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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Genau dort musste ich mir neulich einen Parkplatz suchen. Ja, da steht wie auch sonst überall merkwürdiger Weise dieser Schrott rum. Allerdings wechseln die Räder, die nicht Schrott sind ständig.

Letzetres ist ja Sinn der Sache.

Schon alleine daher sind es nun mal keine 30 %.

Einfach hinstellen und zählen. Momentaufnahme.

Aber wir können uns gerne an den offiziellen Zahlen orientieren. Bei angenommenen 800 000 in Köln vorhandenen Rädern mögen 350 000 im ständigen Einsatz sein.

"Mögen sein.." lässt nicht auf offizielle Zahlen schließen.


Das macht dann in etwa 1 % Schrotträder aus. Natürlich auf das gesamte Stadtgebiet verteilt.

Der übliche Statistiktrick, ein Problem gewollt zu verharmlosen.
In Lindenthal habe ich keine abgestellten Schrotträder entdeckt.
Kann ich jetzt daraus schließen, dass das am Neumarkt auch so ist?
Nein; also versuche es doch mal mit Logik ohne Ideologie.
 

Uwe O.

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Wenn auf der Dürener die Gehwege gerädert sind liegt es doch daran, dass es dort im Verhältnis zu wenig Fahrradparkplätze gibt ..

Es bedeutet aber auch, dass dort zu viele Räder sind.


und dieses Zurädern zulässig ist, also nichts mit Terror zu tun hat
.

Sicher doch. Es ist die bekannte Rücksichtslosigkeit der Radler, indem sie ohne Rücksicht auf andere die Gegend "zurädern".

Drehe Deine Aussage doch einmal herum und ersetze "Räder" durch "Autos".

Kommst Du jetzt zum selben Ergebnis (Ideologe vorher ausschalten)?
 
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Spökes

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Letzetres ist ja Sinn der Sache.

Einfach hinstellen und zählen. Momentaufnahme.
Da ich als Radfahrer nie in die Verlegenheit komme dort wo Du "Gespenster" siehst mein Rad zu parken würde ich dir empfehlen: Mach das!

"Mögen sein.." lässt nicht auf offizielle Zahlen schließen.
Bei dem Wert habe ich mich grob am Modalsplitt und der z. B. durch Ford betriebenen Ausweitung der Verkehrsmittelverzahnung orientiert. Lass es halt 200 000 sein. Die Zunahme des Radverkehrs kannst Du dann anders berücksichtigen.

Der übliche Statistiktrick, ein Problem gewollt zu verharmlosen.
In Lindenthal habe ich keine abgestellten Schrotträder entdeckt.
Kann ich jetzt daraus schließen, dass das am Neumarkt auch so ist?
Nein; also versuche es doch mal mit Logik ohne Ideologie.
Die Stadt Köln führt zu diesen Vorgängen glatt eine Lagekarte - bezüglich deren 3000 - 4000 "behandelten" Fahrradleichen stadtweit. Von Trick kann man da nicht reden. Die Karte hatte ich wohl oben verlinkt.
 
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Es bedeutet aber auch, dass dort zu viele Räder sind.
Man kann auch alles übertreiben, gerade bei dem Verhältnis 1 PKW zu 6 Fahrradparkplätzen liegt doch auf der Hand wie diesem Problem zu begegnen ist. Auf der Ehrenstraße wirkte dies wunder.

Umgedreht wird ob der vielen falsch parkenden PKW offensichtlich wovon zu viel im Weg steht. .

Sicher doch. Es ist die bekannte Rücksichtslosigkeit der Radler, indem sie ohne Rücksicht auf andere die Gegend "zurädern".

Drehe Deine Aussage doch einmal herum und ersetze "Räder" durch "Autos".

Kommst Du jetzt zum selben Ergebnis (Ideologe vorher ausschalten)?
Nein, natürlich komme ich nicht zum selben Ergebnis da PKW i. d. R. extreme volkswirtschaftliche Schäden entstehen lassen, also externe Kosten verursachen die tatsächlich niemand begleichen will.
 
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Letzetres ist ja Sinn der Sache.



Einfach hinstellen und zählen. Momentaufnahme.



"Mögen sein.." lässt nicht auf offizielle Zahlen schließen.




Der übliche Statistiktrick, ein Problem gewollt zu verharmlosen.
In Lindenthal habe ich keine abgestellten Schrotträder entdeckt.
Kann ich jetzt daraus schließen, dass das am Neumarkt auch so ist?
Nein; also versuche es doch mal mit Logik ohne Ideologie.

Radler und Autofahrer unterscheiden sich in ihrer Rücksichtslosigkeit kaum.
Aber Radler sind umweltfreundlicher und kostengünstiger.


kataskopos
 

Pommes

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Nein, natürlich komme ich nicht zum selben Ergebnis da PKW i. d. R. extreme volkswirtschaftliche Schäden entstehen lassen, also externe Kosten verursachen die tatsächlich niemand begleichen will.

Hey, wir leben hier in Deutschland zufällig vom PKW.
Ohne VW und Konsorten inklusive dem Rattenschwanz an Zulieferern, säßen wir wieder in den Bäumen, das mal so ganz nebenbei bemerkt.
Auch das der ganze öffentliche Nahverkehr und die Verkehrsinfrastruktur ausschließlich vom Autofahrer gezahlt wird ist kein Geheimnis.
 

Pommes

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Radler und Autofahrer unterscheiden sich in ihrer Rücksichtslosigkeit kaum.
Aber Radler sind umweltfreundlicher und kostengünstiger.


kataskopos

Ich bin sowohl Autofahrer als auch Radfahrer, aber ich kann deine Meinung nicht teilen, wenn man sich nämlich als Radfahrer an die Regeln hält, kann einem eigentlich nicht viel passieren, nur machen das eben viele Radfahrer nicht.
 
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Hey, wir leben hier in Deutschland zufällig vom PKW.
Ohne VW und Konsorten inklusive dem Rattenschwanz an Zulieferern, säßen wir wieder in den Bäumen, das mal so ganz nebenbei bemerkt.
Auch das der ganze öffentliche Nahverkehr und die Verkehrsinfrastruktur ausschließlich vom Autofahrer gezahlt wird ist kein Geheimnis.

Am PKW der in Deutschland produziert wird verdienen zu einem guten Teil ausländische Investoren und Arbeitnehmer. Dass die wie auch andere daran verdienen ist jedoch kein Grund uns die Stadtlandschaft zu entweihen.

Der VRS deckt sich zu über 50 % durch Ticket-Einnahmen und steht leider auch bei Bedarf notleidenden Autofahrern zur Verfügung.
 
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Ich bin sowohl Autofahrer als auch Radfahrer, aber ich kann deine Meinung nicht teilen, wenn man sich nämlich als Radfahrer an die Regeln hält, kann einem eigentlich nicht viel passieren, nur machen das eben viele Radfahrer nicht.

Das Einhalten der Regeln ist für Radfahrer ja auch nicht so das Problem, schließlich geht der weitaus größte Teil der schweren Unfälle PKW/Rad eindeutig auf Kosten der PKW-Fahrer, die wohl die Regeln nicht einhalten. Anders lässt es sich ja nur schwer erklären.

Das Problem ist halt der zu knappe Verkehrsraum für Radler oder was glaubst Du wie peinlich mir es alsstadtfeiner Opa auf dem Rad ist wenn hinter mir eine Horde Studenten gemischt mit Arbeitswegradlern mich nicht überholen kann und ich mich vorne auf die spontan in die Fahrt springende Fußgänger und unachtsame rechtsabbiegende oder die Ein-/Ausfahrt verlassende PKW konzentrieren muss und kaum über 12 km/h komme?
 

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Am PKW der in Deutschland produziert wird verdienen zu einem guten Teil ausländische Investoren und Arbeitnehmer. Dass die wie auch andere daran verdienen ist jedoch kein Grund uns die Stadtlandschaft zu entweihen.

Der VRS deckt sich zu über 50 % durch Ticket-Einnahmen und steht leider auch bei Bedarf notleidenden Autofahrern zur Verfügung.

Wer sonst noch verdient ist doch völlig piepe, die Autoindustrie hält jedenfalls die Nation am Kacken und darum werden wir beneidet.
Ohne Autoindustrie geht hier nämlich alles den Bach runter was sonst noch Geld verdient, der Maschinenbau, die Stahlindustrie und letztlich auch der Handel.
Selbst dein Ökotrip fände ohne Autoindustrie ein jähes Ende weil das moderne Fahrrad dann für viele gar nicht mehr bezahlbar wäre.
 

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Das Einhalten der Regeln ist für Radfahrer ja auch nicht so das Problem, schließlich geht der weitaus größte Teil der schweren Unfälle PKW/Rad eindeutig auf Kosten der PKW-Fahrer, die wohl die Regeln nicht einhalten. Anders lässt es sich ja nur schwer erklären.

Das Problem ist halt der zu knappe Verkehrsraum für Radler oder was glaubst Du wie peinlich mir es alsstadtfeiner Opa auf dem Rad ist wenn hinter mir eine Horde Studenten gemischt mit Arbeitswegradlern mich nicht überholen kann und ich mich vorne auf die spontan in die Fahrt springende Fußgänger und unachtsame rechtsabbiegende oder die Ein-/Ausfahrt verlassende PKW konzentrieren muss und kaum über 12 km/h komme?

Ich habe keine Probleme, ich nutze Radwege und an Stellen die mir nicht geheuer sind, schiebe ich die Karre auch schon mal über den Bürgersteig.
 
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Ich bin sowohl Autofahrer als auch Radfahrer, aber ich kann deine Meinung nicht teilen, wenn man sich nämlich als Radfahrer an die Regeln hält, kann einem eigentlich nicht viel passieren, nur machen das eben viele Radfahrer nicht.

Ich hatte schon mehrfach Glück, als Radfahrer zu überleben. Mehrfach bogen Autofahrer direkt vor mir rechts ab, ohne auf Radfahrer zu achten.
Einmal konnte ich nicht ausweichen und fuhr dem PKW in den hinteren, rechten Kotflgel, wo das Fahrrad stecken blieb, während ich einen Salto Mortale irgendwie über den PKW gemacht haben muss. Ich fand mich in Hockstellung links neben dem Auto wieder. Ohne größere Verletzung.
In der Stadt mündet eine Fahrradspur kurz vor einer Kreuzung mitten zwischen 3 PKW-Spuren. Wenn man dorthin will, ist das lebensgefährlich, da
vor allem Lastwagenfahrer und SUV-Fahrer oft nicht auf diese Fahrradspur achten. Das ist allerdings auch ein Schildbürgerstreich der Stadt.-


kataskopos
 
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Wer sonst noch verdient ist doch völlig piepe, die Autoindustrie hält jedenfalls die Nation am Kacken und darum werden wir beneidet.
Ohne Autoindustrie geht hier nämlich alles den Bach runter was sonst noch Geld verdient, der Maschinenbau, die Stahlindustrie und letztlich auch der Handel.
Selbst dein Ökotrip fände ohne Autoindustrie ein jähes Ende weil das moderne Fahrrad dann für viele gar nicht mehr bezahlbar wäre.
Am .acken hält dich grundsätzlich nur das Land auf dem Du wandelst. Alles andere ist Illusion oder kannst Du Autos essen? Wenn die Autoindustrie und vor allem deren Mitarbeiter dann mal zu den vielen vielen Abgehängten zählen haben sie vermutlich vorher den Kopf in den Sand gesteckt.
 
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Ich habe keine Probleme, ich nutze Radwege und an Stellen die mir nicht geheuer sind, schiebe ich die Karre auch schon mal über den Bürgersteig.

Genau so machen dass die Radfahrer. Wenn wir jetzt noch diese Stellen für den Radverkehr optimieren können andere Radler diesen Bereich zügig passieren.
 

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Ich hatte schon mehrfach Glück, als Radfahrer zu überleben. Mehrfach bogen Autofahrer direkt vor mir rechts ab, ohne auf Radfahrer zu achten.
Einmal konnte ich nicht ausweichen und fuhr dem PKW in den hinteren, rechten Kotflgel, wo das Fahrrad stecken blieb, während ich einen Salto Mortale irgendwie über den PKW gemacht haben muss. Ich fand mich in Hockstellung links neben dem Auto wieder. Ohne größere Verletzung.
In der Stadt mündet eine Fahrradspur kurz vor einer Kreuzung mitten zwischen 3 PKW-Spuren. Wenn man dorthin will, ist das lebensgefährlich, da
vor allem Lastwagenfahrer und SUV-Fahrer oft nicht auf diese Fahrradspur achten. Das ist allerdings auch ein Schildbürgerstreich der Stadt.-


kataskopos

Als Radfahrer weiß ich das aber und verhalte mich dementsprechend.
 

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Am .acken hält dich grundsätzlich nur das Land auf dem Du wandelst. Alles andere ist Illusion oder kannst Du Autos essen? Wenn die Autoindustrie und vor allem deren Mitarbeiter dann mal zu den vielen vielen Abgehängten zählen haben sie vermutlich vorher den Kopf in den Sand gesteckt.

Nä, - is klar, du kannst auch in den Bäumen sitzen Bananen futtern und dein Mittagessen mit angespitzten Stöcken jagen.
Bis jetzt wurde noch keiner angehängt, die Technisierung und deren Früchte hat eine immer weiter steigende Anzahl von Menschen in Arbeit gebracht.
 

Pommes

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Genau so machen dass die Radfahrer. Wenn wir jetzt noch diese Stellen für den Radverkehr optimieren können andere Radler diesen Bereich zügig passieren.

Und der Schreiner schleppt seine Bretter zu Fuß auf die Baustelle wa?
 
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Nä, - is klar, du kannst auch in den Bäumen sitzen Bananen futtern und dein Mittagessen mit angespitzten Stöcken jagen.
Bis jetzt wurde noch keiner angehängt, die Technisierung und deren Früchte hat eine immer weiter steigende Anzahl von Menschen in Arbeit gebracht.

Das ändert nichts daran, dass wir uns zur Not von dem ernähren müssen was unter unserer Kontrolle angebaut und geerntet wird und mehr als das eigene Land wollen wir nicht kontrollieren. Auf einem schwarz-braun-rot-gelb-blau versifften Boden wird das Schwierig, gerade auch dann wenn das Grundwasser gekippt ist. Da sollte man schon die richtigen Prioritäten setzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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