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Die Ursachen für die beiden Weltkriege

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

nachtstern

einzig wahrer
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Entscheident für eine Staatsangehörigkeit oder -zugehörigkeit ist der Paß, der von deutschen Organen ausgestellt wurde und wird. Dazu kommt, daß die jeweiligen Bürger, in Deutschland, Steuern und in alle übrigen Systeme, zahlen. Mit den Systemen sind auch Dinge gemeint, die Miete und andere Umlaufmittel inkludieren.
Wie ich das persönlich sehe, ist hier nicht gefragt.
Ich würde, angesichts dieser Äußerungen und auch der-, die von deutschen Medien ausgehen, dazu neigen, zu sagen:
Verlassen Sie Deutschland, solange Sie noch können!

Die gleiche Tendenz sehe ich auch in anderen kapitalistischen Ländern.

So, und nun können wir mal das Substantielle betrachten:
Ich würde es auch ablehnen, diesen Deutschen, Waren zu produzieren und Rohstoffe zu liefern:))))
Das haben nämlich, alles Ausländer gemacht, inklusive der Klotze, aus dem die obigen Infos kommen:)))

kh

ebenso wenig wie meine persönliche Sicht ^^
wenn ich deinen "Text" deuten sollte,
so komm ich nicht umhin dort rauszulesen,
daß du mir einen "Ausländerhass" unterstellst--<
na ja....
is aber nu mal nicht "so" wie du denken möchtest...
wäre zu einfach ^^
 
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Erst wenn der letzte Ausländer -ich bin auch einer (Deutscher )begreift ...

...daß er in DER UNSERIGEN EINZIGARTIGEN WELT leben DARF , die den Menschen als MENSCH begreift ...

... wird es - und ich hoffe es INSBRÜNSTIG - Frieden geben !!!


Gutmensch hin oder her !


Wir ALLE brauchen MENSCHLISCHE Lösungen ,die eh`nicht von Lobbyisten , insbesondere von Weltkonzernen entsandte Politiker ,die UNS VOLK -egal auf welchem Kontinent zur Zeit lebend - wie Vampire das BLUT und DAMIT das LEBEN aussaugen !


Wer`s NICHT verstanden hat... lebt bisher SEHR GUT ...oder ?
 
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ich bezog das nicht nur auf ´44....
hätten sich die westlichen Alliierten nicht eingemischt wäre Hitler wohl nicht aufzuhalten gewesen...
der Zweifrontenkrieg war nun mal Schwachsinn^^

Nur zu gerne wird vergessen, dass es nicht nur einen Zweifrontenkrieg gab, sondern etliche Brennpunkte in ganz Europa den Deutschen zu schaffen machten. Es reicht nicht aus, nur von Krieg im Osten und im Westen zu reden.

Ich denke da beispielsweise an den Afrika-Krieg. Strategisch war Nordafrika natürlich nicht allzu wichtig, aber auch dort gingen große Mengen an Mensch und Material zugrunde. Menschen und Material, die Deutschland später fehlten.
Dann war 1943 die Landung der Alliierten in Sizilien, woraufhin die Deutschen sowohl mit den Italienern als auch gegen sie kämpfen mussten, weil der Süden Italiens kapitulierte und das die Aktivitäten von italienischen Partisanen forcierte.
Außerdem war Jugoslawien seit dem sowjetfreundlichen Putsch ein gefährliches Pflaster. Hier tummelte sich allerhand Gesocks, das angetrieben durch illusionistisch-sowjetischem Panslawismus Krieg spielen wollte und die Deutschen Besatzer ärgerte. Ein Syrien der 40er-Jahre sozusagen.
Dann waren da noch die Briten und ihre Handlanger in Griechenland, die ständig Stunk machten.
Weiterhin darf nicht übersehen werden, dass eine Besatzung immer die Kräfte bindet, die man eigentlich wo anders besser benötigt. So die deutschen Soldaten in Norwegen, Dänemark und Frankreich. Stehende Truppen sind während eines Krieges so gesehen nicht existent. Sie bilden nicht einmal das Rückrat einer kämpfenden Einheit, sondern erscheinen erst auf der Bildfläche, wenn sie angegriffen werden. So die Deutschen, die in Frankreich stationiert waren und 1944 die Stellung halten mussten.
Hinzu kommt noch, dass die Verbündeten wie Bulgarien und Ungarn schwächelten und die Wehrmacht auch hier Truppen massieren musste, um Putschen entgegen zu wirken.

Von einem Zweifrontenkrieg in Europa zu sprechen ist daher falsch und lässt wichtige Faktoren für den Zusammenbruch des Deutschen Reiches außer Acht.

Es ist eigentlich egal, ob es das amerikanische Gerät war, das die Russen bekamen oder die amerikanischen Lebensmittel oder denen Soldaten. Wichtig war nur so schnell als möglich die Deutschen an ihrem morden zu hindern. Finden Sie nicht auch?

Was heißt denn hier "morden"? Und warum "die Deutschen"? Hier wird doch wohl niemand ein ganzes Volk kollektiv als Mördervolk darstellen wollen, oder etwa doch? Ich dachte, selbst der ach so objektive Nürnberger Prozess hätte die Deutschen nicht als Tätervolk schuldig gesprochen und sie entlastet... Achte auf deine Begrifflichkeiten und dann kann man mit dir vielleicht auch auf einer ernsthaften Grundlage diskutieren. Ansonsten wird das hier mit dir nix.


Dazu brauchst Du keine homogene Bevölkerungsstruktur. Es ist das Streben aller, egal aus welcher Gegend, sich und seinen Kindern einen gewissen Wohlstand zu erarbeiten.....als Beispiel können da die klassischen Einwanderungsländer USA und Kanada gut dienen.
Was es in Deutschland Einheimischen und Zugewanderten so schwer macht, ist die krude Politik ihnen gegenüber...

Schon wieder jemand, der fälschlicherweise die USA und Kanada als Musterbeispiele aufführt. Wir reden hier von Ländern, die von Europäern erschlossen wurden. Von Europäern, die zwar desillusioniert aus Europa kamen, aber trotzdem Visionen hatten, die sie mit nach Übersee nahmen. Viele flohen vor der Armut, aber gleichzeitig waren sie Pioniere und Vertreter hochstehender Kulturnationen. USA und Kanada wurden maßgeblich von Briten, Deutschen, Iren und Franzosen konstituiert. Das waren also überwiegend Menschen mit überdurchschnittlich hoher Intelligenz und Schaffenskraft.

Jetzt sag du mir mal, wer hier nach Deutschland einwandert! Sind das Briten, Iren und Franzosen? Nein, das sind Zigeuner, Rumänen, Bulgaren, Libanesen, Polen usw. Hätte man stattdessen diese Menschenschläge damals ab dem 15. Jahrhundert nach Nordamerika geschickt, würden sie sich heute noch mit den indigenen Völkern im Clinch befinden, hätten keinerlei staatsähnliche Strukturen aufgebaut und die Weltmacht USA gäbe es heute nicht.

Es lohnt sich, nicht immer nur das gegenwärtig Bestehende als gut oder schlecht zu beurteilen, sondern die Zusammenhänge und die Entstehung mit in die Beurteilung einfließen zu lassen.
 
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Schon wieder jemand, der fälschlicherweise die USA und Kanada als Musterbeispiele aufführt. Wir reden hier von Ländern, die von Europäern erschlossen wurden. Von Europäern, die zwar desillusioniert aus Europa kamen, aber trotzdem Visionen hatten, die sie mit nach Übersee nahmen. Viele flohen vor der Armut, aber gleichzeitig waren sie Pioniere und Vertreter hochstehender Kulturnationen. USA und Kanada wurden maßgeblich von Briten, Deutschen, Iren und Franzosen konstituiert. Das waren also überwiegend Menschen mit überdurchschnittlich hoher Intelligenz und Schaffenskraft.

Jetzt sag du mir mal, wer hier nach Deutschland einwandert! Sind das Briten, Iren und Franzosen? Nein, das sind Zigeuner, Rumänen, Bulgaren, Libanesen, Polen usw. Hätte man stattdessen diese Menschenschläge damals ab dem 15. Jahrhundert nach Nordamerika geschickt, würden sie sich heute noch mit den indigenen Völkern im Clinch befinden, hätten keinerlei staatsähnliche Strukturen aufgebaut und die Weltmacht USA gäbe es heute nicht.

Es lohnt sich, nicht immer nur das gegenwärtig Bestehende als gut oder schlecht zu beurteilen, sondern die Zusammenhänge und die Entstehung mit in die Beurteilung einfließen zu lassen.

Ich kann mir beim besten Willen n icht vortsellen, was so ein hessischer Zwangsrekrutierter, oder ein halbverhungerter Ire, ein bettelarmer Süditaliener, ein landloser englischer Bauer..........großartig für andere Visionen hatte, als für sich, und wenn er hatte, für die Seinen, ein einigermaßen auskömmliches Leben zu erreichen. Den meisten ist dort nicht mal das gelungen, sondern landeten recht schnell in den selben Abhängigkeiten, wie in der alten Heimat.
Diese Vision, von einem kleinen Wohlstand, kann man wohl auch mühelos den heutigen Einwanderen nach Deutschland unterstellen.....wobei wir ja in der Masse gar nicht mehr von den Einwanderen selber reden, sondern schon von den hiergeborenen Nachkommen...
Prinzipell Kulturell stehen uns die Nachfahren der Osmanen oder Perser in nichts nach, nur das eben, genauso wie damals in Amerika, in der Masse, nicht gerade die Klügsten und Gebildesten auswandern, die finden meist in der Heimat ein auskömmliches Leben....
Die Polen gehören kulturell sowieso nach Mitteleuropa, lange waren sie immer wieder Teil unserer eigenen Kultur, falls Du das vergessen haben solltest......genauso wie die Zigeuner seit jahrhunderten, wenn auch ungeliebter, Teil europäischer, und auch deutscher Kultur ist. Die kommen nicht erst seit Heute nach Deutschland.....und gehen irgendwann wieder...
Simplifizierung führt in die Irre, gerade was Deutschland, mit seinem kulturellen Erbe des Hlg.röm.Reichs, betrifft. Wir sind kein Volk, wir sind viele Völker....das hat D. kulturell und wirtschaftlich stark gemacht.
 
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Was heißt denn hier "morden"? Und warum "die Deutschen"? Hier wird doch wohl niemand ein ganzes Volk kollektiv als Mördervolk darstellen wollen, oder etwa doch? Ich dachte, selbst der ach so objektive Nürnberger Prozess hätte die Deutschen nicht als Tätervolk schuldig gesprochen und sie entlastet... Achte auf deine Begrifflichkeiten und dann kann man mit dir vielleicht auch auf einer ernsthaften Grundlage diskutieren. Ansonsten wird das hier mit dir nix.

Mit "morden" dachte ich an die Aktivität der deutschen Gerichte, der Sklaven haltenden Firmen, der Gebietsreinigungen durch das Heer, Die Verhandlungen im Außenministerium, den KZs, die Sondermaßnahmen in ehemals befreundeten Gebieten .....

Ob das Wort "Tätervolk" besonders geglückt ist, ist so eine Frage. Sie stellt ein Beispiel einer Begrifflichkeit da, die man vermeiden kann, wenn man Objektivität sucht. Meist will derjenige, der sie verwendet solche Transparenz vermeiden.

Aber ja. Sehr große Teile der Bevölkerung waren mehr oder weniger aktive am Prozess der Mordens beteiligt und so gut wie jeder handelte auf eine Weise, die als konkludent bezeichnet werden kann. Fast jeder war also faktisch Mitglied einer Gruppe, die Massenmord intellektuell begründete, durch ihre Organe auch unterstützt durch die Bevölkerung organisierte und industriell ausführte.

PS: Ich lasse mir nicht gerne drohen ("Ansonsten wird das hier mit dir nix."). Aber wie wir wissen, ist in diesem Land die Kultur wenig liberal und es werden Meinungen gerne fadenscheinig begründet unterdrückt. Das ist zwar nicht besonders intelligent und in seiner Natur anti-demokratisch. Aber Sie haben recht, die lokale Kultur tendiert hierzu.
 
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Ich kann mir beim besten Willen n icht vortsellen, was so ein hessischer Zwangsrekrutierter, oder ein halbverhungerter Ire, ein bettelarmer Süditaliener, ein landloser englischer Bauer..........großartig für andere Visionen hatte, als für sich, und wenn er hatte, für die Seinen, ein einigermaßen auskömmliches Leben zu erreichen. Den meisten ist dort nicht mal das gelungen, sondern landeten recht schnell in den selben Abhängigkeiten, wie in der alten Heimat.
Diese Vision, von einem kleinen Wohlstand, kann man wohl auch mühelos den heutigen Einwanderen nach Deutschland unterstellen.....wobei wir ja in der Masse gar nicht mehr von den Einwanderen selber reden, sondern schon von den hiergeborenen Nachkommen...
Prinzipell Kulturell stehen uns die Nachfahren der Osmanen oder Perser in nichts nach, nur das eben, genauso wie damals in Amerika, in der Masse, nicht gerade die Klügsten und Gebildesten auswandern, die finden meist in der Heimat ein auskömmliches Leben....
Die Polen gehören kulturell sowieso nach Mitteleuropa, lange waren sie immer wieder Teil unserer eigenen Kultur, falls Du das vergessen haben solltest......genauso wie die Zigeuner seit jahrhunderten, wenn auch ungeliebter, Teil europäischer, und auch deutscher Kultur ist. Die kommen nicht erst seit Heute nach Deutschland.....und gehen irgendwann wieder...
Simplifizierung führt in die Irre, gerade was Deutschland, mit seinem kulturellen Erbe des Hlg.röm.Reichs, betrifft. Wir sind kein Volk, wir sind viele Völker....das hat D. kulturell und wirtschaftlich stark gemacht.

Der signifikanteste Unterschied liegt darin, dass nach Nordamerika hauptsächlich Menschen ausgewandert sind, die wertvolles genetisches Material mit über den großen Teich nahmen. Selbst wenn die Briten, Deutschen oder Iren aus der jeweiligen Unterschicht kamen, so waren sie noch tausendmal besser als das Gesocks, das heute nach Deutschland kommt. Und überhaupt... - und das war eigentlich die Kernaussage meines Beitrags - man kann die Einwanderung in einen Kontinent plus Staatsgründung (USA, Kanada) nicht mit der Einwanderung in einen fertigen Nationalstaat mit Sozialsystem (Deutschland) vergleichen. Da gibt es ganz gewichtige Differenzen. Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, dass die Staaten USA und Kanada sich nur deshalb so gut entwickeln konnten, weil weiße Europäer ganz bestimmter Nationen ihr Glück dort versuchten. Die USA richten sich seit Jahren selbst in Grund und Boden, weil die Schwarzen, Hispanos, Mexikaner usw. das Lebenswerk der Staatsgründer mit ihrer typisch destruktiven Art zerstören.

In Bezug auf Osmanen und Perser muss ich dir recht geben. Das sind in der Tat kulturell hochstehende Menschen, die der Welt schon etliche Male bewiesen haben, dass sie mit ihrer Schaffenskraft etwas auf dem Kasten haben. Das mit den Polen sehe ich etwas anders. Kulturell gehören die sicher nach Mitteleuropa, aber dafür haben sie heute nun mal ihren eigenen Staat und dort sollen sie gefälligst auch bleiben. Die Grenzen nach Polen gehören wieder geschlossen. Wer sich seit dem Wegfall der Grenzen zu diesen Gauern nicht vor Augen führt wie die Grenzortschaften dort leiden, also vor allem wirtschaftlich leiden, lebt fernab der Realität. Ich habe für die Polen nicht viel übrig. Ihre Regierungen sind seit 100 Jahren größenwahnsinnig und dummdreist. Das sind Leute, mit denen würde ich in 1000 Jahren und wenn mein Leben davon abhinge, keinen Pakt eingehen. Umso schlimmer ist es demnach, dass immer mehr von denen nach Deutschland einwandern.

Versuch du mal lieber, im Hier und Jetzt zu leben, anstatt dauernd was vom Heiligen Römischen Reich zu faseln. Wir haben heute einen Nationalstaat und klar gezogene Grenzen, ein Sozialsystem und eindeutige Gesetzeslagen - das gilt es vor jeglichem Pack zu schützen.


Mit "morden" dachte ich an die Aktivität der deutschen Gerichte, der Sklaven haltenden Firmen, der Gebietsreinigungen durch das Heer, Die Verhandlungen im Außenministerium, den KZs, die Sondermaßnahmen in ehemals befreundeten Gebieten .....

Ob das Wort "Tätervolk" besonders geglückt ist, ist so eine Frage. Sie stellt ein Beispiel einer Begrifflichkeit da, die man vermeiden kann, wenn man Objektivität sucht. Meist will derjenige, der sie verwendet solche Transparenz vermeiden.

Aber ja. Sehr große Teile der Bevölkerung waren mehr oder weniger aktive am Prozess der Mordens beteiligt und so gut wie jeder handelte auf eine Weise, die als konkludent bezeichnet werden kann. Fast jeder war also faktisch Mitglied einer Gruppe, die Massenmord intellektuell begründete, durch ihre Organe auch unterstützt durch die Bevölkerung organisierte und industriell ausführte.

PS: Ich lasse mir nicht gerne drohen ("Ansonsten wird das hier mit dir nix."). Aber wie wir wissen, ist in diesem Land die Kultur wenig liberal und es werden Meinungen gerne fadenscheinig begründet unterdrückt. Das ist zwar nicht besonders intelligent und in seiner Natur anti-demokratisch. Aber Sie haben recht, die lokale Kultur tendiert hierzu.

Das Wort "Tätervolk" ist überhaupt nicht geglückt. Das ist sicherlich keine Frage, die man sich stellen muss.

Dass das mit dir hier nix wird, bezog ich auf die Wahrscheinlichkeit, nochmal mit dir zu diskutieren, wenn du dich keinem sachlicheren Stil annimmst. Als Drohung sollte das nicht verstanden werden, aber gut. Man kann sich sowas auch einbilden.

Die Kultur ist in diesem Land immer noch zu liberal. Anti-Demokratisch? Gerne, dann sind meine Ansichten das eben. Hiermit habe ich keinerlei Probleme. Demokratie ist sowieso eine Utopie, die nirgends reell gelebt wird, von daher ist mir das gänzlich einerlei.
 

nachtstern

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Nur zu gerne wird vergessen, dass es nicht nur einen Zweifrontenkrieg gab, sondern etliche Brennpunkte in ganz Europa den Deutschen zu schaffen machten. Es reicht nicht aus, nur von Krieg im Osten und im Westen zu reden.

Ich denke da beispielsweise an den Afrika-Krieg. Strategisch war Nordafrika natürlich nicht allzu wichtig, aber auch dort gingen große Mengen an Mensch und Material zugrunde. Menschen und Material, die Deutschland später fehlten.
Dann war 1943 die Landung der Alliierten in Sizilien, woraufhin die Deutschen sowohl mit den Italienern als auch gegen sie kämpfen mussten, weil der Süden Italiens kapitulierte und das die Aktivitäten von italienischen Partisanen forcierte.
Außerdem war Jugoslawien seit dem sowjetfreundlichen Putsch ein gefährliches Pflaster. Hier tummelte sich allerhand Gesocks, das angetrieben durch illusionistisch-sowjetischem Panslawismus Krieg spielen wollte und die Deutschen Besatzer ärgerte. Ein Syrien der 40er-Jahre sozusagen.
Dann waren da noch die Briten und ihre Handlanger in Griechenland, die ständig Stunk machten.
Weiterhin darf nicht übersehen werden, dass eine Besatzung immer die Kräfte bindet, die man eigentlich wo anders besser benötigt. So die deutschen Soldaten in Norwegen, Dänemark und Frankreich. Stehende Truppen sind während eines Krieges so gesehen nicht existent. Sie bilden nicht einmal das Rückrat einer kämpfenden Einheit, sondern erscheinen erst auf der Bildfläche, wenn sie angegriffen werden. So die Deutschen, die in Frankreich stationiert waren und 1944 die Stellung halten mussten.
Hinzu kommt noch, dass die Verbündeten wie Bulgarien und Ungarn schwächelten und die Wehrmacht auch hier Truppen massieren musste, um Putschen entgegen zu wirken.

Von einem Zweifrontenkrieg in Europa zu sprechen ist daher falsch und lässt wichtige Faktoren für den Zusammenbruch des Deutschen Reiches außer Acht.



.

die von Dir aufgeführten "Nebenkriegsschauplätze" waren dem Versagen des "Verbündeten Ducè" geschuldet ^^
ob nun Jugoslawien,Griechenland oder Afrika,
da wollte sich der Italiener großtun der dort aber mächtig aufs Maul bekam.....
 
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Der signifikanteste Unterschied liegt darin, dass nach Nordamerika hauptsächlich Menschen ausgewandert sind, die wertvolles genetisches Material mit über den großen Teich nahmen. Selbst wenn die Briten, Deutschen oder Iren aus der jeweiligen Unterschicht kamen, so waren sie noch tausendmal besser als das Gesocks, das heute nach Deutschland kommt. Und überhaupt... - und das war eigentlich die Kernaussage meines Beitrags - man kann die Einwanderung in einen Kontinent plus Staatsgründung (USA, Kanada) nicht mit der Einwanderung in einen fertigen Nationalstaat mit Sozialsystem (Deutschland) vergleichen. Da gibt es ganz gewichtige Differenzen. Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, dass die Staaten USA und Kanada sich nur deshalb so gut entwickeln konnten, weil weiße Europäer ganz bestimmter Nationen ihr Glück dort versuchten. Die USA richten sich seit Jahren selbst in Grund und Boden, weil die Schwarzen, Hispanos, Mexikaner usw. das Lebenswerk der Staatsgründer mit ihrer typisch destruktiven Art zerstören.

In Bezug auf Osmanen und Perser muss ich dir recht geben. Das sind in der Tat kulturell hochstehende Menschen, die der Welt schon etliche Male bewiesen haben, dass sie mit ihrer Schaffenskraft etwas auf dem Kasten haben. Das mit den Polen sehe ich etwas anders. Kulturell gehören die sicher nach Mitteleuropa, aber dafür haben sie heute nun mal ihren eigenen Staat und dort sollen sie gefälligst auch bleiben. Die Grenzen nach Polen gehören wieder geschlossen. Wer sich seit dem Wegfall der Grenzen zu diesen Gauern nicht vor Augen führt wie die Grenzortschaften dort leiden, also vor allem wirtschaftlich leiden, lebt fernab der Realität. Ich habe für die Polen nicht viel übrig. Ihre Regierungen sind seit 100 Jahren größenwahnsinnig und dummdreist. Das sind Leute, mit denen würde ich in 1000 Jahren und wenn mein Leben davon abhinge, keinen Pakt eingehen. Umso schlimmer ist es demnach, dass immer mehr von denen nach Deutschland einwandern.

Versuch du mal lieber, im Hier und Jetzt zu leben, anstatt dauernd was vom Heiligen Römischen Reich zu faseln. Wir haben heute einen Nationalstaat und klar gezogene Grenzen, ein Sozialsystem und eindeutige Gesetzeslagen - das gilt es vor jeglichem Pack zu schützen.

Genau diese völkische Betrachtungsweise, von angeblich genetisch besseren und schlechteren Ethnien, ist nicht nur dumm, sondern grundfalsch, und entbehrt jeglicher historischer Logik.
Es gibt in Europa, der Welt, bis auf ein paar Inseln und abgelegenen Gebieten, keine genetischen Homogenität....

Wir haben schon vor geraumer Zeit Kriemhild mit dem asiatischen Hunnenkönig Attila verheiratet ;-)
 
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Che

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Was die Ursachen für den 2.Weltkrieg betrifft ist es mal ganz interessant, sich Putins Sicht zu Gemüte zu führen - nur so, weil der Mann hierzulande so mehr oder weniger...beliebt ist !
Er könnte es sich einfacher machen...:

 
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Was die Ursachen für den 2.Weltkrieg betrifft ist es mal ganz interessant, sich Putins Sicht zu Gemüte zu führen - nur so, weil der Mann hierzulande so mehr oder weniger...beliebt ist !
Sieht mir nach Geschichtsklitterung aus, habs mir nicht ganz angeguckt. Der Unterschied zwischen dem Hitler-Stalin Pakt und dem Nichtangriffspakt mit den Westmächten, war, soweit mir erinnerlich, dass der letztere einen Bestandsschutz für die Rest-Tschechei und Polen enthielt. Wogegen der Hitler-Stalinpakt bereits festlegte wer nach der Zerschlagung Polens was bekommen soll.

Es waren ja auch die Westmächte die Hitler nach dem Angriff auf Polen den Krieg erklärt haben, wogegen Stalin den ihm zugesagten Teil Polens annektiert hat. Stalin hat Hitler den Sieg über Frankreich und den Krieg gegen England ermöglicht, indem er das Erdöl für die Panzerkriegführung an Deutschland geliefert hat. Die kapitalistischen Staaten sich gegenseitig vernichten zu lassen war ja auch quasi offen Teil der kommunistischen Agenda.
 
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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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korrigierte Opferzahlen Russlands

Seither schwanken seriöse Schätzungen zwischen 25 und 40 Millionen sowjetischen Todesopfern. Eine staatliche mehrjährige Überprüfung ergab bis 2009 37 Millionen sowjetische Kriegsopfer."[/B]
...
Das wist eine interessante Information. ich habe gerade ein wenig nachgelesen. Tatsächlich wurden in den letzten Jahren einige Opferzahlen drastisch nach oben korrigiert. Die Zahl von 28*10^6 für Russland wird in neueren Publikationen des öfteren genannt und erscheint mir ziemlich glaubwürdig. In der engischen Wiki wird diese Zahl auch genannt, als Obergrenze.
Zusammen mit anderen Korrekturen ist 70*10^6 für die Gesamtzahl realistisch. Bisher war ich von 55-60 ausgegangen. Hat jemand mehr Info?
 

bejaka

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Die Ursachen des Ersten und Zweiten WK sind weitgehenst erforscht.
Selbstverständlich sind die Forschungsergebnisse den Konsumenten bürgerlicher, faschistischer und telefonleitungsfreien Diktaturen fremd. Die Forschungen dazu, und auch die, welche den aktuellen, 3.WK betreffen, sind natürlich nur denen zugänglich, die nicht lese-, lern- und klassenresistent sind:)))
Aus dem Grund, erlaube ich mir mal, die Ursachen, hier zu posten:

http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2015/01/sieg-ueber-den-faschismus-ist-eine-tat-der-befreiung/
http://news.dkp.suhail.uberspace.de...r-sowjetunion-gegen-faschistische-herrschaft/

kh
 
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nachtstern

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Passt hier wie auch anderen Orts:

http://www.allnewspipeline.com/This_Is_It_People_No_More_Waiting.php
Mannarino contends, “Once a fiat system is adopted, it starts to die right from the beginning, and we are at the end of this cycle. We are witnessing the end of this cycle. This event that we are watching happen, and we can see it unfolding by the actions of the world central banks, this is cracks in the debt bubble. This event is going to create a resource issue on a scale that is unimaginable. So, we are witnessing the collapse of this system now . . . so, they are going to incite a war. They need to incite a war to begin the blame game. The Russians are going to blame the United States. The United States is going to blame Russia for the collapse of the monetary system. This is all they are doing. They are looking for a scapegoat here, and the war is going to be the scapegoat.”

People seem to think that in order to know the economy has collapsed they would have to wake up one morning to see riots on the streets, lines at the grocery store, resources totally unavailable, but the insidious nature of this collapse is being seen all around us, and government officials with the help of the MSM are manipulating the true economic news, but Mannarino explains the signs that are here now, what they mean and where we are headed.

It isn't pretty.


Yes it is ^^
 

Ophiuchus

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Das wist eine interessante Information. ich habe gerade ein wenig nachgelesen. Tatsächlich wurden in den letzten Jahren einige Opferzahlen drastisch nach oben korrigiert. Die Zahl von 28*10^6 für Russland wird in neueren Publikationen des öfteren genannt und erscheint mir ziemlich glaubwürdig. In der engischen Wiki wird diese Zahl auch genannt, als Obergrenze.
Zusammen mit anderen Korrekturen ist 70*10^6 für die Gesamtzahl realistisch. Bisher war ich von 55-60 ausgegangen. Hat jemand mehr Info?

Leider scheint ein toter Jude mehr zu wiegen als ein toter Russe (Sowjetbürger) !
Muß da mal beim Eich(mann)-amt nachfragen !
in Hinblick auf Israel wird immer eine besondere geschichtliche Verantwortung
in Anspruch genommen - bezüglich Russlands nicht?

Vor hin bisschen russisch Internetradio (dt.) gehört. Da sind mehrere "Wolfsschanzen"( o-Ton -ich/offiziell
Strategiezentren oder so) geplant (bestimmt nicht zur Erholung von Oberst Klein...), dann sind Waffenlieferungen
der USA im Gespräch . Da läuft etwas verdammt aus dem Ruder.
Nach diesen Berichten folgte ein Porträt von Rokossowski .

http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Konstantinowitsch_Rokossowski

Die pl./russ. Biografie sollte ,die Polen von heute evtl. mal zum Nachdenken bringen.

Für alle die nicht total vermerkelt sind ein Zeichen es nicht zu übertreiben.
(meiner Meinung nach)
 
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Ophiuchus

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Sieht mir nach Geschichtsklitterung aus, habs mir nicht ganz angeguckt. Der Unterschied zwischen dem Hitler-Stalin Pakt und dem Nichtangriffspakt mit den Westmächten, war, soweit mir erinnerlich, dass der letztere einen Bestandsschutz für die Rest-Tschechei und Polen enthielt. Wogegen der Hitler-Stalinpakt bereits festlegte wer nach der Zerschlagung Polens was bekommen soll.

Es waren ja auch die Westmächte die Hitler nach dem Angriff auf Polen den Krieg erklärt haben, wogegen Stalin den ihm zugesagten Teil Polens annektiert hat. Stalin hat Hitler den Sieg über Frankreich und den Krieg gegen England ermöglicht, indem er das Erdöl für die Panzerkriegführung an Deutschland geliefert hat. Die kapitalistischen Staaten sich gegenseitig vernichten zu lassen war ja auch quasi offen Teil der kommunistischen Agenda.

Deine Ausführungen sehen mir aber auch nach Geschichtsschönsprech aus...

Standen die Westallierten zu ihren Schutzmachtversprechungen?

oder war das Münchner Abkommen nicht vielmehr ein Freibrief für Adolf?

Die Hinauszögerung der Eröffnung der 2.Front auf Kosten der Leben von Mio. Sowjetbürgern o.k.?

Vor kurzem auf N24 o. NTV Bericht über kriegsentscheidende Waffen .

Nicht der T-34 nee ein paar amerikanische Laster Studebaker waren kriegsentscheidend.

Geht`s noch?
 

busse

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Deine Ausführungen sehen mir aber auch nach Geschichtsschönsprech aus...

Standen die Westallierten zu ihren Schutzmachtversprechungen?

oder war das Münchner Abkommen nicht vielmehr ein Freibrief für Adolf?

Die Hinauszögerung der Eröffnung der 2.Front auf Kosten der Leben von Mio. Sowjetbürgern o.k.?

Vor kurzem auf N24 o. NTV Bericht über kriegsentscheidende Waffen .

Nicht der T-34 nee ein paar amerikanische Laster Studebaker waren kriegsentscheidend.

Geht`s noch?

Die Westalliierten standen zum Schutzmachtversprechen, sie hatten nur nicht mir einem deutschen Blitzkrieg gerechnet. Polen wollte in den verschiedenen Schutzstellungen die Wehrmacht 2 Monate sich "totlaufen" lassen und wollte dann wenn Frankreich und England danach offensiv an der Westgrenze geworden wäre, sofortigst Richtung Berlin marschieren. Das war der polnische Plan. Am 5.9. gab der Oberbefehlshaber Marschall Rydz Smigly nach Lageeinschätzung den Feldzug als verloren und setzte sich einen Tag später mit der Regierung nach Lublin ab. Das war beiden Regierungen im Westen nicht entgangen, bitte was wollten sie noch machen ?
Die 2. Front war schon eröffnet und zwar in Italien. Als Italien aus dem Kriege ausscherte, mußten sofort noch in der rollenden Kurskschlacht Elitedivisionen nach Italien gesandt werden.
Im Sommer 1943 war weder der Engländer , noch der US Amerikaner zeitgleich in der Lage eine Invasion im Norden Frankreichs zu starten, man beachte auch die Entwicklung im pazifischen Kriegsgebieten. Da war kein Hinauszögern, man war nicht in der Lage dazu !
Der T-34 war nicht kriegsentscheidend, er wurde in Massen produziert und auch in Massen abgeschossen. Die laufende Motorisierung durch die USA war mitkriegsentscheident, weil ab Ende 1943 alle Stoß-und Gardedivisionen vollmotorisiert waren. Dies war übrigens auch kriegsentscheident für die deutschen Siege und nicht die Panzer. Die Russen waren in der Lage Panzer und Artillerie zu produzierenaber wenig , LKW,Halbkettenfahrzeuge , SPW oder Zugmaschinen. Da half die USA grandios aus. Das war mit kriegsentscheidend,da es eben nicht ein Paar waren.
busse
 

Diskursant

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Der T-34 war nicht kriegsentscheidend, er wurde in Massen produziert und auch in Massen abgeschossen. Die laufende Motorisierung durch die USA war mitkriegsentscheident, weil ab Ende 1943 alle Stoß-und Gardedivisionen vollmotorisiert waren. Dies war übrigens auch kriegsentscheident für die deutschen Siege und nicht die Panzer. Die Russen waren in der Lage Panzer und Artillerie zu produzierenaber wenig , LKW,Halbkettenfahrzeuge , SPW oder Zugmaschinen. Da half die USA grandios aus. Das war mit kriegsentscheidend,da es eben nicht ein Paar waren.
busse


Nebst vielerlei 'mitentscheidender' Faktoren
lag der hauptentscheidende Anteil am Sieg über die Hitlertruppen
im heroischen Widerstand der RA trotz riesiger Verluste bei anfangs schlechter Führung
gegen einen hocheffizient organisierten, bestgerüsteten und geführten Gegner
bis ins Frühjahr 43, also nach Stalingrad...
Damit war die Offensivkraft der Wehrmacht im Wesentlichen gebrochen.
Erst dann kamen die US-Lieferungen richtig in Schwung.
Was bis dahin ankam das war ein Klax.
Zwar gut gemeint aber kaum hilfreich
und kriegsentscheidend erst recht nicht.
Den Krieg entschied die Moral und die Opferbereitschaft des Sowjetsoldaten.

da beißt auch ein busse keinen Faden ab. , .

D
 

Ophiuchus

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Die Westalliierten standen zum Schutzmachtversprechen, sie hatten nur nicht mir einem deutschen Blitzkrieg gerechnet. Polen wollte in den verschiedenen Schutzstellungen die Wehrmacht 2 Monate sich "totlaufen" lassen und wollte dann wenn Frankreich und England danach offensiv an der Westgrenze geworden wäre, sofortigst Richtung Berlin marschieren. Das war der polnische Plan. Am 5.9. gab der Oberbefehlshaber Marschall Rydz Smigly nach Lageeinschätzung den Feldzug als verloren und setzte sich einen Tag später mit der Regierung nach Lublin ab. Das war beiden Regierungen im Westen nicht entgangen, bitte was wollten sie noch machen ?
Die 2. Front war schon eröffnet und zwar in Italien. Als Italien aus dem Kriege ausscherte, mußten sofort noch in der rollenden Kurskschlacht Elitedivisionen nach Italien gesandt werden.
Im Sommer 1943 war weder der Engländer , noch der US Amerikaner zeitgleich in der Lage eine Invasion im Norden Frankreichs zu starten, man beachte auch die Entwicklung im pazifischen Kriegsgebieten. Da war kein Hinauszögern, man war nicht in der Lage dazu !
Der T-34 war nicht kriegsentscheidend, er wurde in Massen produziert und auch in Massen abgeschossen. Die laufende Motorisierung durch die USA war mitkriegsentscheident, weil ab Ende 1943 alle Stoß-und Gardedivisionen vollmotorisiert waren. Dies war übrigens auch kriegsentscheident für die deutschen Siege und nicht die Panzer. Die Russen waren in der Lage Panzer und Artillerie zu produzierenaber wenig , LKW,Halbkettenfahrzeuge , SPW oder Zugmaschinen. Da half die USA grandios aus. Das war mit kriegsentscheidend,da es eben nicht ein Paar waren.
busse

So einen Schmarren hab ich selten gelesen.
Beim Autofahren bitte Vorsicht , nicht zu schnell - die Erde ist eine Scheibe - du könntest über den Rand fahren.
 

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