- Registriert
- 18 Sep 2012
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.520
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Hallo!
Mir kam da beim Geschäft eine Idee:
Um solchen Leuten so richtig ins Handwerk zu pfuschen sollten sich alle einen zweiten E-Mail-Account zulegen und sich täglich große Datenmengen in verschlüsselten Archiven zusenden. Ausarten kann das durchaus in der wilden Zusendung solcher Mails quer durch die Welt.
Die verschlüsselte Datei sollte dem Namen nach die Spione benennen. Also NSA.zip, Prism.rar, ... und am besten immer die selbe Dateigröße von z. B. 5 MB oder 10 MB aufweisen.
(Nachtrag: Eine Umbenennung nach TXT erhöht die Wahrscheinlichkeit der Zusendung am Filter vorbei. Beispiel: NSA.zip.txt)
Alle Geheimdienste werden sich so gewaltigen Datenmengen gegenüber sehen und heulen, weil sie gar nicht so schnell entschlüsseln können und die bösen, unwilligen Bürger die Verfolgungsorgane behindern.
Und das müssen sie aber versuchen, weil es unter Garantie auch böse Leute gibt, die sich in der Masse verstecken wollen.
Die Dienste können nicht so einfach filtern, weil die Archive alle gleich benannt sind.
Wer eine Flat hat, der lässt den Hörer neben dem Radio liegen.
Ordentlich Daten verteilen kann man auch über Chat-Dienste.
Der Traffic wird steigen und Provider kotzen, weil mehr Traffic mehr Geld kostet.
Das sollte okay sein, denn Goldman Sachs steckt zwar auch in der Infrastruktur der Netze und kassiert aber die Schlapphüte ersaufen dafür im Datenmüll.
Das Ganze ein paar Monate lang um zu zeigen, wie lahm ein Netz werden kann.
Der Nebeneffekt könnte die Gewohnheit werden, mit der Archive generell verschlüsselt versendet werden; die Bürger sich also selbst mit der Materie beschäftigen.
Am besten über einen Mail-Provider die Datei und über einen anderen Provider das Kennwort oder eine Kennwortliste, die über p2p und/oder Tunnel und ausländische E-Mail-Anbieter geteilt wird, versenden.
Wäre das ein Spaß? Oder eher nicht?
Welche Möglichkeiten gibt es, sich gegen einen unsichtbaren Feind zur Wehr zu setzen?
Kreative vor!
Mir kam da beim Geschäft eine Idee:
Um solchen Leuten so richtig ins Handwerk zu pfuschen sollten sich alle einen zweiten E-Mail-Account zulegen und sich täglich große Datenmengen in verschlüsselten Archiven zusenden. Ausarten kann das durchaus in der wilden Zusendung solcher Mails quer durch die Welt.
Die verschlüsselte Datei sollte dem Namen nach die Spione benennen. Also NSA.zip, Prism.rar, ... und am besten immer die selbe Dateigröße von z. B. 5 MB oder 10 MB aufweisen.
(Nachtrag: Eine Umbenennung nach TXT erhöht die Wahrscheinlichkeit der Zusendung am Filter vorbei. Beispiel: NSA.zip.txt)
Alle Geheimdienste werden sich so gewaltigen Datenmengen gegenüber sehen und heulen, weil sie gar nicht so schnell entschlüsseln können und die bösen, unwilligen Bürger die Verfolgungsorgane behindern.
Und das müssen sie aber versuchen, weil es unter Garantie auch böse Leute gibt, die sich in der Masse verstecken wollen.
Die Dienste können nicht so einfach filtern, weil die Archive alle gleich benannt sind.
Wer eine Flat hat, der lässt den Hörer neben dem Radio liegen.
Ordentlich Daten verteilen kann man auch über Chat-Dienste.
Der Traffic wird steigen und Provider kotzen, weil mehr Traffic mehr Geld kostet.
Das sollte okay sein, denn Goldman Sachs steckt zwar auch in der Infrastruktur der Netze und kassiert aber die Schlapphüte ersaufen dafür im Datenmüll.
Das Ganze ein paar Monate lang um zu zeigen, wie lahm ein Netz werden kann.
Der Nebeneffekt könnte die Gewohnheit werden, mit der Archive generell verschlüsselt versendet werden; die Bürger sich also selbst mit der Materie beschäftigen.
Am besten über einen Mail-Provider die Datei und über einen anderen Provider das Kennwort oder eine Kennwortliste, die über p2p und/oder Tunnel und ausländische E-Mail-Anbieter geteilt wird, versenden.
Wäre das ein Spaß? Oder eher nicht?
Welche Möglichkeiten gibt es, sich gegen einen unsichtbaren Feind zur Wehr zu setzen?
Kreative vor!
Zuletzt bearbeitet: