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Keine Gas- und Ölheizungen ab 2024 mehr - 65 % "Erneuerbare Energie" - sind euch die Kosten egal?

Roquette

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Keine neuen Gas- und Ölheizungen ab 2024 will die Schreckensampel durchsetzen.

Im wesentlichen wird auf Erdwärme gesetzt, die jedoch zumindest im Winter viel Strom für "elektrisches Zuheizen" verbraucht. Seid ihr bereit, die Fussböden eurer Wohnungen, Häuser aufreissen zu lassen, um Fussbodenheizungen einbauen zu lassen?

Wie werden die Mietnebenkosten durch dieses Vorhaben steigen, wer kann das bezahlen. Zumal ja die Vermieter die Modernisierungskosten zu 8 % auf die Nettomiete umlegen können.

Mit Erdwärme/ Fussbodenheizung wird es sehr teurer, aber längst nicht emhr so warm zuhause sein wie jetzt.
 

Wolfgang Langer

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Keine neuen Gas- und Ölheizungen ab 2024 will die Schreckensampel durchsetzen.

Im wesentlichen wird auf Erdwärme gesetzt, die jedoch zumindest im Winter viel Strom für "elektrisches Zuheizen" verbraucht.
Das passiert so gut wie nie, vor allem in deinem HH.
Seid ihr bereit, die Fussböden eurer Wohnungen, Häuser aufreissen zu lassen, um Fussbodenheizungen einbauen zu lassen?
Für dich priv:
in 2-3 Zimmern maximal ein zusätlicher Heizkörper, reicht dann erfahrungsmäßig.....
Wie werden die Mietnebenkosten durch dieses Vorhaben steigen, wer kann das bezahlen. Zumal ja die Vermieter die Modernisierungskosten zu 8 % auf die Nettomiete umlegen können.
Mieter sind in den A. gekniffen, ja.
Privat kann ich es sinnvoll selbst nutzen, ergänzt mit solar und sogenannten SPLIT-Anlagen, die sind günstig und gut.
Mit Erdwärme/ Fussbodenheizung wird es sehr teurer, aber längst nicht emhr so warm zuhause sein wie jetzt.
Fußbodenheizung ist schon was gutes,
ich betreibe sie mit Holzkaminofen, wasserführend...........

..............................

Für Eigentümer UND Mieter​

Habecks neuer Heiz-Plan hat drei Fallen​

Tagelang verhandelte die Ampel das Heizungsverbot ab 2024 – am Ende kam ein Kompromiss raus, der dem ursprünglichen Plan von Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) sehr nahe kommt

Tagelang verhandelte die Ampel das Heizungsverbot ab 2024 – am Ende kam ein Kompromiss raus, der dem ursprünglichen Plan von Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) sehr nahe kommt

Von: JAN W. SCHÄFER
01.04.2023 - 08:22 Uhr
Die Regierung hat den geplanten Heiz-Hammer (Einbauverbot von Öl- und Gasheizungen) überarbeitet. Das war überfällig!
Die neuen Pläne von Robert Habeck (53, Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (47, SPD) sind etwas besser als die alten, keine Frage. Aber im Grundsatz hat sich eben doch nichts geändert – trotz des 30-stündigen Ampel-Marathons zu Wochenbeginn.
Drei Fallen für Immobilien-Besitzer und Mieter gibt es:
1. Das geplante Einbauverbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 bleibt im Prinzip doch bestehen!
Denn: Die Ausnahmen sind überschaubar - und zum Teil realitätsfern.
So soll der Einbau neuer Gasheizung nach 2024 dann möglich sein, wenn sie „auf 100 Prozent Wasserstoff umrüstbar sind“ - und wenn „es einen verbindlichen Investitions- und Transformationsplan für Wasserstoffnetze gibt“, heißt es aus der Regierung. Wichtig: Ab 2030 müssen diese Heizungen „mit mindestens 50 Biomethan und spätestens ab 2036 mit mindestens 65 Prozent Wasserstoff betrieben werden“.


Und was, wenn es die Pläne (noch) nicht gibt, die Gasheizung aber dennoch kaputt geht? Dann darf auch nach den neusten Plänen keine neue eingebaut werden.

2. Die Übergangsregeln sind ein Witz!

Geht eine Gasheizung kaputt, soll der Besitzer sich eine neue einbauen dürfen, die spätestens nach drei Jahren z. B. um eine Wärmepumpe ergänzt werden soll.

Klingt erst einmal großzügig, bedeutet in Wirklichkeit aber: zweimal satte Kosten.

Teaser-Bild

3. Das Gesetz diskriminiert alle unter 80!
Für Besitzer von Gas- und Ölheizungen über 80 Jahre soll das Einbauverbot ab 2024 nicht gelten. Ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz!
Denn: Es ist überhaupt nicht zu verstehen, warum ein 79-Jähriger sich eine teure Öko-Heizung einbauen muss, der ein Jahr ältere Nachbar aber nicht.
Ende April will die Regierung das Gesetz offiziell beschließen. Danach muss der Bundestag beraten.
Bleibt zu hoffen, dass die Abgeordneten noch mal ordentlich Hand anlegen. Damit Wohnen wirklich bezahlbar bleiben kann.


Tja,
BLÖD, wer die hAMPEL gewählt hat!
 
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Wolfgang Langer

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Wow...So eine Arrogante Antwort?!​

 
OP
Roquette

Roquette

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Für Eigentümer UND Mieter​

Habecks neuer Heiz-Plan hat drei Fallen​

Tagelang verhandelte die Ampel das Heizungsverbot ab 2024 – am Ende kam ein Kompromiss raus, der dem ursprünglichen Plan von Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) sehr nahe kommt

Tagelang verhandelte die Ampel das Heizungsverbot ab 2024 – am Ende kam ein Kompromiss raus, der dem ursprünglichen Plan von Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) sehr nahe kommt

Von: JAN W. SCHÄFER
01.04.2023 - 08:22 Uhr
Die Regierung hat den geplanten Heiz-Hammer (Einbauverbot von Öl- und Gasheizungen) überarbeitet. Das war überfällig!
Die neuen Pläne von Robert Habeck (53, Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (47, SPD) sind etwas besser als die alten, keine Frage. Aber im Grundsatz hat sich eben doch nichts geändert – trotz des 30-stündigen Ampel-Marathons zu Wochenbeginn.
Drei Fallen für Immobilien-Besitzer und Mieter gibt es:
1. Das geplante Einbauverbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 bleibt im Prinzip doch bestehen!
Denn: Die Ausnahmen sind überschaubar - und zum Teil realitätsfern.
So soll der Einbau neuer Gasheizung nach 2024 dann möglich sein, wenn sie „auf 100 Prozent Wasserstoff umrüstbar sind“ - und wenn „es einen verbindlichen Investitions- und Transformationsplan für Wasserstoffnetze gibt“, heißt es aus der Regierung. Wichtig: Ab 2030 müssen diese Heizungen „mit mindestens 50 Biomethan und spätestens ab 2036 mit mindestens 65 Prozent Wasserstoff betrieben werden“.


Und was, wenn es die Pläne (noch) nicht gibt, die Gasheizung aber dennoch kaputt geht? Dann darf auch nach den neusten Plänen keine neue eingebaut werden.

2. Die Übergangsregeln sind ein Witz!

Geht eine Gasheizung kaputt, soll der Besitzer sich eine neue einbauen dürfen, die spätestens nach drei Jahren z. B. um eine Wärmepumpe ergänzt werden soll.

Klingt erst einmal großzügig, bedeutet in Wirklichkeit aber: zweimal satte Kosten.

Teaser-Bild

3. Das Gesetz diskriminiert alle unter 80!
Für Besitzer von Gas- und Ölheizungen über 80 Jahre soll das Einbauverbot ab 2024 nicht gelten. Ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz!
Denn: Es ist überhaupt nicht zu verstehen, warum ein 79-Jähriger sich eine teure Öko-Heizung einbauen muss, der ein Jahr ältere Nachbar aber nicht.
Ende April will die Regierung das Gesetz offiziell beschließen. Danach muss der Bundestag beraten.
Bleibt zu hoffen, dass die Abgeordneten noch mal ordentlich Hand anlegen. Damit Wohnen wirklich bezahlbar bleiben kann.


Tja,
BLÖD, wer die hAMPEL gewählt hat!
Ich habe in einem Neubau Erdwärmeheizung. Nur für den Betrieb dieser Heizung habe ich 2022 ca 5600 kwh Strom verbraucht. Und das, obwohhl die "elektrische Zuheizung" abgeschaltet ist.

Erdwärme wird bedeuten: Weniger Wärme - mehr Kosten
 

gerthans

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Für das, was die GRÜNEN damit dem deutschen Volk antun, hat Roland Tichy den Begriff "enthaust" geprägt:

Je älter die Leute werden, um so wichtiger ist daher ihr Haus für den Lebensplan; einen zweiten haben sie nicht, können sie nicht mehr haben. Dafür haben sie vielfach gearbeitet, gelebt, gespart. Jetzt wird es ihnen weggenommen. Eine Zweizimmer-Wohnung? Nicht mehr darstellbar in einem Land, in dem 700.000 Wohnungen fehlen und jährlich 1,5 Millionen Zuwanderer staatlich bevorzugt versorgt und für die neue Siedlungen gebaut werden, zu denen ältere Einheimisch keinen Zugang bekommen.
...
Dafür also werden Millionen von Eigenheimbesitzern heimatlos gemacht? Dafür wird ein Volk enthaust?
Grüne Restlaufzeiten: Nur Ur-Oma und Ur-Opa dürfen ihr Häuschen behalten | https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/oel-gasheizung-80-jaehrige-gruene-ampel/

Angesichts der Enthausung des deutschen Volkes muss ich an Schillers Drama Wilhelm Tell denken, wo Vogt Gessler den Schweizern ihre Wohnhäuser wegnehmen will, weil sie sie mit Holz aus dem Wald, der dem Vogt gehört, gebaut haben.

Damals galt jedoch:

Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch...
 

sportsgeist

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Keine neuen Gas- und Ölheizungen ab 2024 will die Schreckensampel durchsetzen.

Im wesentlichen wird auf Erdwärme gesetzt, die jedoch zumindest im Winter viel Strom für "elektrisches Zuheizen" verbraucht. Seid ihr bereit, die Fussböden eurer Wohnungen, Häuser aufreissen zu lassen, um Fussbodenheizungen einbauen zu lassen?

Wie werden die Mietnebenkosten durch dieses Vorhaben steigen, wer kann das bezahlen. Zumal ja die Vermieter die Modernisierungskosten zu 8 % auf die Nettomiete umlegen können.

Mit Erdwärme/ Fussbodenheizung wird es sehr teurer, aber längst nicht emhr so warm zuhause sein wie jetzt.
nein,
ich mach es einfach nicht, außer ich will

übrigens:
den Erhebungsbogen zur Grundsteuer
bis heute nicht ausgefüllt und abeschickt

sie können mich mal
 

Wolfgang Langer

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Für das, was die GRÜNEN damit dem deutschen Volk antun, hat Roland Tichy den Begriff "enthaust" geprägt:


Grüne Restlaufzeiten: Nur Ur-Oma und Ur-Opa dürfen ihr Häuschen behalten | https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/oel-gasheizung-80-jaehrige-gruene-ampel/

Angesichts der Enthausung des deutschen Volkes muss ich an Schillers Drama Wilhelm Tell denken, wo Vogt Gessler den Schweizern ihre Wohnhäuser wegnehmen will, weil sie sie mit Holz aus dem Wald, der dem Vogt gehört, gebaut haben.

Damals galt jedoch:

Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch...

Klima-Fortsetzung folgt mit Ökosozialismus!
 

Wolfgang Langer

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Ich habe in einem Neubau Erdwärmeheizung. Nur für den Betrieb dieser Heizung habe ich 2022 ca 5600 kwh Strom verbraucht. Und das, obwohhl die "elektrische Zuheizung" abgeschaltet ist.
Separat abgelesen?
Bei einer WP-Zahl von 4 sind das genutzte 20.000 kWh.
ist doch gut!
Erdwärme wird bedeuten: Weniger Wärme - mehr Kosten
Wie gesagt, SPLIT-Anlagen, kostet im Vgl fast nix dagegen!
 

Ein Neuer

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Ich heize mit Gas. Meine aktuelle Abschlagszahlung beträgt jetzt 298 Euro monatlich.Davor 100 Euro im Monat. Kein Problem.

Das Gas kann man mir eh nicht Abdrehen.Das wird ja nicht nur zu Heizzwecke generell verwendet.Selbst wenn,dann nutze ich dafür schon aus Bosheit,Acetylen aus Flaschen.

Die Heizung kann ich bei Bedarf auch selbst austauschen,reparieren und Instanthalten,bei Bedarf baue ich mir eine eigene.Bis zum Lebensende dürfte meine Gasheizung in Betrieb bleiben.Was kümmerts mich da? Soll ich mir auf der Nase rumtanzen lassen?Nein.
 

dadideldum

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Ich habe in einem Neubau Erdwärmeheizung. Nur für den Betrieb dieser Heizung habe ich 2022 ca 5600 kwh Strom verbraucht. Und das, obwohhl die "elektrische Zuheizung" abgeschaltet ist.

Erdwärme wird bedeuten: Weniger Wärme - mehr Kosten
Da guckst Du. Etwas spät. Normalerweise informiert man sich vorher, dann weiß man, daß es sich bei der Erdwärme ebenso um einen Riesenbetrug handelt wie (u.a.) bei Wärmepumpen, Windrädern und Giftspritzen. Wir leben in einem Land voller Betrüger. So gesehen trifft es wenigstens oft auch die Richtigen.

Man ist aber nie zu alt, um noch etwas dazuzulernen. Manchmal wirds aber teuer.

His truth is marching on.
 
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Abe Voltaire

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Website
nicandova.iphpbb3.com
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@frustriert

Dieser ganze Mist und Murks würde als Sinn nur unter der Leitung von EINEM


funktionieren".

Wenn er an Habecks Stelle wäre, dann wäre der ganze Salat gegessen. Ja, daran glaub ich. Du hast ihn mir gezeigt, ich hab es begriffen, doch andere verweigern selbst das "begreifen wollen". Und es ist selbst zu hören, weshalb geweigert wird.

In einem solchen Haus bräuchte ich keine Heizung
 

Wolfgang Langer

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Ich heize mit Gas. Meine aktuelle Abschlagszahlung beträgt jetzt 298 Euro monatlich.Davor 100 Euro im Monat. Kein Problem.
Eine Verdreifachung,
für UNS Multimilliardäre no Prob!

*ironie-off*
Das Gas kann man mir eh nicht Abdrehen.Das wird ja nicht nur zu Heizzwecke generell verwendet.Selbst wenn,dann nutze ich dafür schon aus Bosheit,Acetylen aus Flaschen.
Dann wirds noch teurer!
Wenn dann Butan Campinggas oder halt Flüssiggas im Tank aufm Grundstück.
Die Heizung kann ich bei Bedarf auch selbst austauschen,reparieren und Instanthalten,bei Bedarf baue ich mir eine eigene.Bis zum Lebensende dürfte meine Gasheizung in Betrieb bleiben.Was kümmerts mich da? Soll ich mir auf der Nase rumtanzen lassen?Nein.
So geht die Laube!
 

Wolfgang Langer

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Da guckst Du. Etwas spät. Normalerweise informiert man sich vorher, dann weiß man, daß es sich bei der Erdwärme ebenso um einen Riesenbetrug handelt wie (u.a.) bei Wärmepumpen, Windrädern und Giftspritzen. Wir leben in einem Land voller Betrüger. So gesehen trifft es wenigstens oft auch die Richtigen.

Man ist aber nie zu alt, um noch etwas dazuzulernen. Manchmal wirds aber teuer.

His truth is marching on.
Deshalb empfehle ich ja SPLIT-WP,
günstig und schnell im Erwärmen.
 

Ein Neuer

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Eine Verdreifachung,
für UNS Multimilliardäre no Prob!

*ironie-off*
Probleme entstehen,wenn man sich darauf nicht eingestellt hat oder einstellen kann.
Ich habs von rechtzeitig eingeplant.
Dann wirds noch teurer!
Wenn dann Butan Campinggas oder halt Flüssiggas im Tank aufm Grundstück.

So geht die Laube!
Acetylen bekommen wir auf der Arbeit von Linde angeliefert.Von daher.Damit es weniger Rußt,könnte ich ja noch Sauerstoffflaschen an meiner evtl zukünftigen Heizung anschliessen.:rolleyes:

Ich vertraue da auf meinen Fähigkeiten und Improvisationstalent.
Ich könnte auch Bäume abhacken,da ich noch im Keller einen uralten Küppersbusch Küchenofen besitze,war mal zur Deko da.Konnte ich einfach nie Entsorgen.Da könnte ich nötigenfalls auch alte Autoreifen verheizen.
 

julius

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Ich heize mit Gas. Meine aktuelle Abschlagszahlung beträgt jetzt 298 Euro monatlich.Davor 100 Euro im Monat. Kein Problem.

Das Gas kann man mir eh nicht Abdrehen.Das wird ja nicht nur zu Heizzwecke generell verwendet.Selbst wenn,dann nutze ich dafür schon aus Bosheit,Acetylen aus Flaschen.

Die Heizung kann ich bei Bedarf auch selbst austauschen,reparieren und Instanthalten,bei Bedarf baue ich mir eine eigene.Bis zum Lebensende dürfte meine Gasheizung in Betrieb bleiben.Was kümmerts mich da? Soll ich mir auf der Nase rumtanzen lassen?Nein.
Soll das ein Witz oder ein Aprilscherz sein ???
 

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Soll das ein Witz oder ein Aprilscherz sein ???
Nicht ganz. Die Verwendung von Acetylen wäre nicht meine erste Wahl zum Heizen.Sollte überspitzt formulieren,das so einige auf das Gasheizungsverbot "ein drauf lassen" werden.

Sollte es tatsächlich notwendig werden,würde ich auch auf Acetylen nicht verzichten. Mit dem Sauerstoff als Zugabe auch nur für das nachbarschaftliche Verhältnis und wegen der Kaminreinigung.

Der Rest ist durchaus ernst gemeint. Würde ich so machen,weil ichs kann.Wer möchte,darf sich das auch meinetwegen gerne Verbieten lassen.
 

schelm65

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ich mach es einfach nicht, außer ich will

übrigens:
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Das Problem ist, wenn die alte Heizung irreparabel geworden ist, bekommst du keine Betriebserlaubnis für die Neue. Oder dein Anbieter liefert dir 'Ökogas'. Wenn später lt. EU - Vorschriften das Haus bestimmte Energiestandards nicht erfüllt und du nicht teuer nachrüstest, wird es eben als unbewohnbar deklariert.

Wahnsinn, Entrechtung oder Enteignung funktioniert in Deutschland per amtlichen Durchführungsbestimmungen, du bekommst Post, Auflagen, Termine..

Das war so, als man Eigentümern ohne mit der Wimper zu zucken bis 100k Euro Rechnungen als " Straßenausbaugebühren " schickte oder 20 Mio Menschen unter dem " Infektionsschutzgesetz " vom gesellschaftlichen Leben ausschloss.

Keine roten Linien mehr... Corona war nur das Gehorsamkeitsvorspiel für die ' Große Transformation '.

Schuld haben alle Opportunisten, Nichtwähler und Wähler der Altparteien.
 

Iles9

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Für Eigentümer UND Mieter​

Habecks neuer Heiz-Plan hat drei Fallen​

Tagelang verhandelte die Ampel das Heizungsverbot ab 2024 – am Ende kam ein Kompromiss raus, der dem ursprünglichen Plan von Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) sehr nahe kommt

Tagelang verhandelte die Ampel das Heizungsverbot ab 2024 – am Ende kam ein Kompromiss raus, der dem ursprünglichen Plan von Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) sehr nahe kommt

Von: JAN W. SCHÄFER
01.04.2023 - 08:22 Uhr
Die Regierung hat den geplanten Heiz-Hammer (Einbauverbot von Öl- und Gasheizungen) überarbeitet. Das war überfällig!
Die neuen Pläne von Robert Habeck (53, Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (47, SPD) sind etwas besser als die alten, keine Frage. Aber im Grundsatz hat sich eben doch nichts geändert – trotz des 30-stündigen Ampel-Marathons zu Wochenbeginn.
Drei Fallen für Immobilien-Besitzer und Mieter gibt es:
1. Das geplante Einbauverbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 bleibt im Prinzip doch bestehen!
Denn: Die Ausnahmen sind überschaubar - und zum Teil realitätsfern.
So soll der Einbau neuer Gasheizung nach 2024 dann möglich sein, wenn sie „auf 100 Prozent Wasserstoff umrüstbar sind“ - und wenn „es einen verbindlichen Investitions- und Transformationsplan für Wasserstoffnetze gibt“, heißt es aus der Regierung. Wichtig: Ab 2030 müssen diese Heizungen „mit mindestens 50 Biomethan und spätestens ab 2036 mit mindestens 65 Prozent Wasserstoff betrieben werden“.
Na dann soll Habäckchen den Wasserstoff auch bis 2024 ausreichend zur Verfügung stellen. Aber da er ja weiß das er das nicht kann und auch diese Mengen an Biogasen nicht, hat er diesen Mangel schon berechnend mit eingeplant in seinen Kompromis und die FDP fällt auch noch drauf rein oder will sie das doch auch so haben.....Aufträge für seine Klimaklientel ?
Und was würde der Wasserstoff bringen selbst wenn er zur Verfügung stände....könnte sich der Normalbürger gar nicht leisten, so teuer wäre der.
Und was, wenn es die Pläne (noch) nicht gibt, die Gasheizung aber dennoch kaputt geht? Dann darf auch nach den neusten Plänen keine neue eingebaut werden.

2. Die Übergangsregeln sind ein Witz!

Geht eine Gasheizung kaputt, soll der Besitzer sich eine neue einbauen dürfen, die spätestens nach drei Jahren z. B. um eine Wärmepumpe ergänzt werden soll.

Klingt erst einmal großzügig, bedeutet in Wirklichkeit aber: zweimal satte Kosten.
Nicht nur der Einbau kostet doppelt, sondern auch wenn man auf Hybid geht, man hat dann auch nochmal doppelte Grundkosten vom Anbieter ohne ein m³ Gas verbraucht zu haben und dazu noch die Wartungskosten und die Schofegkosten.
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3. Das Gesetz diskriminiert alle unter 80!
Für Besitzer von Gas- und Ölheizungen über 80 Jahre soll das Einbauverbot ab 2024 nicht gelten. Ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz!
Denn: Es ist überhaupt nicht zu verstehen, warum ein 79-Jähriger sich eine teure Öko-Heizung einbauen muss, der ein Jahr ältere Nachbar aber nicht.
Ende April will die Regierung das Gesetz offiziell beschließen. Danach muss der Bundestag beraten.
Bleibt zu hoffen, dass die Abgeordneten noch mal ordentlich Hand anlegen. Damit Wohnen wirklich bezahlbar bleiben kann.
Und dann kann man den Ausnahmeantrag nur digital stellen....kenne wenige 80iger die sich damit auskennen. Da muß wohl wieder die Familie ran, wenn vorhanden.
Tja,
BLÖD, wer die hAMPEL gewählt hat!
Nee waren nicht mein Wunschkandidat......
 
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14 Millionen Gasheizungen müssen wahrscheinlich ersetzt werden.
860 TWh Erdgas müssen ersetzt werden.
Wo sollen die benötigten 700.000 Wärmepumpen pro Jahr herkommen?
(Das Märchenministerium rechnet nur mit 500.000)
Wer soll die Wärmepumpen einbauen?
Wo soll der Strom für diese herkommen?
Wer soll das bezahlen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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