Man hat den Eindruck, manche dieser angesprochenen Persönlichkeiten werden erst NACH so einer Behandlung schizophren.
Da ist bestimmt was dran!
Ich hatte es in meinem Leben (bisher
) genau 3 Mal mit Psychiatern zu tun. Das 1. Mal war es beruflich, um mich zu testen, ob ich für gewisse Tätigkeiten geistig infrage käme (u.a. Kriegsgebiete) und dann vor etwa 20 Jahren wegen massiver Schlafstörungen. Beide Psychiater, die mich wegen der Schlafstörung behandeln wollten, waren in meinen Augen Stümper, denn sie bekamen nix auf die Reihe. Mein Hausarzt fand letztlich den Grund: Kalziummangel und dadurch Wadenkrämpfe.(die ich allerdings während des Schlafes nicht wahrgenommen hatte). In den Denkfabriken auf "unserem" Globus arbeiten allerdings sehr viele Psychologen/Psychiater, die mithelfen, die Masse in Schach und dumm zu halten. Die verstehen ihr "Geschäft"! Ich vermute, man kann nur den Wunsch haben, Psychiater zu werden, wenn man selbst schon einen Schuß hat.*Muhahahaha*
In unserer Gesellschaft sind die, die in leitender Stellung in Politik, Krankheitswesen
, Medien und Verwaltung arbeiten, mEn alle gehirngewaschen und glauben den Unsinn, den man ihnen beibringt. Treffen die auf einen Normalen, ist der für sie natürlich verrück! Da sie die "Staats"macht hinter sich wissen, ist es für sie dann eine Kleinigkeit, den Normalen in die Psychiatrie zu stecken!
Beispiel: Hätte ich zu meiner Berufszeit einen Vorgesetzten
dieses erklärt, wäre ich ratz-fatz in der Psychiatrie gewesen. Gut, daß ich das erst viel später gelernt habe.