dabei auch gefragt! Wenn sich bisher noch niemand mit der Einwanderungsproblematik befaßt hätte, könntest du es doch dann tun. Das Grundeinkommen wird nur was werden, wenn sich möglichst viele Menschen damit auch befassen. Es geht nicht darum ein fertiges Konzept abzunicken. Ein solches Konzept gibt es nämlich nicht.
liebe Grüße
Klaus B