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Der Ursprung unserer Sprache

Abe Voltaire

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Ist das ähnlich, wie mit Mann und Weib, sowie Herr und Dame !

==> männlich und weiblich // herrlich und dämlich !?
Ist dir der Begriff "Das Dämchen" noch im Ohr? Das Dämchen war "früher" eine jüngere Geliebte, im Gegensatz zur Dame (heute Milf). Dame hatte den Status einer Kurtisane, Nebengattin, Hetäre, Edelhure. Kannst auch sagen "weiblicher Gigolo".

Weshalb wohl hat man die "Dame" in unserer Zeit über die "Herrin = Frau" gesetzt und das "Weib" so runtergeputzt, dass es schon fast ein Schimpfwort ist?

Nein. Das ist Hierarchie.... Eine Hure ist mehr Wert als die eigene Gattin.
 
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Unsere Vorfahren lebten im Wald, im Einklang mit der Natur. Sie waren Vegetarier.

Hei und Wei bedeuten heilig. Es ist egal wie man es schreibt, a und e sind austauschbar.

Sie jagten keine Tiere und wenn, dann nur in Ausnahmesituationen.

Der Gruß der Jäger "Weidmannsheil" - der heilige Mann - und was machen Jäger heute noch, wenn sie ein Reh oder einen Hirsch oder ein Wildschwein erlegt haben? Sie legen einen Tannenzweig auf das Tier. Heute natürlich nur noch, weil es so Brauch war. Die tiefere Bedeutung ist verloren gegangen.

Meines Wissens waren unsere Vorfahren nur so lange Vegetarierer, bis sie mit Waffen und Werkzeug Tiere erlegen und zum Verzehr zubereiten konnten.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Meines Wissens waren unsere Vorfahren nur so lange Vegetarierer, bis sie mit Waffen und Werkzeug Tiere erlegen und zum Verzehr zubereiten konnten.
Das mit den Waffen, begonnen mit Stock & Co diente dem Schutz. Doch in Winterzeiten wurden Tiere gegessen. Viele heute vergessen, was Hunger, Winter bedeutet. Pflanzen im Winter? Wer mir das erzählen will, leidet an Hirnomalitis. Deshalb gab es einst die Wanderungen, man zog in die Wärme und hatte keinen bleibenden Besitz.
 
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Das mit den Waffen, begonnen mit Stock & Co diente dem Schutz. Doch in Winterzeiten wurden Tiere gegessen. Viele heute vergessen, was Hunger, Winter bedeutet. Pflanzen im Winter? Wer mir das erzählen will, leidet an Hirnomalitis. Deshalb gab es einst die Wanderungen, man zog in die Wärme und hatte keinen bleibenden Besitz.
Sogar Eichhörnchen beherrschen heute noch die Vorratslagerung.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Meines Wissens waren unsere Vorfahren nur so lange Vegetarierer, bis sie mit Waffen und Werkzeug Tiere erlegen und zum Verzehr zubereiten konnten.
Ja, wahrscheinlich war das so. Sie brauchten erstmal Waffen, um Tiere erlegen zu können und die gab es dann wohl laut offizieller Geschichtsschreibung erst ab der Steinzeit.

Die ältesten Steinwerkzeuge die gefunden wurden, sollen 3,3 - 2,6 Mio. Jahre alt gewesen sein - wo sich ein Witzbold hier im Thread darüber lustig macht, dass die Neandertaler vor 1,85 Mio. Jahren existierten und unsere Sprache erfanden.

Oldowan – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Oldowan
2023 berichteten Primatenarchäologen des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie aus Thailand, dass im Nationalpark Ao Phang-nga heimische Javaneraffen Steinartefakte schaffen, „die Steinwerkzeugen früher Vertreter der Gattung Homo ähneln.“[15] Die Affen benutzen Steine als „Hammer“ und „Amboß“ um hartschalige Nüsse zu knacken, wobei diese Steine häufig zerbrechen. Die teils scharfkantigen Absplitterungen und die unbrauchbar gewordenen Hammer- unde Amboß-Steine – mehr als tausend analysierte Objekte – ähneln den Wissenschaflern zufolge den Hominini zugeschriebenen Artefakten aus den Pliozän und dem frühen Pleistozän

Eigentlich wissen wir nichts ganz sicher und der Rückgang der Gletscher oder das Schmelzen des Eises in der Antarktis könnte jeden Tag neue Erkenntnisse freilegen, die die bisherigen widerlegen.

Dionsaurier haben sie jedenfalls nicht gejagt, denn die lebten vor 245 - 66 Mio. Jahre. Mammuts lebten noch bis vor ca. 4000 Jahren. (Lt. offizieller Wissenschaft)

Ich finde das Thema spannend und lerne jedesmal was dazu.

Sie bauten vor 2 Mio. Jahren schon Hütten.
 
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Natürlich kannst du auf deiner Meinung bestehen, aber erwarte nicht, mich überzeugen zu können, ohne Argumente.

Erwarte ich nicht. Wenn du denkst, dass in <Deutschland< der Begriff <Gott> steckt, dann denkst du das eben. Es ist mir völlig egal.

  • Dieser Begriff wurde aus dem germanischen Wort "theoda", was "Volk" bedeutet, geschaffen und mit der lateinischen Endung "-iscus" versehen.
  • "Theodiscus" waren also die Germanen, die ihre eigene Sprache sprachen, im Gegensatz zu den Germanen, die Latein als ihre Sprache angenommen hatten.
  • Der Begriff ist eine Bezeichnung für diejenigen, die die Volkssprache nutzten aus Sicht derjenigen, die des Lateins oder des Bauernlateins mächtig waren.
  • Aus "theodiscus" wurde später im Althochdeutschen "diutsch", im Niederdeutschen "düdesch" und im Hochdeutschen "teutsch".
Kurz gesagt, Deutschland heißt so, weil seine Bewohner <Deutsch> sprechen. Im Wort <Deutsch> steckt ursprünglich der Begriff <Volk>. Nix Gott.

Warum heißt Deutschland Deutschland? Das steckt dahinter | FOCUS.de
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ich finde deine Ausführungen sehr interessant und würde gern mehr darüber wissen. Kannst du mir bitte ein paar Quellen dazu geben, damit ich weiter recherchieren kann? Danke!​

Ich hab im TV letzhin auch sowas gehört von "Leben auf dem Mars" und einem Klimawandel vor 300 Mio Jahren.
fund jetzt auch von der ESA:
Klimawandel auch beim Mars | https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Klimawandel_auch_beim_Mars
darin >>
Mars Express entdeckte geologisch junge Oberflächenformen, die von Gletschereis stammen. Über diesen glazialen Formenschatz gelang es für die letzten 300 Millionen Jahre drei Eiszeiten nachzuweisen. Dabei fand der jüngste Eisvorstoß vor etwa vier Millionen Jahre statt. Er hinterließ zungenförmige Ablagerungen, die unter sich Gletschereis verschüttet haben könnten, dass möglicherweise noch heute vorhanden ist. Bemerkenswert an dieser spektakulären Entdeckung ist der Fundort unweit des Äquators. Hier dürfte es eigentlich keine Gletscherspuren geben. Die ungewöhnlichen Klimaveränderungen könnten, so die Vermutung der Wissenschaftler, auf starke Schwankungen der Rotationsachse des Mars zurückzuführen sein.<<​
damit könnte die Vermutung der Mars-Katastrophe vor 300 Mio- Jahren zusammen hängen.

"Prae-Astronautiker" sprechen ja oft von "Außerirdischen", die u.a. den Ägyptern "geholfen" haben, auch mit diversen Fluggeräten
und dieser Tage kam da auch etwas von so einer Hubschrauber-Hieroglyphe in einem Tempel-Relief:
siehe bei 1:16
 
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Ist dir der Begriff "Das Dämchen" noch im Ohr?
Nein.

Ich kenne aber die Dame im Schachspiel und im Kartenspiel, sowie Dame als Brettspiel,
dazu aus dem verwandten "englischen Sprachraum" den Adels-Titel "Dame", was dem "Sir" / Ritter entspricht.

Und im Deutschen den Ausdruck "eine vornehme Dame",
sowie aus der "mittelalterlich-höfischen Kultur" der Minnesänger die "hohe Dame"

Wenn du es mit "Dämchen" getrieben hast, dann ist das deine Sache.
 
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cogtito ergo sum
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Wenn ..., dann ... !!!
[...]
Wenn du verstehen könntest, was du liest, dann würdest du nicht auf "Unterstellung" kommen!
Das ist offensichtlich eine zu hohe Andorderung hier in diesem Forum in diesem Thread!

Sprachverständnis und Logik sind hier nicht gefragt.

Das siehst du doch schon, wenn User sich auf Wikipedia berufen und nicht mal verstanden haben, was sie dorrt gelesen haben!
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Erwarte ich nicht. Wenn du denkst, dass in <Deutschland< der Begriff <Gott> steckt, dann denkst du das eben. Es ist mir völlig egal.


Kurz gesagt, Deutschland heißt so, weil seine Bewohner <Deutsch> sprechen. Im Wort <Deutsch> steckt ursprünglich der Begriff <Volk>. Nix Gott.

Warum heißt Deutschland Deutschland? Das steckt dahinter | FOCUS.de
die älteste bekannte Verwendung des Wortes "theodisc" für "Volkssprache" als Gegensatz zum Latein stammt von 786 aus einem Brief an den damaligen Papst
>> ...
Zum ersten Mal erwähnt wurde eine germanische Sprache als Volks-Sprache in einem Brief des päpstlichen Nuntius Gregor von Ostia an Papst Hadrian I. über eine Synode, die 786 in England stattgefunden hatte. Wigbod, ein Kaplan Karls des Großen, teilte, ebenfalls 786, dem Papst mit, dass in einer Synode unter König Offa von Mercien die Konzilsbeschlüsse tam latine quam theodisce („auf Latein wie auch in der Volkssprache“, wörtlich „sowohl lateinisch als auch volkssprachlich“) mitgeteilt wurden, „damit alle es verstehen könnten“ (quo omnes intellegere potuissent). In seiner (althoch-)deutschen Form diutsch bzw. tiutsch lässt es sich zuerst in den Schriften Notkers des Deutschen belegen. Eine weitere frühe Fundstelle ist das Annolied, vermutlich aus der Feder eines Siegburger Mönchs aus dem 11. Jahrhundert, wo von diutischemi lande, diutsche lant, diutischimo lante „deutschem Lande“ sowie diutischin sprecchin „Deutsch bzw. Germanisch sprechen“ und diutschi man (als Sammelbegriff für die Stämme der Sachsen, Franken und Baiern) die Rede ist.
... << (aus Wikipedia)
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Meines Wissens waren unsere Vorfahren nur so lange Vegetarierer, bis sie mit Waffen und Werkzeug Tiere erlegen und zum Verzehr zubereiten konnten.
Nun, Schimpansen gehören zwar nicht zu unseren Vorfahren, sind aber wohl soetwas, wie unsere "Vettern" - und die gehen auch regelrecht auf die Jagd, um andere Affen zu "schlachten"
Und:
selbst wer nicht "Jäger" ist, muss nicht "Vegetarier" sein, es gibt auch noch die "Aasfresser" !
 
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die älteste bekannte Verwendung des Wortes "theodisc" für "Volkssprache" als Gegensatz zum Latein stammt von 786 aus einem Brief an den damaligen Papst
>> ...
Zum ersten Mal erwähnt wurde eine germanische Sprache als Volks-Sprache in einem Brief des päpstlichen Nuntius Gregor von Ostia an Papst Hadrian I. über eine Synode, die 786 in England stattgefunden hatte. Wigbod, ein Kaplan Karls des Großen, teilte, ebenfalls 786, dem Papst mit, dass in einer Synode unter König Offa von Mercien die Konzilsbeschlüsse tam latine quam theodisce („auf Latein wie auch in der Volkssprache“, wörtlich „sowohl lateinisch als auch volkssprachlich“) mitgeteilt wurden, „damit alle es verstehen könnten“ (quo omnes intellegere potuissent). In seiner (althoch-)deutschen Form diutsch bzw. tiutsch lässt es sich zuerst in den Schriften Notkers des Deutschen belegen. Eine weitere frühe Fundstelle ist das Annolied, vermutlich aus der Feder eines Siegburger Mönchs aus dem 11. Jahrhundert, wo von diutischemi lande, diutsche lant, diutischimo lante „deutschem Lande“ sowie diutischin sprecchin „Deutsch bzw. Germanisch sprechen“ und diutschi man (als Sammelbegriff für die Stämme der Sachsen, Franken und Baiern) die Rede ist.
... << (aus Wikipedia)
Jup, so ist es! Nicht mal der Papst sprach in diesem Zusammenhang von Gott und das ist bei einem Papst doch bemerkenswert :)
 

Chili

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Das mit den Waffen, begonnen mit Stock & Co diente dem Schutz. Doch in Winterzeiten wurden Tiere gegessen. Viele heute vergessen, was Hunger, Winter bedeutet. Pflanzen im Winter? Wer mir das erzählen will, leidet an Hirnomalitis. Deshalb gab es einst die Wanderungen, man zog in die Wärme und hatte keinen bleibenden Besitz.
Die erlegten Tiere dienten ja nicht nur der Ernährung, sondern deren Felle der Kleidung, Knochen als Nadeln, Häute und Sehnen für viele Zwecke usw.
 

Abe Voltaire

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Die erlegten Tiere dienten ja nicht nur der Ernährung, sondern deren Felle der Kleidung, Knochen als Nadeln, Häute und Sehnen für viele Zwecke usw.
Das kommt zusätzlich noch dazu. Selbst ich hab als Kind noch auf einem Schaffell geschlafen.
 
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Danach wäre Deutschland (auch ohne alle mit "Migrationshintergrund") "multinational" wegen der Friesen, Sorben, Dänen, ...
Genau genommen sind alle Menschen miteinander verwandt. Es gibt schon seit 2 Mio. Jahren eine stetige Vermischung.
Warum denn erst "seit 2 Mio. Jahren" ???
und warum willkürlich bei bestimmten "Ur-Menschen" anfangen? - es gab schon eine ganze "Ahnenreihe" davor - nach verschiedenen Theorien auch "Götter" genannte Aliens;
und: die Verwandtschaft lässt sich zu allen "Säugetieren" genetisch nachweisen, vom kleinen Nagetierchen bis zum Elefanten
und auch zu den ausgestorbenen Riesentieren der "Megafauna"
und darüber hinaus zu allen anderen Tieren (wenn nicht noch darüber hinaus)

Die Menschen, ob vor "2 Mio. Jahren" schon 'homo ergaster' oder welche späteren "Homos" haben sich vermischt,
aber auch immer wieder auseinander entwickelt.
Und paläologisch recht spät ist eine Vielzahl von heutigen "Völkern" entstanden, teils mit äußerlichen Unterschieden, teils "nur" mit unterschiedlichen Sprachen und Traditionen.
 
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