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Finanzen, Kosten, Preise und wissenschaftliche Lohnfindung

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sportsgeist

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Ich hatte über Notwendigkeiten der menschgesellschaftlichen Zukunft kurz geredet. Das hat zwar auch was mit Moral zu tun, belehrte aber nicht.
Was spielst du Dich hier auf? Glaubst Du ernsthaft, Du könntest Dich über einen Trip nach Hongkong hier wichtiger machen, als Du bist?
Nimm nächstes mal ein Schiff - Dir bekommt der Druckausgleich im Flieger nicht ...

:winken:
... in Hongkong war ich leider noch nicht, trotz geschätzt 20 Asienreisen im Jahr
steht aber noch auf der Agenda ...
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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... in Hongkong war ich leider noch nicht, trotz geschätzt 20 Asienreisen im Jahr
steht aber noch auf der Agenda ...

Das ist natürlich schon eine Leistung, die deine zumindest angemaßten ökonomischen Kenntnisse begründen könnte. Aber vielleicht hast du ja auch chinesische Wurzeln oder eine schlitzäugige Lebenspartnerin. Das alles weis eben der gemeine Mitleser nicht. Aber Gedanken machen darf man sich doch zuweilen über einen mit seinem Wissen und Erfahrungsschatz besonders auftrumpfenden Experten.
 

sportsgeist

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Das ist natürlich schon eine Leistung, die deine zumindest angemaßten ökonomischen Kenntnisse begründen könnte. Aber vielleicht hast du ja auch chinesische Wurzeln oder eine schlitzäugige Lebenspartnerin. Das alles weis eben der gemeine Mitleser nicht. Aber Gedanken machen darf man sich doch zuweilen über einen mit seinem Wissen und Erfahrungsschatz besonders auftrumpfenden Experten.
gut, 20 Reisen nach Asien, also fast 2 pro Monat, waren es mal in Spitzenjahren
inzwischen ist das auf vielleicht 5 bis 10 Reisen nach Asien pro Jahr gesunken ... man wird schließlich älter

Hongkong war aber trotzdem noch nie dabei
Shanghai auch nicht ...

... und was das Sonstige betrifft: alles *Zonk*
 

Pommes

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weder müssen wir unsere Wirtschaftsleistung in 23 Jahren verdoppeln, noch werden wir sie in 23 Jahren verdoppeln, noch brauchen wir sie in 23 Jahren verdoppeln ...

Punkt

Hier hilft dir J.M.Keynes weiter, siehe Liquiditätsfalle.
 

Pommes

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Der Mehrwert eines Unternehmens hat ja genau den gleichen Effekt. Und die Wirtschaft ist nun einmal gewachsen und zwar ziemlich heftig seit nach dem Krieg. Ich glaube du hast den Kapitalismus nicht verstanden oder es mangelt an volkswirtschaftlichen Kenntnissen, so wie bei den Vollgeld Träumern.

BG, New York

Laber nicht solch einen Dünnschiß Junge, du blamierst dich bis auf die Knochen.
Der Krieg war die Ausnahmeerscheinung, die totale Sachkapitalvernichtung und selbst die hat nur Wachstum bis Anfang der 70ger Jahre gebracht danach ging's schon wieder abwärts.
Ich vermute mal eher das du es bist der den Kapitalismus nicht verstanden hat, dein Kapitalismus hängt nämlich am Tropf der Steuerzahler und die Zentralbank hat die Zinsen im Minus.
Schlaf weiter, ich wünsche auch gut zu ruhen.
 

sportsgeist

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Hier hilft dir J.M.Keynes weiter, siehe Liquiditätsfalle.
Mr. Keynes hat, wie alle Ökonomen, Psychologen und Gesellschaftsanalytiker, seine Stärken und seine Schwächen ...
... und alle haben eines gemeinsam:

sie sind allesamt Kinder ihrer Zeit
und wenn sich Zeiten ändern, passen ihre Thesen oft nicht mehr, weil sich die Voraussetzungen ihrer Thesen komplett verändert haben

gilt auch für Karl Marx, oder für David Ricardo
 

Pommes

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Mr. Keynes hat, wie alle Ökonomen, Psychologen und Gesellschaftsanalytiker, seine Stärken und seine Schwächen ...
... und alle haben eines gemeinsam:

sie sind allesamt Kinder ihrer Zeit
und wenn sich Zeiten ändern, passen ihre Thesen oft nicht mehr, weil sich die Voraussetzungen ihrer Thesen komplett verändert haben

gilt auch für Karl Marx, oder für David Ricardo

Was ist das denn für eine schwachsinnige Schreibe, Mann der Keynes wird justemeng dieser Tage von der Realität bestätigt.
Pennst du eigentlich oder was?
 

sportsgeist

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Was ist das denn für eine schwachsinnige Schreibe, Mann der Keynes wird justemeng dieser Tage von der Realität bestätigt.
Pennst du eigentlich oder was?
es werden alle möglichen Ökonomen hin und wieder bestätigt
... und auch oft genug widerlegt

was kein Beweis ist, dass sie Schwachsinn schreiben, sondern nur dafür, dass Menschen keine Elektronen sind, und für die Ökonomie daher Gesetze auf naturwissenschaftlicher Basis nicht determiniert werden können, weil Menschen wie gesagt morgen schon ganz anders reagieren, wie vom ökonomischen Gesetz vorhergesagt, und schon ist ein ökonomisches Gesetz widerlegt ..

... am Dienstag hingegen können sie schon wieder ganz anders reagieren, und Keynes ist dann wieder bestätigt

so läuft das die ganze Zeit, mit Menschen als den Gesetzen zugrundeliegende Partikel ...
... ihr Verhalten ist nicht absolut prognostizierbar
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Langsam wird es interessanter.
Deutschland vergleicht sich mit Afrika:))

Nach der Mietzahlung hatten wir in der DDR immer noch eintausend Mark übrig, trotzdem wir geheizt, gekocht und in einer feinen Wohnung gelebt haben und das bei kostenloser medizinischer Betreuung, kostenloser Bildung, gleichbleibenden Preisen für Grundnahrungsmittel und FamilienUrlaubsplätzen für 120.- M in vierzehn Tagen:))

kh

Ich weiß ja nicht in welcher DDR Sie gelebt haben,
... aber in der DDR, wo meine Tante+ Onkel aufgewachsen sind, gab es Sozialversicherungsbeiträge, wie auch jetzt in der Gegenwart.
Ich kenne offen gesagt auch kein Land auf diesem Erdball, wo die medizinische Versorgung kostenlos war, oder gegenwärtig ist. :nono:

Ganz im Gegenteil => die Gesundheitskosten in Deutschland belaufen sich mittlerweile auf eine Milliarde Euro pro Tag!!

[COLOR="#808080"]PS: Ich habe Sie, lieber User bejaka, mittlerweile auf die Ignorier-Liste gesetzt, damit Sie aufhören zu verbreiten, ich würde Sie stalken.
Ich versichere Ihnen, dass dies weder meine Intention war, noch ist. Ich kenne Sie ja gar nicht- und glauben Sie mir: Sie sind mir völlig egal!! - ischwöre[/COLOR]
 
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"Afrika testet das bedingungslose Grundeinkommen ... In ländlichen Gebieten Afrikas sollen dafür 20 US-Dollar im Monat reichen. ..."
http://www.dw.com/de/afrika-testet-...=de-VEU_Focus-Artikel_DE_Welt-28577-xml-media

Und in Deutschland würden vielleicht nicht mal 1000 Dollar so richtig reichen? Wie kann das sein?

"... 1948 wurde die Bank deutscher Länder (Vorgängerin der Bundesbank) gegründet. Sie besaß 1951 zum ersten Mal Gold; der Bestand am Jahresende 1951 betrug 24,5 Tonnen. 1968 erreichte die Goldmenge im Eigentum der Bundesbank einen Hochstand; zum Jahresende 1968 betrug sie 4.033,8 Tonnen. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Goldreserven

Damals konnte Deutschland Gold kaufen/erwirtschaften, heute hat Deutschland ca. 2 Billionen Euro Schulden. Wie kann das sein? Gab es einen 3. Weltkrieg, Supervulkanausbruch in der Eifel, einen vernichtenden Asteroideneinschlag? Nein, der Kapitalismus hat Deutschland getroffen und es hat zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen.

Wie kann es eigentlich eine über die Jahrzehnte so starke Inflation (Geldentwertung) trotz Fortschritt und Produktivitätsüberschuß, trotz günstigerer Fertigung, trotz erheblicher Handelsbilanzüberschüsse bei ziemlich gleicher Bevölkerung geben? Derzeit hat es sogar noch einen relativ günstigen Ölpreis.

Man sollte meinen, dass das Geld weitgehend stabil bleiben kann. Nur wenn Produkte knapp sind (Nachfrage höher als Angebot) oder wenn Produkte aus ökologischen Gründen begrenzt werden müssen, macht ein höherer Preis Sinn. Dank Arbeitsteilung, Automatisierung, vielen fleißigen Arbeitern, modernem Rechtsstaat, usw. hat Deutschland einen erheblichen Produktivitätsüberschuß und es gibt sogar noch erhebliches Optimierungspotential, siehe auch Der ideale Sozialismus.

Ja ja, die gute alte Deutsche Mark aber EU und Euro müssen nicht das Problem sein. Ein einheitlicher europäischer Wirtschaftsraum mit guter Rechtsordnung ist ein Vorteil - EU und Euro (das Finanzsystem) müssen bloß verbessert werden. EU und Euro sind notwendig, um den USA & USD Paroli bieten zu können.

Na klar ist Deutschland moderner als manch afrikanischer Staat, hier haben potentiell alle fließend Wasser, Strom, Internet, Heizung, Nahrung, Kleidung, Gesundheitsversorgung, usw. aber ich denke schon, dass das nicht so teuer sein müsste. Ein idealsozialistisches Deutschland könnte erheblich günstiger und besser sein.

"Medikamente in Deutschland am teuersten ... Bis zu 70 Prozent muss hierzulande mehr gezahlt werden ..."
http://www.welt.de/welt_print/wirtschaft/article8161417/Medikamente-in-Deutschland-am-teuersten.html

"... 38,5 Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2016 für Arzneimittel ausgegeben, inklusive der Zuzahlungen, die jeder Versicherte aus eigener Tasche leisten muss. Die Kosten für Medikamente erhöhten sich damit um 3,9 Prozent im Vergleich zum Jahr zuvor. ..." http://www.gesundheitsstadt-berlin.de/medikamentenpreise-deutschland-weiter-am-teuersten-11756/

"... In Deutschland wird immer mehr Geld für die Gesundheit ausgegeben. Im vergangenen Jahr wurde erstmals die Marke von einer Milliarde Euro pro Tag überschritten. Für 2017 werden Ausgaben von 374,2 Milliarden Euro prognostiziert. Das sei ein Anstieg um 4,9 Prozent im Vergleich zu 2016, ..." http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...eine-milliarde-euro-ausgegeben-a-1193779.html

Das deutsche Gesundheitssystem könnte halb so teuer und doppelt so gut sein - man bedenke, dass auch viel aus Profitgründen operiert und verschrieben wird. Deutschland wirft den Kapitalisten Milliarden Euro vor die Füße, insgesamt (alles, nicht nur die Gesundheitssparte) vielleicht jährlich Hunderte Milliarden Euro zu viel. Deutschland könnte jährlich um Hunderte Milliarden Euro effizienter sein.

"Daimler-Chef Zetsche kassiert offenbar 4250 Euro Rente - pro Tag ... Während seiner Amtszeit hatte Zetsche aber deutlich mehr verdient: Zuletzt kassierte er 8,6 Millionen Euro pro Jahr. ..." http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...fenbar-4250-euro-rente-pro-tag-a-1250194.html

Okay, nun könnte man denken, dass der auch irgendwas dafür getan hat aber was eigentlich? Die eigentliche Arbeit haben andere gemacht. Dass Konzernchefs mitunter viel Geld kriegen, ist okay aber einige kriegen derzeit zu viel und es ist nicht sinnvoll, dass sie auch noch eine so hohe Rente bekommen. Siehe auch: "Das verdienen Intendanten und Redakteure bei der ARD" http://www.welt.de/kultur/medien/ar...n-Intendanten-und-Redakteure-bei-der-ARD.html.

Gewerkschaften sind das Problem und nicht die Lösung. Übrigens, Streiks für unnötige Lohnerhöhungen sind grundgesetzwidrig, weil es in Artikel 9 GG um die "Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen" geht aber das ist nicht der Fall, wenn sie mit unnötigen/überzogenen Lohnforderungen und Streiks den Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen schaden. Es darf noch gute Vereinigungen zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen geben aber organisierte Schädigung von Staat und Wirtschaftsbedingungen, Nötigung und Erpressung, usw. sind nicht akzeptabel.

Es gibt eine Lohn-Preis-Spirale, die Kapitalisten erhöhen fröhlich die Preise und Mieten, die Gewerkschaften fordern mehr Geld, der Staat muss bei der Sozialhilfe nachziehen, usw. Der helle Wahnsinn. In letzter Zeit gibt es besonders freche Lohnforderungen von den Gewerkschaften. Organisierte Sabotage an Deutschland?

Die Lösung ist eine wissenschaftliche Lohnfindung, z.B. mit einer guten Expertenkommission. Im ersten Schritt kann man einen Mindestlohn festlegen. Im nächsten Schritt branchenbezogene Aufschläge auf den Mindestlohn und dann noch Boni für Mehrleister. Ein Ansatz kann sein, dass einfach ein bestimmter Teil des jählich erwirtschafteten Geldes als Lohn auzgezahlt wird, z.B. Drittel für den Staat (Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, usw.), ein Drittel für das Volk (BGE, usw.) und ein Drittel für Mehrleister (Arbeiter, Beamte, usw.).

Es braucht ganz einfach eine wissenschaftliche Lohnfindung - das ist nur vernünftig und im modernen Staat auch machbar - das eigentlich Erstaunliche ist doch, dass der kapitalistische Murks auch mit Nötigung/Erpressung durch die Gewerkschaften funktioniert. Ich sag' euch was: das kapitalistische Murkssystem funktioniert vor allem wegem dem riesigen Produktivitätsüberschuß (durch Arbeitsteilung, Automatiserung, modernem Staat, usw.) aber warum sollte man so irrwitzig viel Geld mit kapitalistischer Ineffizienz, Lügenfinanzsystem, usw. verpulvern? Es gibt z.B. eine erhebliche Ineffizienz durch viele private Banken, Abzockversicherungen, Krankenkassen, Sozialhilfeterror (komplizierte Gesetze statt BGE), zu kompliziertes Steuersystem, Zwangswerbung, usw. - Deutschland könnte vermutlich Hunderte Milliarden Euro jährlich effizienter sein.

Details muss man sich noch überlegen aber die Grundidee ist ganz einfach: das Geld, das Deutschland bei Löhnen und Kapitalisten einspart, kann für Fortschritt, Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, Staat und Volk ausgegeben werden. Ein erfolgreicheres und idealsozialistisches Deutschland kann dann auch dem Volk mehr bieten, u.a. ein BGE.

Das mit der wissenschaftliche Lohnfindung ist eigentlich ganz einfach, gerade auch in Deutschland mit verbreitet überhöhten Löhnen. Es reichen Mindestlohn, eine staatliche Lohnempfehlung für die verschiedenen Bereiche und ein Streikverbot für mehr Geld - die Unternehmen dürfen noch freiwillig mehr bezahlen aber der Staat darf auch gegen das organisierte Verbrechen ermitteln.

Da fällt den Politikern das Herz in die Hose, sie fallen alleine schon bei dem Gedanken, etwas gegen den gewerkschaftlichen Irrwitz zu sagen fast in Ohnmacht und andere verteidigen wie völlig selbstverständlich den Wahnsinn und ihre Pfründe. Unfassbar. Wo ist der Deutsche, der Deutschland rettet und endlich wieder auf Vordermann bringt?

No worries, alles prima demokratisch, sozial gerecht, usw. Null problemo, denne s geht doch um echte Verbesserungen - die üblen Gangster sind ind er Minderheit. Das Volk dürstet nach Besserung und Behebung der Mißstände.

Da gibt es auch erhebliches parteipolitisches Potential - eine Partei mit superguten Zielen sollte so richtig Wahlerfolge einfahren können - gerade auch in diesen Zeiten, wo es in Deutschland keine supergute Partei gibt. Kann die AfD da vielleicht was stemmen? Ich bin skeptisch aber mir ist es egal, ob AfD, Grüne, Linke oder sonstige Parteien Deutschland verbessern, wenn Deutschland nur endlich mal grundlegend und nachhaltig verbessert wird. Call me stupid aber ich halte es für möglich, dass noch eine neue Rechtspartei kommt und wenn die kommt, dann deswegen, weil alle anderen Parteien hartnäckig und teilweise seit Jahrzehnten versagt haben. (alles imho)

Eine sehr aufwendig aufgearbeitet Ahhandlung mit einigen nachvollziehbaren Komponenten.... von mir ein Top

Zur Lohnfindung hätte ich gerne gesehen, dass man auf die Lohnverwendung eingeht, bezogen auf die Erwerbssparten.
Weiterhin, wohin Solis und "Versicherungs"Beiträge fließen und diese Mittel zu "Fremdleistungen" verwendet werden
- Renten- Al-, Kranken und Rentenversicherung sind da hervorzuheben....

Fremdverwendung von Sotialversicherungsleistung, die Arbeitnehmer bezahlen, sind verdeckte zusätzliche Steuerabgaben gleichzusetzen!
Ich bekomm immer einen dicken Hals, wenn ich höre,
dass Krankenkasse innerhab kürzester Zeit wieder "im Plus" sind und Vorstände sich dadurch bessere Gehälter gönnen und Rücklagen bilden....
ähnliches gilt für die RV....
Nehmen wir mal unsere Goldstücke, die ausgebildet werden üssen, da schreitet die RV und die KV ein! Also über Gehälter der Arbeitnehmer finanziert!

Die gerechte Finanzierung und Mittelverwendung eines gerechten Staates sieht anders aus!
 

New York

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Laber nicht solch einen Dünnschiß Junge, du blamierst dich bis auf die Knochen.
Der Krieg war die Ausnahmeerscheinung, die totale Sachkapitalvernichtung und selbst die hat nur Wachstum bis Anfang der 70ger Jahre gebracht danach ging's schon wieder abwärts.
Ich vermute mal eher das du es bist der den Kapitalismus nicht verstanden hat, dein Kapitalismus hängt nämlich am Tropf der Steuerzahler und die Zentralbank hat die Zinsen im Minus.
Schlaf weiter, ich wünsche auch gut zu ruhen.

Offenbar bist du in den 70-er Jahren stehengeblieben. Deutschland aber nicht!



BG, New York
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

gut, 20 Reisen nach Asien, also fast 2 pro Monat, waren es mal in Spitzenjahren
inzwischen ist das auf vielleicht 5 bis 10 Reisen nach Asien pro Jahr gesunken
Oder auf eine in zehn Jahren.
Oder, man hat ein Foto von einem Panda an der Wand - macht einen ja auch schon zum China-Experten.
:happy:
 

sportsgeist

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Oder auf eine in zehn Jahren.
es waren ja in diesem Jahr schon alleine 2 bisher (nach Asien)
und dazu noch eine nach USA ...

... und das Jahr hat gerade mal 34 Tage bisher

34 Tage von 365, und mein Meilenkonto für 2019 ist jetzt schon voll ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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