Asylunterkünfte kosten Geld.

[Compa]

Asylunterkünfte kosten Geld.

Da "beschwert" sich nun ein Flüchtling, dass er eine Rechnung von der Behörde bekommen hat.

Also ich meine, dass er diese Rechnung völlig zu recht erhalten hat.

http://www.focus.de/politik/deutsch...en-eine-unerwartete-forderung_id_7730560.html

Kann man darüber auch geteilter Meinung sein? :kopfkratz:

 

[Politikqualle]

Kann man darüber auch geteilter Meinung sein? :kopfkratz:

.. er wurde von Merkel eingeladen ?????

 

[Compa]

.. er wurde von Merkel eingeladen ?????

Der Witz war gut.

Dennoch weißt du ja sicherlich auch, dass Politiker für ihr Fehlverhalten leider nicht zur Kasse gebeten werden können.

 

[Picasso]

Da "beschwert" sich nun ein Flüchtling, dass er eine Rechnung von der Behörde bekommen hat.

Also ich meine, dass er diese Rechnung völlig zu recht erhalten hat.

http://www.focus.de/politik/deutsch...en-eine-unerwartete-forderung_id_7730560.html

Kann man darüber auch geteilter Meinung sein? :kopfkratz:

Ich sehe die Flüchtlingsflut mit Sicherheit kritisch, aber das ist ja nun völliger Blödsinn. Da kommt ein Asylant in Arbeit und bekommt sofort eine Rechnung über 10.000 Euro. Also ist er verschuldet. Super Integrationsarbeit.

Jetzt meldet er wahrscheinlich H4 an und beantragt Privatinsolvenz.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Da "beschwert" sich nun ein Flüchtling, dass er eine Rechnung von der Behörde bekommen hat.

Also ich meine, dass er diese Rechnung völlig zu recht erhalten hat.

http://www.focus.de/politik/deutsch...en-eine-unerwartete-forderung_id_7730560.html

Kann man darüber auch geteilter Meinung sein? :kopfkratz:

Nein, das ist absolut folgerichtig.
Findet ein zuvor durch Wohngeld unterstützter Deutscher eine ausreichende Arbeitsstelle, entfällt ja auch die staatliche Unterstützung durch Wohngeld. Ich halte auch eine rückwirkende (natürlich in vernünftigen Raten) gestelte Forderung nicht für grundsätzlich falsch, denn man weiß ja nicht, wie lange die Menschen im Land bleiben werden.

 

[Le Bon]

Jetzt meldet er wahrscheinlich H4 an und beantragt Privatinsolvenz.

Falls er schlau wäre. Ich unterstelle, daß dieser Asylant tatsächlich einer ist. Falls dem so wäre, müßten die Kosten, bis er auf eigenen Füßen stehen könnte, "eigentlich" von "uns" bezahlt werden. Ist das erste Mal, daß ich davon höre, daß in Arbeit gekommene Asylumpen für die Unterbringung als "Flüchtling" Geld zahlen müssen.

Man sollte diese Anordnung öffentlich machen: Es würde keiner mehr kommen, bzw. keiner mehr einen Job beanspruchen.

Anhang anzeigen 5217​

 

[blackdust]

Würde er die Rechnung für die Asylunterkunft für den Zeitraum gestellt bekommen in dem er arbeiten gewesen ist, und auch die Rechnung zeitnah und direkt nach arbeitsantritt monatlich, würde ich da keinerlei Problem sehen. Die Rechnung aber im Nachhinein über den Gesamtzeitraum zu legen ist... naja Deutschland halt...

Ist eigentlich jemandem aufgefallen wie Focus wieder einmal Dünnschiss schreibt?

Demnach muss ein Haushaltsvorstand monatlich 278 Euro für die Unterkunft, 33 Euro für Energie und 137 Euro für Verpflegung zahlen. Für Kinder und Ehepartner gibt es Ermäßigungen.

und dann der Absatz darauf

ihr rund 20 Quadratmeter kleines Zimmer in der Flüchtlingsunterkunft in tiefster bayrischer Provinz schlägt mit kalt 569 Euro zu Buche.

Ich halte monatlich 569€ für eine Familie für eine Unterkunft (auch wenn die nicht optimal ist) sowie Vollverpflegung für ziemlich günstig eigentlich... Und es ist nicht wie von Focus behauptet Kaltmiete.

Aber ist halt Focus und in dem Artikel sind noch mehr Sachen über die ich mich aufregen könnte.
Dazu vertrau ich auch den Informationen, welche man vom Focus bekommt, nicht und der Fall interessiert mich nicht genug als dass ich mich andernorts weiter darüber informieren möchte.

 

[Compa]

Man sollte diese Anordnung öffentlich machen: Es würde keiner mehr kommen, bzw. keiner mehr einen Job beanspruchen.

Aber das steht doch im Widerspruch zu den Menschen, die auch hier im Forum verbreiten,
dass man diese Flüchtlinge benötigt, um unsere Sozialkassen wieder aufzufüllen und die Renten
bezahlt werden können.

 

[wellenreiter]

Ich sehe die Flüchtlingsflut mit Sicherheit kritisch, aber das ist ja nun völliger Blödsinn. Da kommt ein Asylant in Arbeit und bekommt sofort eine Rechnung über 10.000 Euro. Also ist er verschuldet. Super Integrationsarbeit.

Jetzt meldet er wahrscheinlich H4 an und beantragt Privatinsolvenz.

Ich kann die Entrüstung nicht verstehen. Glaubte der Mann wirklich, dass er hier in Deutschland alles für lau bekommt? Warum wollte er unbedingt nach Deutschland? Sichere Länder gibt es garantiert in der Nähe Pakistans. Also mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Bitte wer von uns kann zusätzlich zu seinem Gehalt noch kräftig vom Staat kassieren? Das ist Abgreifermentalität und nicht mehr. Wie sah es 2016 bei uns aus? Wir hatten mit der riesengroßen Flüchtlingswelle, die uns Merkel bescherte, genug zu tun. Der Mann hätte mal sein Hirn einschalten sollen, das er ja als IT-Spezialist haben müsste und schon wäre ihm klar gewesen, dass man nicht doppelt und dreifach kassieren kann.

Natürlich muss er die Rechnung bezahlen, aber man könnte es ihn abstottern lassen. Damit ist ihm mehr als nur geholfen. Ich empfinde es als Frechheit, damit zur Presse zu rennen um Stimmung zu machen. Aber Stimmung wofür?

Wer sagt uns eigentlich, dass ihm nicht mündlich mitgeteilt wurde, dass er ab Arbeitsaufnahme selber für seinen Lebensunterhalt aufkommen muss? Ich glaube ihm schlicht und ergreifend nicht. Viel mehr gehe ich davon aus, dass die Behörde 2016 mehr zu tun hatte, als auszurechnen, wieviel der Mann nun bezahlen muss. Er wusste wohl sehr gut mit Behörden Bescheid. Jetzt auf die Tränendrüse zu drücken ist einfach nur eklig.

Ach da fällt mir ein: Papa hat Hab und Gut verkauft, damit der nette IT-ler mittels Schlepper nach Deutschland kann?

 

[wellenreiter]

Falls er schlau wäre. Ich unterstelle, daß dieser Asylant tatsächlich einer ist. Falls dem so wäre, müßten die Kosten, bis er auf eigenen Füßen stehen könnte, "eigentlich" von "uns" bezahlt werden. Ist das erste Mal, daß ich davon höre, daß in Arbeit gekommene Asylumpen für die Unterbringung als "Flüchtling" Geld zahlen müssen.

Man sollte diese Anordnung öffentlich machen: Es würde keiner mehr kommen, bzw. keiner mehr einen Job beanspruchen.

Anhang anzeigen 5217​

Der Mann ht gearbeitet und nebenbei die Wohltaten des Sozialstaates eingesackt. Also da fehlen mir fast die Worte. Aber der Gipfel ist ja wohl, dass er plärrend zur Presse rennt.

Kann Lieschen Müller auch zur Presse rennen, wenn sie dank magerem HartzIV nicht weiss, wie sie ihre Kinder ernähren soll?

Der Mann macht übelste Stimmung gegen uns und unser System.

Aber wenn es abschreckend wirkt...

 

[wellenreiter]

Würde er die Rechnung für die Asylunterkunft für den Zeitraum gestellt bekommen in dem er arbeiten gewesen ist, und auch die Rechnung zeitnah und direkt nach arbeitsantritt monatlich, würde ich da keinerlei Problem sehen. Die Rechnung aber im Nachhinein über den Gesamtzeitraum zu legen ist... naja Deutschland halt...

Ist eigentlich jemandem aufgefallen wie Focus wieder einmal Dünnschiss schreibt?

und dann der Absatz darauf

Ich halte monatlich 569€ für eine Familie für eine Unterkunft (auch wenn die nicht optimal ist) sowie Vollverpflegung für ziemlich günstig eigentlich... Und es ist nicht wie von Focus behauptet Kaltmiete.

Aber ist halt Focus und in dem Artikel sind noch mehr Sachen über die ich mich aufregen könnte.
Dazu vertrau ich auch den Informationen, welche man vom Focus bekommt, nicht und der Fall interessiert mich nicht genug als dass ich mich andernorts weiter darüber informieren möchte.

Natürlich ist es mir aufgefallen. Das ist billig und schmutzig. Wie ich bereits sagte, der Mann wusste genau, wo er die Stütze bekommt, aber dass ein arbeitender Mensch nicht der Allgemeinheit auf der Tasche liegen darf, das war ihm fremd? Nachtigall.

 

[blackdust]

Nein, das ist absolut folgerichtig.
Findet ein zuvor durch Wohngeld unterstützter Deutscher eine ausreichende Arbeitsstelle, entfällt ja auch die staatliche Unterstützung durch Wohngeld. Ich halte auch eine rückwirkende (natürlich in vernünftigen Raten) gestelte Forderung nicht für grundsätzlich falsch, denn man weiß ja nicht, wie lange die Menschen im Land bleiben werden.

Das Amt wird ihm schon eine Ratenzahlung zugestehen. Die sind froh um jeden Cent den sie bekommen.

Der Mann ht gearbeitet und nebenbei die Wohltaten des Sozialstaates eingesackt. Also da fehlen mir fast die Worte. Aber der Gipfel ist ja wohl, dass er plärrend zur Presse rennt.

Ich würde nicht einmal unbedingt behaupten dass er zur Presse gerannt ist. Ich könnte mir vorstellen dass er von der Rechnung bei seiner Arbeit erzählt hat und einer der dortigen Gutmenschen Kontakt zum Focus aufgenommen hat, sind ja Geschäftspartner. Und Focus macht dann halt eine Story daraus. Mit Menschen wie ihm würde ich gerne einmal ein persönliches Gespräch führen.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Das Amt wird ihm schon eine Ratenzahlung zugestehen. Die sind froh um jeden Cent den sie bekommen.

Wäre natürlich vernünftig, kommunikativ ist es nämlich ziemlich ungeschickt, einfach eine Rechnung zu präsentieren.
Man kann und sollte es so gestalten, dass es kein gängelndes Zahlungsvolumen ergibt.

 

[wellenreiter]

Wäre natürlich vernünftig, kommunikativ ist es nämlich ziemlich ungeschickt, einfach eine Rechnung zu präsentieren.
Man kann und sollte es so gestalten, dass es kein gängelndes Zahlungsvolumen ergibt.

Was verstehst du darunter?

Der Mann waqr in Lohn und Brot, als er nicht mehr für Lau wohnen und essen durfte. Tja und das ist wohl ein Skandal? Ich möchte auch vom Staat gepampert werden!
Der einzige Fehler, den ich sehe: Man hätte die Rechnung eher abschicken müssen, aber wie gesagt, 2016 wollten viele ins deutsche Sozialsystem... Als vernünftig sehe ich es an, wenn der Mann die Kosten mit 100 bis 200 Euro monatlich abstottern dürfte. Natürlich zinslos.

Alles andere ist Jammern auf sehr hohem Niveau.

 

[wellenreiter]

Das Amt wird ihm schon eine Ratenzahlung zugestehen. Die sind froh um jeden Cent den sie bekommen.



Ich würde nicht einmal unbedingt behaupten dass er zur Presse gerannt ist. Ich könnte mir vorstellen dass er von der Rechnung bei seiner Arbeit erzählt hat und einer der dortigen Gutmenschen Kontakt zum Focus aufgenommen hat, sind ja Geschäftspartner. Und Focus macht dann halt eine Story daraus. Mit Menschen wie ihm würde ich gerne einmal ein persönliches Gespräch führen.

Das könnte durchaus sein, aber ich glaube das irgendwie nicht. Warum wollte er unbedingt ans deutsche Geldtöpfchen? Er hat ja wohl einen Schlepper bezahlt, der ihn ins Schlaraffenland bringt.

Also, ich sehe eher zu 80 Prozent Propaganda dieses Mannes.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Was verstehst du darunter?

Der Mann waqr in Lohn und Brot, als er nicht mehr für Lau wohnen und essen durfte. Tja und das ist wohl ein Skandal? Ich möchte auch vom Staat gepampert werden!
Der einzige Fehler, den ich sehe: Man hätte die Rechnung eher abschicken müssen, aber wie gesagt, 2016 wollten viele ins deutsche Sozialsystem... Als vernünftig sehe ich es an, wenn der Mann die Kosten mit 100 bis 200 Euro monatlich abstottern dürfte. Natürlich zinslos.

Alles andere ist Jammern auf sehr hohem Niveau.

Miete, die auch auszugsförderlich für das Flüchtlingsheim wirkt, in Rechnung zu stellen sollte natürlich ein Automatismus sein. Ich halte da auch eine etwas über Durchschnitt gelegene Miete für vernünftig, man kann die Leute ohne Folgeunterkunft nicht einfach rausschmeißen, aber der Platz wird anderweitig benötigt und man sollte durch Verbleib in der Unterkunft nicht sparen können.
Ich rede von einer vernünftigen rückwirkenden in Rechnungstellung der Unterkunftskosten. Die sollte so bemessen sein, dass die Aufnahme der Arbeit sich lohnt, also nicht signifikant den neuen Lebensstandard einschränkt.

 

[blackdust]

Wäre natürlich vernünftig, kommunikativ ist es nämlich ziemlich ungeschickt, einfach eine Rechnung zu präsentieren.
Man kann und sollte es so gestalten, dass es kein gängelndes Zahlungsvolumen ergibt.

Mich würde ja interessieren ob er tatsächlich aufgeklärt wurde über die Kosten, und vor allem in einer ihm verständlichen Sprache, und ob es irgendwo eine Unterschrift gegeben hat... Sonst könnten sich die Forderungen in Luft auflösen xD

Miete, die auch auszugsförderlich für das Flüchtlingsheim wirkt, in Rechnung zu stellen sollte natürlich ein Automatismus sein. Ich halte da auch eine etwas über Durchschnitt gelegene Miete für vernünftig, man kann die Leute ohne Folgeunterkunft nicht einfach rausschmeißen, aber der Platz wird anderweitig benötigt und man sollte durch Verbleib in der Unterkunft nicht sparen können.
Ich rede von einer vernünftigen rückwirkenden in Rechnungstellung der Unterkunftskosten. Die sollte so bemessen sein, dass die Aufnahme der Arbeit sich lohnt, also nicht signifikant den neuen Lebensstandard einschränkt.

Naja... von was sollen die Flüchtlinge die Miete bezahlen und wo ist der Anreiz des Auszugs wenn man dann Tausende Euro nachzahlen muss? Gerade für Flüchtlinge die länger in einer Flüchtlingsunterkunft leben, summieren sich die kosten ja massiv auf. Daher sollte man die Kosten für die Unterkunft erst berechnen wenn die Person eine Arbeit gefunden hat. Rückwirkend wenn überhaupt nur anteilig. Sonst sehen diese Menschen ja noch weniger Gründe arbeiten zu gehen.

 

[Picasso]

Nein, das ist absolut folgerichtig.
Findet ein zuvor durch Wohngeld unterstützter Deutscher eine ausreichende Arbeitsstelle, entfällt ja auch die staatliche Unterstützung durch Wohngeld. Ich halte auch eine rückwirkende (natürlich in vernünftigen Raten) gestelte Forderung nicht für grundsätzlich falsch, denn man weiß ja nicht, wie lange die Menschen im Land bleiben werden.

Gut so viel zur Theorie. Aber in der Realität werden wir allerdings die Kosten tragen müssen. Oder glaubst du ernsthaft, das einer dieser Flüchtlinge jemals 10.000 oder mehr Euro bezahlen wird?

Eher schneit es Zuckerwatte. Das weiß auch jeder.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Mich würde ja interessieren ob er tatsächlich aufgeklärt wurde über die Kosten, und vor allem in einer ihm verständlichen Sprache, und ob es irgendwo eine Unterschrift gegeben hat... Sonst könnten sich die Forderungen in Luft auflösen xD



Naja... von was sollen die Flüchtlinge die Miete bezahlen und wo ist der Anreiz des Auszugs wenn man dann Tausende Euro nachzahlen muss? Gerade für Flüchtlinge die länger in einer Flüchtlingsunterkunft leben, summieren sich die kosten ja massiv auf. Daher sollte man die Kosten für die Unterkunft erst berechnen wenn die Person eine Arbeit gefunden hat. Rückwirkend wenn überhaupt nur anteilig. Sonst sehen diese Menschen ja noch weniger Gründe arbeiten zu gehen.

Da lohnt sich wohl kaum Spekulation unsererseits.

Den Einwand verstehe ich nicht ganz, hier geht es doch um Fälle, in denen bereits einer Ertragsarbeit nachgegangen wird. Ist die Miete für Mini-Zimmer entsprechend hoch, ist das auszugsförderlich, die Nachzahlung kann ja auch beginnen, während man noch im Heim wohnt.
Das muss natürlich zeitnäher geschehen als in diesem Fall. Vielleicht wäre eine Verfallsfrist sinnvoll.

 

[blackdust]

Gut so viel zur Theorie. Aber in der Realität werden wir allerdings die Kosten tragen müssen. Oder glaubst du ernsthaft, das einer dieser Flüchtlinge jemals 10.000 oder mehr Euro bezahlen wird?

Eher schneit es Zuckerwatte. Das weiß auch jeder.

Deshalb ab dem Tag wo er sein erstes Gehalt bekommt, direkt zur Kasse bitten. Nicht einmal 600€ im Monat (in einer Flüchtlingsunterkunft) zu bezahlen für eine 4-köpfige Familie sollte ja wohl kein Problem sein.