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Obdachloser leidet tagelang unter Schmerzen

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Politikqualle

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Dabei gibt es so schöne Berichte wie Kranke aus Hintertürkestan in Deutschland aus Nächstenliebe behandelt werden !

Du must die Linken nicht lieben , aber für das was hier abgeht sind nun mal die Christen zuständig !

Wenn ein Türke in DE krankenversichert ist, zahlt die DE-KV auch für Mitglieder der Familie.... weit über die Familienversicherung für Deutsche....
da ist fast der ganze Familienclan mitversichert, obwohl alle in der Türkei leben....
 
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Finanzierbar ist es auf jeden Fall und es würde auch zu mehr Innovation führen, aber auf der anderen Seite verbauen wir uns damit auch eine Menge Chancen, ich halte es für widernatürlich, aber ich habe ja schon was dazu geschrieben das ich statt dessen viel lieber ein Grundeinkommen die Bildung und Engagement einführen würde.

bGE für Alle - nach Muddis Aussage wären:

Alle, die hier berechtigt leben, Bürger dieses Landes!

Bei 1 Mio. Flüchlingen wären das bei 1.200,- € über 14 Mrd. Ausgaben...

Finanzierbar wäre bGE aber nur dann, wenn nur DE-Bürger betroffen sind - und Bürger,
die hier leben und mindestens 10 Jahre in die Sozialversicherung Beiträge gezahlt haben.

Klar würden dann viele Zugereiste,
die diese Bedingung nicht erfüllen scharf drauf, die DE-Staatsangehörigkeit zu erwerben....
 
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Obdachloser leidet tagelang unter Schmerzen, doch kein Krankenhaus will ihn aufnehmen

Fünf Tage lang lag ein Obdachloser mitten im nordrhein-westfälischen Dortmund auf einer Matratze und krümmte sich vor Schmerzen. Trotzdem wollte kein Krankenhaus ihn aufnehmen. In der Nähe des Borsigplatz harrte Ludwik vor einer Sparkasse aus – sein Körper war gezeichnet von einer stark ausgeprägten Schuppenflechte und er litt unter Entzündungen.



https://www.focus.de/panorama/welt/...ook-focus-online-unterhaltung&ts=201801132109


Zitat Ende

Das ist doch wohl eine bodenlose Schweinerei, wir haben keinen Sozialstaat mehr, kein Wunder das die Linken immer Stärker werden, dabei haben wir mehr als genug Geld jeden Menschen in diesen Land zu versorgen, wir soll das denn weiter gehen? Für die Banken wird alles gemacht, für Flüchtlinge ist Geld da, auch wenn die Frauen Vergewaltigen und Ermorden werden sie weiter versorgt, aber so kleiner Obdachloser der im Leben gescheitert ist, der wird fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Jeder Mensch muss in diesen Land Medizinisch versorgt werden, egal ob es es sich leiden kann oder. Ich bin der Meinung das wir das Gesundheitssystem dahin umbauen müssen das es für alle völlig Kostenlos ist, man kann es mit Steuern Finanzieren und oder halt über Geldschöpfung, dafür brauchen wir dann auch nicht mehr so viele Kredite aufnehmen. Der Letzteres für unmöglich hält hat sich noch nie mit dem Geldsystem beschäftigt und richtig verstanden.

Schon immer kam es in allen Gesellschaftssystemen auf das Verhalten Einzelner an.
Und dass unsere Ellenbogengesellschaft immer stärker die Interessen der Stärkeren hoch hält,
ist eine zwangsläufige Folge von immer mehr VerANTWORTungslosigkeit dank der Ignoranz vieler,
die sich ohnmächtig fühlen und auch hier nicht viel mehr tun als glotzen.

Besten Dank also für diese erschütternde Glotzvorlage!
Da kann doch so ein Hollywoodschinken abends nicht mehr mithalten,
sei er auch noch so vollgestopft mit Flimmerkisteneffekten.

Das einzig Senkrechte wäre nun, die Menschen an den Pranger zu stellen,
die hier versagt haben, auch wenn es ein ziemlich breiter würde,
und sie verklagen nach allen Regeln der juristischen Kunst.

Aber wie ist es denn? Selbst wenn Medien über Skandalfälle berichten,
erschöpft sich mit dem Verkaufen der Glotzvorlage auch schon so ziemlich alles.
NACHHAKESENDUNGEN WÄREN SEHR SPANNEND ...
Was geschah mit XYZ, der sich damals dies und das geleistet hat ...?

Inzwischen wissen aber auch viele, dass rechtliche Konsequenzen sie kaum berühren,
weil in der Regel saftlose rechtliche Schritte ablaufen.
Hauptsache, die Rechtswirtschaft ist beschäftigt ...
 

Ophiuchus

Putinversteher
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an seinen Zahnlücken wirst du den gesetzlich Krankenversicherten bald erkennen !

Wenn ein Türke in DE krankenversichert ist, zahlt die DE-KV auch für Mitglieder der Familie.... weit über die Familienversicherung für Deutsche....
da ist fast der ganze Familienclan mitversichert, obwohl alle in der Türkei leben....

Ist mir auch schon mal untergekommen der Sachverhalt .Bin mir aber über den Ursprung nicht mehr ganz sicher .

War das nicht so ein Webfehler bei der Anwerbung der ersten Ziegenhirten für Daimler ?

Aber Fehler sind dazu da korrigiert zu werden , wie die Vergeudung von Doppelkosten durch Berlin / Bonn auch !
 
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Das kennen wir doch aus der Nazi-Zeit.... Begriff "unwertes Leben"

Da konnten Krankenpfleger, Sanitäter von sich aus entscheiden, ob es sich um ein "unwertes Leben" handelt um dann Hilfe zu verweigern!

Wie so oft:

Die Geschichte wiederholt sich.... Danke Muddi

Könnten ohne Muddi die Krankenpfleger, Sanitäter nicht von sich aus entscheiden,
ob es sich um „wertes oder unwertes Leben" handelt, und helfen oder Hilfe verweigern?

Du bist vermutlich einer der schrecklich vielen Dummbatzen,
die nicht in der Lage sind, wichtige Aktivitäten ihres Lebens
mithilfe von Juristen korrekt zu gestalten, wenn sich Partner ihres Lebens querstellen,
und glaubst, mit welchen absurden Gedanken auch immer, Mächtige ganz oben
hätten so viel Einfluss auf alle, dass sie nur auf einen Knopf drücken müssten,
um Gesellschaften in eine Richtung zu lenken,
die allen gefällt und Recht ist?

Versuche doch mal eine Begründung dieses bei vielen verbreiteten Denkmists.
Eine, die allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen entspricht
und verständig lebensnaher Betrachtungsweise, die einem qualifizierten Konsens standhält ...!!
Vermutlich wird deine Denkbeule schon beim Lesen meiner Aufforderung so zittern,
dass dir deine Brille runterfällt. (Falls Du keine Brille hast,
könnten dir die Glotzbäppel auf die Tastatur flutschen,
sodass Du sie mit deinen Fingern einklemmen könntest ...
Deshalb schreibe ich meine abschließende Frage mal ganz groß ...)

Was glaubst Du denn,
warum Geschichte
sich immerwieder wiederholt?
 
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Obdachloser leidet tagelang unter Schmerzen, doch kein Krankenhaus will ihn aufnehmen

Fünf Tage lang lag ein Obdachloser mitten im nordrhein-westfälischen Dortmund auf einer Matratze und krümmte sich vor Schmerzen. Trotzdem wollte kein Krankenhaus ihn aufnehmen. In der Nähe des Borsigplatz harrte Ludwik vor einer Sparkasse aus – sein Körper war gezeichnet von einer stark ausgeprägten Schuppenflechte und er litt unter Entzündungen.



https://www.focus.de/panorama/welt/...ook-focus-online-unterhaltung&ts=201801132109


Zitat Ende

Das ist doch wohl eine bodenlose Schweinerei, wir haben keinen Sozialstaat mehr, kein Wunder das die Linken immer Stärker werden, dabei haben wir mehr als genug Geld jeden Menschen in diesen Land zu versorgen, wir soll das denn weiter gehen? Für die Banken wird alles gemacht, für Flüchtlinge ist Geld da, auch wenn die Frauen Vergewaltigen und Ermorden werden sie weiter versorgt, aber so kleiner Obdachloser der im Leben gescheitert ist, der wird fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Jeder Mensch muss in diesen Land Medizinisch versorgt werden, egal ob es es sich leiden kann oder. Ich bin der Meinung das wir das Gesundheitssystem dahin umbauen müssen das es für alle völlig Kostenlos ist, man kann es mit Steuern Finanzieren und oder halt über Geldschöpfung, dafür brauchen wir dann auch nicht mehr so viele Kredite aufnehmen. Der Letzteres für unmöglich hält hat sich noch nie mit dem Geldsystem beschäftigt und richtig verstanden.

Naja. Was solls. Rentner starben über Jahre an Krebs ohne ärztliche Behandlung oder Schmerzmittel, weil wir das Land zur Sparsamkeit zwangen. Da kann ich mich nicht über einen einzelnen Obdachlosen sehr aufregen, wenn ich nicht heucheln will oder doppelte Standards zwischen Mitbürgern fordere.
 

denker_1

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Wäre sicher möglich. Engagement kommt aber nur ohne psychischen Druck zustande. Jedoch nicht unter Arbeitszwang und ständigen Geldsorgen. Mit finanzieller Freiheit könnte der Arbeitnehmer sich selber weiter bilden oder den ohnehin ungeliebten Job aufgeben und eine Tätigkeit aufnehmen, die ihm besser liegt, auch wenn er sich dafür erst weiter bilden muss.
 

zwei2Raben

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Wenn ein Türke in DE krankenversichert ist, zahlt die DE-KV auch für Mitglieder der Familie.... weit über die Familienversicherung für Deutsche....
da ist fast der ganze Familienclan mitversichert, obwohl alle in der Türkei leben....

Der betreffende Türke muss in diesem Falle eine Zusatzversicherung abschließen die nicht billig ist,ansonsten gibt es nix, von wegen mitversichert !!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Obdachloser leidet tagelang unter Schmerzen, doch kein Krankenhaus will ihn aufnehmen

Fünf Tage lang lag ein Obdachloser mitten im nordrhein-westfälischen Dortmund auf einer Matratze und krümmte sich vor Schmerzen. Trotzdem wollte kein Krankenhaus ihn aufnehmen. In der Nähe des Borsigplatz harrte Ludwik vor einer Sparkasse aus – sein Körper war gezeichnet von einer stark ausgeprägten Schuppenflechte und er litt unter Entzündungen.



https://www.focus.de/panorama/welt/...ook-focus-online-unterhaltung&ts=201801132109


Zitat Ende

Das ist doch wohl eine bodenlose Schweinerei, wir haben keinen Sozialstaat mehr, kein Wunder das die Linken immer Stärker werden, dabei haben wir mehr als genug Geld jeden Menschen in diesen Land zu versorgen, wir soll das denn weiter gehen? Für die Banken wird alles gemacht, für Flüchtlinge ist Geld da, auch wenn die Frauen Vergewaltigen und Ermorden werden sie weiter versorgt, aber so kleiner Obdachloser der im Leben gescheitert ist, der wird fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Jeder Mensch muss in diesen Land Medizinisch versorgt werden, egal ob es es sich leiden kann oder. Ich bin der Meinung das wir das Gesundheitssystem dahin umbauen müssen das es für alle völlig Kostenlos ist, man kann es mit Steuern Finanzieren und oder halt über Geldschöpfung, dafür brauchen wir dann auch nicht mehr so viele Kredite aufnehmen. Der Letzteres für unmöglich hält hat sich noch nie mit dem Geldsystem beschäftigt und richtig verstanden.

Steuerfinanzierte Systeme, der britische NHS, als Beispiel, funktionieren deutlich schlechter als unser Gesundheitssystem und sind von einer noch stärkeren Zweiklassenmedizin geprägt. Über den katastrophalen Notstand gab es heute erst einen FAZ Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...egativbeispiel-fuer-deutschland-15388429.html

Tatsächlich ist das britische System eine absolute Katastrophe. Die verfügbaren Finanzmittel werden nämlich nicht unabhängig erhoben, wie in Deutschland, sondern sind starker politischer Konkurrenz unterworfen. Die Gelder müssen nämlich mit anderen Staatsausgaben abgewogen werden, von den Sozialleistungen bis zur Infrastruktur. Folge ist, dass bei einer Steuersenkung oder anderen Wahlversprechen, die medizinische Versorgung leidet. Bis auf die wenigen, die sich eine eigene Krankenversicherung für hohe Summen erkaufen, bedeutet das sehr lange Wartezeiten, eine miserable Ausstattung der Krankenhäuser und einen Personalmangel epischen Ausmaßes.

Ein Gesundheitssystem muss unabhängig von Tagespolitik und Steuereinnahmen finanziert werden, auch weil die versicherbaren Leistungen vom Bürger wählbar sein müssen.
Wenn man das System wirklich sanieren will, müssen endlich verhaltensabhängige Beitragssätze her.
 
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Könnten ohne Muddi die Krankenpfleger, Sanitäter nicht von sich aus entscheiden,
ob es sich um „wertes oder unwertes Leben" handelt, und helfen oder Hilfe verweigern?

Du bist vermutlich einer der schrecklich vielen Dummbatzen,
die nicht in der Lage sind, wichtige Aktivitäten ihres Lebens
mithilfe von Juristen korrekt zu gestalten, wenn sich Partner ihres Lebens querstellen,
und glaubst, mit welchen absurden Gedanken auch immer, Mächtige ganz oben
hätten so viel Einfluss auf alle, dass sie nur auf einen Knopf drücken müssten,
um Gesellschaften in eine Richtung zu lenken,
die allen gefällt und Recht ist?

Versuche doch mal eine Begründung dieses bei vielen verbreiteten Denkmists.
Eine, die allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen entspricht
und verständig lebensnaher Betrachtungsweise, die einem qualifizierten Konsens standhält ...!!
Vermutlich wird deine Denkbeule schon beim Lesen meiner Aufforderung so zittern,
dass dir deine Brille runterfällt. (Falls Du keine Brille hast,
könnten dir die Glotzbäppel auf die Tastatur flutschen,
sodass Du sie mit deinen Fingern einklemmen könntest ...
Deshalb schreibe ich meine abschließende Frage mal ganz groß ...)

Was glaubst Du denn,
warum Geschichte
sich immerwieder wiederholt?

Dummbatzen geb ich gerne an dich zurück....

falls Du mich höflich, mindestens mit einem gewissen Maaß an Respekt anschreibst, anworte ich dir..... vielleicht
 
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Der betreffende Türke muss in diesem Falle eine Zusatzversicherung abschließen die nicht billig ist,ansonsten gibt es nix, von wegen mitversichert !!

Wo haste denn den Mist her?... da bin ich mal auf deine Antwort gespannt

Wenn ein Türke hier arbeitet, seine Familie aber in der Türkei lebt,
ist seine Familie "automatisch" mitversichert. (deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen)

Zuzahlung bei erweiterem Familienschutz, die pö a pö ablaufen!
 

Politikqualle

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Wenn ein Türke in DE krankenversichert ist, zahlt die DE-KV auch für Mitglieder der Familie.... weit über die Familienversicherung für Deutsche.... da ist fast der ganze Familienclan mitversichert, obwohl alle in der Türkei leben....
.. und keiner nie etwas eingezahlt hat , die Zahnärzte sich riesig freuen , denn das gibt richtig Kohle und der deutsche dumme Steuerzahler darf seine Krankenkassenbeiträge zahlen die immer höher werden ..
 
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.. und keiner nie etwas eingezahlt hat , die Zahnärzte sich riesig freuen , denn das gibt richtig Kohle und der deutsche dumme Steuerzahler darf seine Krankenkassenbeiträge zahlen die immer höher werden ..

Da liegste aber falsch....


Der Fairness halber muss man schon ehrlich sein....

Wenn ein Gastarbeiter sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist.

Das setzt voraus, dass er arbeitet UND einzahlt!
 

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