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Kracht es in 48 Stunden?

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Das weißt DU?
Von wem?
Na, ja, wenn du in Rußland die derzeitige Regierung oder die Kriegshandlungen kritisierst, dann wanderst du ins Lager, wo mancher dann tatsächlich noch seinen Kopf, sprich sein Leben, lassen muss:

Wo du nicht unter dem direkten Zugriff Putin stehst, sofern du nicht so wichtig bist, dass jemand mit einem Pulver, einem Auto oder einem gezielten Schubs daherkommt, also im Ausland, gilt dieses:

Personen sollen dann ihren Besitz verlieren, wenn sie diesen durch die Verbreitung angeblicher Falschinformationen über die russische Armee oder Aufrufe zur Gefährdung der nationalen Sicherheit Russlands erlangt haben.
Kremlsprecher Dmitri Peskow wies jegliche Kritik ab: "Apriori irgendwelche Besorgnisse auszusprechen, halten wir für unbegründet", sagte er. Zudem dementierte er, dass es sich um eine Neuauflage des sowjetischen Gesetzes zur "Konfiskation des Eigentums von Volksfeinden" handle. Insbesondere unter Diktator Stalin wurden Hunderttausende Russen zu Volksfeinden erklärt, enteignet und in Lager gesperrt oder getötet.
Putin unterzeichnet Gesetz zur Enteignung von Kriegskritikern | https://www.tagesschau.de/ausland/putin-enteignung-kriegskritiker-100.html

Sofern du das Pech hast, in Rußland zu leben, passiert folgendes:

Das Gesetz sieht Geld- und Haftstrafen bis zu 15 Jahre vor. Unter Strafe stehen laut Gesetzestext konkret das Verbreiten vermeintlicher Falschinformationen über russische Soldaten, das Diskreditieren russischer Streitkräfte und auch Aufrufe zu Sanktionen gegen Russland.
Medien in Russland ist seit vergangener Woche verboten, in der Berichterstattung über den Krieg gegen die Ukraine Begriffe wie "Angriff", "Invasion" und "Kriegserklärung" zu verwenden. Moskau bezeichnet den Krieg als militärische "Sonderoperation".
Duma: Haftstrafen für "Falschnachrichten" über russische Armee | https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-gesetz-fakenews-strafen-101.html

Noch Fragen, Kienzle?
 
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Wobei ich immer wieder ins Grübeln komme, wie man eine solche Einstellung voller Hass auf uns und unser Land damit vereinbaren kann, hier zu leben und gleichzeitig von den Vorteilen unseres Landes und unserer Gemeinschaft zu profitieren.

Scheint eine grundlegende Form von Unehrlichkeit und Verlogenheit zu sein.
Es gibt nicht Schöneres als die Sozialhilfe bzw. Hartz IV oder Bürgergeld, das es einem ermöglicht, unrasiert und von der Alltags Last und Mühe befreit seinen Geifer abzusondern.
Man bleibt unter sich und zwar so unter sich, dass sogar Popen, die auf Deutsch predigen wollen (denn die Deutschen sind ja seltsamerweise russisch-orthodox und sehen auch rein äußerlich so wenig deutsch aus), heftig angefeindet werden.
 
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Na, ja, wenn du in Rußland die derzeitige Regierung oder die Kriegshandlungen kritisierst, dann wanderst du ins Lager, wo mancher dann tatsächlich noch seinen Kopf, sprich sein Leben, lassen muss:

Wo du nicht unter dem direkten Zugriff Putin stehst, sofern du nicht so wichtig bist, dass jemand mit einem Pulver, einem Auto oder einem gezielten Schubs daherkommt, also im Ausland, gilt dieses:



Putin unterzeichnet Gesetz zur Enteignung von Kriegskritikern | https://www.tagesschau.de/ausland/putin-enteignung-kriegskritiker-100.html

Sofern du das Pech hast, in Rußland zu leben, passiert folgendes:



Duma: Haftstrafen für "Falschnachrichten" über russische Armee | https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-gesetz-fakenews-strafen-101.html

Noch Fragen, Kienzle?
Jep:
in welche Richtung zielt das deutsche "Demokratiefördergesetz" :unsure:
 
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Jep:
in welche Richtung zielt das deutsche "Demokratiefördergesetz" :unsure:
Doch nicht etwa, dass man für 15 Jahre im Knast landet, wenn man sich pro-Putin äußert? Oder sich über Politiker oder die Bundeswehr lächerlich macht?

(Das wäre dann ja wohl der Vergleich, wobei man die Haftbedingungen natürlich auch angleichen müsste, also wenigstens Lagerhaft bei gleichen Bedingungen wie in Rußland.)
 

nachtstern

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Atomkrieg auf Europa begrenzen?
„Die Amerikaner haben ein – durchaus berechtigtes - nationales Interesse, einen Atomkrieg zunächst auf Europa zu begrenzen. Kein amerikanischer Präsident wird bereit sein, einen Atomkrieg in Europa sofort zum großen nuklearen Schlagabtausch der Großmächte mit Interkontinentalraketen zu eskalieren… Die Europäer aber, vor allem die Deutschen, können es in ihrem Interesse nicht hinnehmen, dass die Großmächte USA und Sowjet-Union ihren Konflikt auf europäischen Boden austragen und ihre eigenen Territorien zunächst weitgehend verschonen; dies aber ist, wie alle Nato-Übungen zeigen, derzeit die Realität.“ Das konnte man 1989 im Spiegel Nummer 18 lesen.
Daran muss man erinnern, wenn man sieht, dass die Amerikaner ernsthaft eine Zeitlang erwogen hatten, polnische MIG-29-Flugzeuge via Ramstein an die Ukraine zu liefern. Nur weil sie befürchten, dass auch das Territorium der USA bei einem Nato-Krieg mit Russland nicht mehr verschont bliebe, haben sie wohl kalte Füße bekommen.
Der Ukraine-Krieg, Folge der von den USA gegen den Rat einiger ihrer außenpolitischen Experten betriebenen Nato-Osterweiterung, zeigt wieder einmal, wie weit der französische Präsident Charles de Gaulle vorausgedacht hat, als er auf eine eigenständige europäische Außen- und Verteidigungspolitik drängte. Wenn Europa überleben will, dann darf es sich nicht in die Auseinandersetzung der atomaren Großmächte USA, Russland und China hineinziehen lassen.
Es muss alles getan werden, um den mörderischen Krieg in der Ukraine zu stoppen. Schon zu viele Menschen verloren ihr Leben und bald sind Millionen auf der Flucht. Wenn dieser Krieg beendet ist, brauchen wir eine eigenständige europäische Außen- und Verteidigungspolitik, die sicherstellt, dass unser Kontinent kein atomares Schlachtfeld wird.
 
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Doch nicht etwa, dass man für 15 Jahre im Knast landet, wenn man sich pro-Putin äußert? Oder sich über Politiker oder die Bundeswehr lächerlich macht?

(Das wäre dann ja wohl der Vergleich, wobei man die Haftbedingungen natürlich auch angleichen müsste, also wenigstens Lagerhaft bei gleichen Bedingungen wie in Rußland.)
Nun, früher eiferten die Deutschen den Ami´s nach, jetzt eben den Russen. :ROFLMAO:
 
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Nun, früher eiferten die Deutschen den Ami´s nach, jetzt eben den Russen. :ROFLMAO:
Ich kenne keine Deutschen, die den Russen nacheifern, noch nicht einmal in Ostberlin, wo ich kürzlich war.
Was mich angeht - und das gilt hoffentlich für viele Deutsche - eifere ich keiner anderen Nation nach, weder in Sprache, noch Lebensart, sondern ich bin mit mir und meiner Nationalität durchaus zufrieden. (Und was die Kultur angeht: So eifern die Russen und die Amis eher der deutschen nach als umgekehrt)
 

Chronos-

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Nun, früher eiferten die Deutschen den Ami´s nach, jetzt eben den Russen. :ROFLMAO:

Hast du etwa den Amis nachgeeifert? Ich nicht. Abgesehen davon bin ich im französischen Sektor geboren worden und aufgewachsen.

Das war wieder eine ganz andere Erfahrung.

Die ersten Amis habe ich sowieso erst in den Sechzigern gesehen, als meine Kumpels und ich an den Wochenenden mit dem alten VW-Käfer an den Nürburgring gefahren sind, um die dortigen Rennen zu besuchen.
Dann konnte man im Raum Frankfurt die ersten Amis mit ihren großkalibrigen Schlitten herumfahren sehen.

Aber sonst waren hier im Südwesten keine Amis, bis auf Stuttgart, wo angeblich ein paar von denen den AFN-Sender betrieben.
 
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Atomkrieg auf Europa begrenzen?
„Die Amerikaner haben ein – durchaus berechtigtes - nationales Interesse, einen Atomkrieg zunächst auf Europa zu begrenzen. Kein amerikanischer Präsident wird bereit sein, einen Atomkrieg in Europa sofort zum großen nuklearen Schlagabtausch der Großmächte mit Interkontinentalraketen zu eskalieren… Die Europäer aber, vor allem die Deutschen, können es in ihrem Interesse nicht hinnehmen, dass die Großmächte USA und Sowjet-Union ihren Konflikt auf europäischen Boden austragen und ihre eigenen Territorien zunächst weitgehend verschonen; dies aber ist, wie alle Nato-Übungen zeigen, derzeit die Realität.“ Das konnte man 1989 im Spiegel Nummer 18 lesen.
Daran muss man erinnern, wenn man sieht, dass die Amerikaner ernsthaft eine Zeitlang erwogen hatten, polnische MIG-29-Flugzeuge via Ramstein an die Ukraine zu liefern. Nur weil sie befürchten, dass auch das Territorium der USA bei einem Nato-Krieg mit Russland nicht mehr verschont bliebe, haben sie wohl kalte Füße bekommen.
Der Ukraine-Krieg, Folge der von den USA gegen den Rat einiger ihrer außenpolitischen Experten betriebenen Nato-Osterweiterung, zeigt wieder einmal, wie weit der französische Präsident Charles de Gaulle vorausgedacht hat, als er auf eine eigenständige europäische Außen- und Verteidigungspolitik drängte. Wenn Europa überleben will, dann darf es sich nicht in die Auseinandersetzung der atomaren Großmächte USA, Russland und China hineinziehen lassen.
Es muss alles getan werden, um den mörderischen Krieg in der Ukraine zu stoppen. Schon zu viele Menschen verloren ihr Leben und bald sind Millionen auf der Flucht. Wenn dieser Krieg beendet ist, brauchen wir eine eigenständige europäische Außen- und Verteidigungspolitik, die sicherstellt, dass unser Kontinent kein atomares Schlachtfeld wird.
Abgesehen davon, dass hier ein Linksaußen bemüht wird, wäre eine Quelle angebracht. Die, die ich anklickte, sind nicht seriös und forbidden...

Man kann sich natürlich jetzt auch noch die restlichen mehreren hundert Stimmen irgendwelcher linker oder abgehalfteter Politiker zusammensuchen, die von ihrer Anti-Amerika-Einstellung getrieben werden. Das ist in dieser doch noch relativ freien Welt kein Kunststück. Suche in Rußland mal einen, der gegen Putin ist.....!!!!!!!!!
 
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Hast du etwa den Amis nachgeeifert? Ich nicht. Abgesehen davon bin ich im französischen Sektor geboren worden und aufgewachsen.

Das war wieder eine ganz andere Erfahrung.

Die ersten Amis habe ich sowieso erst in den Sechzigern gesehen, als meine Kumpels und ich an den Wochenenden mit dem alten VW-Käfer an den Nürburgring gefahren sind, um die dortigen Rennen zu besuchen.
Dann konnte man im Raum Frankfurt die ersten Amis mit ihren großkalibrigen Schlitten herumfahren sehen.

Aber sonst waren hier im Südwesten keine Amis, bis auf Stuttgart, wo angeblich ein paar von denen den AFN-Sender betrieben.
Ich hatte in den 60ern familiäre Kontakte nach Westberlin.
Da erlebte ich die Hierarchie:
Direkt nach dem lieben Gott - genauer gesagt an seiner Seite - kam Uncle Sam und dann gleich der Westberliner.
Danach kam gaaaanz lange gar nüscht.
Dann Westdeutschland.
Dann wieder nüscht.
Und der Rest ---------- war der Rest eben. :cool:
 

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Ohne in meine Glaskugel zu schauen,
alleine die Landfläche ist dermaßen ENORM im Vergleich zu Europa,
die sitzen auf so vielen Ressourcen. Alleine schon statistisch gesehen . . .
Jupp!
Die Bilder sind von der selben Karte, nur eine andere Zoomstufe, zu beachten Europa im 300km Maßstab,

damit Russland von der Landfläche überhaupt auf die selbe Leinwand passt ist die Abbildung im 2000km Maßstab!






Fahr mal in Deutschland die Grenze West direkt nach Ost ab.
Dann mach das mal mit Russland 🙈🙈🙈.
Es ist mir schon seit Langem klar, daß die Meisten keine Vorstellung von Größenvergleich auf "unserem" Planeten haben. Als ich das 1. Ma hörte, Rußland hätte die Kokaine angegriffen, dachte ich, daß ist in 'ner Woche vorbei. Ich hatte natürlich im Hinterkopp, die Russen gingen genauso vor wie die "werte"westlichen Amis. Erst alles kaputt bomben und dann einmarschieren. Allein an diesem Unterschied sieht man, daß es den Russen tatsächlich nicht um Landgewinn geht, sondern um Schutz der kokainisch russischen Bevölkerung.
Irgendwie muss ich immer grinsen, den die Leute, die es so viel besser wussten und am Anfang des Konflikts / Kriegs meinten, das die Ukraine gute Chancen hätte und auf einem guten Weg sei, halten sich diesbezüglich ziemlich bedeckt.
Wie man überhaupt denken könnte, die Ugros könnten dem Russen standhalten, entfleucht mir völlich. Dazu muß man nicht denken könne.
Sicherlich ist es schwerer einen Würfel zu werfen, als zu erkennen, was dort für Unterschiede in Landmasse als auch Bevölkerungsdichte ( die bei einem Konflikt ebenfalls eine Rolle spielt ) herrschen. Seien es die Ressourcen, die Bevölkerungszahl, Dichte, strategischen Möglichkeiten, vorhandenes Material und Potenzial ... VOLLKOMMEN EGAL . . .
Jupp! DER Russe wird das auf jeden Fall für sich entscheiden. MMn hat er das schon.
 
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Ich hatte in den 60ern familiäre Kontakte nach Westberlin.
Da erlebte ich die Hierarchie:
Direkt nach dem lieben Gott - genauer gesagt an seiner Seite - kam Uncle Sam und dann gleich der Westberliner.
Danach kam gaaaanz lange gar nüscht.
Dann Westdeutschland.
Dann wieder nüscht.
Und der Rest ---------- war der Rest eben. :cool:
Ich kenne Berlin erst seit der Wende, aber Westberlin war eine künstliche Blase, in die vor allem junge Deutsche siedelten, die ihrer Wehrpflicht entrinnen wollten. Es folgten diejenigen, die durch sehr mäßige Studienanforderungen angelockt wurden. Der Rest wurde mit der Berlin-Zulage gesponsort. West-Berlin war damit alles andere als ein Spiegelbild der westdeutschen Gesellschaft.
 

nachtstern

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wäre eine Quelle angebracht.
was möchtest denn "Belegt" haben`?

»Der Iwan kommt - und feste druff« | https://www.spiegel.de/politik/der-iwan-kommt-und-feste-druff-a-4a1d279d-0002-0001-0000-000013492886

»Der Iwan kommt - und feste druff«​

Wie die Amerikaner den großen Atomschlag in Europa übten

30.04.1989

oder nur ob das von Lafontaine stammt?

Der hatte das auf seiner Facebookseite veröffentlicht

Oskar Lafontaine | https://www.facebook.com/oskarlafontaine
 

Chronos-

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Ich hatte in den 60ern familiäre Kontakte nach Westberlin.
Da erlebte ich die Hierarchie:
Direkt nach dem lieben Gott - genauer gesagt an seiner Seite - kam Uncle Sam und dann gleich der Westberliner.
Das ist doch Quatsch.

Mein erster Besuch in Westberlin war Ende der Sechziger (es war zum Start des Farbfernsehens).
Da habe ich nichts von Amis und Hierarchien gesehen. Es gab zwar alliierte Stadtkommandaturen, aber gesehen hat man von denen überhaupt nichts. Nicht mal am Flughafen Tempelhof.

Was mir später bei Besuchen in Westberlin furchtbar auf das Gemüt geschlagen hatte, waren die Demos auf dem Ku'damm, als die irren Linksradikalen herumtobten und Schaufenster und Schaukästen einschlugen.

Wenn da die Amis etwas zu sagen gehabt hätten, hätten die den Spuk ganz schnell beendet.
Aber so verkam Westberlin immer mehr zu einem verwahrlosten Dreckloch.

Dann Westdeutschland.
Dann wieder nüscht.
Und der Rest ---------- war der Rest eben. :cool:

Ich verstehe nicht, was du immer mit deinem Westdeutschland hast.

Hättest du lieber in der DDR gelebt, und falls ja, weshalb bist du nicht ganz einfach dorthin umgezogen?

Oder alternativ nach Frankreich, Belgien, Holland, oder Italien, um nur ein paar fiktive Beispiele zu nennen.

Denkst du, dort wäre es besser gewesen?
 
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»Der Iwan kommt - und feste druff«​

Wie die Amerikaner den großen Atomschlag in Europa übten

30.04.1989

oder nur ob das von Lafontaine stammt?

Der hatte das auf seiner Facebookseite veröffentlicht

Oskar Lafontaine | https://www.facebook.com/oskarlafontaine
Deine Überschrift führt zu einem ganz anderen Artikel, einem launigen des Spiegel aus dem Jahr 1989 (!!!!!!!!!!) und ist damit gute 35 Jahre alt und belegt damit genau was?
 
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das die USA bereit wären, auf dem europäischen Kontinent einen Atomkrieg zu führen °^

und noch immer steht die Frage im Raum "was möchtest DU belegt haben" ?
Das ist jetzt eine sehr geschickte Formulierung, da sie eine grundsätzliche Möglichkeit beschreibt, während Putin derjenige ist, der mit Schlägen auf Berlin und Mini-Nukes auf Ziele in Europa droht.
Irgendwie wird hier ständig Aggression und Defensive miteinander verwechselt, so als ob Putin nicht derjenige wäre, der einen Krieg vom Zaune gebrochen hat und ständig immer weiter eskaliert. Bei ihm aber wahrscheinlich auch eine Frage des persönlichen Überlebens.
 

nachtstern

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»Der Iwan kommt - und feste druff«​

Wie die Amerikaner den großen Atomschlag in Europa übten

30.04.1989

oder nur ob das von Lafontaine stammt?

Der hatte das auf seiner Facebookseite veröffentlicht

Oskar Lafontaine | https://www.facebook.com/oskarlafontaine
Die us-amerikanischen Atomraketen sind auch in Deutschland stationiert. Somit werden wir im Falle einer Auseinandersetzung das Hauptziel der Russen. Wenn's schön macht.
 

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Man kann sich natürlich jetzt auch noch die restlichen mehreren hundert Stimmen irgendwelcher linker oder abgehalfteter Politiker zusammensuchen, die von ihrer Anti-Amerika-Einstellung getrieben werden. Das ist in dieser doch noch relativ freien Welt kein Kunststück. Suche in Rußland mal einen, der gegen Putin ist.....!!!!!!!!!

Ausgerechnet den Saar-Napoleon als Referenz für politische Aufrichtigkeit zu verknüpfen, ist fast schon einen Hund mit der Aufsicht über einen Wurstvorrat zu beauftragen.

Dieser Schlawiner steckte während seiner Amtszeit nicht nur knöcheltief in der Saarbrücker Bakschisch-Bauwirtschaft-Unterwelt, sondern hatte danach als Politiker in Berlin die Frechheit, über ein Jahr lang doppelte Diäten anzugreifen, einmal noch als Saarbrücker OB (der er nicht mehr war) und gleichzeitig als Abgeordneter in Berlin.

Und so einen dubiosen Vogel bringen die als Bezugspersönlichkeit für einen humoristischen Artikel aus dem Spiegel?

Lachhaft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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