Klimawahn und kein Ende, ein Deutsches Problem?

[Wolfgang Langer]

und dennoch besteht jeder Mensch zum größten Teil da draus ^^

das hier:

https://www.pravda-tv.com/2019/11/k...er-fordern-bevoelkerungsreduktion-nwo-agenda/
Klimawandel: 11.000 Wissenschaftler fordern Bevölkerungsreduktion – NWO Agenda

Ist doch letztes Jahr glatt an mir vorbei gegangen ^^
#
und das hier

https://www.pravda-tv.com/2020/01/3...ch-florida-neues-vom-narrenschiff-polarstern/
-30 Grad in den USA: Polarwirbel bringt Eiseskälte und Frost bis nach Florida – neues vom Narrenschiff „Polarstern“

wäre witzig wenn es zu Uns käme*g

-30 Grad in den USA: Polarwirbel bringt Eiseskälte und Frost bis nach Florida – neues vom Narrenschiff „Polarstern“

Während Deutschland noch immer auf den Winter wartet, wird die USA von einer Kältewelle heimgesucht. Die Temperaturen drohen auf bis -30 Grad zu fallen. Schuld ist der Polarwirbel.

Ach i wooooooo!

Schuld ist IMMER der Mensch!

 

[nachtstern]

Klar, da aber die Bettenzahl der Indikator für die Versorgungsleistung ist, zeigt es wie schnell der Verbrauch sich aufsummiert.

nur bringt die "Bettenzahl" nix ohne Angabe der "Belegung" und deren Fluktuation.....

 

[nachtstern]

-30 Grad in den USA: Polarwirbel bringt Eiseskälte und Frost bis nach Florida – neues vom Narrenschiff „Polarstern“

Während Deutschland noch immer auf den Winter wartet, wird die USA von einer Kältewelle heimgesucht. Die Temperaturen drohen auf bis -30 Grad zu fallen. Schuld ist der Polarwirbel.

Ach i wooooooo!

Schuld ist IMMER der Mensch!

nun stelle man sich mal "Greta" auf dem "Time Square" vor, die bei der Außentemperatur mit einer kleinen aber feinen Horde von Klima-Aktivisten die menschenverursachte Klimaerwärmung predigt ^^

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

nur bringt die "Bettenzahl" nix ohne Angabe der "Belegung" und deren Fluktuation.....

Ist das ernsthaft ein so ungeläufiger Begriff?
Diese Zahle beziehen sich immer auf ein belegtes Bett. Das ist außer bei Kapazitätsangaben (z.B. 30 Betten in der ICU) immer ein belegtes Bett. Damit plant man z.B. Pflegepersonal, berechnet Qualitätsmerkmale....

 

[Wolfgang Langer]

nun stelle man sich mal "Greta" auf dem "Time Square" vor, die bei der Außentemperatur mit einer kleinen aber feinen Horde von Klima-Aktivisten die menschenverursachte Klimaerwärmung predigt ^^

macht die glatt.

Kennst sie ja in ihrem klima-erHITZTEN Outfit:
Doppelwollmütze und 5Pullis samt Jacke.

Die sind so blöd.
Die religiösen VollTrottelInnen!

 

[nachtstern]

Ist das ernsthaft ein so ungeläufiger Begriff?
Diese Zahle beziehen sich immer auf ein belegtes Bett. Das ist außer bei Kapazitätsangaben (z.B. 30 Betten in der ICU) immer ein belegtes Bett. Damit plant man z.B. Pflegepersonal, berechnet Qualitätsmerkmale....

Sagt meiner Ansicht nach dennoch zu wenig aus.....
1. Patentenzahl/a
2. Personal pro Patient

wäre Aussagekräftiger.

 

[nachtstern]

macht die glatt.

Kennst sie ja in ihrem klima-erHITZTEN Outfit:
Doppelwollmütze und 5Pullis samt Jacke.

Die sind so blöd.
Die religiösen VollTrottelInnen!

Ja....nein..."Blöd" leider nicht ^^

die würden falls notwendig auch über Leichen gehen,
und mir fällt dazu der "neueste mutierte Virenstamm" ein:

https://www.epochtimes.de/politik/w...K4CcpS6E5E6kA0hWfvNsxgfzRdDF5OkoOobZa5eo5Eblo
Chinesisches Coronavirus auch in Japan nachgewiesen

genug geforscht hat man ja nun schon im Bereich der "Ethnischen Erreger"

https://www.gen-ethisches-netzwerk.de/ethnische-biowaffen
Ethnische Biowaffen

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Sagt meiner Ansicht nach dennoch zu wenig aus.....
1. Patentenzahl/a
2. Personal pro Patient

wäre Aussagekräftiger.

Da ist deine Ansicht falsch.
Mit Bettenanzahl werden nicht nur die landesweiten Bedarfspläne aufgestellt, sondern die gesamte Krankenhauslogistik und -infrastruktur innerhalb des Hauses erarbeitet.
Man braucht zum Beispiel entsprechende Sauerstoffleitungen, Überwachungsgerät, Weiterleitungen zur Pflegestation, Kapazitäten bei Wasch-, Reingiungs- und Sterilisationstechnik, man berechnet daran OP-Zeiten und Kapazitäten, Materialbedarf....
Das muss anhand der Betten gemacht werden, denn die Patienten kann ich nicht vorher wissen. Ich muss zum Beispiel ein Drucksystem für die Sauerstoffleitungen haben, das in der Lage ist, zu jedem Zeitpunkt 30 Betten in einer ICU zu versorgen.

 

[nachtstern]

Da ist deine Ansicht falsch.
Mit Bettenanzahl werden nicht nur die landesweiten Bedarfspläne aufgestellt, sondern die gesamte Krankenhauslogistik und -infrastruktur innerhalb des Hauses erarbeitet.
Man braucht zum Beispiel entsprechende Sauerstoffleitungen, Überwachungsgerät, Weiterleitungen zur Pflegestation, Kapazitäten bei Wasch-, Reingiungs- und Sterilisationstechnik, man berechnet daran OP-Zeiten und Kapazitäten, Materialbedarf....
Das muss anhand der Betten gemacht werden, denn die Patienten kann ich nicht vorher wissen. Ich muss zum Beispiel ein Drucksystem für die Sauerstoffleitungen haben, das in der Lage ist, zu jedem Zeitpunkt 30 Betten in einer ICU zu versorgen.

Du zählst hier ausschließlich "technische Bedarfe" in deine Berechnung ein.....die letztlich etwas anderes Aussagen als meine "Ansicht", was meine persönliche "Ansicht" aber nicht als grundlegend "Falsch", sondern nur als "Anders"
ausweist.
Das unser "Gesundheitssystem" zunehmend von "Patient" zu "Nummer" tendiert, machst du allerdings sehr deutlich. ^^

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Du zählst hier ausschließlich "technische Bedarfe" in deine Berechnung ein.....die letztlich etwas anderes Aussagen als meine "Ansicht", was meine persönliche "Ansicht" aber nicht als grundlegend "Falsch", sondern nur als "Anders"
ausweist.
Das unser "Gesundheitssystem" zunehmend von "Patient" zu "Nummer" tendiert, machst du allerdings sehr deutlich. ^^

Die sagen überhaupt nichts anderes aus.
Deine Berechnung hat keine Vorteile, dafür aber eine ganze Reihe Nachteile, besonders bei der Planung.
Wenn ich ein Gesundheitssystem planen will (hier genauer die Entität Krankenhaus), geht es um Zahlen, da führt kein Weg dran vorbei. Das ist ein gewaltiger logistischer Apparat, der noch dazu so ausgelegt sein muss, dass er unvorhergesehene Notfälle, regional und auf größerer Ebene, abfangen kann. Das muss extrem hart und nach klaren ökonomischen Gesichtspunkten kalkuliert werden.
Die Planung kann man nicht nach diesem ominösen "Patient" machen, wobei das sowieso ein miserabel schlecht definierter Begriff ist, von dem sich praktisch nichts an tatsächlich greifbaren Aktionen ableiten lässt.

 

[nachtstern]

Die sagen überhaupt nichts anderes aus.
Deine Berechnung hat keine Vorteile, dafür aber eine ganze Reihe Nachteile, besonders bei der Planung.
Wenn ich ein Gesundheitssystem planen will (hier genauer die Entität Krankenhaus), geht es um Zahlen, da führt kein Weg dran vorbei. Das ist ein gewaltiger logistischer Apparat, der noch dazu so ausgelegt sein muss, dass er unvorhergesehene Notfälle, regional und auf größerer Ebene, abfangen kann. Das muss extrem hart und nach klaren ökonomischen Gesichtspunkten kalkuliert werden.
Die Planung kann man nicht nach diesem ominösen "Patient" machen, wobei das sowieso ein miserabel schlecht definierter Begriff ist, von dem sich praktisch nichts an tatsächlich greifbaren Aktionen ableiten lässt.

Das ist doch schon lange "Obsolet" und nicht mehr gewährleistet nach dem man Deswegen den Rotstift ansetzte!
Früher war der "Patient" noch "Mensch",
heute lediglich "Nummer" und Fallzahl.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Das ist doch schon lange "Obsolet" und nicht mehr gewährleistet nach dem man [COLOR="#0000FF"]Deswegen[/COLOR] den Rotstift ansetzte!
Früher war der "Patient" noch "Mensch",
heute lediglich "Nummer" und Fallzahl.

Dem ist weiterhin so, Krankenhäuser haben die Pflicht und regelmäßige Trainings, wie plötzliche Patientenspitzen und ansteckende Krankheiten reguliert werden können. Man sieht das heute nur wesentlich weniger, weil die Übungen in Mock-Hospitals stattfinden und wir versuchen, Stationen mit aktivem Betrieb nach Möglichkeit nicht zu nutzen, damit der Patient Ruhe hat.
Diese der Patient war früher Mensch Gefasel ist so eine Sache. Wir haben heute eine grandiose diagnostische Leistungsfähigkeit (die allerdings nunmal sehr teuer ist) und damit die besten Heilungschancen in der Geschichte. Wer gesund werden will, sollte erstmal wollen, dass dieser Teil funktioniert.
Dass wir mehr abfertigen müssen, ist die Konsequenz der politischen Entscheidung, dass wir in Krankenhäusern nach DRG bezahlt werden (also nach Behandlungen) und nicht mehr nach Liegezeit. Und das kommt wiederum daher, dass die Menschen keine höheren Krankenkassenbeiträge wollen.

 

[nachtstern]

[MENTION=3184]Metadatas[/MENTION]

bist Du n "Kranker-Bruder" oder "Arzt"?

vielleicht funktioniert die ""Krankenversorgung"" noch in deinen Bundesland gut,
hier in Berlin scheinbar nicht mehr so wirklich.
N Kumpel lag letztes Jahr 4 Tage "fast" gänzlich unbehandelt in nem Spandauer Krankenhaus, ging mit Nierenschmerzen rein,
trotz Untersuchungen nix mit Ultraschall gefunden und erst nach 4 Tagen kam mal Jemand auf die Idee das mit n MRT zu versuchen ->> Nierenstein
da man "das" aber wohl in diesem Krankenhaus nicht "mehr" operieren kann (oder will) wurde er nach Nauen verlegt ^^

soviel dann auch zur "diagnostischen Leistungsfähigkeit"!

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

[MENTION=3184]Metadatas[/MENTION]

bist Du n "Kranker-Bruder" oder "Arzt"?

vielleicht funktioniert die ""Krankenversorgung"" noch in deinen Bundesland gut,
hier in Berlin scheinbar nicht mehr so wirklich.
N Kumpel lag letztes Jahr 4 Tage "fast" gänzlich unbehandelt in nem Spandauer Krankenhaus, ging mit Nierenschmerzen rein,
trotz Untersuchungen nix mit Ultraschall gefunden und erst nach 4 Tagen kam mal Jemand auf die Idee das mit n MRT zu versuchen ->> Nierenstein
da man "das" aber wohl in diesem Krankenhaus nicht "mehr" operieren kann (oder will) wurde er nach Nauen verlegt ^^

soviel dann auch zur "diagnostischen Leistungsfähigkeit"!

Einzelfälle sagen erstmal wenig aus. Vielleicht war dein Kumpel kein sonderlich akuter Fall, wenn die Wanderung noch nicht begonnen hatte, ist die Priorität entsprechend niedrig.... Dazu haben im MRT andere Fälle deutlichen Vorrang.
Zur Versorgungslage in Berlin kann ich wenig sagen, außer dass gute Ärzte eigentlich nur in die Chari oder die Privatkliniken gehen.

 

[nachtstern]

Einzelfälle sagen erstmal wenig aus. Vielleicht war dein Kumpel kein sonderlich akuter Fall, wenn die Wanderung noch nicht begonnen hatte, ist die Priorität entsprechend niedrig.... Dazu haben im MRT andere Fälle deutlichen Vorrang.
Zur Versorgungslage in Berlin kann ich wenig sagen, außer dass gute Ärzte eigentlich nur in die Chari oder die Privatkliniken gehen.

Es sind immer "Einzelfälle" ^^

Vier Tage nicht pissen können, Schmerzen bis kurz vor die Ohnmacht....na ja....sicherlich is "Kopf ab" gravierender ^°

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Es sind immer "Einzelfälle" ^^

Vier Tage nicht pissen können, Schmerzen bis kurz vor die Ohnmacht....na ja....sicherlich is "Kopf ab" gravierender ^°

Ja, bei der Menge an Patienten, die man bewältigen muss, kommt das leider vor. Und dann hat ein Patient mal 4 Tage Schmerzen. Jetzt sollte man aber nicht vergessen, dass es noch jede Menge andere Stationen und Fälle gibt.
Und jetzt kommt das leider extrem böse klingende, aber notwendige: Patienten mit Schmerzen ohne akute Lebensgefahr, sind keine Priorität, denn dafür gibt es Schmerzmittel. Das hört sich brutal an, aber in Krankenhäusern müssen solche Entscheidungen täglich getroffen werden.

 

[Eisbaerin]

[MENTION=3184]Metadatas[/MENTION]

bist Du n "Kranker-Bruder" oder "Arzt"?

vielleicht funktioniert die ""Krankenversorgung"" noch in deinen Bundesland gut,
hier in Berlin scheinbar nicht mehr so wirklich.
N Kumpel lag letztes Jahr 4 Tage "fast" gänzlich unbehandelt in nem Spandauer Krankenhaus, ging mit Nierenschmerzen rein,
trotz Untersuchungen nix mit Ultraschall gefunden und erst nach 4 Tagen kam mal Jemand auf die Idee das mit n MRT zu versuchen ->> Nierenstein
da man "das" aber wohl in diesem Krankenhaus nicht "mehr" operieren kann (oder will) wurde er nach Nauen verlegt ^^

soviel dann auch zur "diagnostischen Leistungsfähigkeit"!

ein (vllt selbsternannter) psychofritze. also involviert in den mist

 

[schelm65]

Ich sortiere mal ... /QUOTE]

Der IPCC selektiert Forschungsergebnisse nach der politischen Zielstellung des Nachweises des Treibhauseffekt = erzeugt durch den Mensch, Treibhauseffekt, aus dem der menschengemachte Klimawandel erfolgen soll. Ciao.

 

[van Kessel]

Das erscheint mir viel zu hoch gegriffen.

Das wären jährlich ja 3.258.720.000 Liter.......... über 3 Mrd!
Statistisch der Wasserverbrauch von einer Großstadt von 75.000 Einwohnern!
AUSGESCHLOSSEN und völlig übertrieben.


Zu fragen wäre:

- Woher kommt die Zahl
- Wer will durch diese Zahl die zukünftigen Arbeitsplätze verhindern?
- Was für einen Wasserbedarf haben üblicherweise Autofirmen?

372*24*365 = 3.258.720 m³/Jahr (3,...Mio.)
- von der Umweltverträglichkeitseingabe Tesla (muss bei einem Bauvorhaben eingereicht werden)
- können Zahlen etwas verändern, wenn die Politik beschließt?
- kann man alles selbst nachsehen.

Deutsche Städte mit +100.000 (Großstadt min.) verbrauchen ~ 123 Liter/Einwohner/Tag. Bundesländer verbrauchen sehr unterschiedlich viel Wasser; Sachsen am wenigsten, NRW am meisten.

123*365/1000*100.000 = 4.489.500 m³/Jahr (4,5... Mio)

Conclusio: Das Tesla Werk verbraucht weniger Wasser als eine Großstadt von 100.000 Einwohnern. Durch das Recycling von Wastewasser, kann ein Teil eingespart werden. Interessant wäre die Klärtechnik, ob man die Wässer so klären kann, dass man sie in die Vorfluter 'übergeben' kann.

Wenn Tesla seine Angestellten in der näheren Umgebung ansiedelt, kommt deren Wasserbrauch noch dazu.

https://www.uvp-verbund.de/document...Manufacturing Brandenburg SE_V1_20-12-202.pdf

Der o.e. UVB schildert genau die Umstände des Vorhabens.

 

[Wolfgang Langer]

372*24*365 = 3.258.720 m³/Jahr (3,...Mio.)
- von der Umweltverträglichkeitseingabe Tesla (muss bei einem Bauvorhaben eingereicht werden)
- können Zahlen etwas verändern, wenn die Politik beschließt?
- kann man alles selbst nachsehen.

Deutsche Städte mit +100.000 (Großstadt min.) verbrauchen ~ 123 Liter/Einwohner/Tag. Bundesländer verbrauchen sehr unterschiedlich viel Wasser; Sachsen am wenigsten, NRW am meisten.

123*365/1000*100.000 = 4.489.500 m³/Jahr (4,5... Mio)

Conclusio: Das Tesla Werk verbraucht weniger Wasser als eine Großstadt von 100.000 Einwohnern. Durch das Recycling von Wastewasser, kann ein Teil eingespart werden. Interessant wäre die Klärtechnik, ob man die Wässer so klären kann, dass man sie in die Vorfluter 'übergeben' kann.

Wenn Tesla seine Angestellten in der näheren Umgebung ansiedelt, kommt deren Wasserbrauch noch dazu.

https://www.uvp-verbund.de/document...Manufacturing Brandenburg SE_V1_20-12-202.pdf

Der o.e. UVB schildert genau die Umstände des Vorhabens.

Alles korrekt!
Danke fürs rein-stellen der UVB!

Alles könnte gut werden.
Falls.......