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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Gestern Abend sah ich ganz kurz in eine Talk-Runde hinein, in welcher ein "Ekschperte" uns die Zukunft der Mobilität vor Augen führte:
....in absehbarer Zukunft werde man selbstfahrende E-Autos benutzen, die - wie Taxis - für jeden bereit stünden, sodaß niemand mehr ein eigenes SUV mit 450 PS kaufen müsse !
Herr Herrmann von der CSU konnte sein Dauergrinsen ob dieser Zukunftsperspektive nicht unterdrücken. Der Ekschperte fühlte sich deshalb befleißigt, einen Vergleich anzuführen: er meinte, vor 10 Jahren habe ja auch noch niemand geglaubt, dass das sogenannte I-Phone sich durchsetzen würde. Ein Vergleich zwischen Mondreise und Toilettengang.

kataskopos
 

Pommes

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Ach? Weil man für gegebene Strecken jetzt länger braucht, lebt man besser?

Ich habe mit ein paar Fahrlehrern in meinem Bezirk gesprochen. Die meinen übereinstimmend, daß die Kompetenz, ein Auto fahren zu können, seit Jahren sinkt! Die meisten haben tatsächlich Angst, zu fahren. Das wird dann kaschiert, in dem man auf Umwelt"Held" macht. Seitdem ich mit dem Roller fahre, kann ich die Fahrer besser sehen und meine Einschätzung ist, daß die meisten sich im Vollstreß befinden, wenn sie fahren.

Übrigens habe ich heute auf einer Fahrt von Eppendorf bis zur Esplanade (ca. 4,5 km) 4 Radfahrer gesehen, die ohne Licht auf der Straße fuhren, obwohl ein Radweg zur Verfügung stand. Ich vermute, die wissen nicht, was ein Auto/Motorrad mit ihnen machen kann. Immer mehr festigt sich bei mir der Gedanke, daß die geistige Fähigkeit bei meinen Landsleuten rapide abnimmt.

Der Streß ist aber hauptsächlich hausgemacht , nämlich weil die meisten Leute sich für die Fahrt nicht genug Zeit nehmen, ständig das Telefon in der Hand haben und überhaupt nicht bei der Sache sind.
Wenn man sich im Kopf auf die Fahrt vorbereitet, das Telefon abgeschaltet im Handschuhfach liegen läßt, und einfach mal viel bewußter Auto fährt, dann kommt man gar nicht erst in Situationen in denen Streß entsteht.
 

Pommes

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Gestern Abend sah ich ganz kurz in eine Talk-Runde hinein, in welcher ein "Ekschperte" uns die Zukunft der Mobilität vor Augen führte:
....in absehbarer Zukunft werde man selbstfahrende E-Autos benutzen, die - wie Taxis - für jeden bereit stünden, sodaß niemand mehr ein eigenes SUV mit 450 PS kaufen müsse !
Herr Herrmann von der CSU konnte sein Dauergrinsen ob dieser Zukunftsperspektive nicht unterdrücken. Der Ekschperte fühlte sich deshalb befleißigt, einen Vergleich anzuführen: er meinte, vor 10 Jahren habe ja auch noch niemand geglaubt, dass das sogenannte I-Phone sich durchsetzen würde. Ein Vergleich zwischen Mondreise und Toilettengang.

kataskopos

Fakt ist jedenfalls das vom deutschen Malocher immer mehr Flexibilität gefordert wird, das ändert sich auch in Zukunft nicht und dazu gehört natürlich auch eine steigende Mobilität und die ist durch den öffentlichen Nahverkehr einfach nicht machbar, in Großstädten mag das anders sein, die Verteilung in die Fläche jedenfalls ist nach wie vor eine Katastrophe.
Die Wirtschaft verdient am Auto, ohne den Massenmarkt würden auch Luxuskarossen kaum noch bezahlbar und das am Straßenrand wartende E-Auto für Jedermann ist schlicht und ergreifend Blödsinn, so viel Straßenränder haben wir gar nicht.
Der Individualverkehr wird nach wie vor von privaten KFZ bestimmt sein, schon deshalb weil man ansonsten Autos bereit halten müßte die Allzweck tauglich wären und das kann letztlich keiner mehr bezahlen.
 

Le Bon

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Der Streß ist aber hauptsächlich hausgemacht , nämlich weil die meisten Leute sich für die Fahrt nicht genug Zeit nehmen, ständig das Telefon in der Hand haben und überhaupt nicht bei der Sache sind.
Ich hatte es hier irgendwo schon mal geschrieben. Vor ein paar Jahren hat der ADAC unter seinen Mitgliedern eine Umfrage gemacht und es kam heraus, daß über 80% beim Fahren Angst haben. Und Angst ist keinesfalls ein guter Berater!! Dazu kommt natürlich auch das Rumgefummle an den Schmartfons, was ich nie begreifen werde, obwohl ich selbst eins habe.
Wenn man sich im Kopf auf die Fahrt vorbereitet, das Telefon abgeschaltet im Handschuhfach liegen läßt, und einfach mal viel bewußter Auto fährt, dann kommt man gar nicht erst in Situationen in denen Streß entsteht.
Ich brauche mich im Kopp nicht vorzubereiten und konzentriere mich auch nicht beim Fahren. Ich nehme meine Umwelt im Ganzen auf und reagiere völlich automatisch. Es ist wie beim Gehen. Da konzentriert man sich ja auch nicht. Ich schalte das Händie nicht ab, sondern kann auch telefonieren wenn ich fahre. Man kann sich ja auch mit Beifahrern unterhalten und fahren. Ist mMn dasselbe. Allerdings nur über eine Freisprechanlage!!

Meine Wahrnehmung, was den Verkehr angeht, ist die, daß sich seit Anfang der 90er des vorigen Jhdts. irgendwie der Gilb;) bei den Verkehrsteilnehmern eingenistet hat und das sie fahren wie unter Drogen. ich erwähne immer wieder die Abstände an Ampeln, das erheblich verzögerte Anfahren an denselben und in den Städten die Geschwindigkeit etwas über 30 kmh.
 
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Gestern Abend sah ich ganz kurz in eine Talk-Runde hinein, in welcher ein "Ekschperte" uns die Zukunft der Mobilität vor Augen führte:
....in absehbarer Zukunft werde man selbstfahrende E-Autos benutzen, die - wie Taxis - für jeden bereit stünden, sodaß niemand mehr ein eigenes SUV mit 450 PS kaufen müsse !
Das muß heute auch niemand; trotzdem wird es gemacht.
Grund dafür dürfte nicht nur sein, von A nach B zu kommen; aber nur dieses Bedürfnis können die selbstfahrenden Taxis befriedigen, nichts darüber hinaus.

Es wird also weiterhin Gründe geben, lieber das eigene, dann selbstfahrende, SUV zu benutzen als die "Taxen".
 
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Ach? Weil man für gegebene Strecken jetzt länger braucht, lebt man besser?

Ich habe mit ein paar Fahrlehrern in meinem Bezirk gesprochen. Die meinen übereinstimmend, daß die Kompetenz, ein Auto fahren zu können, seit Jahren sinkt! Die meisten haben tatsächlich Angst, zu fahren. Das wird dann kaschiert, in dem man auf Umwelt"Held" macht. Seitdem ich mit dem Roller fahre, kann ich die Fahrer besser sehen und meine Einschätzung ist, daß die meisten sich im Vollstreß befinden, wenn sie fahren.

Übrigens habe ich heute auf einer Fahrt von Eppendorf bis zur Esplanade (ca. 4,5 km) 4 Radfahrer gesehen, die ohne Licht auf der Straße fuhren, obwohl ein Radweg zur Verfügung stand. Ich vermute, die wissen nicht, was ein Auto/Motorrad mit ihnen machen kann. Immer mehr festigt sich bei mir der Gedanke, daß die geistige Fähigkeit bei meinen Landsleuten rapide abnimmt.

Da liegst Du völlig richtig, zumal die Überalterung dafür sorgt, dass die geistige Frische rapide abnimmt - natürlich auch hinter dem Steuer.
Dazu kommt die Zunahme der Verkehrsdichte und des Stressfsaktors, der bei jüngeren Fahrern stark verunsichernd wirkt.

Der Generalstau am Tage X ist vorprogrammiert - und dann sitzt der Fahrer irgendwo in der Walachei der Teerstrassen und wartet auf Essen auf Rädern. Umsonst.
 

Le Bon

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Da liegst Du völlig richtig, zumal die Überalterung dafür sorgt, dass die geistige Frische rapide abnimmt - natürlich auch hinter dem Steuer.
Ich bin ja selbst ein "Überalterter", kann aber nicht feststellen, daß ich Defizite beim Fahren habe, zumal ich auf 2 Rädern unterwegs bin. Ich vermute die Älteren, die nicht mehr so gut fahren, fuhren als Jüngere auch nicht viel besser.;)
Dazu kommt die Zunahme der Verkehrsdichte und des Stressfsaktors, der bei jüngeren Fahrern stark verunsichernd wirkt.
Ich werde nie verstehen, wie das Autofahren streßig sein kann. Mittlerweile denke ich, daß Streß nur dann aufkommt, falls man überfordert wäre und dann wäre das eine reine Kompetenzsache )* . Wer etwas kann, wird keinen Streß erfahren, denke ich.;)
Der Generalstau am Tage X ist vorprogrammiert - und dann sitzt der Fahrer irgendwo in der Walachei der Teerstrassen und wartet auf Essen auf Rädern. Umsonst.
DAS wäre es.;)

)*Würde man die Ausbildung zum Autofahren der zum Fliegen anpassen, wäre das mMn DIE Idee. Dann würden möglicherweise allerdings nur 30% der jetzigen Fahrer ein Auto führen dürfen.;)

Ich meine vor Jahren mal gelesen zu haben, das Piloten die besseren Autofahrer sind. ich vermute, Pommes stimmte mir zu.;)
 
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Ich werde nie verstehen, wie das Autofahren streßig sein kann. Mittlerweile denke ich, daß Streß nur dann aufkommt, falls man überfordert wäre und dann wäre das eine reine Kompetenzsache )* . Wer etwas kann, wird keinen Streß erfahren, denke ich.;)
Genau, wer sich in den Stau stellen kann -von Können- ist besonders kompetent, gerade wenn er Termine hat und alle Parkplätze belegt sind bleibt er völlig Stressfrei locker so wie Du. Nach meiner Einschätzung können diese Leute nicht viel und verfügen schon mal gar nicht über eine nennenswerte Kompetenz. Übrigens: Die wenigen Mopeds machen 1,5 % der Luftverschmutzung in den Städten aus.
 

Le Bon

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Genau, wer sich in den Stau stellen kann -von Können- ..
Von in dem Stau stellen ist doch keine Rede. Im Stau steht man, wenn einer entsteht. Das ist kein Können. Können ist, so zu fahren, daß kein Stau entsteht.;)
... ist besonders kompetent, gerade wenn er Termine hat und alle Parkplätze belegt sind bleibt er völlig Stressfrei locker so wie Du.
Jeder, der heute in ein Auto steigt, sollte wissen, daß Parkplätze rar sind. Also fährt man demensprechend etwas früher los und läßt sich nicht stressen.
... Nach meiner Einschätzung können diese Leute nicht viel und verfügen schon mal gar nicht über eine nennenswerte Kompetenz.
Genau!
... Übrigens: Die wenigen Mopeds machen 1,5 % der Luftverschmutzung in den Städten aus.
Klar! Ich dachte immer, es seien 150%! Ich habe übrigens einen Kat im Auspuff.;) Und wie viel % haut Deine Heizung raus?
 
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Bon in dem Stau stellen ist doch keine Rede. Im Stau steht man, wenn einer entsteht. Das ist kein Können. Können ist, so zu fahren, daß kein Stau entsteht.;)
Ja, ja! Wenn der Querschnitt der Straße 500 PKW in x Zeit bewerkstelligen kann aber in x Zeit 1000 drauf zu steuern kannst Du noch so gut fahren wie Du glaubst und stehst trotzdem im Stau. Wahrscheinlich machen dann deine Staukumpane dich ob deiner Fahrweise für den Stau verantwortlich.
Jeder, der heute in ein Auto steigt, sollte wissen, daß Parkplätze rar sind. Also fährt man demensprechend etwas früher los und läßt sich nicht stressen.
Eben dies machen alle und daher gibt es trotzdem keine Parkplätze und der Parksuchverkehr bringt dann den übrigen Verkehr zum erliegen.
Jetzt widersprichst Du dir aber ist egal.
Klar! Ich dachte immer, es seien 150%! Ich habe übrigens einen Kat im Auspuff.;) Und wie viel % haut Deine Heizung raus?
Aber, aber...Wahrscheinlich haut sie weniger raus wie deine Heizung oder heizt Du nicht?
 

Pommes

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Ich hatte es hier irgendwo schon mal geschrieben. Vor ein paar Jahren hat der ADAC unter seinen Mitgliedern eine Umfrage gemacht und es kam heraus, daß über 80% beim Fahren Angst haben. Und Angst ist keinesfalls ein guter Berater!! Dazu kommt natürlich auch das Rumgefummle an den Schmartfons, was ich nie begreifen werde, obwohl ich selbst eins habe.

Angst habe ich höchstens vor dem Blödsinn der anderen, mein Auto habe so gewählt das möglichst wenig Kinkerlitzchen drin sind die mich während der Fahrt ablenken.

Ich brauche mich im Kopp nicht vorzubereiten und konzentriere mich auch nicht beim Fahren. Ich nehme meine Umwelt im Ganzen auf und reagiere völlich automatisch. Es ist wie beim Gehen. Da konzentriert man sich ja auch nicht. Ich schalte das Händie nicht ab, sondern kann auch telefonieren wenn ich fahre. Man kann sich ja auch mit Beifahrern unterhalten und fahren. Ist mMn dasselbe. Allerdings nur über eine Freisprechanlage!!

Das ist die leider falsche Denke, wenn man sich nämlich nicht permanent selber kontrolliert, wiederholt man nämlich auch Fehler die sich irgendwann eingeschlichen haben.
Ich kenne Leute die setzen sich ins Auto, fahren los und schimpfen während der ganzen Fahrt über andere, ohne selber besser zu sein.


Meine Wahrnehmung, was den Verkehr angeht, ist die, daß sich seit Anfang der 90er des vorigen Jhdts. irgendwie der Gilb;) bei den Verkehrsteilnehmern eingenistet hat und das sie fahren wie unter Drogen. ich erwähne immer wieder die Abstände an Ampeln, das erheblich verzögerte Anfahren an denselben und in den Städten die Geschwindigkeit etwas über 30 kmh.

Es gibt heute wesentlich mehr Autos, wohingegen unsere total verbauten Nachkriegsstädte kaum mehr bessere Straßenverhältnisse erlauben, so hatten wir im Jahr 1977 / 28.111.911 KFZ auf den Straßen und im Jahr 2016 waren es 54.602.441.
Dazu kommen etliche Kameltreiber, Ziegenficker und sonstiges Fremdvolk das mit unserer Mentalität im Straßenverkehr hoffnungslos überfordert ist.
Die schönen Zeiten wo man mit Lust Samstags durch die halbe Republik zum einkaufen gefahren ist ohne im Stau zu stehen, sind lange dahin.
 

Le Bon

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Ja, ja! Wenn der Querschnitt der Straße 500 PKW in x Zeit bewerkstelligen kann aber in x Zeit 1000 drauf zu steuern kannst Du noch so gut fahren wie Du glaubst und stehst trotzdem im Stau. Wahrscheinlich machen dann deine Staukumpane dich ob deiner Fahrweise für den Stau verantwortlich.
Das scheint nur so! Staus entstehen dann, wenn der fließende Verkehr unterbrochen wird. Stau heißt eigentlich stehen, wird aber auch für stockenden Verkehr, bzw. stop and go angewendet. Das der Verkehr wegen der Anzahl der Autos langsamer werden kann, ist klar. Es gab in den 90ern des vorigen Jhdts. mal eine Untersuchung irgendeiner Uni, so wie hier, aus der hervorging, daß Staus ohne Unfälle durch angepaßtes Fahren vermieden werden (können). Ich habe gerade vor ein paar Tagen in HH im Stau gestanden "(eigentlich" nicht, da ich zwischen den Autos durchfahre.;)) . Grund war das falsche Einfädeln bei einer Baustelle (Reißverschluß). Ich habe die Gesichter der FahrerINNEN beobachtet. Da war die totale Panik im Blick. Angespannt und inkompetent.;)
Eben dies machen alle und daher gibt es trotzdem keine Parkplätze und der Parksuchverkehr bringt dann den übrigen Verkehr zum erliegen.
Ich denke, es liegt daran, daß die meisten nicht vorausschauend fahren. Ein langsam fahrendes oder stehendes Fahrzeug vor ihnen bringt sie aus dem Konzept und sie machen in der Regel eine Vollbremsung. Das bemerke ich in leichten Kurvben auch. Wir sind ein Volk der betroffenen Bremser geworden.;)
Jetzt widersprichst Du dir aber ist egal.
Wieso? Die Inkompetenz liegt nicht nur bei Radfahrern.;)
Aber, aber...Wahrscheinlich haut sie weniger raus wie deine Heizung oder heizt Du nicht?
Daß Motorfahrzeuge Abgase erzeugen, ist jedem bekannt. In der BRD fällt das aber Cthulhu-sei-Dank nicht auf. Vielleicht in Stuttgart im Sommer. Aber gegen LA und Bangkok in der rush hour ist das peanuts.;) Es ging um die Mopeds (M-Roller und Motorräder). Autos geben aber mehr raus. Heizungen noch mehr.
Angst habe ich höchstens vor dem Blödsinn der anderen, mein Auto habe so gewählt das möglichst wenig Kinkerlitzchen drin sind die mich während der Fahrt ablenken.
Ich habe noch nie Angst beim Autofahren gehabt. Selbst als ich als 12-jähriger den Wagen meines Vaters geklaut habe und 25 km durch Hamburg gefahren bin, Dummerweise um 17°° Uhr.;) Allerdings hatten meine Mitfahrer Angst, erwischt zu werden. Für mich ist das Auto etwas natürliches. So wie meine Beine.;)
Das ist die leider falsche Denke, wenn man sich nämlich nicht permanent selber kontrolliert, wiederholt man nämlich auch Fehler die sich irgendwann eingeschlichen haben.
Ich fahre jetzt rund 50 Jahre und das Unfallfrei. Ich bin in vielen Ländern gefahren, auch links. Da ich das unfallfrei überstanden habe, denke ich, daß ich die nötige Kontrolle habe. Ich konzentriere mich tatsächlich nicht. Ich bin vorhin kurz etwas holen gefahren und habe mal darauf geachtet, wie ich fahre. Ich denke meist an andere Ding, sozusagen arbeite ich meine "to-do-Liste" ab. Allerdings fahre ich immer "zu" schnell.;) ich bin im BRD-Jargon ein Raser. *Muhahaha*
Ich kenne Leute die setzen sich ins Auto, fahren los und schimpfen während der ganzen Fahrt über andere, ohne selber besser zu sein.
Als ich pensioniert wurde. war ich nicht so gut drauf und mir fiel auf, daß ich mich auch über andere aufregte. Da das nicht sinnvoll ist, habe ich es ruckartig eingestellt.
Es gibt heute wesentlich mehr Autos, wohingegen unsere total verbauten Nachkriegsstädte kaum mehr bessere Straßenverhältnisse erlauben, so hatten wir im Jahr 1977 / 28.111.911 KFZ auf den Straßen und im Jahr 2016 waren es 54.602.441.
Weniger als das Doppelte. Ich hätte auf mehr getippt. Gefühlsmäßig.
Dazu kommen etliche Kameltreiber, Ziegenficker und sonstiges Fremdvolk das mit unserer Mentalität im Straßenverkehr hoffnungslos überfordert ist.[/Quote}Das kommt erschwerend hinzu. Obwohl überall kolportiert wird, Frauen seien die besseren Autofahrer, fallt mir auf, wenn es Unregelmäßigkeiten im Verkehr gibt, daß es sich meist um Weiber handelt- Meine Frau und meine Töchter fahren mMn allerdings sehr gut.
Die schönen Zeiten wo man mit Lust Samstags durch die halbe Republik zum einkaufen gefahren ist ohne im Stau zu stehen, sind lange dahin.
Sagte meine Oma auch immer: "Früher war alles besser!";)
 
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Das scheint nur so! Staus entstehen dann, wenn der fließende Verkehr unterbrochen wird. Stau heißt eigentlich stehen, wird aber auch für stockenden Verkehr, bzw. stop and go angewendet. Das der Verkehr wegen der Anzahl der Autos langsamer werden kann, ist klar.

Es gab in den 90ern des vorigen Jhdts. mal eine Untersuchung irgendeiner Uni, so wie hier, aus der hervorging, daß Staus ohne Unfälle durch angepaßtes Fahren vermieden werden (können). Ich habe gerade vor ein paar Tagen in HH im Stau gestanden "(eigentlich" nicht, da ich zwischen den Autos durchfahre.;)) . Grund war das falsche Einfädeln bei einer Baustelle (Reißverschluß). Ich habe die Gesichter der FahrerINNEN beobachtet. Da war die totale Panik im Blick. Angespannt und inkompetent.;)
Stau heißt für mich "stop und go". Zähfließender Verkehr ist kein Stau und Vollsperrungen bieten oft Umleitungen, auf denen dann Stau herrscht.

Deine Stauentstehungslegende mag auf reinen Autostraßen mit wenig bis keinem Querverkehr gelten. In der Stadt gibt es ständig Anlass in einen Stau zu geraden. Tausend Gründe bieten sich an. Ja, manches Einfädeln ist schon ärgerlich. Statt einfach bis zum Schluss der Spur durchzuziehen und sich dann einzufädeln will kaum wer der Erste sein.
Ich denke, es liegt daran, daß die meisten nicht vorausschauend fahren. Ein langsam fahrendes oder stehendes Fahrzeug vor ihnen bringt sie aus dem Konzept und sie machen in der Regel eine Vollbremsung. Das bemerke ich in leichten Kurvben auch. Wir sind ein Volk der betroffenen Bremser geworden.;)
Du, wenn vor dir aus welchem Grund auch immer vor dir auftaucht gibt es nur ein Konzept: Sich der allgemeinen Situation anzupassen. Bisher gönnt sich nur Pommes selbst dann immer noch sein Spaß, wenn auch tatsächlich schwer vorstellbar.
Wieso? Die Inkompetenz liegt nicht nur bei Radfahrern.;)
Ja, eigentlich findet sie sich bei allen Verkehrsteilnehmern. Z. B. S-Bahn-Nutzer in Berlin die ihr Ticket über Hendy beziehen und nicht zwei Minuten warten bis sie die Fahrt antreten.
Daß Motorfahrzeuge Abgase erzeugen, ist jedem bekannt. In der BRD fällt das aber Cthulhu-sei-Dank nicht auf. Vielleicht in Stuttgart im Sommer. Aber gegen LA und Bangkok in der rush hour ist das peanuts.;) Es ging um die Mopeds (M-Roller und Motorräder). Autos geben aber mehr raus. Heizungen noch mehr.
Du merkst dies nicht. Die dich prägende Ideologie schaltet nun mal den Geruchssinn ab. ...und ja, über 60 % der dreckigen Luft in Städten rühren wohl vom Kraftfahrzeugverkehr her obwohl nur im Mittel 40 % dieses Verkehrsmittel nutzen. Heizen werden wohl 100 %. Zudem: Weil Du dass alles nicht merkst gibt es auch ständig diese Grenzwertüberschreitungen, die sonst jeder merkt.
 

Pommes

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.... wenn es Unregelmäßigkeiten im Verkehr gibt, daß es sich meist um Weiber handelt- Meine Frau und meine Töchter fahren mMn allerdings sehr gut.
Sagte meine Oma auch immer: "Früher war alles besser!";)

Deine Oma war eine weise Frau!
Was die Weiber betrifft siehe Video:

 

Le Bon

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Deine Oma war eine weise Frau!
Was die Weiber betrifft siehe Video:

das war sie und schlau dazu.;)

Auf YT gibt es unzählige Vids, wie Frauen einparken, tanken (u.a. einen Smart in die Lüftung.;)). Also sind sie uns doch nicht sooo gleich.*Muhahahah*
 

Le Bon

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Stau heißt für mich "stop und go". Zähfließender Verkehr ist kein Stau und Vollsperrungen bieten oft Umleitungen, auf denen dann Stau herrscht.
Das war nicht meine Definition, sondern die von 2 Unis.;)

Deine Stauentstehungslegende mag auf reinen Autostraßen mit wenig bis keinem Querverkehr gelten. In der Stadt gibt es ständig Anlass in einen Stau zu geraden. Tausend Gründe bieten sich an. Ja, manches Einfädeln ist schon ärgerlich. Statt einfach bis zum Schluss der Spur durchzuziehen und sich dann einzufädeln will kaum wer der Erste sein.
Wie ich oben schrieb, ist es nicht "meine" "Legende", sondern die von 2 Untersuchungen an Unis.
Du, wenn vor dir aus welchem Grund auch immer vor dir auftaucht gibt es nur ein Konzept: Sich der allgemeinen Situation anzupassen. Bisher gönnt sich nur Pommes selbst dann immer noch sein Spaß, wenn auch tatsächlich schwer vorstellbar.
Genau! Anpassen. Nur.. die meisten werden eben konfus und machen die tollsten Sachen. Z.B. eine Vollbremsung etwa 50 m vor dem Hindernis. das nenne ich inkompetent.
Ja, eigentlich findet sie sich bei allen Verkehrsteilnehmern. Z. B. S-Bahn-Nutzer in Berlin die ihr Ticket über Hendy beziehen und nicht zwei Minuten warten bis sie die Fahrt antreten.
das verstehe ich nicht, weil ich keine ÖVM benutze.
Du merkst dies nicht. Die dich prägende Ideologie schaltet nun mal den Geruchssinn ab. ...
Das ist unmöglich. mein olfaktorischer Sinn ist überdurchschnittlich gut. Ich rieche die kleinsten Nuancen. Wenn ich z.b. aus der Stadt raus oder wieder in sie reinfahre, merke ich sehr wohl den Unterschied. Aber die Luft in meiner Stadt ist vergleichsweise gut (im Gegensatz zu Stuttgart z.B.)
...und ja, über 60 % der dreckigen Luft in Städten rühren wohl vom Kraftfahrzeugverkehr her obwohl nur im Mittel 40 % dieses Verkehrsmittel nutzen. Heizen werden wohl 100 %. Zudem: Weil Du dass alles nicht merkst gibt es auch ständig diese Grenzwertüberschreitungen, die sonst jeder merkt.
Ich denke, daß in der kälteren Jahreszeit die Heizungen erheblich mehr Dreck machen, als die KfZs.

Apropos "prägende Ideologie": Ich bin absolut ideologiefrei! Der Begriff "Reifenbeisser" von Eisbärin deutet bei Dir allerdings auf eine hammerharte "Antimotorisierte-Verkehrs-Ideologie" hin.

Mir wird bei dieser Vorstellung ganz schlecht:

 
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Das war nicht meine Definition, sondern die von 2 Unis.;)

Wie ich oben schrieb, ist es nicht "meine" "Legende", sondern die von 2 Untersuchungen an Unis.
Toll! Dies ändert aber nichts an meinen Einwendungen.
Genau! Anpassen. Nur.. die meisten werden eben konfus und machen die tollsten Sachen. Z.B. eine Vollbremsung etwa 50 m vor dem Hindernis. das nenne ich inkompetent.
Ja, ja, die meisten verhalten sich so - in deiner Imagination!
das verstehe ich nicht, weil ich keine ÖVM benutze.
Modern ist es ja, bei Bedarf sich mit dem Hendel ein Ticket zu besorgen. Wohl hat man angenommen, dass eine sofortige Gültigkeit dieses Tickets das Schwarzfahren beflügelt. Dies wäre auszuschließen wenn das E-Ticket bei einer Kontrolle älter als zwei Minuten (Zugriffszeit Kontrolle?) ist.
Das ist unmöglich. mein olfaktorischer Sinn ist überdurchschnittlich gut. Ich rieche die kleinsten Nuancen. Wenn ich z.b. aus der Stadt raus oder wieder in sie reinfahre, merke ich sehr wohl den Unterschied. Aber die Luft in meiner Stadt ist vergleichsweise gut (im Gegensatz zu Stuttgart z.B.)
Ich denke, daß in der kälteren Jahreszeit die Heizungen erheblich mehr Dreck machen, als die KfZs.
Ob dem so ist solltest Du noch mal bedenken und berücksichtigen, dass die Heizungen im Sommer so gut wie nicht arbeiten. D. J. war wohl eine eiszeitliche Ausnahme. Zudem, wenn die Heizungen von 100 % der Bevölkerung genutzt werden solltest auch Du nicht frieren.

Apropos "prägende Ideologie": Ich bin absolut ideologiefrei! Der Begriff "Reifenbeisser" von Eisbärin deutet bei Dir allerdings auf eine hammerharte "Antimotorisierte-Verkehrs-Ideologie" hin.
Du wirst lachen: Heute habe ich schon meine Auto-Tour gemacht und mit ein wenig Pech gibt es in der Hauptverkehrszeit noch eine über 25 km einfache Fahrt, reiner Stadtverkehr.

Mir wird bei dieser Vorstellung ganz schlecht:

Warum wird dir schlecht? Weil diese Sicht dir die Ordnung in dem Haufen nicht offenbart oder weil gewöhnlich an solchen Orten sich nicht mehr lange PKW-Parkplätze befinden?
 

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Toll! Dies ändert aber nichts an meinen Einwendungen.
Doch, denn die Unis nennen das, was Du nicht Stau nennst , auch Stau. Ist aber letztlich egal. Du hast recht.;)
Ja, ja, die meisten verhalten sich so - in deiner Imagination!
Nein, in meiner Imagination würden sie es richtich machen. ich erlebe es nahezu jeden Tach, wenn ich unterwegs bin.
Modern ist es ja, bei Bedarf sich mit dem Hendel ein Ticket zu besorgen. Wohl hat man angenommen, dass eine sofortige Gültigkeit dieses Tickets das Schwarzfahren beflügelt. Dies wäre auszuschließen wenn das E-Ticket bei einer Kontrolle älter als zwei Minuten (Zugriffszeit Kontrolle?) ist.
Aha! Man fährt schwarz und wenn die "Ordnungs"hüter kommen, kauft man sich schnell eins, oder?
Ob dem so ist solltest Du noch mal bedenken und berücksichtigen, dass die Heizungen im Sommer so gut wie nicht arbeiten.
das ist eine Binsenweisheit!
D. J. war wohl eine eiszeitliche Ausnahme.
was war nochmal D.J.?[/Quote]Ich befürchte, die ganzen Nano-Alu Dinger, die in der Luft rumfliegen und auch die Blut-Gehirnschranke überwinden, beeinträchtigen mein Wortfindungszentrum.
Zudem, wenn die Heizungen von 100 % der Bevölkerung genutzt werden solltest auch Du nicht frieren.
Meine Heizung ist z.Zt. defekt und ich heize mit einem elektr.. Heizlüfter, muß aber Cthulhu-sei-dank nicht dafür zahlen.;)
Du wirst lachen: Heute habe ich schon meine Auto-Tour gemacht und mit ein wenig Pech gibt es in der Hauptverkehrszeit noch eine über 25 km einfache Fahrt, reiner Stadtverkehr.
Das ist in der Tat schizophren, denn entweder oder, denke ich.
Warum wird dir schlecht? Weil diese Sicht dir die Ordnung in dem Haufen nicht offenbart oder weil gewöhnlich an solchen Orten sich nicht mehr lange PKW-Parkplätze befinden?
Dort, wo die Räder stehen, parken nie Autos.

Eine Freundin war mit ihrer Tochter kürzlich in Groningen. Die waren beide von den hunderten von Radfahrern in der Stadt und auch auf Landstraßen völlich genervt. Ich bin zwar auch schon mit dem Wagen in Holland (Amsterdam) gewesen, mir sind die Radfahrer allerdings nicht so aufgefallen, wie heutzutage in D-Land.:mad:

DER Traum eines jeden Befürworters des Endes der motorisierten Mobilität:

 
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was war nochmal D.J.? Ich befürchte, die ganzen Nano-Alu Dinger, die in der Luft rumfliegen und auch die Blut-Gehirnschranke überwinden, beeinträchtigen mein Wortfindungszentrum.
Steht für "dieses Jahr", leider am Anfang des Satzes.

Meine Heizung ist z.Zt. defekt und ich heize mit einem elektr.. Heizlüfter, muß aber Cthulhu-sei-dank nicht dafür zahlen.;)
So was.
Das ist in der Tat schizophren, denn entweder oder, denke ich.
Das ist nicht schizophren, dass ist modern und nennt sich wohl Verkehrsmix, ein Schwerpunkt der "Verkehrswende". Die Tour war eine Frachttour, lt. Wiegeschein mit 281 kg Mischabfall (Gartenauflösung).
Dort, wo die Räder stehen, parken nie Autos.

...aber dort wo Autos parken können keine Räder parken.

Eine Freundin war mit ihrer Tochter kürzlich in Groningen. Die waren beide von den hunderten von Radfahrern in der Stadt und auch auf Landstraßen völlich genervt. Ich bin zwar auch schon mit dem Wagen in Holland (Amsterdam) gewesen, mir sind die Radfahrer allerdings nicht so aufgefallen, wie heutzutage in D-Land.:mad:
Du meinst in Groningen fährt kaum wer Fahrrad?

DER Traum eines jeden Befürworters des Endes der motorisierten Mobilität:

[/QUOTE]
Solche Dinger konnte ich vor Kurzem live erleben. Was waren die schnell!
 

Le Bon

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Steht für "dieses Jahr", leider am Anfang des Satzes.
Aha!
Man nennt den Beruf nicht ohne Grund Gas-Wasser-Schai$e! Diese "Experten" versuchen seit 6 Wochen vergeblich, die Heizung in Gang zu bekommen.:mad:
Das ist nicht schizophren, dass ist modern und nennt sich wohl Verkehrsmix, ein Schwerpunkt der "Verkehrswende". Die Tour war eine Frachttour, lt. Wiegeschein mit 281 kg Mischabfall (Gartenauflösung).
Also Beruf! Und mit'm Rad würde das ja auch nicht gehen.;)
...aber dort wo Autos parken können keine Räder parken.
Richtich, nur dort, auf dem Bild sind keine Parkplätze für Autos ausgewiesen. Und da man für Autos Steuern bezahlt, haben die sowieso mehr Anrecht auf Parkplätze als Räder, n'est-ce-pas?
Du meinst in Groningen fährt kaum wer Fahrrad?
Wie ich schrieb, HUNDERTE! Die wuselten von links nachrechts und umgekehrt vor den Autos über die Straße. Fürchterbar!
Solche Dinger konnte ich vor Kurzem live erleben. Was waren die schnell!
Müssen unglaublich "bequem" sein. Und unglaublich "sicher".*Muhahaha* Und da breiter als ein Rad auch unglaublich verkehrsbehindernd.
 

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