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Lösung - Neo-Kolonialismus

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Gelöschtes Mitglied 2265

Das Verbreiten von Fehlinformationen verändert die Wahrheit auch nicht.

Kein Mensch verlangt, dass du was feierst. Du könntest einfach mit dem Diffamieren aufhören.

Du bist hier derjenige, der mit unseriöser Diskussion punkten möchte.
Du hattest die angebliche Notwendigkeit von Einwanderung behauptet.
Dem wurde Dir ein Realbeispiel gänzlich anderer Praxis vorgeführt.
Anstatt Dein fehlerhaftes Argument zu revidieren, versuchst Du jetzt mit allerlei Ausflüchten zur Staatsquote Japans u.a. Dinge den Fakt der Volks- und Kulturabschottung Japans auf seinem Territorium zu verdrängen.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Die Karte zeigt gut, was die Wirkung von Kolonisation ist. Die Werte in Afrika kommen dadurch zustande, dass die Gehirnentwicklung zurückbleibt, wenn Kinder von 0 bis 5 unter massivem Hunger leiden. Die Verteilung der Nahrungsmittel und des Saatgutes geschieht weitgehend durch westliche Firmen. Gibt es Hinweise darauf, dass die Verteilung besser funktionieren würde, wenn die westlichen Firmen noch mehr Macht hätten?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du schließt von einer erfolgreichen Volkswirtschaft darauf, dass man was richtig gemacht hat? Ich finde die Zusammenhänge sind komplexer ...
Sicher sind die Zusammenhänge vielschichtiger. Japans Wirtschaft ermöglicht aber, alle eigenen Einwohner zu versorgen. Mit eigenen Produkten oder durch den Handelsaustausch. Damit ist Japan den afrikanischen Makacken um Lichtjahre voraus, die in Hungersnöten, bitterster Armut, Massenarbeitslosigkeit, Bürgerkriegen, Kriegen, fehlender Gesundheitseinrichtungen, zivilisatorischen Horrorszenarien untergehen und zum großen Teil vom Westen gepampert werden.

Und damit sind wir wieder beim Thema. Diese afrikanischen Vollversager, diese Leute, die in eigenen Ländern nichts auf die Reihe bekommen, die sogar als Zusammenschluss aller afrikanischen Länder nicht mal den Stolz und die Fähigkeiten haben, sich ein Haus zu bauen, wo sie tagen können (das hat Deutschland bezahlt und gebaut) willst Du uns als notwendig für die Erhaltung der deutschen Gesellschaft verkaufen?

Ich bin Ökonom und sehe die Sache fachgemäß sowieso noch aus einem anderen Blickwinkel. Die Invsoren nutzen nicht nur nichts - sie schaden in erheblichem Ausmaß. Millionen von diesen Invasoren kosten unserer Gesellschaft einzeln und jeden Monat mehr, als der durchschnittliche deutsche Arbeiter als Lohneinkommen netto hat. Und das ein ganzes Leben lang und derer Kinder und Enkel genauso. Wenn diese erhebliche Verschleuderung finanzieller Mittel für die deutsche Bevölkerung, für die Familienunterstützung gereicht würde, dann gäbe es keinen Geburtenrückgang bei Deutschen.
 
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Die Karte zeigt gut, was die Wirkung von Kolonisation ist. Die Werte in Afrika kommen dadurch zustande, dass die Gehirnentwicklung zurückbleibt, wenn Kinder von 0 bis 5 unter massivem Hunger leiden. Die Verteilung der Nahrungsmittel und des Saatgutes geschieht weitgehend durch westliche Firmen. Gibt es Hinweise darauf, dass die Verteilung besser funktionieren würde, wenn die westlichen Firmen noch mehr Macht hätten?

Falsch. Südostasien hatte teilweise weitaus härtere Bedingungen. Trotzdem stehen Länder wie Myanmar oder Vietnam im IQ um Lichtjahre über jeder afrikanischen Nation.

https://iq-research.info/en/page/average-iq-by-country

Es hat schlichtweg genetische Ursachen die in der Geschichte der Menschheit liegen. Neandertaler hatten ein größeres Gehirnvolumen. Homo sapiens sapiens hat sich mit Homo sapiens neandertalensis gemischt. Das geschah außerhalb Afrikas. Der Anteil DNA des Neandertalers liegt bei Europäern und Asiaten zwischen 2-4%. Bei Afrikanern bei 0.

Man kann dazu stehen wie man will. Das ist nun mal der kalte, harte Fakt. Ich ziehe nicht einmal Schlussfolgerungen daraus.

Japan ist ein hoch Technologie Land mit einer hoch komplexen Kultur. Der Import von anderen wäre komplett kontraproduktiv.
Japan erlaubt keine Einbürgerung. Japan macht es praktisch unmöglich Asyl zu bekommen. Japan bewertet jede Tat danach wie es dem japanischen Volk nutzt.

Würde Japan Fremde aufnehmen, würde es Instabilität ins eigene Herz bringen. Es würde Ressourcen für Ausländer verschwenden und selber keinerlei Vorteile haben.

Dazu kommt, dass Shinto kein Element der "Nächstenliebe" kennt, sondern realistisch aufgebaut ist. Im Shinto wird die Natur verehrt. Und die kennt keine Gnade.
 

admonitor

Frischling
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Wenn man sich die Probleme im Nahen Osten aber auch Afrika ansieht kommt man nicht daran vorbei festzustellen, dass die dortigen Gesellschaften so nicht lebensfähig sind.

Aber was ist die Lösung des Problems? Ich denke grundsätzlich ist es problematisch diese Gesellschaften als gleichwertig anzusehen. Sie sind primitiv in jeder Hinsicht. Da irgend etwas zu beschönigen bringt gar nichts. Selbst viele Afrikaner sagen, dass es früher besser war.

Die Lösung kann nur darin liegen wieder die Kontrolle zu übernehmen. Und zwar absolut. Nur wo Furcht regiert, regiert auch Ordnung. Europa und USA haben die Technologie um selbst in mekka Nachtclubs durchsetzen zu können. Absolute Rationalität, Wissenschaft und europäische Kultur muss das Leitbild in jeder Hinsicht darstellen. Die lokale Gesellschaft kann ihre primitiven Bräuche bestenfalls noch als Folklore ausüben. Zuwiderhandlung wird hart bestraft.

Grundsätzlich kann man alte Methoden anwenden. Qin Shin Huangdi, der erste Kaiser Chinas hat zum Beispiel alle Familien Chinas in 5er Gruppen eingeteilt. Hat ein Mitglied gegen Regeln verstoßen, wurden alle 5 Familien bestraft. So entsteht eine Gruppendynamik, welche die Gesellschaft in die Moderne führt.

Das Ziel kann nicht nur sein Europa abzuschotten. Das Ziel muss sein die Menschheit voran zu bringen.

Grundsätzlich hast du Recht, aber wer soll dafür den Kopf hinhalten, die wenigen jungen resteuropäischen Männer? Zu welchem Preis, einem ewigen Partisanenkrieg, das hat schon die Sowjetunion in Afghanistan in die Knie gezwungen. China hätte die Manpower und ohnehin einen Männerüberschuß, aber wohl kaum das Interesse daran.

Den Gedanken weiter gesponnen, könnten die chinesischen Männer sich afrikanische Frauen nehmen und China dort eine Ein-Kind-Politik durchsetzen, so könnte man die Bevölkerungsexplosion dort aufhalten. Aber sowas funktioniert nur in der Theorie.

PS: Anderen Völkern den westlichen Lebensstil aufzuzwingen ginge dann doch zu weit.

Mal schauen wie Japan mit seiner Abkapselung die Überalterung der japanischen Gesellschaft überwindet.

Die Einwanderung von Millionen Analphabeten wäre jedenfalls der falsche Ansatz, auch wenn man das in Deutschland anders sieht.
 
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Grundsätzlich hast du Recht, aber wer soll dafür den Kopf hinhalten, die wenigen jungen resteuropäischen Männer? Zu welchem Preis, einem ewigen Partisanenkrieg, das hat schon die Sowjetunion in Afghanistan in die Knie gezwungen. China hätte die Manpower und ohnehin einen Männerüberschuß, aber wohl kaum das Interesse daran.

Den Gedanken weiter gesponnen, könnten die chinesischen Männer sich afrikanische Frauen nehmen und China dort eine Ein-Kind-Politik durchsetzen, so könnte man die Bevölkerungsexplosion dort aufhalten. Aber sowas funktioniert nur in der Theorie.

PS: Anderen Völkern den westlichen Lebensstil aufzuzwingen ginge dann doch zu weit.



Die Einwanderung von Millionen Analphabeten wäre jedenfalls der falsche Ansatz, auch wenn man das in Deutschland anders sieht.

Wir leben im 21 Jahrhundert.,Wenn man unorthodox vorgeht kann man ganz Afrika mit ein paar Drohnen einnehmen.
 
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Wir leben im 21 Jahrhundert.,Wenn man unorthodox vorgeht kann man ganz Afrika mit ein paar Drohnen einnehmen.

Falsch.
Du kannst mit Drohnen im 21. Jhd Terror verbreiten. Um etwas einzunehmen musst Du es aber auch beherrschen. Du musst vor Ort sein.
Drohnen können helfen den Weg zu ebnen. Für das letzte Stück brauchst Du aber Kampfstiefel auf dem Boden den Du besitzen möchtest.
 
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Falsch.
Du kannst mit Drohnen im 21. Jhd Terror verbreiten. Um etwas einzunehmen musst Du es aber auch beherrschen. Du musst vor Ort sein.
Drohnen können helfen den Weg zu ebnen. Für das letzte Stück brauchst Du aber Kampfstiefel auf dem Boden den Du besitzen möchtest.

Auch das braucht man nicht.
 

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Frischling
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Wir leben im 21 Jahrhundert.,Wenn man unorthodox vorgeht kann man ganz Afrika mit ein paar Drohnen einnehmen.

Es geht ja nichts um einnehmen - mit der Besatzung beginnt der richtige Krieg erst, siehe Irak, sondern den Menschen dort zu helfen, das Einfachste wäre ohnehin sie ihrem Elend zu überlassen und sich abzuschotten. Ist schwierig und sinnlos Menschen gegen ihren Willen zu helfen.
 
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Es geht ja nichts um einnehmen - mit der Besatzung beginnt der richtige Krieg erst, siehe Irak, sondern den Menschen dort zu helfen, das Einfachste wäre ohnehin sie ihrem Elend zu überlassen und sich abzuschotten. Ist schwierig und sinnlos Menschen gegen ihren Willen zu helfen.


Man kann auch einfach das Land nehmen. Afrika ist zu wertvoll um es verrotten zu lassen. Man kann gesicherte Zonen einrichten in fruchtbaren Gebieten wie Simbabwe, Tanzania, Namibia usw und die elektronisch absichern.
 

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