Machtkampf um Ungarn
Wie Orbán sein Land vor Soros und der von diesem geförderten Masseneinwanderung zu schützen sucht
19.03.18
Zitate
Am 8. April stellt sich Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán zum dritten Mal dem Votum der ungarischen Bürger. Nach derzeitiger Lage dürfte er die Wahl wieder mit absoluter Mehrheit gewinnen. Er hat in der Entscheidung, ob er und seine Partei Fidesz das Schick¬sal Ungarns leiten sollen, oder ob man das George Soros überlassen will, die besseren Aussichten.
Orbán äußerte sich denn auch sehr kritisch über ein Dokument der Vereinten Nationen zur Immigration, von dem er sagte, es sehe aus, „als sei es aus dem Soros-Plan kopiert worden“. Die UNO rate ihren Mitgliedsländern, die Regeln für illegale Einwanderung zu lockern.
Zudem weist das UN-Papier den NRO eigene Zuständigkeiten bei der Behandlung des Problems zu. Orbán dazu: „Ungarn hat schlechte Erfahrungen mit NRO gemacht. Die … sich mit Migration beschäftigen, fressen aus der Hand des US-Finanziers George Soros.“
Das Dokument der UN, so Orbán weiter, stelle eine Bedrohung für eine Reihe von Ländern dar. Demgegenüber hob er die „harte Migrationspolitik“ von Ländern wie Australien, Neuseeland oder Japan hervor, denen die Sorge der UN offenbar nicht gilt.
Sein jüngster Besuch in Österreich veranlasste Orbán dazu, die Beziehungen zur dortigen neuen Regierung unter Kanzler Sebastian Kurz zu loben.
In den vergangenen Jahren sei die – sozialdemokratisch geführte – österreichische Regierung antiungarisch gewesen, jetzt sei die neue Regierung „fair, ehrenwert und proungarisch“.
Den Blick über Österreich hinaus weiter nach Westen gerichtet fügte der ungarische Regierungschef im Zusammenhang mit der Immigration hinzu: „Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa. Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal merken wird, dass es überrannt wurde.“ Florian Stumfall
http://www.preussische-allgemeine.de/nc/nachrichten/artikel/machtkampf-um-ungarn.html
Putschversuch in Budapest: Merkel und Soros organisieren Staatsstreich gegen Orbán in Ungarn
Die ungarische Zeitung „Magyar Hirlap“ berichtet, dass der Finanzjude George Soros gemeinsam mit der deutschen Regierung einen Staatsstreich in Ungarn organisiert. Auch die israelische „Jerusalem Post“ berichtet in ihrer Freitagsausgabe ausführlich über konkrete Pläne Victor Orbán zu stürzen.
Obwohl Zoltán Kovács, der ungarische Regierungssprecher, auf einer Pressekonferenz am Samstag schwere Vorwürfe gegen Merkel und ihre kriminelle Regierungsclique erhob, findet sich darüber kein einziges Wort in deutschen Medien.
Laut Angaben der der ungarischen Regierung existieren konkrete Beweise über bereits angelaufene Aktionen, um die Regierung von Victor Orbán zu beseitigen. Balázs Dénes, Stadthalter von Soros in Deutschland, verwaltet von Berlin aus ein als Menschenrechts- oder Zivilorganisation getarntes System, dass Hunderte politische Aktion gegen die ungarische Regierung koordiniert und organisiert, sagte der ungarische Regierungssprecher an diesem Wochenende in Budapest vor Journalisten.
Angela Merkel versuche gemeinsam mit Soros-Organisationen politischen Druck auf die ungarische Regierung auszuüben und/oder diese zu stürzen, so Kovács weiter.
Durch geschmierte Politiker wird zudem der Versuch unternommen ungarische Gesetze zu ändern, um bestehende Einschränkungen zur Finanzierung diverserer Soros-Organisationen aufzuheben. Die ungarische Regierung liegen außerdem Anhaltspunkte für „eindeutige subversive Tätigkeiten“ der Bundesregierung vor.
So werden deutsche Spitzenmanager dazu aufgewiegelt, mit dem Wegfall von Arbeitsplätzen zu drohen. In diesem Zusammenhang werden die Unternehmen Mercedes, Audi und Bosch instrumentalisiert, die allesamt riesige Niederlassungen und zahlreiche Produktionsstätten in Ungarn betreiben. Die israelische Tageszeitung Jerusalem Post schreibt dazu:
Damit ist der endgültige Beweis erbracht, dass NGOs aus dem Netzwerk von US-Milliardär George Soros mit großzügiger finanzieller Ausstattung, Erpressungsversuche gegen legitime Regierungen initiieren.
Das Auswärtige Amt von Polit-Amöbe Heiko Maas (SPD) verweigert zum Sachverhalt jegliche Stellungnahme. Ob auch deutsche Geheimdienste involviert sind, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar, gilt jedoch als wahrscheinlich.
http://www.anonymousnews.ru/2018/03...nisieren-staatsstreich-gegen-orban-in-ungarn/
Das nennt man Politik.