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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

gert friedrich

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Zum Fahrradfahren gibt es keinen Kompromiss. Autofahrer dürfen gerne auf die Vespa umsteigen oder auch den Nahverkehr nutzen.

Nahverkehr ist ja wohl das Allerletzte.Warten bis das öffentliche Vehikel kommt.Dann bist Du Sklave des Fahrplans.Nur freie selbstbestimmte Menschen bringen uns weiter.
 
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Nahverkehr ist ja wohl das Allerletzte.Warten bis das öffentliche Vehikel kommt.Dann bist Du Sklave des Fahrplans.Nur freie selbstbestimmte Menschen bringen uns weiter.

...aber nicht auf standardisierten Wegen! Die werden von der Masse zurückgelegt.
 

Mino

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Zum Fahrradfahren gibt es keinen Kompromiss. Autofahrer dürfen gerne auf die Vespa umsteigen oder auch den Nahverkehr nutzen.

Dann hast du wohl den Begriff "Kompromiss" nicht verstanden, denn gibt es nämlich zu allem.
 
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Dann hast du wohl den Begriff "Kompromiss" nicht verstanden, denn gibt es nämlich zu allem.

Weshalb sollte denn ein Radler mit sich einen Kompromiss machen und statt mit dem Rad mit der Vespa fahren? So lange er die besten Werte vom CO2-Verbrauch über die Lärmemission hin zum Parkraum aufweist?
 

Le Bon

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Warda schrieb:
Wenn wir wollen, dass mehr Menschen Rad fahren, müssen wir die Infrastruktur an die Fahrradfahrer anpassen.
Der hat doch'n Knall. Die Infrastruktur an das zweitlangsamste Fortbewegungsmittel anzupassen? Der Kerl hat doch das Vorderrad ab;).

WIR sind das Volk der Autofahrer.

Die Infrastruktur MUSS dem Auto, bzw. dem motorisierten Verkehr angepaßt werden, zumal die Autoindustrie ein sehr starker Wirtschaftsmotor ist.

Räder auf Radwegen gehen ja noch, aber auf Straßen? Ich habe heute Abend fast eine dicke Frau auf ihrem (UNBELEUCHTETEN!!!!) Rad umgekarrt. Hätte ich es, wäre ich Schuld gewesen, weil unsere "Recht"sprechung durchsetzt ist von Wahnsinnigen!

Ich wünsche hiermit jedem unbeleuchtet fahrenden Radfahrer einen schönen Rutsch ins Nirwana.Anhang anzeigen 5445
 
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gert friedrich

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Weshalb sollte denn ein Radler mit sich einen Kompromiss machen und statt mit dem Rad mit der Vespa fahren? So lange er die besten Werte vom CO2-Verbrauch über die Lärmemission hin zum Parkraum aufweist?

Warum argumentieren überzeugte Radler immer betonkopfmässig wie radikale Veganer ?
 

Mino

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Weshalb sollte denn ein Radler mit sich einen Kompromiss machen und statt mit dem Rad mit der Vespa fahren? So lange er die besten Werte vom CO2-Verbrauch über die Lärmemission hin zum Parkraum aufweist?

Warum er das machen sollte war nicht der Kontext und ist mir auch egal, es ging unmissverständlich um den "Kompromiss", und diesen gibt es zum Fahrradfahren wie zu allem Anderen auch, ein Kompromiss zu Fahrradfahren wäre z.B. nicht Fahrradfahren.

Also reden wir hier von Argumenten für oder wieder, wo ich mich deiner Meinung sogar anschließen kann, allerdings gibt es zu dieser Meinung wiederum Kompromisse.

Das mit dem idiotensichen "Co2-Verbrauch" habe ich jetzt mal gekonnt übersehen. Erst einmal verbraucht man Co2 nicht, und zweitens ist die Co2-Emission völlig irrelevant.
 
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Warum argumentieren überzeugte Radler immer betonkopfmässig wie radikale Veganer ?

Mache halt deinen Kompromissvorschlag tragbar. Bisher kann ich darin keinen Kompromiss zwischen Radlern und Autofahrern erkennen. Der einzige Kompromiss geht in die Richtung:



Zum ersten Male wurde in Köln eine Fahrspur zum Radweg umgewidmet, wenn auch nur auf 500 Meter.
 
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Mache halt deinen Kompromissvorschlag tragbar. Bisher kann ich darin keinen Kompromiss zwischen Radlern und Autofahrern erkennen. Der einzige Kompromiss geht in die Richtung:



Zum ersten Male wurde in Köln eine Fahrspur zum Radweg umgewidmet, wenn auch nur auf 500 Meter.

Dabei wird es auch bleiben !!
 
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Dabei wird es auch bleiben !!

Die Tendenz ist augenblicklich eine andere. Die Ringe hier in Köln werden z. B. stetig auf die Wegnahme einer Autospur zu Gunsten des Radverkehrs vorbereitet. Die SPD forderte gar eine deutliche Ausweitung der anstehenden 1. Bauphase.
 

gert friedrich

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Mache halt deinen Kompromissvorschlag tragbar. Bisher kann ich darin keinen Kompromiss zwischen Radlern und Autofahrern erkennen. Der einzige Kompromiss geht in die Richtung:



Zum ersten Male wurde in Köln eine Fahrspur zum Radweg umgewidmet, wenn auch nur auf 500 Meter.

Kompromiss,ja so sind Sondierungen , wäre:Die Anschaffungskosten für PKW,Motorrad und Vespa sind von der Steuer absetzbar und die Radler können über den ADFC in Eigenregie mit Steuermitteln die Infrastruktur der Radwege in den Städten gestalten .Alles ohne gegenseitige Drohgebärden,Beschimpfungen und Zähnefletschen.
 
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Kompromiss,ja so sind Sondierungen , wäre:Die Anschaffungskosten für PKW,Motorrad und Vespa sind von der Steuer absetzbar und die Radler können über den ADFC in Eigenregie mit Steuermitteln die Infrastruktur der Radwege in den Städten gestalten .Alles ohne gegenseitige Drohgebärden,Beschimpfungen und Zähnefletschen.

Wenn sollte man allen Verkehrsteilnehmern diese Steurvorteile gewähren oder eben keinem. Einem Verband die alleinige Gestaltungsmöglichkeit der Stadtlandschaft zu übertragen wird auch nicht erstrebenswert sein. Es reicht doch, wenn die Stadtverwaltung erkannt hat, dass der Stadtraum nicht entsprechend den Erfordernissen verteilt ist. Ein PKW benötigt alleine 12,5 m² Parkraum, auch wenn nur einer damit nicht unterwegs ist. Da selbst einige Autoverbände die Problematik erkannt haben ist von Zähnefletschen und so gar nicht zu reden und Durchgeknallte findet man ja nun mal in jeder Gruppe.
 
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Wenn sollte man allen Verkehrsteilnehmern diese Steurvorteile gewähren oder eben keinem. Einem Verband die alleinige Gestaltungsmöglichkeit der Stadtlandschaft zu übertragen wird auch nicht erstrebenswert sein. Es reicht doch, wenn die Stadtverwaltung erkannt hat, dass der Stadtraum nicht entsprechend den Erfordernissen verteilt ist. Ein PKW benötigt alleine 12,5 m² Parkraum, auch wenn nur einer damit nicht unterwegs ist. Da selbst einige Autoverbände die Problematik erkannt haben ist von Zähnefletschen und so gar nicht zu reden und Durchgeknallte findet man ja nun mal in jeder Gruppe.

Was willst Du damit sagen? Oder anordnen? Die Zwangsverradelung Deutschlands?
 
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Was willst Du mit deinen Fragen durchsetzen: Den Autoterror in Deutschland?
Lieber als den Radfahrerterror in Köln. Übrigens - um Deine Einordung meiner Person zu erleichtern: wir haben seit etlichen Monaten kein Auto mehr. Um so deutlicher sehe ich aber den Terror der Radfahrer gegenüber den Fußgängern. Und den Autofahrern.
 
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Lieber als den Radfahrerterror in Köln. Übrigens - um Deine Einordung meiner Person zu erleichtern: wir haben seit etlichen Monaten kein Auto mehr. Um so deutlicher sehe ich aber den Terror der Radfahrer gegenüber den Fußgängern. Und den Autofahrern.

Kannst Du diesen von dir wahrgenommenen Terror irgendwie belegen weil dein Einstieg schon so daneben war? Wenn auf der Dürener die Gehwege gerädert sind liegt es doch daran, dass es dort im Verhältnis zu wenig Fahrradparkplätze gibt und dieses Zurädern zulässig ist, also nichts mit Terror zu tun hat. Oder meinst Du die wenigen Fußwegradler, die dich irgendwie pauschalisieren lassen?
 
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Es ist doch immer wieder erstaunlich, welche Gefahren man ausblendet, wenn man von etwas überzeugt ist:
"Radfahrer gefährden sich vor allem selbst"
Daraus
"Je nach Land und Untersuchungskollektiv hatten danach zwischen 60 und 90 Prozent der in Krankenhäusern behandelten Radfahrer keine Unfallgegner."
 
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Es ist doch immer wieder erstaunlich, welche Gefahren man ausblendet, wenn man von etwas überzeugt ist:
"Radfahrer gefährden sich vor allem selbst"
Daraus
"Je nach Land und Untersuchungskollektiv hatten danach zwischen 60 und 90 Prozent der in Krankenhäusern behandelten Radfahrer keine Unfallgegner."

Es wird ja nichts ausgeblendet sondern folgende Empfehlung zur Minderung der sogenannten Alleinunfälle ausgesprochen:

Um Fahrradfahrer künftig besser vor Alleinunfällen zu schützen, schlägt der Leiter der UDV, Siegfried Brockmann, vor:

GDVdie Radverkehrsinfrastruktur so auszubauen und instand zu halten, dass sie dem wachsenden Radverkehrsaufkommen gewachsen ist,

Zudem sind sicherlich knapp 100 % der PKW-Unfälle Alleinunfälle, die allerdings in erheblichem Maße andere Verkehrsteilnehmer mit beanspruchen.

http://www.unfallaufnahme.info/content/typische-unfallablaeufe/pkw-alleinunfall/
 

Uwe O.

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Dein falscher Ausdruck hilft dir auch nicht weiter. Diese Parkbuchten sind weniger überflüssig wie PKW-Parkbuchten. In der Ehrenstraße treffen die Radparkbuchten auf großen Zuspruch.

Wenn da Autoparkbuchten wären, träfen die auch auf großen Zuspruch.:winken:

Bei Lieferverkehr ist offensichtlich wer sich hier rücksichtslos verhalten möchte. All die Menschen die keine rechte Ahnung vom Leben haben und gerne Straßenraum zuparken.

Die Frage an Dich nach der Straßenverkehrsordnung steht noch aus.
Wieso hat Lieferverkehr Vorrang (und darf in der 2. Reihe parken).
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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