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Wenn wir selber produzieren was wir konsumieren haben wir genügend Arbeitsplätze und brauchen kein BGE.
Die gestiegene Produktivität müsste sich dann aber dringend in Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich niederschlagen und nicht in höhere Gewinne für die Konzerne, auch das ist mittelfristig wichtig denke ich.
Ein Perpetuum Mobile kann der Kapitalismus nur sein, wenn man sich seine logischen Regeln hält, die glaube ich am besten in der Nachfragetheorie deutlich werden.
Ich hab Wirtschaft nicht studiert, diese Aussage von mir ist wieder nicht wissenschaftlich.
Außerdem sehnt ihr euch schon wieder nach dem neuen Menschen, ich glaube das ist Zeitverschwendung, sry.
@ Hellmann:
BGE bei Arbeitslosigkeit oder sonstiger Bedürftigkeit finde ich total menschenfreundlich und sinnvoll. !!!!
@ Britta:
Am besten wäre die afrikanische Bevölkerung würde über genügend Kaufkraft verfügen und könnte sich ihren Zucker selber auch leisten, denke ich.
In Ghana dem 2 größten Kakaoexporteur der Welt konnte man nur in einem einzigen Luxushotel Schokolade kaufen, die Kinder dort kannten sie gar nicht.
Gestern kam die Meldung unsere Autobauer würden wieder etwas mehr produzieren, allerdings für das Ausland, in Deutschland ginge der Verkauf von Autos weiter zurück.
Wir sollen also auch nur noch die Werkbank für den Konsum andere sein, allerdings nur für hochpreisige Produkte, ohne uns selber etwas davon leisten zu können.
Durch die globale Wettbewerbsverzerrung kommt es zum Anstieg der Arbeitslosigkeit und zum Staatsdeifizit.
Natürlich gäbe es geeignete Maßnahmen um diese Folgen einzugrenzen, gerechte Besteuerung zb.
Man könnte dann auch die Hart 4 Sätze etwas erhönen, allerdings noch immer nicht so das man davon gut leben kann.
Kohl hat damals schon davon geredet, dass die deutsche Wirtschaft wettbewerbsfähig werden muss.
Er meinte meines Erachtens damit, dass unsere Lohnkosten zu hoch sind und hat diese dann ja auch effektiv gesenkt, er hatte aber vergessen das wir mit Hungerlöhnen nicht am Konsum teilnehmen können und die Wirtschaft darunter dann immens leidet, also sehr kurzfristig gedacht das ganze.
Ich hatte schon Mitte der 80er Jahre regelmässig Agresssionsschübe angesichts von soviel Beschränkheit.
@ Elfer:
Schwarze Schafe gibt es bei Hartz 4 kaum, aber überall nur absolut unterbezahlte Jobs von Zeitarbeitsfirmen , eine Unverschämtheit sind diese Löhne.
Gäbe es genügend gutbezahlte Arbeit wären die Menschen auch ganz wild darauf Geld zu verdienen um konsumieren zu können.
Aber es gibt nur noch Arbeit mit deren Entlohnung man sich bis zum 20stigsten eines Monats mit dem allernötigsten eindecken kann.
Es ist doch gesund und richtig, wenn die Menschen sich ausbeuterischen Arbeitsverhälltnissen verweigern, diese Arbeitsverhälltnisse schaden doch Bevölkerung und Staat.
Ich würde auch sagen, dass Besitz in Maßen angerechnet werden muss und er nicht eine gewisse Grenze übersteigen darf, wenn man vom Staat unterstützt werden möchte.
Mir persönlich haben 1 Euro Jobber einen Teil meiner Aufträge weggenommen, wie ich letztlich erfahren habe.
Ich finde diese 1 Euro Jobs eine Unverschämtheit, alleine die phychologische Wirkung die es hat jemanden für 1 Euro arbeiten zu lassen ist verheerend denke ich.
Sie sollten 20 Stunden Arbeitszeit gar nicht unbedingt überschreiten und ca 800 Euro bringen, was dann im Grunde ein 10 Euro Job wäre und so würde ich diese auch benennen.
So fühlt man sich dann auch nicht wie das letzte, wenn man für die Allgemeinheit schuftet.
Aber auf solche Gedanken kommen die Damen und Herren von SPD und Grüne ja nicht, wie sich die Menschen fühlen scheint ihnen total egal zu sein.
Es sind doch schon fast alle Arbeitsplätze abgebaut worden, die Kaufkraft in den Industrienationen nimmt immer mehr ab, ohne auch nur annähernd adäquat in den Schwellenländern anzusteigen, von den Entwicklungsländern ganz zu schweigen, soviel zum Erpressen ist nicht mehr da.
Man rottet sich so seine eigenen Käufer aus und begreift das noch nicht mal. Schildbürger ftw. halt.
Die gestiegene Produktivität müsste sich dann aber dringend in Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich niederschlagen und nicht in höhere Gewinne für die Konzerne, auch das ist mittelfristig wichtig denke ich.
Ein Perpetuum Mobile kann der Kapitalismus nur sein, wenn man sich seine logischen Regeln hält, die glaube ich am besten in der Nachfragetheorie deutlich werden.
Ich hab Wirtschaft nicht studiert, diese Aussage von mir ist wieder nicht wissenschaftlich.
Außerdem sehnt ihr euch schon wieder nach dem neuen Menschen, ich glaube das ist Zeitverschwendung, sry.
@ Hellmann:
BGE bei Arbeitslosigkeit oder sonstiger Bedürftigkeit finde ich total menschenfreundlich und sinnvoll. !!!!
@ Britta:
Am besten wäre die afrikanische Bevölkerung würde über genügend Kaufkraft verfügen und könnte sich ihren Zucker selber auch leisten, denke ich.
In Ghana dem 2 größten Kakaoexporteur der Welt konnte man nur in einem einzigen Luxushotel Schokolade kaufen, die Kinder dort kannten sie gar nicht.
Gestern kam die Meldung unsere Autobauer würden wieder etwas mehr produzieren, allerdings für das Ausland, in Deutschland ginge der Verkauf von Autos weiter zurück.
Wir sollen also auch nur noch die Werkbank für den Konsum andere sein, allerdings nur für hochpreisige Produkte, ohne uns selber etwas davon leisten zu können.
Durch die globale Wettbewerbsverzerrung kommt es zum Anstieg der Arbeitslosigkeit und zum Staatsdeifizit.
Natürlich gäbe es geeignete Maßnahmen um diese Folgen einzugrenzen, gerechte Besteuerung zb.
Man könnte dann auch die Hart 4 Sätze etwas erhönen, allerdings noch immer nicht so das man davon gut leben kann.
Kohl hat damals schon davon geredet, dass die deutsche Wirtschaft wettbewerbsfähig werden muss.
Er meinte meines Erachtens damit, dass unsere Lohnkosten zu hoch sind und hat diese dann ja auch effektiv gesenkt, er hatte aber vergessen das wir mit Hungerlöhnen nicht am Konsum teilnehmen können und die Wirtschaft darunter dann immens leidet, also sehr kurzfristig gedacht das ganze.
Ich hatte schon Mitte der 80er Jahre regelmässig Agresssionsschübe angesichts von soviel Beschränkheit.
@ Elfer:
Schwarze Schafe gibt es bei Hartz 4 kaum, aber überall nur absolut unterbezahlte Jobs von Zeitarbeitsfirmen , eine Unverschämtheit sind diese Löhne.
Gäbe es genügend gutbezahlte Arbeit wären die Menschen auch ganz wild darauf Geld zu verdienen um konsumieren zu können.
Aber es gibt nur noch Arbeit mit deren Entlohnung man sich bis zum 20stigsten eines Monats mit dem allernötigsten eindecken kann.
Es ist doch gesund und richtig, wenn die Menschen sich ausbeuterischen Arbeitsverhälltnissen verweigern, diese Arbeitsverhälltnisse schaden doch Bevölkerung und Staat.
Ich würde auch sagen, dass Besitz in Maßen angerechnet werden muss und er nicht eine gewisse Grenze übersteigen darf, wenn man vom Staat unterstützt werden möchte.
Mir persönlich haben 1 Euro Jobber einen Teil meiner Aufträge weggenommen, wie ich letztlich erfahren habe.
Ich finde diese 1 Euro Jobs eine Unverschämtheit, alleine die phychologische Wirkung die es hat jemanden für 1 Euro arbeiten zu lassen ist verheerend denke ich.
Sie sollten 20 Stunden Arbeitszeit gar nicht unbedingt überschreiten und ca 800 Euro bringen, was dann im Grunde ein 10 Euro Job wäre und so würde ich diese auch benennen.
So fühlt man sich dann auch nicht wie das letzte, wenn man für die Allgemeinheit schuftet.
Aber auf solche Gedanken kommen die Damen und Herren von SPD und Grüne ja nicht, wie sich die Menschen fühlen scheint ihnen total egal zu sein.
Es sind doch schon fast alle Arbeitsplätze abgebaut worden, die Kaufkraft in den Industrienationen nimmt immer mehr ab, ohne auch nur annähernd adäquat in den Schwellenländern anzusteigen, von den Entwicklungsländern ganz zu schweigen, soviel zum Erpressen ist nicht mehr da.
Man rottet sich so seine eigenen Käufer aus und begreift das noch nicht mal. Schildbürger ftw. halt.
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