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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die AfD, Irrenanstalt für Doofland.

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Klamotten aus, Backstubenkluft an und eine Woche morgens um 3 aufstehen und um 4 Uhr in der Backstube Mehl und Äpfelsäcke schleppen lassen! Aber die 50kg Dinger!

Alleine das aufstehen am ersten Tag wird für zwei Wochen Krankenschein sorgen :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:.


Die haben nichts zu tun, das ist das Problem, die kennen echte ARBEIT nicht.
Leben und leben lassen ist die Devise.
Solange da in der Backstube nichts dem GESUNDHEITSAMT auffällt was im Protokoll falsch ist, wie z.B fehlende Waschbecken in bestimmten Räumen, dann haben die vom Amt DIE FRESSE ZU HALTEN und sich um ihre Arbeit zu kümmern, und nicht die Leute zu terrorisieren, weil sie das erste mal im Leben denken sie hätten was zu sagen und die Leute sollen nach ihrer Pfeife tanzen!

Aber das ist genau das, da stehen gerade junge Menschen drauf, wenn sie das erste mal Blockwart sein dürfen,
DDR 2.0 die werden so angefüttert... Werde ich nie vergessen, als ich in einem Laden mal einer Praktikantin den Namen ins Kassensystem eingepflegt habe und auf dem Bon dann ihr Name stand... Die ist vor Freude und Entzückung beinahe durchgedreht und fühlte sich danach 80 mal wichtiger. Ne Fresse hat sie gezogen, als ich ihr dann sagte, das ich nun GENAU sehen kann, was sie für Unsinn macht und ich mir alle ihre Buchungen / Bons erstmal die nächsten 4 Wochen in den Verwaltungsmailaccount senden lasse :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:. ( Vorher hatte sie nämlich den Dummy Zugang der Kasse, weil alle anderen ihren Log in hatten )
du darfst nicht vergessen

weil wir eine völlig fehlgeleitete Bildungs- und Anreizpolitik haben, studieren viel zu viele pro Jahrgang, und viel zu viele auch noch irgendwelche Orchideen- und Laberfächer, die der Markt weder will noch braucht ... wir produzieren Laber-Studien und Orichdeen-Akademiker völlig am Bedarf vorbei

der Einzige, der noch Jobs und Stellen für sie schaffen kann, ist der Staat, samt angeschlossenen Vorfeldorganisationen (=(N.)GOs)
der Staat und die Planstellen in allen möglichen Ämtern und Vorfeldorganisation blähen sich auf, ohne Ende
es werden ständig neue geschaffen ... der Staat hat sich seit der Ampel um fast 15% aufgebläht, die Vorfeldorganisationen noch gar nicht eingerechnet

und diese orchideenfachstudierten völlig realitäts- und lebensfremden Jungleute werden dann auf die alteingesessene lebenserfahrene Menschheit losgelassen

mit exakt diesen Folgen !!

wenn es nicht so traurig wäre und nicht langsam an die Grundexistenz der deutschen Volkswirtschaft ginge ...
... man könnte sich den ganzen Tag nur noch kringeln voll Lachen, vor dieser völligen deutschen Inkompetenz, einem Land, welches mal bekannt war für "Made in Germany" und in dem inzwischen das völlige Irrenhaus an Inkompetenz die Schaltstellen übernommen hat

so wirkt Grün und der gesamte Gang durch die Institutionen !!!

Deutschland verblödet rigoros auf allen staatlichen Ebenen
auf ALLEN (inklusive Vorfeldorganisationen, die darf man ja nicht vergessen ... das sind sowas wie Ämter/Behörden, ohne Amtsfunktion)
 
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...Wo sind deine AfD-Leute denn mal bereit, Gedankengänge anderer Parteien oder Richtungen zuzulassen, oder ihnen eine Berechtigung zur Existenz zu geben, auch wenn man sie nicht als Priorität teilt?
erzähl das mal den Schwarzkitteln ---
Wer immer nur Angriff fährt, muss sich nicht über Abwehrreaktionen wundern.
Austeilen, aber nicht einstecken können und rumheulen, so kennt man die Grünzis!
 
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Alle stehen für Freiheit. Behaupten es zumindest. Klar bin ich auch für Freiheit. Und nu?

Fakt ist: ein Mehr an Freiheit geht immer auf Kosten von jemand anderem...
Wenn man einfach in Ruhe gelassen werden will und jmd anderes sich daran zu stören meint, dann ist der "Gestörte" schon ein ziemlicher Spießertrottel, ein möchtegern Stasi mit kontrollzwängen oder sonstwie charakterlich was "Besonderes"
- alles nur nicht liberal!
 

schnipp-schnapp

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aha, wessen Stiefel sollen wir stattdessen lecken?

der Stil dieser "Karikatur" erinnert übrigens von der Schärfe her an Weltkriegspropaganda!
manche scheinen sich auf den Einberufungsbefehl schon richtig zu freuen...
Der ist der erste, der Fersengeld gibt....Große Klappe und nichts dahinter....
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Warum sind dann Krankenkassen verpflichtet kostendeckend zu arbeiten?

Damit das nicht überhand nimmt mit den Gesundheitsausgaben. Deutschland ist zu gross und zu bedeutend, um sich ein kostenloses Gesundheitssystem zu leisten, ganz abgesehen davon, dass unter einem derartigen Gesundheitssystem die Qualität mächtig leiden würde.

Wir sollten froh sein, dass wir hierzulande nicht amerikanische Verhältnisse in Bezug auf Gesundheit haben.
Ich hacke aufm Straßenbau jetzt explizit rum, weil es kritische Infrastruktur ist, genau wie z.B eine Krankenkasse oder auch, wenn man es mit gutem Willen so klassifizieren wollte, Suppenküchen, oder Sozialbetriebe wie Behindertenwerkstätten oder Betreuungseinrichtungen.

Also ich betrachte Strassenbau jetzt nicht als kritische Infrastruktur. Ein paar Strassen mögen zur kritischen Infrastruktur zählen, viele andere aber nicht. Hier in Berlin gibts sogar viele Strassen, die sich weigern, Strassenreparaturen oder Verbesserungen durchführen zu lassen. Nicht nur des Geldes wegen, sondern weil man auch nicht will, dass die neue, asphaltierte Strasse jetzt der neue Dauer-Schleichweg wird. Man will halt wirklich seine Ruhe haben.

Ich seh da bisher auch nicht die Problematik, aber das mag in NRW anders sein, keine Ahnung. Hier in Berlin haben wir eher das Problem, dass Baustellen zu lange abgesperrt bleiben, obwohl sie längst fertig sind.

Als kritisch betrachte ich, dass etwas immer da sein und verfügbar sein muss. Elektrik, Wasserversorgung, Wohnraum für die arbeitende Bevölkerung, meinetwegen auch eine medizinische Grundversorgung.

MEINER MEINUNG nach sollte die freie Marktwirtschaft NICHT in solche Bereiche eingreifen,
es sollte zwar weiterhin Ausschreibungen geben, jedoch ist dann in diesem speziellen von vornherein klar, kritische Infrastruktur, es existieren FESTGELEGTE Sätze für Arbeitsaufwand und Material, nämlich die, die die staatliche Einrichtungen aufwenden müssen, um etwas zu reparieren oder neu zu machen...

Und wenn zu diesen festgelegten Sätzen keiner mehr arbeiten will?

Ich kenn das nur zu gut, dass viele Firmen gar keinen Bock mehr haben, für den Staat direkt Aufträge zu tätigen. Zu geringe Bezahlung, zu viel Bürokratie, die dazwischenfunkt. Man setzt lieber auf die unkomplizierten Kleinkunden, die aber immer wieder kommen.

Der Staat könnte zwar all die Einrichtungen, die er benötigt, selbst stellen. Aber erstens hätte das nicht die Qualität, und zweitens wärs viel teurer, als selbst den überteuerten Auftrag kurzfristig einer externen Firma zu geben. Ich mein, in einer Staats-Strassenbaufirma wäre halt jeder Strassenbauer ein potentieller Beamter auf Lebenszeit. Das kostet schon was.

Ist halt doof, dass sich ein Staat bei jedem Bleistift zuviel schon einem Verschwendungs-Vorwurf ausgesetzt sieht.

Hast du die Meldungen verfolgt?
Die waren ständig von ihrer Machart eindeutig, dass das Planungspersonal generell inkompetent gehandelt hat und die Leute, die da beauftragt wurden und im Hintergrund irgendwas gemanaged haben, überhaupt gar keinen Plan hatten.
In einem gesamten Terminal konnte, oder kann man seit zwei Jahren das Licht nicht ausschalten, weil die Elektriker vergessen haben Schalter mit zu verplanen!
habe weitergelesen, du bist Elektriker, passt doch :LOL:, kein Scheiss, du wirst die Meldungen auch verfolgt haben. Was da alles passiert ist und was die für MÜLLDRECK gemacht haben...

Ja, hab ich.

Wenns um die Politiker geht - ganz besonders die von der SPD, mit denen ich ohnehin teilweise auf Kriegsfuss stehe - dann stimmt das schon: da hatten etwas zu inkompetente Typen ein bisschen zuviel Macht und haben aus einem Ärgernis glattweg eine Katastrophe verschlimmbessert.

Fakt ist: das Ding war schon so mit 2 Milliarden total unterkalkuliert. Aber ohne politischen Einfluss hätte es vielleicht klappen können, hätte man die Architekten machen lassen, anstatt ihnen einen politischen Günstling mit jede Menge Inkompetenz als Chef vorzusetzen. Die Architekten waren dieselben wie die vom Hauptbahnhof - die wissen schon, was sie tun, und können schon qualitativ gut bauen.

Ist halt nur doof, wenn es dann, trotz knappen Zeitplan, noch Extrawünsche gibt, die das gesamte Brandschutzkonzept über den Haufen werfen. Noch bescheuerter, wenn man dann den wichtigsten Teil irgendwelche ausländischen Subber machen lässt, die Null Ahnung von deutschen Brandschutz haben, so dass nach Fertigstellung plötzlich der halbe Bau infrage gestellt werden muss.

Noch bescheuerter, wenn man dann nen Schuldigen sucht - und statt dieses inkompetente Schwein von Bauleiter zu feuern, lässt man ihn den Architekten feuern! Der ist natürlich frustig, und nimmt die ganzen Pläne mit. Besser gesagt: er schmeisst sie aus dem Fenster, direkt in einen dafür vorgesehenen Baucontainer. Keiner kommt auf die Idee, das als Eigentum der Stadt zu beschlagnahmen.

Und so kommt es dann, dass solche Geschichten entstehen, dass die Elektriker den Lichtschalter vergessen haben. Und ganz Deutschland lacht über die Elektriker oder deren Planer. Die Wahrheit ist: es ist nicht ungewöhnlich, dass man die Anlage von vornherein ohne Lichtschalter konzipiert hat. Das Ding soll ja 24/7 laufen. Man könnte aber, jederzeit, die Sicherungen der Lampen ausmachen. Blöd nur: wenn du auf so einem Gelände gefühlt 500 Verteilungen hast - nichts ungewöhnliches - und dazu keinerlei Dokumentation existiert, sondern nur kryptische Bezeichnungen, die keiner zuordnen kann - alles nur, weils der Architekt zerstört hat - dann beginnt die Archäologie der Anlage. Viel Glück. Ich hab Artverwandtes mal in einem Kraftwerk mitmachen dürfen. Das ging über mehrere Jahre.

Wir hier in Berlin hatten diesbezüglich aber eine gewisse Schadenfreude. Wowereit hat ja für diesen Flughafen den ziemlich beliebten Flughafen Tegel dichtgemacht. Das war quasi die Rache daran - und daran, dass in dieser Stadt eine Billig-Kultur herrschte, die für die meisten Handwerks-Firmen katastrophal war. Nach dem Flughafen hat sich langsam die Einsicht durchgesetzt, dass das Billigste nicht immer das Beste ist - und man doch besser nach qualifizierten Personal sucht.

Was soll ausproduziert sein? Die Straßen gehen doch täglich kaputt, jeder LKW der drüber donnert, jedes Auto, jeder Radfahrer trägt seinen % Anteil zur Abnutzung bei, da ist niemals irgendwas ausgebaut.

Es gibt 2 Möglichkeiten, das Problem zu lösen:

Entweder lässt man es ein paar Firmen machen, die dafür zwar immer Arbeit haben, aber dafür einen viel zu vollen Terminkalender, so dass gewisse Strassen einfach eine irre lange Wartezeit bis zur Reparatur haben...

...oder man lässt es viele Firmen, am Besten in Konkurrenz zueinander machen. Dann ist es zwar schnell gemacht, weil es so viele gibt - aber die Firmen selbst müssen um die Aufträge kämpfen, und wenn sie die nicht bekommen, sind sie arbeitslos.

Du kennst letzteres wahrscheinlich nicht - ich schon. Vom Überlebenskampf der Elektrofirmen hier in Berlin kann ich ein Liedchen singen. Nach der Wende gabs einfach zuviele von ihnen.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Ich denke nicht in Schemata und habe mich bereits schon SEHR OFT mit Partei-Mitgliedern im Austausch deswegen angelegt. Der Werkzeugkasten mit ALLEN Werkzeugen ist es, den der kluge Handwerker mit sich führt um EFFIZIENT arbeiten zu können.

Ich find diese Einstellung wirklich löblich. Ich denke zwar, dass man, wenn man erst mal in einer Partei ist, sich auch ein bisschen über die Ziele jener Partei - oder zumindest der ihren Ton angebenden Politiker - im Klaren sein sollte. Aber vielleicht bist du ja der Typ in der Parrtei, der ihr einen sozialen Stempel aufdrücken kann. Würde der Partei sicherlich gut tun.

Kritische Strukturen! Die Allgemeinheit betreffend.

Man kann kritische Strukturen - zumindest, was du dafür hältst - auch ohne Verstaatlichung betreiben. Es sei denn, der pure Profit-Fokus verunmöglicht den reibungslosen Betrieb. Bei der Bahn ist das ja der Fall, weshalb das Bahn-Netz auch nie aus der staatlichen Hand gegeben wurde.

Theoretisch gibt es vom Gewerk her nichts besseres, wenn man etwas verbessern will, wenn man einen Vorgang auf dem Papier hat und fest bestimmte Abläufe. Denn dann kannst du selbst als Idiot die einzelnen Schritte DURCHPROBIEREN. Du nimmst dir Prozesse an einer beliebigen Stelle raus und simulierst von mir aus den Vorgang einzeln in Echtzeit. Also bei einer Ausschreibung z.B beobachtest du, welche Firmen sich im Schnitt melden und nimmst dann direkt erstmal eine Datenbank / Adressliste auf, wo du du bei zukünftigen Ausschreibungen entweder die Stellen direkt anschreibst zusätzlich zu der öffentlichen Ausschreibung und um ein Angebot bittest z.B ... Oder du veränderst Beschaffungswege, lagerst absehbare Dinge, die eventuell auch in anderen Bundesländern SICHER auch in absehbarer Zeit gebraucht werden zum Selbstkostenpreis ein.

Gut, und jetzt stell dir mal vor, du wärst der Politiker, der das durchsetzen will.

Du kannst beschliessen, dass das dein Baby ist, und du dich da so kompetent machst wie nur möglich, und für nichts anderes mehr Zeit hast. Dann schaffst du vielleicht EINE Baustelle recht gut. Bist dann aber bei all den anderen eher inkompetent.

Also musst du jemanden finden, der kompetent für diese andere Aufgabe ist. Und nicht nur quatscht, oder seine eigene Agenda hat, die deiner zuwiderläuft. Achja, und vertrauenswürdig und korruptionslos sollte er auch sein.

Der muss dann Firmen finden, die sowohl top als auch nicht zu teuer sind, und gerade Kapazitäten dafür frei haben. Achja, und bei Laune halten sollte man die auch, damit sie nicht beim nächsten Auftrag entnervt das Handtuch schmeissen.

Alles machbar. Problem ist nur: wenn du dich auf deine Spezialfirmen festlegst, könnte es sein, dass eine billigere Konkurrenzfirma dich wegen Korruption oder Vetternwirtschaft verklagt. Ausschreibungen gibt es ja, damit so etwas nicht passiert, und der Vergabevorgang transparent bleibt.

Tjaja, Demokratie ist nicht so einfach. Ich versteh schon, wenn manch einer den Drang verspürt, sie abschaffen zu wollen.

Aber nicht mit mir ;)

Stell dir mal vor, der BUND würde in jedem Bundesland ein Lager für kritische Infrastruktur bereit halten und die Lagerleiter würden sich jeden Monat austauschen und über Kapazitäten, wie auch Bedürfnisse sprechen und sich gegenseitig aushelfen...
Stell dir die Effizienz vor, oder auch die Möglichkeiten. Das Einsparungspotenzial. In vielen Bereichen...
Sand für Sandsäcke im Norden oder woanders bei Katatrophenalarm.
Abstreumittel Reserven bei größeren Unfällen oder Notlagen . . . BLA BLA ...

Mir ist jetzt nicht bekannt, dass es da Mangelkapazitäten gibt. Ob das wirklich effizienter ist, die auf Staatskasse einzulagern, weiss ich nicht, aber es dürfte klar sein, dass dann alles weitaus unflexibler vonstatten geht. Sandsäcke braucht man nicht nur bei Überflutungen. Aber bei allem, was nicht Überflutung ist, dürfte die Bürokratie einfach zu gross sein.

In welchem Bezug?
Ich bin auch nur ein Mensch, ich akzeptiere aber keine Leute in meinem Umfeld, die sich entweder absichtlich dumm stellen, oder sich dumm verhalten, obwohl man bei minderwertigen Aufgaben eigentlich mehr Engagement erwarten DARF!
halte mich für eingebildet, aber das Recht nehme ich mir schon raus.

Ich meine, dass man sich in Bezug auf Politik immer für kompetenter hält als die gesamte Regierung zusammen. Das Gefühl hat man umso stärker, je tiefer man gesellschaftlich steht. Ist jedenfalls meine Erfahrung.
 
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Damit das nicht überhand nimmt mit den Gesundheitsausgaben. Deutschland ist zu gross und zu bedeutend, um sich ein kostenloses Gesundheitssystem zu leisten, ganz abgesehen davon, dass unter einem derartigen Gesundheitssystem die Qualität mächtig leiden würde.
Moment STOP!
Kostendeckend arbeiten bedeutet was anderes.
Das ist eigentlich auch im Beamtenrecht bzw. im Verwaltungsrecht definiert.
Bedeutet übersetzt, das eine Behörde dazu verpflichtet ist z.B Mahngebühren nicht mit 25,80€ wie ein Inkassobüro anzusetzen, weil das deren Geschäftsmodell zur Gewinnmaximierung für automatische Datenbankschreiben ist, die die Firma aktiv nur 1,10€ alles in allem kostet! Die Mahnung der Behörde kostet dann eben halt nicht 25,80€, sondern 2,50€. Was ein weiterer Indikator dann dafür ist, das die Preise nicht unendlich befeuert werden KÖNNEN...
( Eigentlich so gesehen auch eine damals installiert sinnvolle Einrichtung in Behörden und staatlichen Einrichtungen )
Wir sollten froh sein, dass wir hierzulande nicht amerikanische Verhältnisse in Bezug auf Gesundheit haben.
Das ist korrekt, deswegen bevorzuge ich es auch mit Menschen im Austausch sehr gerne das Thema Raketenwissenschaftler und Ingenieure anzusprechen. Ganz besonders das Thema der Familienversicherung, die bereits, wenn wir wie ein echter Sascha nur vorrangig die Biodeutschen betrachten WÜRDEN, schon MASSIVSTE Probleme in der Finanzierbarkeit haben.
Zu dem Problem, addieren wir jetzt die ganzen Neudeutschen hinzu und die Ausländer, die auch hier logischerweise ärztliche Versorgung genießen MÜSSEN ( alles andere ist indiskutabel, Seuchenschutz und Hygiene... ).
Die Aufzählung habe ich jetzt gemacht, damit man sieht das es ein Problem in Stufen ist. Stufe 1 ( Grundproblem ), Stufe 2 ( Neudeutsche ) und dann Stufe 3 ( Ausländer ) und dann kommt noch die Sahnehaube oben drauf, wenn du einen Diskussionspartner fragst, wie passt das mit KEINER OBERGRENZE zusammen?!

Das sprengte bisher in einer Diskussion IMMER den Rahmen und es führte manchmal sogar zu Gewalt, weil man sich nicht anders helfen kann, damit man nicht brüskiert dasteht...

Verstehst du was ich meine? Ich spreche ein Problem an, sage, NUR WIR DEUTSCHEN haben bereits ein Problem mit einem System was uralt ist, was nicht zu ende gedacht wurde, noch reformiert gar verbessert wurde, es eskaliert immer mehr schon MEHRSTUFIG und dann kommt noch Utopie hinzu, indem man sagt, okay, keine Obergrenze, wir schauen halt was passiert.

( Wenn du mich fragst, brauchen wir da auch nicht schauen was passiert, oder es drauf ankommen lassen, es ist nämlich logisch was passiert, das System wird verwässert und es wird wie im Sozialismus üblich das gleiche Pflaster halt durch 4 geteilt! Bedeutet, es ist nicht mehr sichergestellt, das ALLE vernünftig und angemessen versorgt werden! )

War ich bisher wegen diesen logischen Kausalschlüssen immer der Nazi am Ende, weil ich wage Probleme wie sie sind anzusprechen...

Und da drehst du dann irgendwann ab, da entwickelst du dann verständlicherweise ZORN auf die immer gleichen Leute, die immer den gleichen Müll, nur aus einer anderen Tonne rumschleudern...

Generell habe ich kein Problem mit Bulbur und Bulburina, wenn die sich wenigstens hier benehmen und nicht gegen das Gesetz verstoßen. Ich setze aber voraus, das die Teddywerfer am Bahnhof und auch die Politiker für ihre Ideen und Vorstellungen PRAKTIKABLE Lösungen anbieten, wie man mit Grundproblemen umgeht.

Das geschieht auf breiter Front NICHT!!!

Und dieses nicht geschehen, dieses noch mehr Schaden anrichten, fällt uns jetzt mehr und mehr auf die Füße.
Aber auch wieder mit Ansage.

Dir sollte klar sein, das die massiven Preissteigerungen und die uns verkaufte "natürliche" Inflation in gesamt Europa eine direkte Folge der Masseneinwanderung sind? Das Pflaster in allen Bereichen wird halt immer wieder geteilt, geteilt, geteilt und geteilt, bis du nur noch ein Hühneraugenklebi hast, um eine klaffende Fleischwunde zu versorgen.
Das setzt wiederum die Spirale des Gelddruckens in Gang, was wiederum wieder die Inflation anheizt.

Jeder Boni, jede Corona-Zahlung, jede Subvention die nicht ABSOLUT zweckgebunden fließt, verschlimmert das alles zusätzlich nochmal und befeuert unsere Probleme zusätzlich nochmal.
Also ich betrachte Strassenbau jetzt nicht als kritische Infrastruktur. Ein paar Strassen mögen zur kritischen Infrastruktur zählen, viele andere aber nicht. Hier in Berlin gibts sogar viele Strassen, die sich weigern, Strassenreparaturen oder Verbesserungen durchführen zu lassen. Nicht nur des Geldes wegen, sondern weil man auch nicht will, dass die neue, asphaltierte Strasse jetzt der neue Dauer-Schleichweg wird. Man will halt wirklich seine Ruhe haben.
Dafür, das man seine Ruhe haben will, sollen dann die Stadtwerke bei den Bussen 10 mal häufiger neue Achsen und Spur und Koppelstangen / Lenkgetriebe und Reifen verbauen und reparieren, weil man in den Schlaglöchern mittlerweile angeln kann?
Hauptstraßen sind irgendwann nicht mehr zu ignorieren, da geht es auch je nach Ausmaß der Schäden irgendwann um Regressansprüche. In NRW hat man vor nicht all zu langer Zeit die Kommunalgesetze so geändert, damit nicht wie du beschreibst Leute sich berufen fühlen, durch das vergammeln lassen ihrer Straßen andere zu schädigen. Auch ein zweischneidiges Schwert, weil dadurch behördlicher Willkür massiv Vorschub geleistet wird ...
Aber sowas kannst du nicht bringen!!!
Es steht nämlich genau die Idee dahinter wie du beschreibst, die Leute denken, sie wären schlau und schädigen dann durch ihre nicht zu ende gedachte Idee andere durch die Schlaglöcher in den Straßen...
Ich seh da bisher auch nicht die Problematik, aber das mag in NRW anders sein, keine Ahnung. Hier in Berlin haben wir eher das Problem, dass Baustellen zu lange abgesperrt bleiben, obwohl sie längst fertig sind.
Das ist ein bundesweites Problem, kann ich dir auch erklären warum das so ist.
EBENFALLS ein Problem des Staates die Problematik der Ausschreibungen und der Auftragsdurchführung betreffend.
Kurz angerissen, die Ausschreibungsverfahren sehen vor, das man von Zeitraum X bis Zeitraum Y Zeit für den Auftrag hat. Schafft man das, kriegt man die Auftragssumme PLUS Boni Faktor 2,5 oder 3,5. Jetzt ist es so, das die Firmen generell das Personal schon so kalkulieren, das sie mindestens 6 Monate länger brauchen, um die beste Gewinnspanne rauszuholen.
Der Witz daran ist jetzt, das funktioniert auch deswegen, weil sie TROTZDEM auch noch nach 6 Monaten einen Bonus von 1,5-0,5 kriegen 🙈. Der Bonus fällt erst weg, wenn sie länger als Zeitraum x y z brauchen, der Auftrag weggenommen wird ( wegen fehlender Kompetenz z.B, oder weil die Firma den Auftrag abwirft ).
KEIN WITZ, ist grob erklärt, aber so ungefähr läuft das in Wirklichkeit! Das liegt am Verwaltungsrecht und dem Ausschreibungsrecht ( WURST WÜRDE REFORMIEREN, ABER MASSIV, bis der Teer vor Entzückung spratzt )
Als kritisch betrachte ich, dass etwas immer da sein und verfügbar sein muss. Elektrik, Wasserversorgung, Wohnraum für die arbeitende Bevölkerung, meinetwegen auch eine medizinische Grundversorgung.
Wenn man den Rahmenplan vernünftig aufstellt und den Bedarf ermittelt, kann man auf die Nachfrage regieren und den Ablauf sicherstellen. Das würde aber nur effektiv funktionieren, wenn man das Straßennetz mit seinen unterschiedlichen Auslastungsspitzen und speziellen Besonderheiten ( Witterung, Unterboden und Sanierungsstau ) vernünftig als GANZES bewertet und dementsprechend Bedarfsmeldungen generiert. Man braucht ja nicht erwähnen, wenn man bei einer Warenakquise eine, 10 oder 100 Nullen dransetzt, auch ganz andere Konditionen aushandeln kann...
Und wenn zu diesen festgelegten Sätzen keiner mehr arbeiten will?
Die staatlichen Einrichtungen machen das, der Staat kann damit dann auch wundervoll nicht nur Ein und Ausgaben kontrollieren, sondern auch einen MINDESTLOHN festlegen, der garantiert ist. Jetzt wärst du als Staat oder Bundesland pfiffig, wenn du so kalkulierst, das du MINDESTENS immer 50-75% der Arbeiten selbst erledigt kriegst und der Rest ausgelagert werden muss. Durch die Monopolstellung könnte der Staat dann auch Arbeiten schnell und effizient auslagern, wenn eigene Kapazitäten fehlen! Selbst wenn 75% ausgelagert werden würden, besteht der gesetzliche Rahmenplan weiter und die Kosten bleiben überschaubar im Sinne von planbar.
Ich kenn das nur zu gut, dass viele Firmen gar keinen Bock mehr haben, für den Staat direkt Aufträge zu tätigen. Zu geringe Bezahlung, zu viel Bürokratie, die dazwischenfunkt. Man setzt lieber auf die unkomplizierten Kleinkunden, die aber immer wieder kommen.
Das kommt manchmal auch dazu, auch hier, die Regulierung muss entschlackt werden.
Kann man auch dadurch erreichen, das man z.B die Rohstoffe wie Teer oder Beton, Sand und Betriebsstoffe stellt und der Auftragnehmer nur die Arbeitskräfte und die Maschinen... Könnte man alles machen, wenn man das wollte! Somit hätte man als Bonus noch die Möglichkeit die Qualität der Stoffe vorzugeben und sicherzustellen!!!
 
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Der Staat könnte zwar all die Einrichtungen, die er benötigt, selbst stellen. Aber erstens hätte das nicht die Qualität, und zweitens wärs viel teurer, als selbst den überteuerten Auftrag kurzfristig einer externen Firma zu geben. Ich mein, in einer Staats-Strassenbaufirma wäre halt jeder Strassenbauer ein potentieller Beamter auf Lebenszeit. Das kostet schon was.
Die Kalkulationsgrundlage ist aber wichtig, und du darfst davon ausgehen, das die Qualität aber immer gleichbleibend bei der geleisteten Arbeit ist! Ein verlässlicher Faktor wäre geschaffen, der AUCH, so paradox es klingt, die Wirtschaft stärkt, weil die heutige Planungspraxis, meistens das günstigste Angebot auswählt. Das spricht gegen höhere Qualität in der Ausführung von Externen!
Ist halt doof, dass sich ein Staat bei jedem Bleistift zuviel schon einem Verschwendungs-Vorwurf ausgesetzt sieht.
Nein, der Staat / die Länder sehen sich BERECHTIGT mit diesem Vorwurf konfrontiert, wenn z.B die Dinge, die im schwarzen Buch der Steuerverschwendung aufgezeigt werden ablaufen. Ich kenne z.B selbst einen der Fälle aus Bochum. Da hat man, weil man den Bauern nicht zwingen konnte oder wollte mal eben für 800.000€ eine behelfsmäßige Brücke gebaut, damit er zweimal im Jahr mit seinem Trecker von Feld A nach Feld B über die Straße kommt. Das Verwaltungsrecht sah diese Lösung vor, die Verordnungen waren aber nicht zielführend für diesen Fall, wurden aber aus DESINTERESSE der Entscheider einfach so durchgesetzt. Ebenfalls gab es Fördermittel vom Land, somit war das dann beschlossene Sache...
Sowas ist Verschwendung und nicht, wenn der Staat 50.000 Bleistifte zu viel kauft, die im Lager nicht vergammeln, denn die werden dann halt irgendwann eben doch gebraucht werden, ODER man könnte sie umverteilen auf andere Strukturen!
Wenns um die Politiker geht - ganz besonders die von der SPD, mit denen ich ohnehin teilweise auf Kriegsfuss stehe - dann stimmt das schon: da hatten etwas zu inkompetente Typen ein bisschen zuviel Macht und haben aus einem Ärgernis glattweg eine Katastrophe verschlimmbessert.
Wie oben geschrieben mit der Brücke, Unfähigkeit, trifft Immunität im Sinne von Haftungsfragen, spätere Verantwortung und Inkompetenz. Wenn ein Weg gesehen wird die Akte so schnell es geht, eventuell sogar mit abgegriffenen Fördergeldern aus einem anderen als dem eigenen Topf abzuschließen, dann werden solche Leute plötzlich ganz schnell!
Fakt ist: das Ding war schon so mit 2 Milliarden total unterkalkuliert. Aber ohne politischen Einfluss hätte es vielleicht klappen können, hätte man die Architekten machen lassen, anstatt ihnen einen politischen Günstling mit jede Menge Inkompetenz als Chef vorzusetzen. Die Architekten waren dieselben wie die vom Hauptbahnhof - die wissen schon, was sie tun, und können schon qualitativ gut bauen.
Das generelle Problem in Deutschland ist in diesem Bereich, das es viel zu viel Vetternwirtschaft gibt. Hoch Tief z.B die haben eine dermaßen starke Lobby in Deutschland und denen werden so viele Aufträge auch ohne Ausschreibung zugeschanzt, das das schon Korruption Level 3 ist. Ebenso die beauftragten Firmen durch die Deutsche Bahn, da läuft so viel SCHEISSE und so viel Vetternwirtschaft, da kommen andere Firmen außerhalb des Dunstkreises überhaupt gar nicht an die Aufträge, auch wenn sie es wollten!!! Das ist das gleiche Problem wie mit den Clans in Deutschland. Die haben sich bereits in den Großstädten so weit manifestiert, da traut sich keiner mehr die Wurzel zu packen und da mal aufzuräumen, weil keine Schwanz weiß, wer auf welchen Gehaltslisten steht. Du weißt, das es in Berlin mittlerweile Straßen gibt, da trauen sich selbst Steuerprüfer nicht mehr rein um vor Ort zu kontrollieren? Wusstest du das? bereits seit mehr als 10 Jahren, schon vor der Flüchtlingskrise war das so!!!
Ist halt nur doof, wenn es dann, trotz knappen Zeitplan, noch Extrawünsche gibt, die das gesamte Brandschutzkonzept über den Haufen werfen. Noch bescheuerter, wenn man dann den wichtigsten Teil irgendwelche ausländischen Subber machen lässt, die Null Ahnung von deutschen Brandschutz haben, so dass nach Fertigstellung plötzlich der halbe Bau infrage gestellt werden muss.
Ja und nun sind wir wieder beim Thema Kompetenz. Es wäre die Aufgabe des Staates hier, um vernünftige Rahmenpläne zu schaffen, auch als erlassende "Behörde" oder Institution die die Regeln erlässt und kontrolliert für Ordnung und INFORMATION zu sorgen. Die Dinger müssen ja schließlich auch erst genehmigt werden, nöch :) ... Jeder Hersteller ist in der Lage auf seine Sachen Hinweissticker zu kleben, was man vor dem gebrauch beachten muss, der deutsche Staat kann das nicht, dafür aber hinterher die Dinge monieren, die schon vorher in einer Verordnung festgelegt waren? Okay . . .
Kann der Staat sich ja auch KOSTENDECKEND was kosten lassen, dann kaufen sich die Externen eben diese Expertise vorher ein...
Noch bescheuerter, wenn man dann nen Schuldigen sucht - und statt dieses inkompetente Schwein von Bauleiter zu feuern, lässt man ihn den Architekten feuern! Der ist natürlich frustig, und nimmt die ganzen Pläne mit. Besser gesagt: er schmeisst sie aus dem Fenster, direkt in einen dafür vorgesehenen Baucontainer. Keiner kommt auf die Idee, das als Eigentum der Stadt zu beschlagnahmen.
Das wäre ja auch gegen das Gesetz :LOL::LOL::LOL:, auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite würde man dann die persönlichen Besitzansprüche an geistigem Eigentum einfach enteignen. Wie wäre es denn, wenn man vorher die Auflage erlässt bei Projekten mit Summe X Kopien davon bei einer staatlichen Stelle einzulagern, könnte man alles vertraglich festlegen und dann auch festlegen, das eine Person z.b der Bauleiter dafür verantwortlich ist, macht er Scheissdreck muss er dafür haften...

und dazu keinerlei Dokumentation existiert, sondern nur kryptische Bezeichnungen, die keiner zuordnen kann - alles nur, weils der Architekt zerstört hat - dann beginnt die Archäologie der Anlage. Viel Glück. Ich hab Artverwandtes mal in einem Kraftwerk mitmachen dürfen. Das ging über mehrere Jahre.
Ja, eigentlich lächerlich im Land der DIN Norm, siehe oben. Da sich die Amtsschimmel aber einen Dreck um sowas kümmert, weil es nicht zu seinen Aufgaben deklariert wurde, reißen die einfach die Arme hoch und sagen, wir sind nicht verantwortlich.
Wer ist verantwortlich? ICH NICHT DA IST DIE TÜR... ( Und theoretisch wärst du kleines faules Schwein doch verantwortlich gewesen deinem Platz in der Kette im Prozess entsprechend!!! Es hätte dich eine Zigarettenpause gekostet, aber Millionen gespart!!! )
Und schon haben wir eine neue Story für Deutschland deine Behörden im Fernsehen, wo die ganze Welt sich über die Überregulierung BERECHTIGT lustig machen kann, die dann genau das Gegenteil erreicht und am Ende Chaos im Land verursacht.
 
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Wir hier in Berlin hatten diesbezüglich aber eine gewisse Schadenfreude. Wowereit hat ja für diesen Flughafen den ziemlich beliebten Flughafen Tegel dichtgemacht. Das war quasi die Rache daran - und daran, dass in dieser Stadt eine Billig-Kultur herrschte, die für die meisten Handwerks-Firmen katastrophal war. Nach dem Flughafen hat sich langsam die Einsicht durchgesetzt, dass das Billigste nicht immer das Beste ist - und man doch besser nach qualifizierten Personal sucht.
Sowas kann ich gar nicht haben, auch wenn das eine regionale Sache ist und man bestimmte Dinge mit seiner "Territorial-Mentalität" anders klärt, oder Dinge anders laufen, oder dementsprechend laufen, man Schadenfreude dem Gegner gegenüber hat . . . Die Kohle ist weg, man hat das ganze Land oder alle unmittelbar Beteiligten geschädigt und am Ende bleibt nur böses Blut.
ICH bin dann der Typ, der ULTRA ANGEPISST ist, sich dann aber ins Auto setzt und dann noch zwei Stunden dranhängt um ALLEN den Kopf aus der Schlinge zu ziehen und ALLEN den Verlust wieder wett zu machen, oder das Schlimmste zu verhindern. Auch, wenn es nicht meine Aufgabe ist oder wäre. Das ich dann ausraste und du mich erstmal einige Wochen nicht mehr auch nur ansatzweise im falschen Ton ansprechen solltest steht auf einem anderen Blatt Papier.
Aber auch hier, zeigst du echte Demut, kommt von mir schnell ein Schwamm drüber, nächstes mal fährst du und machst dich zum Horst...
Es gibt 2 Möglichkeiten, das Problem zu lösen:

Entweder lässt man es ein paar Firmen machen, die dafür zwar immer Arbeit haben, aber dafür einen viel zu vollen Terminkalender, so dass gewisse Strassen einfach eine irre lange Wartezeit bis zur Reparatur haben...

...oder man lässt es viele Firmen, am Besten in Konkurrenz zueinander machen. Dann ist es zwar schnell gemacht, weil es so viele gibt - aber die Firmen selbst müssen um die Aufträge kämpfen, und wenn sie die nicht bekommen, sind sie arbeitslos.
Siehe oben, sowohl Personal, wie auch Materialplanung könnten vom Bund übernommen werden. Man könnte, wenn gewünscht dort auch sehr flexibel sein und bei nicht so wichtigen Dingen auch nur Empfehlungen aussprechen, oder bestimmte anmerken aka. im Vertrag einfließen lassen, wenn Sache X Y Z diagnostiziert wurde durch einen Qualitätsmanager vom Bund WÄHREND des Prozesses, dass, wenn am Ende das vermutete Problem eintrifft und keine Maßnahmen ergriffen wurden, die das Problem ausschließen oder beheben, das eben Vertragsstrafen fällig werden, oder der Gesamtbetrag geschmälert wird...
Würde alles gehen, wenn man da ein Interesse dran hätte.
Du kennst letzteres wahrscheinlich nicht - ich schon. Vom Überlebenskampf der Elektrofirmen hier in Berlin kann ich ein Liedchen singen. Nach der Wende gabs einfach zuviele von ihnen.
Die Metropole Berlin kenne ich nicht, vermutlich eine andere Dynamik als in einer Stadt mit 600.000 Einwohnern, ähnlich aber sicherlich nicht identisch.
Ich kann mir gut vorstellen, das es nicht nur bei den Elektrikern so ist. Die Wende an sich war den Büchern und Beschreibungen der Historikern nach äußerst chaotisch und man fügte viel zu schnell zusammen, was eigentlich erstmal hätte kalibriert werden müssen um die Konstanten zu kennen, die man als Faktoren einsetzt, damit das Puzzle auch schlüssig passt.

Ich sagte bereits, wir haben teilweise Verordnungen und Gesetze, die sind seit 60 und mehr Jahren nicht mehr kalibriert worden.
Anteilig haben wir noch Grundideen oder noch vereinzelt Gesetze, die sind aus der Kaiserzeit, die waren damals genial, sind es heute auch noch, nur nicht mehr zeitgemäß und somit nicht obsolet, aber meistens eben halt hinderlich bis lachhaft in 2024.

Zu Berlin kann ich dir nur folgendes sagen.
( Ich war drei mal bisher dort und verspüre keinerlei Verlangen dort nochmal hin zu kommen )
Es gibt drei Dinge die bei mir hängen geblieben sind.

Zu aller erst das Stadtbild von S-Bahnstationen, öffentlichen Einrichtungen, vielen Straßenstrichen ( nicht Ficki-Ficki! ) und generell das Gesicht der Stadt fernab von Prestigeobjekten wie des Sony Towers oder des Regierungsbezirkes, wo man Unmengen Geld investiert, um den Schein zu wahren... Das sieht für mich als Dortmunder, der Arbeiter-Viertel, aber auch Aristokraten-Viertel gewohnt ist wie ein Drecksmoloch aus. Teilweise die S-Bahn Stationen, die Backsteine aus der Kaiserzeit und der Siff, den man da einfach vor sich hin rotten lässt, die Gebäude und auch die Infrastruktur die mir in bestimmten Stadtteilen begegnete waren wirklich grenzwertig ausgelutscht und heruntergekommen.
Das spricht für mich von MISSWIRTSCHAFT.
Mir lief schon bei meinem ersten Besuch als Jugendlicher vor über 25 Jahren der Schauer über den Rücken und ich habe mir gedacht, DAS IST UNSERE HAUPTSTADT? So ein Moloch? Sowas herunter Gekommenes? Da kann ich das schon verstehen, wenn die mehrmals die Woche nach Bonn reisen um da raus zu kommen, das deprimiert ja absolut...
Das hat ja nur anteilig was mit den Bewohnern zu tun, das sind die Entscheider und Politiker die ebenfalls nur Vetternwirtschaft betreiben. Werde ich nie vergessen, eine S-Bahn Station auf Backsteinen aufgebaut mit einer Unterführung unten drunter, die so heruntergekommen war, das ich nicht nur Abscheu vor dem herabtropfenden Wasser an der Decke hatte, weil das so unselig aussah, die sah so aus, als hätte sie von dem Gewicht der Bahnen und den Aufbauten oben drauf, wie so eine Presswurst zu den Seiten nachgegeben, als hätte man auf einen Teigwurst mit der flachen Hand draufgeklatscht und alles quillt rechts und links raus. Ich bin an der Station nicht eingestiegen, weil ich da nicht mal die Treppe hochgehen wollte, weil ich dachte, jede S-Bahn kann die letzte für Station und dich sein . . .

Dann der Fakt, das noch vor 20 Jahren dort ein tolerierter Kinderstrich florierte.
Das hat mir wirklich die Sprache verschlagen, damit ich das auch mit eigenen Augen mal wirklich gesehen hatte, bin ich da einige male vorbeigelaufen und habe mir das Elend angeschaut... Und tatsächlich, da standen 12-15 Jährige Mädchen ( AUCH JUNGEN!!! ), die entweder für Zuhälter angeschafft haben, und oder ihre Drogensucht so finanziert haben. Das war ein richtig krasser Dämpfer und seitdem sehe ich Filme ( du weißt, welchen ich meine ), wenn sie dramatische Dinge erzählen ein wenig anders.

Und, mir war damals schon aufgefallen, das die Homogenität der Landsleute die dort verkehrten KOMPLETT anders war, als im Ruhrgebiet, trotz der höchsten Bevölkerungszahl. Es gab damals schon von Taxifahrern so Scherze wie, wenn wir durch die Straße fahren und ich zweimal bei geöffnetem Fenster wende, sprecht ihr alle fließend türkisch...
Das habe ich damals noch ganz anders aufgenommen und bewertet ( nicht nur weil es über 20 Jahre her war ), einfach auch, weil ich aus der Schule dieses Verhältnis von Arabern und Persern gar nicht kannte. Ich möchte heute da erst gar nicht in die verpönten Gegenden gehen, weil ich vermutlich einen Schlag kriegen würde und dann das Forum hier mit Rumgemaule fluten würde.

Heute weiß ich, das eine Hauptstadt, oder eine Metropole generell überall auf der Welt so multikulti ist und das sowas in der Natur der Dinge einer solchen Ansammlung von Menschen ist. Trotzdem möchte ich nicht mit euch tauschen, wenn ich mir überlege was wir in Dortmund hier schon für Probleme mit Leuten haben, die sich nicht integrieren wollen, oder generell ihre Parallelgesellschaften bilden und bereits ganze Straßenstriche beginnen gefühlt nicht mehr zum gewohnten Stadtbild zu gehören. Wir haben hier abgetriebene Embryos in Pommesschalen und Penner im Straßengraben mit eingetretener Schädeldecke mittlerweile, die Meldungen aus Berlin häufig, wenn ich heute die Polizeimeldungen lese sind da noch ne Stufe krasser und ich denke jedes Mal, wie kann man einem Lebensqualitätsverlust in diesem Ausmaß nur so mit Ignoranz und Gleichgültigkeit begegnen?! ( Generell in Deutschland auf alle Gebiete gesehen ). Es wäre noch nicht mal die Masse der Ausländer die man sich niederlassen lässt. Es ist diese Gleichgültigkeit mit der man diese Leute aus fremden Kulturen unser gewohntes Stadtbild und unsere Kultur kaputt machen lässt und die Leute die das nur ANMERKEN direkt zu Ketzern degradiert, die mit Waffengewalt antworten wollen würden... Solche Unterstellungen alleine sind schon atemberaubend in diesem Zusammenhang!!!
 
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Ich find diese Einstellung wirklich löblich. Ich denke zwar, dass man, wenn man erst mal in einer Partei ist, sich auch ein bisschen über die Ziele jener Partei - oder zumindest der ihren Ton angebenden Politiker - im Klaren sein sollte. Aber vielleicht bist du ja der Typ in der Parrtei, der ihr einen sozialen Stempel aufdrücken kann. Würde der Partei sicherlich gut tun.
Ich bin kein Politiker, auch, wenn ich das perfekte Maul dafür hätte.
Dafür bin ich zu schlau in dem Sinne, das ich mich nicht mit anderen Menschen anlege, was sowieso nichts bringt, oder ich gar keine Lust auf den Stress habe.
Protokollführer bin ich und das werde ich auch auf ewig bleiben.

Weil, weißt du warum?
Ganz genau darum, weil ich

A wie oben erwähnt eventuell auch viel zu faul bin meine Zeit mit Ideologen ( besonders im Bezug zu Anfeindungen anderer Parteien zu verbringen aka. Leuten Lust hätte zu diskutieren, die gar nicht verstehen was ich ihnen sagen will, denn die gibt es auch in meiner Partei ... Die sind einfach mit meinem Redefluss überfordert und können kein komplettes Schema aus bestimmten Aussagen ableiten ...

B viel zu sehr den besagten Werkzeugkasten aller Werkzeuge nutze und es gar nicht einsehe mich in meiner Vorgehensweise von Ideologie oder verbotenen Vorgehensweisen einschränken zu lassen ( die Idee von dir ist aber sozialistisch, oder die ist rechtsextrem oder die ist kommunistisch, die ist mir zu kultistisch oder die Vorgehensweise ist zu forsch, zu lasch . . . )
Ich weiß meistens schon sehr genau, warum ich was mache, das möchte ich in vielen Fällen nicht 10 Stunden mit irgendwem ausdiskutieren oder Gefahr laufen bei der falschen Person non grata gestellt zu werden...

C viel effizienter darin bin etwas zu beobachten und dann einen Bericht zu erfassen ( nicht verfassen, erfassen von Fakten finde ich ist wertvoller ). Ich habe festgestellt, wenn ich mit Leuten zusammenarbeite, bin ich wesentlich wertvoller fürs Team, wenn ich mich einige Wochen auf die Person einstellen kann für die ich den Bericht schreibe, so zu sagen, als Assistent fungiere. Das macht mir auch wesentlich mehr Spaß, besonders, wenn ich das Ergebnis meiner Expertise an dem Endergebnis meines "Lehnsherren" überprüfen kann. Außerdem kann ich dann auch meistens meine Hände in Unschuld waschen, weil ich nicht direkt der Verantwortliche war :ROFLMAO: 🥴.

D Als Protokollführer kriegst du nicht nur die Akten in die Kralle, du weißt auch, wer mit wem FICKT :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:. Natürlich nicht unbedingt bildlich gesprochen, das ist eher so gemeint, das du in der Position sehr gut abschätzen kannst, wer mit wem kompatibel ist, oder wo man aufpassen muss, das nicht vorhersehbare Dinge die sich ankündigen viel kaputt machen können.
Eher so der Beisitzer, der die Grimassen schneidet, oder eben halt auch nicht...

E Ich sehr wahrscheinlich irgendwann durch eine Verkettung von nicht aufhaltbaren Ereignissen vielleicht nochmal in die Situation komme, das bei mir Zuhause die Antifa aufschlägt und ich 4 Pimpfe mit einem Schwertgriff und der flachen Seite der Klinge verdresche, was wie du dir sicherlich vorstellen kannst, mit SICHERHEIT keine gute PR für meine Partei sein wird ;).
Ebenfalls möchte ich mir nicht meine Kodderschnauze verbieten lassen, dafür bin ich zu unwichtig in der Partei und habe auch nie vor wichtiger zu werden...
Lediglich das Recht, wenn wirklich mal einer Panzerbrigaden in der Partei ausheben wollen würde ( wird ja immer unterstellt, weil wir ja so fürchterlich Nazi sein sollen ) ohne mir selbst einen zu schenken um den Garten umzugraben, behalte ich mir vor, dann das Attentat auf den durchführen zu dürfen :p. ( Du merkst es ist übertrieben albern formuliert, ich möchte einfach auch beobachten können und für mein Land einfach durch Anwesenheit in erster Linie da sein, für meine Frau, meinen Sohn, die Nachbarn und auch für dich und Familie für alle Rechtsschaffenden . . . )
Man kann kritische Strukturen - zumindest, was du dafür hältst - auch ohne Verstaatlichung betreiben. Es sei denn, der pure Profit-Fokus verunmöglicht den reibungslosen Betrieb. Bei der Bahn ist das ja der Fall, weshalb das Bahn-Netz auch nie aus der staatlichen Hand gegeben wurde.
Klar, dann darf man sich aber nicht wundern, wenn der Preis der Dienstleistung oder Waren immer genau so hoch ist, das ich ihn gerade bezahlen kann.

Ich kaufe der Rationalität entsprechend ohne Ende Zeugs bei Kleinanzeigen und anderen Börsen im Internet GEBRAUCHT, wenn ich mir sicher bin, das der Zustand der Ware auch ausreichend für meinen Verwendungszweck ist. Als gutes Beispiel ist Spielzeug zu sehen. Mein Sohn wird von uns überflutet mit geilem Zeug, der kriegt beinahe alle zwei Wochen irgendwas neues cooles, wo ich auch einen Lerneffekt drin sehe, wo er sich eventuell auch selbst mit weiterbilden kann, oder was halt nicht so Kunststoffmüll ist...
Er wird in 4 Monaten drei. Ich bin gerade mal an seinen Ordner gegangen und habe rausgesucht, was wir bisher bei Kleinanzeigen für ihn für Spielzeug ausgegeben haben. Spielzeug ist so klassifiziert, das es Dinge sind, die nicht zur Bildung zu zählen sind, wie Tafeln, Kreide, Magnetbuchstaben, der Abakus zum spielen, das wird nämlich nochmal extra erfasst...

2673€ sind es bis jetzt, da sind Kuscheltiere bei, da sind Autos bei, auch Käufe bei Aldi, wie kleine Autos und und und.
Geschätzt ist das Verhältnis bei der Ware mit Ausnahme der Ware mit Bon ausm Aldi, Neupreis 70-120€ für 10-30€ erstanden.
Jetzt rechne dir mal aus, was ich für das Zeug neu bezahlt hätte. Ihm ist das scheissegal ob die Ware neu ist, ich achte darauf das sie entweder neuwertig oder zweckdienlich aka. ohne schlechtes Gewissen nutzbar ist...
( wird natürlich chemisch gereinigt vorher )

Ich führe solche Konten allerdings nur zum Spaß bzw. vorrangig hinterher, das ich ihm bis ins Detail zeigen kann, wenn er mal 18 ist, über welche Grundlage wir uns beim Kapital unterhalten, damit ich da mit ihm keinerlei Diskussionen führen muss. Auch im Bezug zu dem was ich ihm mit 18 schenken werde, damit er mal einen Ansatz hat, wie man mit Geld umgehen muss...
( Aber auch generell, damit wir, wenn was verkauft wird, wir einen Richtwert haben, damit wir ihm zeigen können, das wir von dem Erlös wieder was anderes in Wert X Y Z erstanden haben, oder ihm das Geld in die Spardose gesteckt haben ... )
Gut, und jetzt stell dir mal vor, du wärst der Politiker, der das durchsetzen will.


Du kannst beschliessen, dass das dein Baby ist, und du dich da so kompetent machst wie nur möglich, und für nichts anderes mehr Zeit hast. Dann schaffst du vielleicht EINE Baustelle recht gut. Bist dann aber bei all den anderen eher inkompetent.

Also musst du jemanden finden, der kompetent für diese andere Aufgabe ist. Und nicht nur quatscht, oder seine eigene Agenda hat, die deiner zuwiderläuft. Achja, und vertrauenswürdig und korruptionslos sollte er auch sein.

Der muss dann Firmen finden, die sowohl top als auch nicht zu teuer sind, und gerade Kapazitäten dafür frei haben. Achja, und bei Laune halten sollte man die auch, damit sie nicht beim nächsten Auftrag entnervt das Handtuch schmeissen.

Alles machbar. Problem ist nur: wenn du dich auf deine Spezialfirmen festlegst, könnte es sein, dass eine billigere Konkurrenzfirma dich wegen Korruption oder Vetternwirtschaft verklagt. Ausschreibungen gibt es ja, damit so etwas nicht passiert, und der Vergabevorgang transparent bleibt.
Die Tafelrunde ist ein reizvoller Besprechungstisch, denn dort sammelt man als "König" in diesem Sinne wie du sagst als der "Bringer" seine Kompetenzen. Es genügt in vielen Fällen bereits zwei bis drei Berater zu haben, die zusätzlich zu dir Menschenkenntnis haben und sauber und gründlich arbeiten, um die angeschleppten Experten zu durchleuchten!
Ich habe auch kein Patentrezept um Verräter und Scharlatane direkt zu enttarnen oder fern zu halten, ich kann auch nur mit Wasser kochen, das Wasser was ich aber zum kochen benutze, ist nicht nur steril aufbewahrt, es hat genau die richtige Zusammensetzung, darauf achte ich generell bei allen geschäftlichen Aktionen...
In meiner Freizeit sehe ich das ein wenig anders und habe da natürlich dementsprechend andere Herangehensweisen, weil das auch ein anderes Umfeld ist und ich dort anders agiere...
Tjaja, Demokratie ist nicht so einfach. Ich versteh schon, wenn manch einer den Drang verspürt, sie abschaffen zu wollen.

Aber nicht mit mir ;)
Ich denke du verwechselst in diesem Sinne meinen Willen VERWALTUNGSAKTE zu entschlacken mit dem was du hier drüber geschrieben hast. Demokratie hat nichts damit zu tun.
Ich meine, dass man sich in Bezug auf Politik immer für kompetenter hält als die gesamte Regierung zusammen. Das Gefühl hat man umso stärker, je tiefer man gesellschaftlich steht. Ist jedenfalls meine Erfahrung.
Du bedenkst dabei aber nicht, das man als kleiner Wurm
A von außen auf die Nummer schaut und dann auch hinterher die Ergebnisse bewerten kann und
B man ist in vielen Belangen direkt Betroffener

Wenn ich Klamotten höre, wenn man einen Scholz befragt ( war es Scholz? ich glaube ja ... )
Wissen Sie, was aktuell der Treibstoff in Deutschland kostet, dieser dann antwortet,

JAAAAAAA ALLLLSSSOOOOO . . .
Ich habe einen Chauffeur und der hat ne Tankkarte die er dann auch in meinem Sinne benutzt.
Dann macht das in meinen Kopf *tut tut tut tut* und mir fällt die Kinnlade runter.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Moment STOP!
Kostendeckend arbeiten bedeutet was anderes.

Nein, eigentlich nicht. Ich denke, du meinst, dass das Gesundheitssystem nicht auf Profit getrimmt sein soll. Das macht absolut Sinn, denn es kann sich da auch eine Kostenspirale entwickeln, wenn die Ärzte immer mehr Geld verlangen für das, was sie tun.

Das ist korrekt, deswegen bevorzuge ich es auch mit Menschen im Austausch sehr gerne das Thema Raketenwissenschaftler und Ingenieure anzusprechen. Ganz besonders das Thema der Familienversicherung, die bereits, wenn wir wie ein echter Sascha nur vorrangig die Biodeutschen betrachten WÜRDEN, schon MASSIVSTE Probleme in der Finanzierbarkeit haben.
Zu dem Problem, addieren wir jetzt die ganzen Neudeutschen hinzu und die Ausländer, die auch hier logischerweise ärztliche Versorgung genießen MÜSSEN ( alles andere ist indiskutabel, Seuchenschutz und Hygiene... ).
Die Aufzählung habe ich jetzt gemacht, damit man sieht das es ein Problem in Stufen ist. Stufe 1 ( Grundproblem ), Stufe 2 ( Neudeutsche ) und dann Stufe 3 ( Ausländer ) und dann kommt noch die Sahnehaube oben drauf, wenn du einen Diskussionspartner fragst, wie passt das mit KEINER OBERGRENZE zusammen?!

Das sprengte bisher in einer Diskussion IMMER den Rahmen und es führte manchmal sogar zu Gewalt, weil man sich nicht anders helfen kann, damit man nicht brüskiert dasteht...

Verstehst du was ich meine? Ich spreche ein Problem an, sage, NUR WIR DEUTSCHEN haben bereits ein Problem mit einem System was uralt ist, was nicht zu ende gedacht wurde, noch reformiert gar verbessert wurde, es eskaliert immer mehr schon MEHRSTUFIG und dann kommt noch Utopie hinzu, indem man sagt, okay, keine Obergrenze, wir schauen halt was passiert.

( Wenn du mich fragst, brauchen wir da auch nicht schauen was passiert, oder es drauf ankommen lassen, es ist nämlich logisch was passiert, das System wird verwässert und es wird wie im Sozialismus üblich das gleiche Pflaster halt durch 4 geteilt! Bedeutet, es ist nicht mehr sichergestellt, das ALLE vernünftig und angemessen versorgt werden! )

War ich bisher wegen diesen logischen Kausalschlüssen immer der Nazi am Ende, weil ich wage Probleme wie sie sind anzusprechen...

Und da drehst du dann irgendwann ab, da entwickelst du dann verständlicherweise ZORN auf die immer gleichen Leute, die immer den gleichen Müll, nur aus einer anderen Tonne rumschleudern...

Generell habe ich kein Problem mit Bulbur und Bulburina, wenn die sich wenigstens hier benehmen und nicht gegen das Gesetz verstoßen. Ich setze aber voraus, das die Teddywerfer am Bahnhof und auch die Politiker für ihre Ideen und Vorstellungen PRAKTIKABLE Lösungen anbieten, wie man mit Grundproblemen umgeht.

Das geschieht auf breiter Front NICHT!!!

Und dieses nicht geschehen, dieses noch mehr Schaden anrichten, fällt uns jetzt mehr und mehr auf die Füße.
Aber auch wieder mit Ansage.

Dir sollte klar sein, das die massiven Preissteigerungen und die uns verkaufte "natürliche" Inflation in gesamt Europa eine direkte Folge der Masseneinwanderung sind? Das Pflaster in allen Bereichen wird halt immer wieder geteilt, geteilt, geteilt und geteilt, bis du nur noch ein Hühneraugenklebi hast, um eine klaffende Fleischwunde zu versorgen.
Das setzt wiederum die Spirale des Gelddruckens in Gang, was wiederum wieder die Inflation anheizt.

Jeder Boni, jede Corona-Zahlung, jede Subvention die nicht ABSOLUT zweckgebunden fließt, verschlimmert das alles zusätzlich nochmal und befeuert unsere Probleme zusätzlich nochmal.

Na schön, Fleischi, ich will mal versuchen, das Thema möglichst unaufgeregt zu behandeln. Das Problem ist, dass genau da wieder mal der AfD-Mensch durchschimmert, aber nehmen wir mal an, du meinst das ehrlich.

Zunächst mal: es ist in diesem Land normal, die Dinge schechtzureden, und daraus ein regelrechten Volkssport zu machen. Unser Gesundheitssystem ist dann immer wahlweise grottenschlecht oder finanziell nicht haltbar, und alles immer kurz vorm Zusammenbruch. Die andere Seite siehst du wahrscheinlich nie: dass auf unser Gesundheitssystem sogar recht neidisch geguckt wird. Verglichen mit anderen läuft es richtig gut, auch wenn es hin und wieder Finanzspritzen braucht, immer noch biliger als ein komplett kostenloses Gesundheitssystem. Man kann zwar gucken, ob man es hie und d noch besser machen kann. Aber es herrscht keine Not, kein Mangel, es gibt keine Toten wegen Unbezahlbarkeit, oder leeren Lagern.

Wenn du so ein System verbessern willst: super ! Wird jeder begrüssen, vorausgesetzt, du hast Vorschläge, die wirklich greifbare Verbesserungen bringen, ohne das System zu sehr in Schieflage zu bringen. Wenn du allerdings - und das ist der AfD-Mann in dir - einen Notstand und eine Katastrophen-Situation herbeiredest, machst du dich erstmal verdächtig, dass du dich nur aufspielen willst.

Wenn du DANN mit irgendein Ausländerproblem kommst, passiert natürlich das, was du immer wieder zu sehen bekommst: die Leute blocken ab, und das total.

Sei dir mal darüber in Klaren, dass man sich genau so den Rechtsradikalen vorstellt: wahnsinnig aufspielend, und egal welches Problem, am Ende ist der Ausländer schuld, selbst wenn es nur indirekt ist.Du gerätst damit in den Verdacht, ein Problem nur wegen der Ausländer zu kreieren, und auch nicht nach Lösungen zu suchen, weil du nur eine kennst: Grenzen dicht, und alles wird gut.

Zunächst einmal: das ist selektive Politik, und das ist die Essenz jeder rechten Politik. Sind keine Ausländer mehr da, müssen andere Menschen als Sündenböcke herhalten. Meist die Ausländer ausserhalb Deutschlands, die Deutschland nur schlechtes wollen.

Jeder, der NICHT rechts ist, blockt da logischerweise ab: wir haben schon mal einen Holocaust inszeniert, wir brauchen das nicht noch mal, die Zerstörung Deutschlands und die Verachtung der Welt für unsere Regierung, die meint, sich an Volksgruppen und Kriegen gesundstossen zu müssen.

Deine Panik bezüglich "keine Obergrenzen" ist zudem bisher noch unbegründet: Unsere Demographie braucht regelrecht die Einwanderung, und bisher befindet sie sich in nem vertretbaren Rahmen, der auch unser Gesundheitssystem nicht an seine Grenzen bringt. Ich bin ja offen, wenn es darum geht, qualitativ bessere Einwanderung zu erleichtern, und gleichzeitig Abschiebungen von Kriminellen voranzutreiben, ich seh da auch keinen Konflikt mit den Werten der Grünen. Aber diese Panik, die ganze Welt würde jetzt zu uns kommen - das ist Panikmache, und wenn überhaupt, muss das an den Aussengrenzen der EU geblockt werden. Wenn es gar nicht anders geht, muss es möglicherweise einen totalen Einwanderungsstopp geben, die Amis haben diese Entwicklung ja schon hinter sich. Aber dazu müsste Einwanderung unser System schon in eine extreme Schieflage bringen.

Die musst du jetzt aber nicht mit aller Gewalt herbeireden. Die Leute wollen nämlich in der Regel nicht hören, dass ihr gut funktionierendes System Müll ist und gleich morgen zusammenbrechen wird. Junge neunmalkluge Weltverbesserer, die alles verschlimmberssern wollen, gibts ja nu genug, und es ist witzig, dass Leute wie du sich über die Grünen aufregen, die mit genau diesen Flausen im Kopf einst antraten, diese Welt zu verbessern - mit genau denselben Reaktionen.

Erzähl mir bitte nicht, dass die neu sind und noch nie so waren. Ich war schon Grüner, da warst du noch ne Spermie vorm Sex.

Reicht erstmal. Mehr zu dem anderen kommt später
 

sportsgeist

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Na schön, Fleischi, ich will mal versuchen, das Thema möglichst unaufgeregt zu behandeln. Das Problem ist, dass genau da wieder mal der AfD-Mensch durchschimmert, aber nehmen wir mal an, du meinst das ehrlich.

Zunächst mal: es ist in diesem Land normal, die Dinge schechtzureden, und daraus ein regelrechten Volkssport zu machen.
ah ja klar, nur die Rechten übertreiben, schüren Angst, verzerren populistisch und machen aus Schlecht- und Panikreden einen regelrechten Volkssport ...
Jeder, der NICHT rechts ist, blockt da logischerweise ab: wir haben schon mal einen Holocaust inszeniert, wir brauchen das nicht noch mal
... und dann das

Auschwitz dürfte an Schlecht- und Panikreden der Highjoker sein, den man überhaupt ziehen kann in diesem Land hier

wenn du also diesen Highjoker ziehen musst ??
wirst du kein allzugutes Blatt auf der Hand haben, fürchte ich !!?
 

Woppadaq

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ah ja klar, nur die Rechten übertreiben, schüren Angst, verzerren populistisch und machen aus Schlecht- und Panikreden einen regelrechten Volkssport ...

Sporti, Leg mir nichts in den Mund, was ich so nicht gesagt habe .

Ich sprach von diesem Land. Du selbst bist da wenig anders, wenn auch nicht so krank wie gewisse Andere hier.

... und dann das

Auschwitz dürfte an Schlecht- und Panikreden der Highjoker sein, den man überhaupt ziehen kann in diesem Land hier

wenn du also diesen Highjoker ziehen musst ??
wirst du kein allzugutes Blatt auf der Hand haben, fürchte ich !!?

Das ist nicht mein High Joker, sondern eine von vielen Erklärungen, warum Leute ausrasten, wenn man sich zu offensichtlich nen Ausländerproblem herbeikreischt, wo keins ist. Was in anderen Ländern vielleicht noch zieht, zieht bei uns deswegen halt nicht so.
 
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wer nicht mal zugibt, dass es ein Problem gibt, der will auch keine Verbesserung!
WER WÄHLT SO EINEN MÜLL??
 

Woppadaq

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Das ist nicht mein High Joker, sondern eine von vielen Erklärungen, warum Leute ausrasten, wenn man sich zu offensichtlich nen Ausländerproblem herbeikreischt, wo keins ist. Was in anderen Ländern vielleicht noch zieht, zieht bei uns deswegen halt nicht so.
Achso, das gibt es nicht. Alles Einbildung. Na dann.
 

Picasso

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Nein, eigentlich nicht. Ich denke, du meinst, dass das Gesundheitssystem nicht auf Profit getrimmt sein soll. Das macht absolut Sinn, denn es kann sich da auch eine Kostenspirale entwickeln, wenn die Ärzte immer mehr Geld verlangen für das, was sie tun.



Na schön, Fleischi, ich will mal versuchen, das Thema möglichst unaufgeregt zu behandeln. Das Problem ist, dass genau da wieder mal der AfD-Mensch durchschimmert, aber nehmen wir mal an, du meinst das ehrlich.

Zunächst mal: es ist in diesem Land normal, die Dinge schechtzureden, und daraus ein regelrechten Volkssport zu machen. Unser Gesundheitssystem ist dann immer wahlweise grottenschlecht oder finanziell nicht haltbar, und alles immer kurz vorm Zusammenbruch. Die andere Seite siehst du wahrscheinlich nie: dass auf unser Gesundheitssystem sogar recht neidisch geguckt wird. Verglichen mit anderen läuft es richtig gut, auch wenn es hin und wieder Finanzspritzen braucht, immer noch biliger als ein komplett kostenloses Gesundheitssystem. Man kann zwar gucken, ob man es hie und d noch besser machen kann. Aber es herrscht keine Not, kein Mangel, es gibt keine Toten wegen Unbezahlbarkeit, oder leeren Lagern.

Wenn du so ein System verbessern willst: super ! Wird jeder begrüssen, vorausgesetzt, du hast Vorschläge, die wirklich greifbare Verbesserungen bringen, ohne das System zu sehr in Schieflage zu bringen. Wenn du allerdings - und das ist der AfD-Mann in dir - einen Notstand und eine Katastrophen-Situation herbeiredest, machst du dich erstmal verdächtig, dass du dich nur aufspielen willst.

Wenn du DANN mit irgendein Ausländerproblem kommst, passiert natürlich das, was du immer wieder zu sehen bekommst: die Leute blocken ab, und das total.

Sei dir mal darüber in Klaren, dass man sich genau so den Rechtsradikalen vorstellt: wahnsinnig aufspielend, und egal welches Problem, am Ende ist der Ausländer schuld, selbst wenn es nur indirekt ist.Du gerätst damit in den Verdacht, ein Problem nur wegen der Ausländer zu kreieren, und auch nicht nach Lösungen zu suchen, weil du nur eine kennst: Grenzen dicht, und alles wird gut.

Zunächst einmal: das ist selektive Politik, und das ist die Essenz jeder rechten Politik. Sind keine Ausländer mehr da, müssen andere Menschen als Sündenböcke herhalten. Meist die Ausländer ausserhalb Deutschlands, die Deutschland nur schlechtes wollen.

Jeder, der NICHT rechts ist, blockt da logischerweise ab: wir haben schon mal einen Holocaust inszeniert, wir brauchen das nicht noch mal, die Zerstörung Deutschlands und die Verachtung der Welt für unsere Regierung, die meint, sich an Volksgruppen und Kriegen gesundstossen zu müssen.

Deine Panik bezüglich "keine Obergrenzen" ist zudem bisher noch unbegründet: Unsere Demographie braucht regelrecht die Einwanderung, und bisher befindet sie sich in nem vertretbaren Rahmen, der auch unser Gesundheitssystem nicht an seine Grenzen bringt. Ich bin ja offen, wenn es darum geht, qualitativ bessere Einwanderung zu erleichtern, und gleichzeitig Abschiebungen von Kriminellen voranzutreiben, ich seh da auch keinen Konflikt mit den Werten der Grünen. Aber diese Panik, die ganze Welt würde jetzt zu uns kommen - das ist Panikmache, und wenn überhaupt, muss das an den Aussengrenzen der EU geblockt werden. Wenn es gar nicht anders geht, muss es möglicherweise einen totalen Einwanderungsstopp geben, die Amis haben diese Entwicklung ja schon hinter sich. Aber dazu müsste Einwanderung unser System schon in eine extreme Schieflage bringen.

Die musst du jetzt aber nicht mit aller Gewalt herbeireden. Die Leute wollen nämlich in der Regel nicht hören, dass ihr gut funktionierendes System Müll ist und gleich morgen zusammenbrechen wird. Junge neunmalkluge Weltverbesserer, die alles verschlimmberssern wollen, gibts ja nu genug, und es ist witzig, dass Leute wie du sich über die Grünen aufregen, die mit genau diesen Flausen im Kopf einst antraten, diese Welt zu verbessern - mit genau denselben Reaktionen.

Erzähl mir bitte nicht, dass die neu sind und noch nie so waren. Ich war schon Grüner, da warst du noch ne Spermie vorm Sex.

Reicht erstmal. Mehr zu dem anderen kommt später
Ich kann mir immer nicht erklären, warum überhaupt noch grün gewählt wird, ich meine wie doof kann jemand sein? In was für einer Traumwelt leben?

Diesbezüglich hat mir dein Beitrag sehr geholfen. Danke dafür.
 

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