politische Elite

[langhaar]

Guten Tag zusammen

In den Medien stösst man immer wieder auf den Begriff 'politische Elite', nur gibt es keine klare Definition dafür, wer zur dieser Elite dazu gehört.

Kann man sagen, dass alle Abgeordneten des Bundestages, der Bundesrat, sowie die Bundesregierung zur politischen Elite gehören?
Würdet Ihr den Begriff gar breiter definieren und "Nicht-Politiker" miteinbeziehen oder denkt ihr der Begriff ist zu breit definiert?

Bin gespannt auf Eure Meinungen

Langhaar

 

[Pommes]

Guten Tag zusammen

In den Medien stösst man immer wieder auf den Begriff 'politische Elite', nur gibt es keine klare Definition dafür, wer zur dieser Elite dazu gehört.

Kann man sagen, dass alle Abgeordneten des Bundestages, der Bundesrat, sowie die Bundesregierung zur politischen Elite gehören?
Würdet Ihr den Begriff gar breiter definieren und "Nicht-Politiker" miteinbeziehen oder denkt ihr der Begriff ist zu breit definiert?

Bin gespannt auf Eure Meinungen

Langhaar

Politische Elite, - da würden mir die Scharfmacher der Atlantikbrücke einfallen, eine besonders gründlich Gehirn gewaschene Sorte Volksverräter.
Nicht - Politiker kann man natürlich nicht als politische Elite führen, aber die Politiker sind natürlich nur Marionetten der internationalen Hochfinanz, der Banken und Großaktionäre, denn die Politik wird gekauft, die parlamentarische Demokratie ist nichts anderes als eine Diktatur des Kapitals.

 

[Ei Tschi]

Guten Tag zusammen

In den Medien stösst man immer wieder auf den Begriff 'politische Elite', nur gibt es keine klare Definition dafür, wer zur dieser Elite dazu gehört.

Kann man sagen, dass alle Abgeordneten des Bundestages, der Bundesrat, sowie die Bundesregierung zur politischen Elite gehören?
Würdet Ihr den Begriff gar breiter definieren und "Nicht-Politiker" miteinbeziehen oder denkt ihr der Begriff ist zu breit definiert?

Bin gespannt auf Eure Meinungen

Langhaar

Eigentlich sollte nach dem einstigen Demokratie-Konzept unseres Rechtsstaates jeder Einzelne zur politischen Elite zählen, weil Volksherrschaften ja den Bürger als Souverän unterhalten.

Ich zähle jedoch Juristen zur Politelite, weil die am meisten Einflussgewalt haben und eine eingeschworene Gruppe bilden, deren Mitglieder sich gegenseitig schützen und bei Kontakten mit dem Volk sich nahezu alles erlauben können. Damit geschieht dann zwar das, was das Volk will, doch ist das geprägt von der Stärke der jeweiligen Kenner der Rechtswirtschaft.

Bisher konnte mir noch niemand widersprechen,
auch keiner der vielen Foristen hier!

 

[Tafkas]

Eigentlich sollte nach dem einstigen Demokratie-Konzept unseres Rechtsstaates jeder Einzelne zur politischen Elite zählen, weil Volksherrschaften ja den Bürger als Souverän unterhalten.

Ich zähle jedoch Juristen zur Politelite, weil die am meisten Einflussgewalt haben und eine eingeschworene Gruppe bilden, deren Mitglieder sich gegenseitig schützen und bei Kontakten mit dem Volk sich nahezu alles erlauben können. Damit geschieht dann zwar das, was das Volk will, doch ist das geprägt von der Stärke der jeweiligen Kenner der Rechtswirtschaft.

Bisher konnte mir noch niemand widersprechen,
auch keiner der vielen Foristen hier!

Widersprochen haben Dir viele, aber vielleicht bist Du überzeugungsresistent? Ich habe bei Dir jedenfalls wenig Bereitschaft zu einer wirklichen Diskussion, die ja ein Eingehen auf Rede und Gegenrede und das Bedenken der Einwände der Anderen wäre, entdeckt. Sondern nur Beharren auf vorgefaßten Meinungen, dem Herumreiten auf einem angeblich errungenen, aber nie nachgewiesenen Ruhm in diversen Internetforen - in denen Du unter anderem Namen immer wieder dasselbe äußerst - und einer unendlichen Angst, sich auf wirkliche Diskussionen, die ja immer die Gefahr der Infragestellung der eigenen Positionen bedeuten würde, einzulassen.

Das alles überzeugt mich nicht.

 

[ghostw]

Ich denke die meisten Politiker gehen mit einer Vision in die Politik, die sie irgendwann verlieren. Manche schon wenige Wochen nach dem Eintritt in ihre erste Partei, andere erst, wenn sie in der Bundesregierung sind und unter Druck gesetzt werden.

Sobald man seine Ideale (sofern jemals vorhanden) ablegt und sich für eine Partei prostituiert ist man in meinen Augen Teil der "politischen Elite".

 

[Le Bon]

Elite kommt von Elohim (der Starke, Mächtige, kurz "Gott", Allah). Siehe ---> IsisRaElohim

Diejenigen, die meinen, sie seien etwas Besseres, als der Rest der Menschheit. Sie sind es natürlich nicht, sondern behaupten es und mit ihren Täuschungen und der unermesslichen Kohle, die sie bisher angeschafft haben, setzen sie es mit Gewalt durch. Seit ca. 6.000 Jahren. Siehe hierzu die 13 päpstlichen ptolomäischen Blutlinien.

 

[Ei Tschi]

Widersprochen haben Dir viele, aber vielleicht bist Du überzeugungsresistent? Ich habe bei Dir jedenfalls wenig Bereitschaft zu einer wirklichen Diskussion, die ja ein Eingehen auf Rede und Gegenrede und das Bedenken der Einwände der Anderen wäre, entdeckt. Sondern nur Beharren auf vorgefaßten Meinungen, dem Herumreiten auf einem angeblich errungenen, aber nie nachgewiesenen Ruhm in diversen Internetforen - in denen Du unter anderem Namen immer wieder dasselbe äußerst - und einer unendlichen Angst, sich auf wirkliche Diskussionen, die ja immer die Gefahr der Infragestellung der eigenen Positionen bedeuten würde, einzulassen.

Das alles überzeugt mich nicht.

Widersprochen haben tatsächlich viele, aber was ich danach richtig stellte, blieb nahezu immer unwidersprochen. Leute wie Du, die mit "vielleicht" spekulieren und unterstellen, waren auch dabei. Meine Tops hier sind nachlesbar nicht entstanden wie vermutlich die meisten Tops hier, weil ich anderen ans Bein gepinkelt habe.

Dass meine Bereitschaft dir gegenüber, wirklich zu diskutieren mit einem Eingehen auf Rede und Gegenrede und einem Bedenken der Einwände anderer allmählich verschwunden ist, ist kein Wunder, denn mit deinem Beharren und Herumreiten auf vorgefaßten Meinungen konntest Du vermutlich noch nirgendwo genug Anerkennung finden. Ich schon. Man muss nur richtig suchen im Internet.

Dass es mir tatsächlich nur um sehr wenige Dinge geht, die ganz bestimmte Kreise unserer Gesellschaft gar nicht hören wollen und alles tun, um meine Erkenntnisse zu ignorieren oder zu torpedieren, was mich dazu zwang, unter verschiedenen Nicks in verschiedenen Foren und Newsgroups herauszufinden, wie man destruktive Kräfte unserer Gesellschaft mit der Macht der Masse packen kann, hat bei mir noch nie sowas wie eine "unendliche Angst" ausgelöst, sich auf Diskussionen einzulassen, bei denen meine Positionen und überzeugungen in Frage gestellt werden könnten. Ganz im Gegenteil. Ich suchte intensiv nach sowas. Das kannst Du auch daran sehen, dass dir genauso wenig wie anderen gelungen ist, überhaupt einen Angriff oder Zweifel gegen das zu plazieren, was ich für richtig halte, nicht nur weil es von renommierten Experten ohne Wenn und Aber bestätigt wird!

Wie Du siehst, ist dir nicht mal ein bisschen Kritik an dem gelungen, auf das Du hier reagiert hast. Ich erinnere mich, dass ich dich wegen deiner ewigen und substanzlosen Herumstänkerei auch schon _Taffkäs genannt habe ...

Was willst Du von mir? Dass ich aufhöre? Womit denn? DAS WICHTIGSTE MENSCHENRECHT bekannt zu machen? Oder Verständigungswissen vom Feinsten allen zugänglich zu machen, das schon viel Zustimmung von Menschen bekam, die man der Denkelite zurechnen darf?

 

[Tafkas]

Widersprochen haben tatsächlich viele, aber was ich danach richtig stellte, blieb nahezu immer unwidersprochen. Leute wie Du, die mit "vielleicht" spekulieren und unterstellen, waren auch dabei. Meine Tops hier sind nachlesbar nicht entstanden wie vermutlich die meisten Tops hier, weil ich anderen ans Bein gepinkelt habe.

Dass meine Bereitschaft dir gegenüber, wirklich zu diskutieren mit einem Eingehen auf Rede und Gegenrede und einem Bedenken der Einwände anderer allmählich verschwunden ist, ist kein Wunder, denn mit deinem Beharren und Herumreiten auf vorgefaßten Meinungen konntest Du vermutlich noch nirgendwo genug Anerkennung finden. Ich schon. Man muss nur richtig suchen im Internet.

Dass es mir tatsächlich nur um sehr wenige Dinge geht, die ganz bestimmte Kreise unserer Gesellschaft gar nicht hören wollen und alles tun, um meine Erkenntnisse zu ignorieren oder zu torpedieren, was mich dazu zwang, unter verschiedenen Nicks in verschiedenen Foren und Newsgroups herauszufinden, wie man destruktive Kräfte unserer Gesellschaft mit der Macht der Masse packen kann, hat bei mir noch nie sowas wie eine "unendliche Angst" ausgelöst, sich auf Diskussionen einzulassen, bei denen meine Positionen und überzeugungen in Frage gestellt werden könnten. Ganz im Gegenteil. Ich suchte intensiv nach sowas. Das kannst Du auch daran sehen, dass dir genauso wenig wie anderen gelungen ist, überhaupt einen Angriff oder Zweifel gegen das zu plazieren, was ich für richtig halte, nicht nur weil es von renommierten Experten ohne Wenn und Aber bestätigt wird!

Wie Du siehst, ist dir nicht mal ein bisschen Kritik an dem gelungen, auf das Du hier reagiert hast. Ich erinnere mich, dass ich dich wegen deiner ewigen und substanzlosen Herumstänkerei auch schon _Taffkäs genannt habe ...

Was willst Du von mir? Dass ich aufhöre? Womit denn? DAS WICHTIGSTE MENSCHENRECHT bekannt zu machen? Oder Verständigungswissen vom Feinsten allen zugänglich zu machen, das schon viel Zustimmung von Menschen bekam, die man der Denkelite zurechnen darf?

Was ich von Dir will? Nun ja, eigentlich nichts von Dir persönlich. Aber ich habe seit frühester Jugend einen Graus vor Leuten, die mir einreden wollen, sie hätten die letztendliche und allumfassende Wahrheit für sich gefunden und wären von Gott, den Weltläufen und wem auch immer dazu ausersehen, dies der übrigen Menschheit, die in Dummheit verharrt ist, mitzuteilen. Über Deine Ansichten lasse ich mit mir reden, wenn ich sie in ihrer Eindimensionalität auch nicht teilen kann. Über Deinen eitlen Weltbeglückungswahn nicht.

 

[Tafkas]

Ich denke die meisten Politiker gehen mit einer Vision in die Politik, die sie irgendwann verlieren. Manche schon wenige Wochen nach dem Eintritt in ihre erste Partei, andere erst, wenn sie in der Bundesregierung sind und unter Druck gesetzt werden.

Sobald man seine Ideale (sofern jemals vorhanden) ablegt und sich für eine Partei prostituiert ist man in meinen Augen Teil der "politischen Elite".

Das sehe ich nicht so. Visionen sind langfristige Angelegenheiten und Ziele. Aber die Realität, die Politiker bewältigen müssen, ist immer meistens sehr gegenwärtig. Man kann die Vision einer Welt ohne Kriege haben, aber jetzt und hier und heute wird in der Ukraine und anderswo geschossen. Und das muß man ertragen. Die Welt ist nicht ideal, aber will dennoch bewältigt werden.

 

[XioX]

ich würd mal sagen damit sind die parteifunktionäre der goßen parteien gemeint. den begriff selbst finde ich aber doof. elite ist doch ziemlich subjektiv.

 

[Ei Tschi]

Was ich von Dir will? Nun ja, eigentlich nichts von Dir persönlich. Aber ich habe seit frühester Jugend einen Graus vor Leuten, die mir einreden wollen, sie hätten die letztendliche und allumfassende Wahrheit für sich gefunden und wären von Gott, den Weltläufen und wem auch immer dazu ausersehen, dies der übrigen Menschheit, die in Dummheit verharrt ist, mitzuteilen. Über Deine Ansichten lasse ich mit mir reden, wenn ich sie in ihrer Eindimensionalität auch nicht teilen kann. Über Deinen eitlen Weltbeglückungswahn nicht.

ich glaube, das hattest Du schon mal von dir gegeben. Allerdings ist dir bisher nie gelungen, für diese durchaus nachvollziehbare Überzeugung wenigstens Anhaltspunkte zu nennen, die sich mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen decken oder wenigstens auf verständig lebensnahe Betrachtungsweise stützen. Und je mehr Denkfehler ich bei dir entdeckte und dich darauf hinwies, desto ärgerlicher wurdest Du. Entschuldige, aber so ein Verhalten kann ich wirklich nicht ernst nehmen.

Nachdem bislang auch noch niemand was gegen meine Zusammenfassung sagen konnte, solltest Du dich eigentlich schämen und zurückhalten mit Feedbacks auf das, was ich hier schreibe.

 

[joG]

Guten Tag zusammen

In den Medien stösst man immer wieder auf den Begriff 'politische Elite', nur gibt es keine klare Definition dafür, wer zur dieser Elite dazu gehört.

Kann man sagen, dass alle Abgeordneten des Bundestages, der Bundesrat, sowie die Bundesregierung zur politischen Elite gehören?
Würdet Ihr den Begriff gar breiter definieren und "Nicht-Politiker" miteinbeziehen oder denkt ihr der Begriff ist zu breit definiert?

Bin gespannt auf Eure Meinungen

Langhaar

Ganz sicher breiter. Höhere Beamte, Richter und Professoren sind sicherlich dazu zu rechnen reRedakteure und einige weitere sicher auch.

 

[J.F.A.]

Elite kommt von Elohim (der Starke, Mächtige, kurz "Gott", Allah). Siehe ---> IsisRaElohim

Diejenigen, die meinen, sie seien etwas Besseres, als der Rest der Menschheit. Sie sind es natürlich nicht, sondern behaupten es und mit ihren Täuschungen und der unermesslichen Kohle, die sie bisher angeschafft haben, setzen sie es mit Gewalt durch. Seit ca. 6.000 Jahren. Siehe hierzu die 13 päpstlichen ptolomäischen Blutlinien.

Interessanter Punkt.
Ich denke, es gibt Abstammungseliten, Beispiel in Deutschland de Maizière:
De Maizière ist der Sohn der Künstlerin Eva de Maizière und des ehemaligen Generalinspekteurs der Bundeswehr Ulrich de Maizière. Sein älterer Bruder Andreas de Maizière ist Bankmanager. Darüber hinaus ist er ein Cousin des CDU-Politikers Lothar de Maizière, des letzten Ministerpräsidenten der DDR.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_de_Maizière#Familie

oder
Ursula von der Leyen ist die Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen Ernst Albrecht (1930–2014) und dessen Ehefrau Heidi Adele (1928–2002) und die Nichte des Dirigenten George Alexander Albrecht. Ursula von der Leyen hat fünf Brüder, darunter Hans-Holger Albrecht, Präsident und CEO von Millicom International Cellular SA (MIC), und Donatus Albrecht, Vorstandsmitglied der Münchner Beteiligungsgesellschaft Aurelius
http://de.wikipedia.org/wiki/Ursula_von_der_Leyen#Familie

Dann in das Adelsgeschlecht von der Leyen eingeheiratet.
In Deutschland die Dynastie von Weizsäcker. usw

In den USA ebenso: Die Bushs, die Clintons, die Kennedys.

Vielleicht ist der Adel die mächtigste Elite, früher wie heute.
Auch wenn er seine Bedeutung vor dem gemeinen Volk verschleiert ?

.

.

 

[Le Bon]

Interessanter Punkt.

Yup. Nur wird das von der Mehrheit nicht wahrgenommen, weil das nie thematisiert wird.

In den USA ebenso: Die Bushs, die Clintons, die Kennedys.

Es geht das Gerücht, Obama sei mit Washington verwandt. Und natürlich die "VT", daß Weißhaupt Washington sei. Möglich wäre es, wenn man sich genau ansieht, wie vieles verschleiert wird (der Schleier der Isis!).

Vielleicht ist der Adel die mächtigste Elite, früher wie heute. Auch wenn er seine Bedeutung vor dem gemeinen Volk verschleiert ?

Das ist wohl der Fall, vor allem, wenn man vom schwarzen Adel spricht.
In diesem Zusammenhang ist es interessant, daß man vom blauen Blut spricht. Es hat sich wohl herausgestellt, daß das Blut einiger Adelsfamilien einen erhöhten Anteil an Kupfer beinhaltet. Bei "Normalos" ist der Eisenanteil dafür verantwortlich, daß das Blut rot ist. Mit Kupfer als Sauerstoffträger erscheint es bläulich. Wie bei Krebsen

 

[Orwellhatterecht]

Politische Elite, - da würden mir die Scharfmacher der Atlantikbrücke einfallen, eine besonders gründlich Gehirn gewaschene Sorte Volksverräter.
Nicht - Politiker kann man natürlich nicht als politische Elite führen, aber die Politiker sind natürlich nur Marionetten der internationalen Hochfinanz, der Banken und Großaktionäre, denn die Politik wird gekauft, die parlamentarische Demokratie ist nichts anderes als eine Diktatur des Kapitals.

Und seit langem frage ich mich, warum und wieso lassen wir uns derartiges bieten, warum "wählen" wir Kandidaten, die andere für uns ausgesucht haben und die wir letztendlich durch unsere Stimme nur bestätigen oder durch unsere Nicht Stimme nur ablehnen können?! Keine Partei hat mich je danach gefragt, ob ich mit der Aufstellung des/der Kandidatin XY für meinen Wahlkreis einverstanden bin, eine echte Wahlmöglichkeit habe ich auch nicht, da mir der Gegenkandidat der anderen Partei ebenfalls nicht unbedingt liegen muss. Und noch weniger bin ich damit einverstanden, dass die Parteien Landeslisten erstellen und selbst ihre Kandidaten festlegen, auf die ich wiederum keinerlei Einfluss habe, nicht einmal auf deren Rangfolge. Ganz speziell fällt mir dazu ein CDU Kandidat ein, der in seinem Wahlkreis Recklinghausen seit 2005 gegen den wesentlich unbekannteren SPD Kandidaten stets weniger Stimmen bekam, trotzdem aber stets über ein Bundestagsmandat verfügt, nach meiner Auffassung ist das bewusste Missachtung des Wählerwillens !

 

[Andreas1975]

Yup. Nur wird das von der Mehrheit nicht wahrgenommen, weil das nie thematisiert wird.
Es geht das Gerücht, Obama sei mit Washington verwandt. Und natürlich die "VT", daß Weißhaupt Washington sei. Möglich wäre es, wenn man sich genau ansieht, wie vieles verschleiert wird (der Schleier der Isis!).
Das ist wohl der Fall, vor allem, wenn man vom schwarzen Adel spricht.
In diesem Zusammenhang ist es interessant, daß man vom blauen Blut spricht. Es hat sich wohl herausgestellt, daß das Blut einiger Adelsfamilien einen erhöhten Anteil an Kupfer beinhaltet. Bei "Normalos" ist der Eisenanteil dafür verantwortlich, daß das Blut rot ist. Mit Kupfer als Sauerstoffträger erscheint es bläulich. Wie bei Krebsen

Es hat sich herausgestellt? Das Adelige einen erhöhten Kupferspiegel als andere Menschen haben?

Da zeig mir mal bitte wo das herausgestellt wurde!

 

[Andreas1975]

Und seit langem frage ich mich, warum und wieso lassen wir uns derartiges bieten, warum "wählen" wir Kandidaten, die andere für uns ausgesucht haben und die wir letztendlich durch unsere Stimme nur bestätigen oder durch unsere Nicht Stimme nur ablehnen können?! Keine Partei hat mich je danach gefragt, ob ich mit der Aufstellung des/der Kandidatin XY für meinen Wahlkreis einverstanden bin, eine echte Wahlmöglichkeit habe ich auch nicht, da mir der Gegenkandidat der anderen Partei ebenfalls nicht unbedingt liegen muss. Und noch weniger bin ich damit einverstanden, dass die Parteien Landeslisten erstellen und selbst ihre Kandidaten festlegen, auf die ich wiederum keinerlei Einfluss habe, nicht einmal auf deren Rangfolge. Ganz speziell fällt mir dazu ein CDU Kandidat ein, der in seinem Wahlkreis Recklinghausen seit 2005 gegen den wesentlich unbekannteren SPD Kandidaten stets weniger Stimmen bekam, trotzdem aber stets über ein Bundestagsmandat verfügt, nach meiner Auffassung ist das bewusste Missachtung des Wählerwillens !

Nimm ein Parteibuch in die Hand und schon darfst Du mitbestimmen wer in Deinem Wahlkreis aufgestellt wird. Eventuell darfst Du auch auf die Landesliste Einfluss nehmen. Hindert Dich doch niemand dran Dich politisch zu betätigen.

 

[Horizont]

Zitat von LeBon: Seit ca. 6.000 Jahren. Siehe hierzu die 13 päpstlichen ptolomäischen Blutlinien.

Interessant, daß das ungefähr genau mit dem Aufkommen der Patriarchate zusammenfällt....also nach den großen Katastrophen...... während zuvor das Leben golden gewesen sein muß, das "Goldene Zeitalter" wird nicht umsonst so genannt...

 

[Pommes]

Und seit langem frage ich mich, warum und wieso lassen wir uns derartiges bieten, warum "wählen" wir Kandidaten, die andere für uns ausgesucht haben und die wir letztendlich durch unsere Stimme nur bestätigen oder durch unsere Nicht Stimme nur ablehnen können?! Keine Partei hat mich je danach gefragt, ob ich mit der Aufstellung des/der Kandidatin XY für meinen Wahlkreis einverstanden bin, eine echte Wahlmöglichkeit habe ich auch nicht, da mir der Gegenkandidat der anderen Partei ebenfalls nicht unbedingt liegen muss. Und noch weniger bin ich damit einverstanden, dass die Parteien Landeslisten erstellen und selbst ihre Kandidaten festlegen, auf die ich wiederum keinerlei Einfluss habe, nicht einmal auf deren Rangfolge. Ganz speziell fällt mir dazu ein CDU Kandidat ein, der in seinem Wahlkreis Recklinghausen seit 2005 gegen den wesentlich unbekannteren SPD Kandidaten stets weniger Stimmen bekam, trotzdem aber stets über ein Bundestagsmandat verfügt, nach meiner Auffassung ist das bewusste Missachtung des Wählerwillens !

Ganz bestimmt, wer glaubt das es bei den Wahlen mit rechten Dingen zugeht ist meines Erachtens naiv.

 

[Tafkas]

Ganz bestimmt, wer glaubt das es bei den Wahlen mit rechten Dingen zugeht ist meines Erachtens naiv.

Aber wer behauptet, daß es bei den Wahlen nicht mit rechten Dingen zugeht, ohne dafür hieb- und stichfeste Beweise vorzulegen, ist ein Schwätzer.