Solche Beziehungen sind zum automatischen Scheitern verurteilt - deutscher alter Sack und junge Frau zB aus Fernost.Eine Alternative für Liebhaber erheblich jüngerer Frauen,die wohl auch über optische Unzulänglichkeiten hinweg sehen und relativ Fügsam sein sollen,sind wohl Katalogfrauen aus entsprechenden Ländern. Dann sucht man sich was möglichst hübsches,junges aus,bringt denen Deutsch bei und der Rest sind dann erzieherische Maßnahmen um die Frau dann wunschgemäß hinzubiegen.Wenigstens dabei sollte man etwas Geschick aufweisen.
Insbesonders sind z.B die beliebten Thai Frauen kulturell für die Geschicke innerhalb der Familie zuständig.Solche Beziehungen sind zum automatischen Scheitern verurteilt - deutscher alter Sack und junge Frau zB aus Fernost.
Ich erlebe es gerade mehrfach im Bekanntenkreis meiner Frau mit.
Die Damen aus Fernost sind äußerst selbstbewusst und keinesfalls dazu bereit, sich den Launen eines alten Sackes auszuliefern.
Niemals.
Insbesonders sind z.B die beliebten Thai Frauen kulturell für die Geschicke innerhalb der Familie zuständig.
Aber,mit dem nötigen Vorwissen und Geschick bei der Menschenführung,könnte man durchaus zu einer erfolgreichen Partnerschaft kommen.Nur nicht ohne eigene Abstriche zu machen.Es gilt Prioritäten zu setzen und genau zu überlegen.
Es gibt aber auch noch recht günstige Frauen,wohl aus China oder Taiwan? die extremst genügsam und fügsam sind.
Du liegst da so falsch, wie es falscher kaum noch geht, sorry...Dabei niemals Widerworte geben und recht Günstig im Unterhalt sind.
Die bleiben auch lange Ansehnlich,mit dem richtigen Putzzeug,weil Plastik und Gummi recht lange halten.
Generator,ich stelle mit Erschrecken fest,das du Alt wirst. Deine Auffassungsgabe lässt nach.I...gekürzt...
Da bekomm ich ehrlich gesagt Zahnschmerzen. Es gab diese Frauen nicht oder wenn, nur im statistisch erwartbaren Bereich.
Diese Frauen sind äußerst selbstbewusst und suchen MÄNNER, die ihnen schon ebenbürtig sein müssen. Was nicht einfach ist.
Auf deutsche Luschischwuchteln sind die schon gar nicht angewiesen. Das wäre wider ihre Natur.
Und in China herrscht der absolute Frauenmangel. Die können sich jetzt, wie von der Natur geplant, die stärksten aussuchen.
Du liegst da so falsch, wie es falscher kaum noch geht, sorry...
Die drücken Dir das Putzzeug in die Hand, wenn Du Ihnen so kommst...Und verschwinden schnell.
Daumen hoch also für den ersten Teil nur...
Ok. Hab ich falsch verstanden....Generator,ich stelle mit Erschrecken fest,das du Alt wirst. Deine Auffassungsgabe lässt nach.
Lese die Zeilen nochmals,wenn nötig so lange bis es "Klick" macht.
Was könnte so einer wie ich mit den Zeilen gemeint haben,Na? Kleine Hilfe,du bist schon mal absolut auf dem Holzweg. Dein Augenmerk sollte auf Plastik und Gummi liegen,mehr Hinweise brauchst du eigentlich nicht.Hoffe ich.
Sex findet im Kopf statt
Gern Geschehen,Alter Mann. Wenn nötig,helfe ich dir sogar überm Zebrastreifen.Ok. Hab ich falsch verstanden....
Mea Culpa .
Ja,mit 74 1/3 ist man leider nicht mehr taufrisch. Ärgert mich am meisten, obwohl ich im Vergleich zu den meisten Ebenältrigen noch sehr fit bin .
Habs nun aber begriffen, was du meintest.
Ich nannte mich im HPF einmal nach meinem Aus als VdGG "Das Leben".Gern Geschehen,Alter Mann. Wenn nötig,helfe ich dir sogar überm Zebrastreifen.
Vielleicht nehme ich dich mal beim Wort.Wollte mir schon immer mal Thailand anschauen.Ich nannte mich im HPF einmal nach meinem Aus als VdGG "Das Leben".
Wenn ich im Winter dann länger in Vietnam bin , dann helf ich Dir, falls Du zufällig auch in Hai Phong sein solltest, DORT über Dir Straße.
Falls Du mitten auf dem Pflaster nicht panisch wirst.
Da findest du mich nur nicht.Vielleicht nehme ich dich mal beim Wort.Wollte mir schon immer mal Thailand anschauen.
Ui.Da findest du mich nur nicht.
Hai Phong liegt im Norden Vietnams.
Morgen findet man mich im vietnamesischen Konsulat zwecks Beantragung der Visumsfreiheit für 5 Jahre.Ui.
Von Vietnam weiss ich garnichts.Kenne ich nur von diesen Ami kriegsgeschichten.
Ich finde mal, du hast nur teilweise Recht.Ein Thema was mich sehr interessiert, auch wenn ich selber nun seit über 20 Jahren "in festen Händen" bin, sind die Probleme rund um die Partnersuche in der heutigen Zeit.
Wohlgemerkt soll es hier NICHT um One-Night-Stands oder kurzfristige Abenteuer gehen, sondern um langfristige Bindungen, bzw. die Suche nach dem/der richtigen Partner/in fürs Leben.
Auf YT und in diversen Blogs gibt es Unmengen von frustrierten Leuten, die unfreiwillig Single sind und bei den (selbsternannten) "Experten" Rat suchen, wo und wie sie eine/n Partner/in finden könnten.
Die "Experten" haben zur Analyse des eigentlichen Problems eine Skala von 1-10 entwickelt auf der sie anhand diverser Faktoren versuchen die einzelnen Menschen einzuordnen.
Der theoretsiche Durchschnittsmensch wäre auf dieser Skala eine 5, wer reich ist oder gut verdient steht höher, wer arm ist und wenig verdient steht weiter unten, wer hübsch ist steht weiter oben, wer nicht so hübsch ist weiter unten, usw.
Klar kann man dabei einzelne Faktoren aneinander aufrechnen, wie schon das Sprichwort sagt: "Ab 1 Mio. ist jeder Mann schön."
Unterm Strich kommt halt am Ende eine Zahl raus, wo auf der Skala ein bestimmter Mensch steht, die Mehrheit aller Menschen logischerweise irgendwo zwischen 4 und 6, nach oben und unten entsprechend immer weniger.
Des Weiteren gibt es statistische Daten, z.B. aus den Daten von gewerblichen Partnervermittlungen, zu den Erwartungen der Singles, also z.B. was für Mindestanforderungen sie an eine/n Parter/in stellen damit sie sich mit ihm/ihr langfristig einlassen würden.
Aus diesen Daten geht z.B. hervor, dass fast 90% aller Frauen im Alter unter 35, Mindestanforderungen stellen die auf der Skala eine glatte 10 wären und nur 0,6% aller Männer erfüllen können, z.B. eine Mindestgrösse über 1,80, ein Mindesteinkommen deutlich über dem Durchschnittseinkommen, einen angesehenen Beruf inkl. erfolgreicher Karriere, usw.
Auch unter Männern gibt es die Vorstellung, dass die Frau zumindest deutlich hübscher als der Durchschnitt und wenigstens ein bisschen jünger als der Mann sein sollte und auch das können offensichtlich nur wenige Frauen erfüllen, aber das ist bei den Männern deutlich viel weniger ausgeprägt als bei den Frauen, darum konzentrieren wir uns hier mal auf die Frauen.
Die 0,6% der Männer die die Anforderungen der Frauen erfüllen können haben keinerlei Interesse an einer festen Bindung, wozu auch, denen laufen 90% aller Frauen hinterher, die können mehrmals am Tag die Frau wechseln ohne dass ihnen jemals "der Nachschub" ausgeht.
Auf der anderen Seite gibt es dann offensichtlich 99,4% aller Männer, die gegenüber den 10% der Frauen die nicht so wählerisch sind in einer fast 10:1 Mehrheit sind, sprich da "streiten" sich im Schnitt jeweils 10 Männer um eine Frau und unter diesen jeweils 10 Männern sind dann auch wieder 9 Männer deren Mindestanforderungen die Frau nicht erfüllen kann, die aber trotzdem mitstreiten, weil sie für ein Kurzzeit-Abenteuer weniger wählerisch sind.
Das KANN NICHT aufgehen.
Dies kann auf der einen Seite nur zu 90% frustrierten Frauen führen, die bei 0,6% der Männer von einem One-Night-Stand zum Nächsten weitergereicht werden und am Ende glauben alle Männer seien ...... (füge ein Wort deiner Wahl ein).
Auf der anderen Seite führt es zu 89,4% frustrierten Männern, die keine Frau finden.
Die Statistiken die dann dabei raus kommen sprechen eine entsprechend deutliche Sprache.
Gerade gestern habe ich irgendwo eine Statistik aufgeschnappt (keine Ahnung ob die stimmt oder wie verlässlich die ist), nach der in New York 68% aller Menschen über 18 Single und die anderen 32% grösstenteils auch nur in Kurzzeit-Beziehungen sind.
Früher mal wurde dies dadurch gelöst, dass die Frauen kein Mitspracherecht hatten, da haben die Männer sich die Frauen ausgesucht und die Frauen hatten zu schweigen, aber das ist heutzutage halt ...... sagen wir "aus der Mode".
Die offensichtliche Frage, die ich nu gerne an euch weiter reichen würde ist: Was muss in der heutigen Zeit in der Gesellschaft passieren, damit einfachste Logik ala "wenn fast alle bei der Partnersuche immer nur nach oben schauen, dann bleiben fast alle Single" zu einem Umdenken führt mit dem mehr Menschen glücklich werden?
Ich finde mal, du hast nur teilweise Recht.
Ganz so berechnend funktioniert die Liebe m.E. nicht so generell.
Der Volksmund sagt: da, wo die Liebe hinfällt, bleibt sie liegen.
Und Thomas Mann formulierte: man liebt nicht jemanden WEIL..., sondern TROTZ ALLEDEM.
Allerdings hat der kluge Literat bei seiner eigenen Heirat auch ziemlich nach oben geschaut.
Diesen Spruch hatte mein Vater auch immer drauf: Ich muß keine Kuh kaufen, wenn ich ein Glas Milch trinken will...Ich war viele Jahre in einer Partnerschaft...
So manch Dinge vermisse ich, doch habe ich auch in den Jahren meine Unabhängigkeit schätzen zu lernen...
Ich liebe Frauen (nun das sollte man heute schon präzisieren, nicht die weichgespülten Gutmenschtussis) aber muß ich eine Landwirtschaft für ein Glas Milch haben?
Jo , du erwartest 90 /60/90 dann kommt Ricarda bei der trifft es auf beide Beine zu , fällt nach vorn und du hast keine Probleme mehr !Ein Thema was mich sehr interessiert, auch wenn ich selber nun seit über 20 Jahren "in festen Händen" bin, sind die Probleme rund um die Partnersuche in der heutigen Zeit.
Wohlgemerkt soll es hier NICHT um One-Night-Stands oder kurzfristige Abenteuer gehen, sondern um langfristige Bindungen, bzw. die Suche nach dem/der richtigen Partner/in fürs Leben.
Auf YT und in diversen Blogs gibt es Unmengen von frustrierten Leuten, die unfreiwillig Single sind und bei den (selbsternannten) "Experten" Rat suchen, wo und wie sie eine/n Partner/in finden könnten.
Die "Experten" haben zur Analyse des eigentlichen Problems eine Skala von 1-10 entwickelt auf der sie anhand diverser Faktoren versuchen die einzelnen Menschen einzuordnen.
Der theoretsiche Durchschnittsmensch wäre auf dieser Skala eine 5, wer reich ist oder gut verdient steht höher, wer arm ist und wenig verdient steht weiter unten, wer hübsch ist steht weiter oben, wer nicht so hübsch ist weiter unten, usw.
Klar kann man dabei einzelne Faktoren aneinander aufrechnen, wie schon das Sprichwort sagt: "Ab 1 Mio. ist jeder Mann schön."
Unterm Strich kommt halt am Ende eine Zahl raus, wo auf der Skala ein bestimmter Mensch steht, die Mehrheit aller Menschen logischerweise irgendwo zwischen 4 und 6, nach oben und unten entsprechend immer weniger.
Des Weiteren gibt es statistische Daten, z.B. aus den Daten von gewerblichen Partnervermittlungen, zu den Erwartungen der Singles, also z.B. was für Mindestanforderungen sie an eine/n Parter/in stellen damit sie sich mit ihm/ihr langfristig einlassen würden.
Aus diesen Daten geht z.B. hervor, dass fast 90% aller Frauen im Alter unter 35, Mindestanforderungen stellen die auf der Skala eine glatte 10 wären und nur 0,6% aller Männer erfüllen können, z.B. eine Mindestgrösse über 1,80, ein Mindesteinkommen deutlich über dem Durchschnittseinkommen, einen angesehenen Beruf inkl. erfolgreicher Karriere, usw.
Auch unter Männern gibt es die Vorstellung, dass die Frau zumindest deutlich hübscher als der Durchschnitt und wenigstens ein bisschen jünger als der Mann sein sollte und auch das können offensichtlich nur wenige Frauen erfüllen, aber das ist bei den Männern deutlich viel weniger ausgeprägt als bei den Frauen, darum konzentrieren wir uns hier mal auf die Frauen.
Die 0,6% der Männer die die Anforderungen der Frauen erfüllen können haben keinerlei Interesse an einer festen Bindung, wozu auch, denen laufen 90% aller Frauen hinterher, die können mehrmals am Tag die Frau wechseln ohne dass ihnen jemals "der Nachschub" ausgeht.
Auf der anderen Seite gibt es dann offensichtlich 99,4% aller Männer, die gegenüber den 10% der Frauen die nicht so wählerisch sind in einer fast 10:1 Mehrheit sind, sprich da "streiten" sich im Schnitt jeweils 10 Männer um eine Frau und unter diesen jeweils 10 Männern sind dann auch wieder 9 Männer deren Mindestanforderungen die Frau nicht erfüllen kann, die aber trotzdem mitstreiten, weil sie für ein Kurzzeit-Abenteuer weniger wählerisch sind.
Das KANN NICHT aufgehen.
Dies kann auf der einen Seite nur zu 90% frustrierten Frauen führen, die bei 0,6% der Männer von einem One-Night-Stand zum Nächsten weitergereicht werden und am Ende glauben alle Männer seien ...... (füge ein Wort deiner Wahl ein).
Auf der anderen Seite führt es zu 89,4% frustrierten Männern, die keine Frau finden.
Die Statistiken die dann dabei raus kommen sprechen eine entsprechend deutliche Sprache.
Gerade gestern habe ich irgendwo eine Statistik aufgeschnappt (keine Ahnung ob die stimmt oder wie verlässlich die ist), nach der in New York 68% aller Menschen über 18 Single und die anderen 32% grösstenteils auch nur in Kurzzeit-Beziehungen sind.
Früher mal wurde dies dadurch gelöst, dass die Frauen kein Mitspracherecht hatten, da haben die Männer sich die Frauen ausgesucht und die Frauen hatten zu schweigen, aber das ist heutzutage halt ...... sagen wir "aus der Mode".
Die offensichtliche Frage, die ich nu gerne an euch weiter reichen würde ist: Was muss in der heutigen Zeit in der Gesellschaft passieren, damit einfachste Logik ala "wenn fast alle bei der Partnersuche immer nur nach oben schauen, dann bleiben fast alle Single" zu einem Umdenken führt mit dem mehr Menschen glücklich werden?