Du schließt von einer erfolgreichen Volkswirtschaft darauf, dass man was richtig gemacht hat? Ich finde die Zusammenhänge sind komplexer ...
Sicher sind die Zusammenhänge vielschichtiger. Japans Wirtschaft ermöglicht aber, alle eigenen Einwohner zu versorgen. Mit eigenen Produkten oder durch den Handelsaustausch. Damit ist Japan den afrikanischen Makacken um Lichtjahre voraus, die in Hungersnöten, bitterster Armut, Massenarbeitslosigkeit, Bürgerkriegen, Kriegen, fehlender Gesundheitseinrichtungen, zivilisatorischen Horrorszenarien untergehen und zum großen Teil vom Westen gepampert werden.
Und damit sind wir wieder beim Thema. Diese afrikanischen Vollversager, diese Leute, die in eigenen Ländern nichts auf die Reihe bekommen, die sogar als Zusammenschluss aller afrikanischen Länder nicht mal den Stolz und die Fähigkeiten haben, sich ein Haus zu bauen, wo sie tagen können (das hat Deutschland bezahlt und gebaut) willst Du uns als notwendig für die Erhaltung der deutschen Gesellschaft verkaufen?
Ich bin Ökonom und sehe die Sache fachgemäß sowieso noch aus einem anderen Blickwinkel. Die Invsoren nutzen nicht nur nichts - sie schaden in erheblichem Ausmaß. Millionen von diesen Invasoren kosten unserer Gesellschaft einzeln und jeden Monat mehr, als der durchschnittliche deutsche Arbeiter als Lohneinkommen netto hat. Und das ein ganzes Leben lang und derer Kinder und Enkel genauso. Wenn diese erhebliche Verschleuderung finanzieller Mittel für die deutsche Bevölkerung, für die Familienunterstützung gereicht würde, dann gäbe es keinen Geburtenrückgang bei Deutschen.