Manchmal schreibst Du Dir einen schönen Mist zusammen. Woher willst Du wissen, wer zu uns kommt?
Erstmal will ich Dir mitteilen, dass ich DICH als Diskussionspartner schätze. Du bist der Einzige hier von der politisch von mir aus gesehen anderen Seite, mit dem man wirklich diskutieren kann.
Aus semifamilieren Gründen bin ich nochmals einige Monate in der brd, ich sehe also schon einiges. Und das, was ich da sehe, ist erschreckend. DAS SOLLEN FLÜCHTLINGE SEIN??? komts mir da schnell in den Sinn, wenn ich die vielen aggressiven, primitiven aber auf der anderen Seiten immens kräftig wirkenden Araber miterlebe. Oder in zunehmendem Maße auch die vielen noch viel aggressiveren Tschetschenen, die durchweg vor Körperkraft und islamischem Fundamentalismus nur so strotzen.
Siehst Du das alles gar nicht? Was wollen die hier? Ihre Länder sind wieder friedlich und da, wo es noch Auseinandersetzungen gibt, sollten diese Männer für die Verteidigung ihrer Frauen und Kinder sorgen, die sie im Stich gelassen haben und neuaufbauen.
Es gibt in der brd kaum FLÜCHTLINGE.
Normalerweise sage ich bei so viel geistigem Dünnschiss: "Geh zu den Flüchtlingen und sprich mit ihnen! Dann weißt Du, wer gekommen ist." Aber diese Möglichkeit hast Du ja nicht. Ich bin überzeugt, Du würdest Deine Meinung ändern.
Zur Zeit ginge das --GOTTSEIDANK zeitlich begrenzt und dann wohl nie wieder.
Wir haben es aber auch schon getan. Wir haben mit FLÜCHTLINGEN gesprochen und ihnen geholfen. Das waren Menschen aus Syrien.
Der "Fehler" für die Deutschen dabei: Es waren Christen, keine Mohammedaner.
Ja, und von denen haben wir genug gehört. Nicht, dass wir die damals 2014/15 etliche Male vor Übergriffen durch muselmanische "Flüchtlinge" schützen mussten, nein, die Musel wollten auch uns noch angreifen, weil wir uns um die Chriten kümmerten, haben sich aber letztlich nicht getraut, weil unsere Truppe wehrhaft war. Russlanddeutsche eben.
Ich habe also genug von dienen" Flüchtlingen" gesehen. Es besteht kein weiterer Bedarf, sich mit diesem islamischen Abschaum auseinandersetzen zu wollen. Für WIRKLICHE Flüchtlinge dagegen stehe ich immer noch gerne ein.
Sie sagte auch, dass das, was Afrikaner bei uns durch ihre Arbeit erwirtschaften und in ihre Heimat transferieren unsere Entwicklungshilfe bei weitem übersteigt.
Wie erwirtschaften sie denn was? Mit ehrlicher Arbeit , Integration und Lernwillen wohl kaum. Das tuen die mesiten der übrigen nichtislamischen Einwanderer, sogar christliche Araber. Aber eben nicht die Mohammedaner. Das ist unter ihrer Würde. Die finanzieren sich doch vornehmlich durch Staatsknete, Schwarzarbeit, aber auch Kriminalität. Ist ja auch kein Wunder, bekommen sie bei den Deutschen ja sogar eine Ausstellung, die den islamischen Drogenhändlern huldigt, sie werden in weiteren Ausstellungen verehrt, wo man islamische Terroristen anbetet --DEUTSCHE tuen das -- und sie dürfen Israelflaggen m Land des Holocaust verbrennen, ohne dass es irgendjemanden stört.
Ich werfe das den Deutschen vor. Die Musel ,handeln aus ihrer Warte aus vollkommen logisch.
Die beste Entwicklungshilfe ist --keine Entwicklungshilfe und Rückzug aus jeder anderen Hilfe für Afrika. Dann regelt sich das bevölkerungswachstum langfristig selbst und die Afrikaner --die intellektuell nicht die Hellsten unter der Sonne sind, aber alles besitzen, um auf dem weitegehend tropischen Kontinent bestens überleben zu können-- müssten und werden dann anfangen, für sich selber zu sorgen. Allenfalls Hilfe zur Selbsthilfe ist sinnvoll. Damit werden sich die Afrikaner aber wohl kaum zufriedengeben wollen und sie werden die Helfer umbringen.
Einfälle afrikanischer Horden, meist sind es ja Moslems aus Afrika, sollte man mit finaler Gewalt begegnen, so dass die irgendwann aufgeben.
SO, und NUR SO, kann Afrika langfristig betrachtet zu einem ebenbürtigen Kontinent werden und würdig für sich selber aufstehen. Alles andere funktioniert nicht, und schon gar nicht die den europäischen Kontinent zerstörende Islamophilie der Deutschen.