Niemand hat bisher die Kommunisten in Sachen Brutalität und Massenmord quantitativ übertroffen.
In keiner Regierungsform wurde die Bevölkerung in solchen Größenordnungen interniert und ermordet, da halten Kommunisten einen traurigen Rekord. Das hat aus Sicht des Kommunismus gute Gründe, denn wenn man endlich das Ruder in der Hand hat, tut man eben alles damit es da bleibt.
Hier mal ein Ausschnitt aus der Doku „Soviet-Story“. Der russische Dissident Wladimir Bukowski äußert sich in dem verlinkten Ausschnitt mit folgenden Worten:
“Das erste was Kommunisten tun, wenn sie an die Macht gekommen sind, egal wo, sei es in Russland, in Polen, Kuba, Nicaragua, in China, das erste was sie tun ist etwa 10% der Bevölkerung auszurotten!“
https://youtu.be/FsGRDZoAcDY?t=149
Das tun Kommunisten um die Gesellschaft in ihrer Struktur zu verändern. Es ist notwendig, damit eine kommunistische Wirtschafts- & Gesellschaftspolitik überhaupt umgesetzt werden kann.
Es lässt sich nun mal keine Politik gegen die menschliche Natur machen. Denn es hat sich gezeigt, wie instabil und ineffizient solche Systeme in wirtschaftlicher, kultureller und menschlicher Hinsicht sind, sobald man sie erstmal durchgesetzt hat.
Der Kapitalismus bildet da keine Ausnahme. Nur das die Gewalt mit den Bauernkriegen schon einige Zeit zurück liegt. Kapitalisten benötigen ein ähnliches Maß an Gewalt wie die Kommunisten um Fuß zu fassen. Die Brüder können eben nur auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ihr da sein fristen, so was lässt eine gesunde Gesellschaft nicht freiwillig mit sich machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Bauernkrieg