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Konzept Demokratie

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Der Absolutismus in Form von Monarchie und Diktatur kann als Zukunftsmodell eines gerechten und freiheitlichen Miteinanders der Menschen nicht zur Debatte stehen.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Nicht nur evtl, sondern auf jeden Fall! Her damit, sofort!

Bisher ist mir allerdings keine Diktatur begegnet, die dauerhaft weniger schlecht funktioniert als unsere real existierende missratene Demokratie.
Leider.

Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Studie der Bertelsmann- Stiftung:

http://www.stern.de/panorama/studie...deutsche-halten-weniger-zusammen-2109850.html

Werden Ostdeutsche heute gefragt was sie von früher vermissen ,kommt meist die Antwort:
"der Zusammenhalt den es damals gab oder so ähnlich..."

Bedeutet für mich im Umkehrschluß ,viele Ostdeutsche fühlten sich damals wohler.
Ohne unbedingt die alten Zeiten wiederhaben zu wollen ,steht doch außer Zweifel
auf viele Fragen hat diese Gesellschaft keine Antworten.
99% aller Probleme welche ein Ostdeutscher heutzutage hat sind nur heute und hier möglich.
Die Sehnsüchte damals waren Konsum und Reisefreiheit.
Sind wir heute viel weiter wenn ich jeden Tag in dem Supermarkt zig Sorten Tomatenketchup
kaufen kann aber Kanada und Australien genauso unerreichbar sind wie vor dem Anschluß.
Also lieber Arbeit haben und mit der MZ in die Hohe Tatra als arbeitslos mit der Honda in die
Dolomiten.
 
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Werden Ostdeutsche heute gefragt was sie von früher vermissen ,kommt meist die Antwort:
"der Zusammenhalt den es damals gab oder so ähnlich..."

Bedeutet für mich im Umkehrschluß ,viele Ostdeutsche fühlten sich damals wohler.

Die Sehnsüchte damals waren Konsum und Reisefreiheit.
Daß sie den Zusammenhalt vermissen heißt aber nicht, daß sie dafür Reisefreiheit und Konsum aufzugeben bereit wären.

Den Schluß, daß viele sich damals wohler fühlten, halte ich daher für sehr gewagt. Das trifft wohl nur auf einen geringen Prozentsatz zu.
 

Timirjasevez

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Daß sie den Zusammenhalt vermissen heißt aber nicht, daß sie dafür Reisefreiheit und Konsum aufzugeben bereit wären.

Den Schluß, daß viele sich damals wohler fühlten, halte ich daher für sehr gewagt. Das trifft wohl nur auf einen geringen Prozentsatz zu.
Es ist allzu menschlich und gut begründet, Erinnerliches zu selektieren und schon ob des eigenen Selbstverständnisse zuerst das Positive zu archivieren.
Ja, auch in meiner Erinnerung gab es mehr zwischenmenschliche, unmittelbare Kommunikation und Kooperation, einen inneren Zusammenhalt als Prägendes der DDR-Gesellschaft, in der Besitzstandswahrung bzw. - ausbau zwar nicht unbekannt, aber nachrangig waren. Warum müsste man nun Reisefreiheit und (scheinbar unbegrenzten?) Konsum ggf. wieder aufgeben, um diesen "Zusammenhalt" wieder zu gewinnen?
Wer tatsächlich vor mehr als einem Vierteljahrhundert seine deutsche Sozialisierung bewusst in der DDR vollzogen hat bzw. vollziehen musste, wird den Verlust menschlicher Nähe vermissen, die Drohungen von weniger Konsum und weniger persönlicher Freiheiten könnten ihn nicht schrecken. Ich kann ihn verstehen: Ein Kollektiv ist eben etwas anderes als ein Team.
 

Ophiuchus

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Demokratie ist, wenn kleine dumme Jungs völlig dummes Zeug völlig ungestraft in die Welt blaffen dürfen. In einer Demokratie dürfen diese dummen kleinen Jungs sogar von einer Diktatur träumen. In einer Diktatur aber nicht von der Demokratie. Aber das kapieren kleine dumme Jungs nicht.

auch wenn ich klein und dumm bin ,im Gegensatz zu dir dem Erleuchteten


...ich halt mich für lernfähig!

Mal bitte die Vorteile der Demokratie aus deiner Sicht.
Ich meine jetzt die Demokratie die uns als solche verkauft wird nicht die aus dem Lexikon.
Falls du mit dem Begriff Lexikon nichts anfangen kannst - sieht so ähnlich wie deine Bibel
aus stehen aber mehr Wahrheiten drin.

Laß bitte immer eine Zeile frei ich kann noch nicht so schnell lesen!
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Es ist allzu menschlich und gut begründet, Erinnerliches zu selektieren und schon ob des eigenen Selbstverständnisse zuerst das Positive zu archivieren.
Ja, auch in meiner Erinnerung gab es mehr zwischenmenschliche, unmittelbare Kommunikation und Kooperation, einen inneren Zusammenhalt als Prägendes der DDR-Gesellschaft, in der Besitzstandswahrung bzw. - ausbau zwar nicht unbekannt, aber nachrangig waren. Warum müsste man nun Reisefreiheit und (scheinbar unbegrenzten?) Konsum ggf. wieder aufgeben, um diesen "Zusammenhalt" wieder zu gewinnen?
Wer tatsächlich vor mehr als einem Vierteljahrhundert seine deutsche Sozialisierung bewusst in der DDR vollzogen hat bzw. vollziehen musste, wird den Verlust menschlicher Nähe vermissen, die Drohungen von weniger Konsum und weniger persönlicher Freiheiten könnten ihn nicht schrecken. Ich kann ihn verstehen: Ein Kollektiv ist eben etwas anderes als ein Team.

Wie ist nun die von mir zitierte Bertelsmannstudie zu interpretieren?

http://www.sueddeutsche.de/politik/...den-wir-westen-vom-ich-osten-trennt-1.1958677
 
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Eine "Volksabstimmung" über Steuersystem und Rentensystem?

über WAS genau willst du da abstimmen lassen?

die meisten Bürger kapieren nicht einmal die Grundzüge davon...

Das ist ja das Schlimme. Das Steuersystem ist mittlerweile so kompliziert, daß selbst Steuerberater beim Erstellen einer Einkommenserklärung unwissentlich schon mit einem Bein im Gefängnis stehen können. Das kapiert nicht nur der Normalbürger nicht mehr - das kapieren noch nicht mal sogenannte "Experten". Umgekehrt: Mehr Gesetz schafft in der Regel auch mehr Schlupflöcher, die ganz Findige dann für sich nutzen - in der Regel auf Kosten der Allgemeinheit. Dieser Zustand ist unhaltbar. Das Steuerrecht gehört schon lange radikal vereinfacht - Ausnahmen und Subventionen abgeschafft.

Bei der Rente ist seit Jahrzehnten absolut klar, dass das bisherige System aufgrund des demographischen Wandels nicht unendlich weiterlaufen kann. Daran ändern auch vorübergehend sprudelnde Steuereinnahmen nichts.

In beiden Fällen muß also dringend über Alternativen nachgedacht werden und warum sollte über diese Alternativen nicht das Vok abstimmen dürfen?
 
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Das ist ja das Schlimme. Das Steuersystem ist mittlerweile so kompliziert, daß selbst Steuerberater beim Erstellen einer Einkommenserklärung unwissentlich schon mit einem Bein im Gefängnis stehen können. Das kapiert nicht nur der Normalbürger nicht mehr - das kapieren noch nicht mal sogenannte "Experten". Umgekehrt: Mehr Gesetz schafft in der Regel auch mehr Schlupflöcher, die ganz Findige dann für sich nutzen - in der Regel auf Kosten der Allgemeinheit. Dieser Zustand ist unhaltbar. Das Steuerrecht gehört schon lange radikal vereinfacht - Ausnahmen und Subventionen abgeschafft.

Bei der Rente ist seit Jahrzehnten absolut klar, dass das bisherige System aufgrund des demographischen Wandels nicht unendlich weiterlaufen kann. Daran ändern auch vorübergehend sprudelnde Steuereinnahmen nichts.

In beiden Fällen muß also dringend über Alternativen nachgedacht werden und warum sollte über diese Alternativen nicht das Vok abstimmen dürfen?

beides FALSCH

aber es wäre Mal interessant zu wissen- welche konkreten "Ausnahmen und Subventionen" du abschaffen möchtest - da die meisten ja die ArbeitNEHMER betreffen..


und unser Rentensystem wird problemlos "unendlich" weiterlaufen- weil es eben ein UMLAGE-System ist. Nur die "Höhe" pro Monat wird halt immer angepasst - so wie seit 40 Jahren schon...


denn EIN Grundkonzept bei der Rente wird IMMER bleiben: wer MEHR Beiträge bezahlt hat- der bekommt auch MEHR Rente
 
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Das ist ja das Schlimme. Das Steuersystem ist mittlerweile so kompliziert, daß selbst Steuerberater beim Erstellen einer Einkommenserklärung unwissentlich schon mit einem Bein im Gefängnis stehen können. ?


Die Einkommenssteuererklärung ist für den "Otto-Normal-Arbeitnehmer" total easy

Kompliziert wird es bei den Einkünften aus Selbständiger Tätigkeit..( also UNTERNEHMEN....)
 
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Nein ich meinte den GG-ARtikel der aussagt das Rentenansprüche=Eigentum sind. Du hast schließlich behauptet, das GG würde das aussagen. Also bitte.

???????


die Rentenansprüche sind EIGENTUM

daher sind sie WIE Eigentum rechtlich zu behandeln


explizit zur "Rente" steht - genau wie zu anderen Eigentumsformen- logischerweise NICHTS im GG...


aber ich frage mich- ob DU tatsächlich ANDEREN deren Rente "wegnehmen" willst?
 
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auch wenn ich klein und dumm bin ,im Gegensatz zu dir dem Erleuchteten


...ich halt mich für lernfähig!

Mal bitte die Vorteile der Demokratie aus deiner Sicht.
Ich meine jetzt die Demokratie die uns als solche verkauft wird nicht die aus dem Lexikon.
Falls du mit dem Begriff Lexikon nichts anfangen kannst - sieht so ähnlich wie deine Bibel
aus stehen aber mehr Wahrheiten drin.

Laß bitte immer eine Zeile frei ich kann noch nicht so schnell lesen!
Ein Nachteil der Demokratie ist sicherlich, daß man Krummvögel wie Dich nicht einfach kasernieren kann. Außerdem, mein lieber Schlangenschlepper, funktioniert das nicht mit der Beweisumkehr. Du als der Meuterbolzen hast darzulegen, warum eine Diktatur besser ist als die Demokratie. Aber da kommt außer politisch saurem Aufstoßen nichts.
 
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Ein Nachteil der Demokratie ist sicherlich, daß man Krummvögel wie Dich nicht einfach kasernieren kann. Außerdem, mein lieber Schlangenschlepper, funktioniert das nicht mit der Beweisumkehr. Du als der Meuterbolzen hast darzulegen, warum eine Diktatur besser ist als die Demokratie. Aber da kommt außer politisch saurem Aufstoßen nichts.

hahahahahhahaha

:cool:
 
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beides FALSCH

aber es wäre Mal interessant zu wissen- welche konkreten "Ausnahmen und Subventionen" du abschaffen möchtest - da die meisten ja die ArbeitNEHMER betreffen..

Das würde stimmen, gäbe es in Deutschland nur die Einkommenssteuer. Das deutsche Steuersystem ist aber weit umfangreicher - wie sicherlich bekannt sein dürfte. Was sich einige Arbeitnehmer in der Einkommenstsuer durch Fahrtkosten etc. "wiederholen", frisst spätestens die Dreifachbesteuerung beim Benzin wieder auf. Allein das Unding, dass auf einen Benzinpreis, in dem bereits die Mineralölsteuer enthalten ist, nochmal Mehrwertsteuer aufgeschlagen wird (Steuer auf Steuer) zeigt doch die Absurdität des ganzen Prinzips. Ähnliche Beispiel gibts beim Strom, bei dem der normale Verbraucher "energieintensive Unternehmen" mitfinanziert. Ganz zu schweigen von Unternehmen mit Briefkastenfirmen in Steueroasen. Der Arbeitnehmer macht da bei einer radikalen Änderung wenig Verlust - die paar Kröten aus der Steuererklärung machen den Kohl nicht fett. Bei Selbstständigen könnte die Lage etwas anders sein. Wobei man bei Abschaffung von "Ausnahmen" und Doppel-/ Dreifachbesteuerungen auch über eine generelle Senkung der Steuersätze nachdenken könnte.

und unser Rentensystem wird problemlos "unendlich" weiterlaufen- weil es eben ein UMLAGE-System ist. Nur die "Höhe" pro Monat wird halt immer angepasst - so wie seit 40 Jahren schon...

Auch das ist richtig - im Zweifel wird nach unten angepasst.

denn EIN Grundkonzept bei der Rente wird IMMER bleiben: wer MEHR Beiträge bezahlt hat- der bekommt auch MEHR Rente

Auch das stimmt - nur wird die Zahl derer in Zukunft steigen, die kaum noch über die sonstige "Grundsicherung" hinauskommen. Toll, wenn man theoretisch mehr als andere Rentner bekommt - sich aber trotzdem auf Hartz4 Niveau wiederfindet.
 
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Das würde stimmen, gäbe es in Deutschland nur die Einkommenssteuer. Das deutsche Steuersystem ist aber weit umfangreicher - wie sicherlich bekannt sein dürfte. Was sich einige Arbeitnehmer in der Einkommenstsuer durch Fahrtkosten etc. "wiederholen", frisst spätestens die Dreifachbesteuerung beim Benzin wieder auf. Allein das Unding, dass auf einen Benzinpreis, in dem bereits die Mineralölsteuer enthalten ist, nochmal Mehrwertsteuer aufgeschlagen wird (Steuer auf Steuer) zeigt doch die Absurdität des ganzen Prinzips. Ähnliche Beispiel gibts beim Strom, bei dem der normale Verbraucher "energieintensive Unternehmen" mitfinanziert. Ganz zu schweigen von Unternehmen mit Briefkastenfirmen in Steueroasen. Der Arbeitnehmer macht da bei einer radikalen Änderung wenig Verlust - die paar Kröten aus der Steuererklärung machen den Kohl nicht fett. Bei Selbstständigen könnte die Lage etwas anders sein. Wobei man bei Abschaffung von "Ausnahmen" und Doppel-/ Dreifachbesteuerungen auch über eine generelle Senkung der Steuersätze nachdenken könnte.



Auch das ist richtig - im Zweifel wird nach unten angepasst.



Auch das stimmt - nur wird die Zahl derer in Zukunft steigen, die kaum noch über die sonstige "Grundsicherung" hinauskommen. Toll, wenn man theoretisch mehr als andere Rentner bekommt - sich aber trotzdem auf Hartz4 Niveau wiederfindet.




was wäre denn eine "radikale Änderung"? Was verstehst du darunter?

bezüglich Rente und Anzahl derer auf Grundsicherung im Alter:

Aktuell sind das 2,5% der Rentner- die Schätzungen gehen davon aus, dass diese Zahl in 20 Jahren bei 8% bis 10% liegt- nur genau aus diesem Grund wurde sie ja geschaffen.

Die Grundsicherung im Alter ist die LÖSUNG gegen "Altersarmut".....
 
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die Rentenansprüche sind EIGENTUM

Seit wann sind Ansprüche Eigentum? Kannst du das irgendwie belegen?

Ich habe mal bei Wiki geguckt.

In der deutschen Rechtswissenschaft bezeichnet Eigentum das Herrschaftsrecht einer Person über eine Sache.

Deine Quelle zu Rentenansprüche=Eigentum würde mich jetzt wirklich interessieren.
 
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Seit wann sind Ansprüche Eigentum? Kannst du das irgendwie belegen?

mir haben das mehre Juristen unabhängig voneinander erklärt.

Aber was bezweckst du mit deiner Frage?

Willst du Rentnern ihre Rentenanwartschaften ( so ist der korrekte juristische Begriff) "wegnehmen"?
 
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was wäre denn eine "radikale Änderung"? Was verstehst du darunter?

bezüglich Rente und Anzahl derer auf Grundsicherung im Alter:

Aktuell sind das 2,5% der Rentner- die Schätzungen gehen davon aus, dass diese Zahl in 20 Jahren bei 8% bis 10% liegt- nur genau aus diesem Grund wurde sie ja geschaffen.

Die Grundsicherung im Alter ist die LÖSUNG gegen "Altersarmut".....

Die weitaus bessere Lösung wäre es, die Rentenformel wieder so zu gestalten das Altersarmut als Massenphänomen gar nicht erst auftritt.
 
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Die weitaus bessere Lösung wäre es, die Rentenformel wieder so zu gestalten das Altersarmut als Massenphänomen gar nicht erst auftritt.

aha

und WER soll das BEZAHLEN?

und WARUM?


Jeder Rentner freut sich- dass er länger lebt. Nur muss ER dass halt auch finanzieren...( und das findet sich in der aktuellen Rentenformel)...
 
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aha

und WER soll das BEZAHLEN?

und WARUM?


Jeder Rentner freut sich- dass er länger lebt. Nur muss ER dass halt auch finanzieren...( und das findet sich in der aktuellen Rentenformel)...

Eigenartigerweise wird diese Frage nie gestellt,wenn sich Spekulanten und Banken verzockt haben.Da werden gleichmal über Nacht hunderte Mrd. zur Verfügung gestellt um ihnen ihre Verluste zu ersetzen.
Im übrigen wird in dieser Debatte bewusst die ständig steigende Arbeitsproduktivität unterschlagen,die es problemlos möglich machen würde auch die längere Lebenszeit der Menschen zu finanzieren.Das würde zwar bedeuten,das die Arbeitnehmer an dieser Steigerung wieder teilhaben müssten aber das liegt nun mal nicht im Sinne der Kapitaleigner,denn dann müssten sie einen Teil der Gewinne aus der steig. Produktivität abgeben.Das ist nicht zu erwarten,also inszeniert man lieber einen künstlichen Kampf der Generationen-die Alten beuten die Jungen aus.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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