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Politische Korrektheit / political correctness

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Wenn keine Arbeit vorhanden ist, besteht auch keine Nachfrage nach ihr.
Wenn alle ein Auto haben - wird auch keiner eins bestellen.
Wenn also keine Arbeit nötig ist, gibt es auch keine Beschäftigten.
Arbeitslose sind Leute, die GLAUBEN, es gäbe was zu tun -
wo es nichts zu tun gibt.

Arbeit ,die nicht erledigt wird, gibt es genug - aber sie wird nicht bezahlt.
Dann macht sie auch keiner.
Arbeit. die liegen bleibt, hat keine Anbieter und das sind die Politiker, die es unter den Teppich kehren, weil sie keinen finden, der solche Arbeit anerkennt -
und die Authorität, die notwendige Arbeit zu fordern, haben Filzdemokraten nicht.

Wenn die Arbeit im Land nicht für alle reicht, dann nehmen die Beschäftigten den Arbeitslosen einen Teil der Arbeit weg. Das ist unsozial und egoistisch.

Eine Pflicht, die vorhandene Arbeit auch zu erledigen und gleich zu verteilen, haben ausdrücklich die Politiker übernommen und weitgehend versagt.
Sie haben zugelassen, dass viele, die ein Recht auf Arbeit haben, sozial benachteiligt sind - und jene, die kein Recht auf Arbeit haben, zu Millionen ins Land gelassen wurden.
Das nur zum Thema: Wie verfehle ich meinen Beruf. Am deutlichsten als Filz-Abgeordneter im Deutschen Parlament.
 
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Trantor

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Wenn keine Arbeit vorhanden ist, besteht auch keine Nachfrage nach ihr.

doch weil irgendwie musst du ja essen oder?

Wenn alle ein Auto haben - wird auch keiner eins bestellen.

Doch weil es immer noch ein beseres auto gibt

Wenn also keine Arbeit nötig ist, gibt es auch keine Beschäftigten.
Arbeit ist imme rnötig sonst verarmst und verhungerst du

Arbeitslose sind Leute, die GLAUBEN, es gäbe was zu tun -

Arbeitslose sind Menschen die verhungern würden wenn andere welche arbeiten sie nicht miternähren würden

Arbeit die nicht erledigt wird, gibt es genug - aber sie wird nicht bezahlt.
Dann macht sie auch keiner.

Es gibt immer jemand der sie macht, nur halt nicht du

Arbeit. die liegen bleibt, hat keine Anbieter und das sind die Politiker, die es unter den Teppich kehren, weil sie keinen finden, der solche Arbeit anerkennt -
und die Authorität, die notwendige Arbeit zu fordern, haben Filzdemokraten nicht.

"Arbeit die liegen bleibt hat keine Anbieter"....und du meinst im ernst das ist eine sinnvolle Aussage :D
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Also so unumstritten scheint es wohl nicht zu sein, dass "Neger" eine Abwertung bestimmter Menschen war und ist - besonders um sie versklaven zu dürfen.

Auch in dem verlinkten Text ist nicht zu entnehmen das Neger ein Synonym für Sklave ist.
Und das liegt daran - das dem nicht so ist.
 

Trantor

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Das habe ich auch gar nicht bestritten - ändert aber letztlich nichts daran, dass der Begriff eine Beleidigung darstellen kann, wenn es damit bezeichnete Menschen so empfinden. Wenn der Begriff sowieso nur "schwarz" bedeutet, kann man auch direkt schwarz sagen. Seit wann weigern sich denn "echte Deutsche", echte deutsche Wörter zu verwenden? :kopfkratz:

Ja und wenn morgen die Schwarzen den Begriff Schwarzer als Beleidigung empfinden dann nennen wir sie halt afro amerikanisch und dann wieder was anders und danach wieder anders....zum 20.mal darum ging es nicht....
 
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Deswegen bleibt der Neger der Neger und das Zigeunerschnitzel ein Zigeunerschnitzel, wer sich von den Eliten in die Birne scheißen läßt ist selber schuld.
Nach der Gehirnwäsche kommt direkt die chemische Reinigung, Endziel Volksverblödung total.

Tatsächlich arbeiten Sprachveränderer, stark gefördert durch die Böll Stiftung der Grünen, ernsthaft an allumfassender Begriffsreinigung.
Was weniger aufgefallen ist: In den meisten Uni-Städten gibt es noch ein Studentenwerk,
aber in vielen schon ein Studierendenwerk.
Die Umbenennungen dienen wahrscheinlich der Gendergleichmachung.

..oder warum hören wir in den Nachrichten jetzt immer von Flüchtenden :kopfkratz:

Antwort: Das Wort Flüchtling verkleinert und es wertet ab.
"Das zweite ist, dass der Flüchtling in der deutschen Sprache männlich ist, und zwar nur männlich. Über die Nutzung dieses Wortes assoziieren wir ganz automatisch stereotypische, männliche Merkmale." :D
http://www.srf.ch/news/international/fluechtlinge-oder-fluechtende-sprache-ist-politik

"Zum Begriff Neusprech

Neusprech bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache. Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation des Volkes in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken. Damit sollen sogenannte Gedankenverbrechen unmöglich werden. Durch die neue Sprache bzw. Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie nicht einmal an Aufstand denken kann, weil ihr die Wörter dazu fehlen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Neusprech

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Ach so, du redest nur, wie ein Rassist - und die echten Rassisten würden dann "Schwarzer" sagen aber den "Neger" im Kopf haben?

Treffen sich ein Rassist und ein Neger abends beim Spazierengehn.
Der Neger fragt: Wie gehts ?
Sagt der Rassist: Nicht besonders, ich werde immer diskriminiert .. :traurig:

.
 
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Ich denke diese beiden Beiträge sind sehr schön bezeichnend: Weltfremd und zeitgeistkonform.
Sie bestehen ohnehin nur aus nachgeplapperten Phrasen.

Nachgeplapperte Phrasen.
Aber eigentlich sinds auch Emotionen, einfach wieder mal nen Feindbild haben und mitlaufen.
Die Linken sind da nicht anders als die Rechten, man "rottet" sich zusammen gegen die "Anderen".

Und da bin ich ganz sicher, der herrschenden Klasse gefällt das .. das Volk ist sich uneins und
emotionalisiert, denkt nicht und vor allem: spricht nicht miteinander.

Anhang anzeigen 2970


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doch weil irgendwie musst du ja essen oder?



Doch weil es immer noch ein beseres auto gibt


Arbeit ist imme rnötig sonst verarmst und verhungerst du



Arbeitslose sind Menschen die verhungern würden wenn andere welche arbeiten sie nicht miternähren würden

Es gibt immer jemand der sie macht, nur halt nicht du



"Arbeit die liegen bleibt hat keine Anbieter"....und du meinst im ernst das ist eine sinnvolle Aussage :D

Deine Kontra-Interpretationen sind weder erhellend noch treffsicher, was die Soziale Herausforderung der nahen Zukunft und Automation betrifft.
 

Trantor

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doch weil irgendwie musst du ja essen oder?



Doch weil es immer noch ein beseres auto gibt


Arbeit ist imme rnötig sonst verarmst und verhungerst du



Arbeitslose sind Menschen die verhungern würden wenn andere welche arbeiten sie nicht miternähren würden



Deine Kontra-Interpretationen sind weder erhellend noch treffsicher, was die Soziale Herausforderung der nahen Zukunft und Automation betrifft.

relevant ist , das sie einfache Tatsachen sind, die sich an der Realität orientieren und nicht an ideologischen Luftschlössern.
Wer nicht arbeitet verhungert, es sei denn er überlebt durch die Mildtätigkeit derer die ihn füttern.

Die Herausfrderung wird sehr einfach zu meistern sein - die Realität wird Menschen wie dich ob freiwilig oder unfreiwillig aus ihren ideologischen Träumen reissen und zurück auf die Erde bringen.
Die Frage ist nicht ob - sondern höchstens wann, und wenn du Glück hast wird es dich nicht mehr treffen.
 
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Cotti

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Treffen sich ein Rassist und ein Neger abends beim Spazierengehn.
Der Neger fragt: Wie gehts ?
Sagt der Rassist: Nicht besonders, ich werde immer diskriminiert .. :traurig:

.
Hatte sich der Rassist nicht erst noch erschrocken, als er vom "Neger" angesprochen wurde - weil er ihn im abendlichen Dunkel nicht gleich gesehen hatte? :kopfkratz:
 

Pommes

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Tatsächlich arbeiten Sprachveränderer, stark gefördert durch die Böll Stiftung der Grünen, ernsthaft an allumfassender Begriffsreinigung.
Was weniger aufgefallen ist: In den meisten Uni-Städten gibt es noch ein Studentenwerk,
aber in vielen schon ein Studierendenwerk.
Die Umbenennungen dienen wahrscheinlich der Gendergleichmachung.

..oder warum hören wir in den Nachrichten jetzt immer von Flüchtenden :kopfkratz:

Antwort: Das Wort Flüchtling verkleinert und es wertet ab.
"Das zweite ist, dass der Flüchtling in der deutschen Sprache männlich ist, und zwar nur männlich. Über die Nutzung dieses Wortes assoziieren wir ganz automatisch stereotypische, männliche Merkmale." :D
http://www.srf.ch/news/international/fluechtlinge-oder-fluechtende-sprache-ist-politik

"Zum Begriff Neusprech

Neusprech bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache. Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation des Volkes in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken. Damit sollen sogenannte Gedankenverbrechen unmöglich werden. Durch die neue Sprache bzw. Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie nicht einmal an Aufstand denken kann, weil ihr die Wörter dazu fehlen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Neusprech.

Ja und nicht nur das, es werden ja durch die Veränderung in der Sprache ganz andere Sachverhalte suggeriert.
 
OP
Elvis Domestos
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Nachgeplapperte Phrasen.
Aber eigentlich sinds auch Emotionen, einfach wieder mal nen Feindbild haben und mitlaufen.
Die Linken sind da nicht anders als die Rechten, man "rottet" sich zusammen gegen die "Anderen".

Und da bin ich ganz sicher, der herrschenden Klasse gefällt das .. das Volk ist sich uneins und
emotionalisiert, denkt nicht und vor allem: spricht nicht miteinander.

Anhang anzeigen 2970


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Laut Žižek versuche die Geisteshaltung der „politischen Korrektheit“ durch ihre zirkuläre Selbstbezogenheit alle Spuren der Begegnung mit „dem Realen“ zu beseitigen. Aus der Putzfrau wurde schon Anfang der 70ger die Raumpflegekraft, komischerweise haben genau die politischen Kräfte, die diesen Begriff einforderten, den real-Bezug zu dieser Gruppe verloren und benennt diese wieder als Putzfrau! Eine neue Begrifflichkeit selbst ändert demnach nichts, sie geht der wahren Änderung lediglich voraus, oder, sie verhindert eine Auseinandersetzung.
Wie gravierend diese neuen, oder vorgeschriebenen Begriffe sein können, zeigt das jüngste Beispiel: Völkermord an den Armeniern. In der Tat, Žižek scheint auch hier recht zu haben, die gesamte Diskussion, der gesamt-historische Rückblick, hatte wenig Kontakt mit den realen Geschehnissen, eher erinnert es an ihren Satz: >>man "rottet" sich zusammen gegen die "Anderen".<< Ja, sie sind anders, es sind die Anderen, mit denen der Dialog nun schwieriger wird. Dialog ist wichtiger als die Festlegung von Begrifflichkeiten! Meiner Ansicht nach, war die Resolution des Bundestages ein Paradebeispiel für die Einforderung der parlamentarischen Korrektheit des politischen.
 

Uwe O.

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Ach so, du redest nur, wie ein Rassist - und die echten Rassisten würden dann "Schwarzer" sagen aber den "Neger" im Kopf haben? Es ist eben nicht egal, ob du "Schwarzafrikaner" oder "Neger" sagst, denn wenn du behauptest du würdest dunkelhäutige Menschen nicht abwerten wollen, dann würdest du Rassisten keine Ausrede dafür liefern, dass sie nicht auch am "Neger" festhalten dürften - weil du es dir heraus nimmst. Wenn nur noch echte Rassisten "Neger" sagen würden, würde man sie sofort als Rassisten erkennen.

Du hast meine Aussage nicht verstanden.

Extra für Dich in anderen Worten:

Wenn irgend jemand Neger für eine minderwertige "Rasse" hält, dann tut er das auch, wenn er statt Neger nun "Schwarzer", "Afro-Amerikaner", Afro-Deutscher" oder sonstwie nennt.

Das Umbenennen ändert doch nicht das Problem der Diskriminierung.
 

Uwe O.

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Das habe ich auch gar nicht bestritten - ändert aber letztlich nichts daran, dass der Begriff eine Beleidigung darstellen kann, wenn es damit bezeichnete Menschen so empfinden.

Das ist genau der Knackpunkt.
Niemand hat die Schwarzen gefragt, ob sie beleidigt sind, wenn man (als Europäer) Neger sagt.
Das beleisigtsein wird von den Sprachfascgsisten einfach unterstellt.

Wenn der Begriff sowieso nur "schwarz" bedeutet, kann man auch direkt schwarz sagen. Seit wann weigern sich denn "echte Deutsche", echte deutsche Wörter zu verwenden?

Eigentlich schon immer.
Früher lateinisierte / französisierte man seine gebildete Aussprache und sagte Neger, weil es aus dem lateinischen stammt und im Französischen ebenso.

Heute wird alles angliziert. Da wird dann aus dem Neger ein Nigger und schon ist die amerkanische Sklavenbezeichnung im Kopf.
Meinen jedenfalls die Sprachfaschsisten
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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