Tatsächlich arbeiten Sprachveränderer, stark gefördert durch die Böll Stiftung der Grünen, ernsthaft an allumfassender Begriffsreinigung.
Was weniger aufgefallen ist: In den meisten Uni-Städten gibt es noch ein
Studentenwerk,
aber in vielen schon ein
Studierendenwerk.
Die Umbenennungen dienen wahrscheinlich der Gendergleichmachung.
..oder warum hören wir in den Nachrichten jetzt immer von
Flüchtenden :kopfkratz:
Antwort: Das Wort Flüchtling
verkleinert und es wertet ab.
"Das zweite ist, dass der Flüchtling in der deutschen Sprache männlich ist, und zwar nur männlich. Über die Nutzung dieses Wortes assoziieren wir ganz automatisch stereotypische, männliche Merkmale."
http://www.srf.ch/news/international/fluechtlinge-oder-fluechtende-sprache-ist-politik
"Zum Begriff
Neusprech
Neusprech bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache. Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation des Volkes in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken. Damit sollen sogenannte Gedankenverbrechen unmöglich werden. Durch die neue Sprache bzw. Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie nicht einmal an Aufstand denken kann, weil ihr die Wörter dazu fehlen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Neusprech.