[Weitergeleitet aus Nitya D.Stahl (Nitya)]
Sally
, [9/4/21, 14:39:44]:
Queen Elizabeth II,
QUEEN ELIZABETH IM FALL VERMISSTER KINDER FÜR SCHULDIG BEFUNDEN - WHISTLE BLOWERS INHAFTIERT
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In der zweiten Maiwoche 2014 wurde der britische Soldat Vivian Cunningham unter Drogen gesetzt und gegen seinen Willen eingewiesen. Offenbar bestand sein "Verbrechen" am 6. Mai darin, dass er es wagte, Vorgesetzte nach dem ausstehenden Haftbefehl gegen Queen Elizabeth zu fragen.
Der Haftbefehl gegen Queen Elizabeth wurde 2013 von sechs Richtern des International Common Law Court of Justice in Brüssel ausgestellt.
Nach einem fast einjährigen Rechtsstreit wurden Queen Elizabeth und ihr Ehemann, Prinz Phillip, für das Verschwinden von zehn indigenen Kindern aus der katholisch geführten Kamloops Residential School in British Columbia für schuldig befunden. Trauernde Eltern haben ihre Kinder nicht mehr gesehen, seit sie am 10. Oktober 1964 zu einem Picknick mit dem Königspaar aufgebrochen sind.
Am 10. Mai bat das Internationale Tribunal für Verbrechen von Kirche und Staat besorgte Bürger, Cunninghams sofortige Freilassung zu fordern. Der ITCCS verfolgte erfolgreich die Entführung von Queen Elizabeth, zusammen mit 50.000 Fällen von anderen vermissten Kindern.
Der Regimentssoldat Cunningham hatte unschuldig einen ranghohen Offizier zu Queen Elizabeths Haftbefehl befragt, nur um dann in eine psychiatrische Anstalt in Stafford England eingewiesen zu werden.
Dort wurde ihm auf Anweisung von Hauptmann Murrell und den Ärzten Khan und Sema ein atypisches Antipsychotikum namens Olanzapin injiziert. Der Soldat wurde für sechs Monate in die psychiatrische Abteilung des St. George Hospitals eingewiesen mit der "Diagnose", an einer akuten psychotischen Episode zu leiden.
"Queen Elizabeth war direkt an der Entführung und dem Tod von Aborigine-Kindern beteiligt", heißt es auf der ITCCS-Website. "Mitglieder der königlichen Familie schienen auch regelmäßig an den Ritualen des Satanischen Kultes des Neunten Kreises in der Mohawk Indian School in Brantford, Ontario, Kanada, teilzunehmen."
Im April begann in Brüssel ein zweiter internationaler Prozess gegen Mitglieder der globalen Elite des Ninth Circle Satanic Cult.
Es wurde ein Gerichtsdokument eingereicht, das darauf hinweist, dass der britische Erzbischof von Canterbury Justin Welby im Januar 2012 auf Anweisung von Königin Elizabeth gehandelt hat, um die gerichtsmedizinischen Überreste eines Kindermordes des Neunten Kreises des Satanskultes zu zerstören. Zwei Augenzeugen haben ausgesagt, dass sie als Kinder bei eben diesem Mord an einem einheimischen Kind anwesend waren.
Der satanische Ritus fand offensichtlich in einer unterirdischen Katakombe unter dem Westflügel der kanadischen Branton Ontario Mohawk Indianer Residential School statt. Die beiden Augenzeugen behaupteten, sie hätten gesehen, wie ein junges Mädchen an einen Altar gefesselt wurde.
Das fünf oder sechs Jahre alte Kind wurde geknebelt, wiederholt vergewaltigt, getötet, ausgeweidet und zerstückelt. Ihr Blut wurde von neun rotgewandeten Gestalten verzehrt, zu denen auch ein Mitglied des britischen Königshauses gehörte.
Unglücklicherweise war Cunningham nicht der Einzige, der Opfer wurde, nachdem er die Aktivitäten des Neunten Kreises des Satanischen Kultes aufgedeckt hatte. Mehrere Inhaftierungen und sogar ein Todesfall schienen die Enthüllungen über den Entführungsfall von Queen Elizabeth zu umgeben.
Der ehemalige Bewohner der Kamloops School, William Combes, starb nach einem Radiointerview im Jahr 2010, in dem er darüber sprach, dass er Zeuge wurde, wie Queen Elizabeth und Prinz Phillip die Schule mit seinen zehn Freunden und anderen Bewohnern von Kamloops verließen.
Direkt nach dem Interview wurde der gesunde Combes aufgefordert, sich für Tests im katholischen Krankenhaus St. Paul's in Vancouver zu melden. Dort wurde ihm eine Injektion verabreicht, die ihn in ein Koma versetzte. Innerhalb weniger Stunden und ohne Zustimmung seiner Familienmitglieder wurde Combes dauerhaft von den lebenserhaltenden Maßnahmen abgezogen.
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Der britische Staatsbürger David Compan war ein weiteres Opfer des Whistleblowings gegen Queen Elizabeth. Im Jahr 2013 wurde er zweimal verhaftet, ebenso wie seine Frau. Compans "Verbrechen" war, dass er es wagte, den Haftbefehl von Queen Elizabeth in einer katholischen Kirche zu veröffentlichen.
Compan wurde nie angeklagt, sondern verhaftet, unter Drogen gesetzt und im Londoner Park Royal Mental Health Center eingesperrt. Nach mehreren Tagen der Proteste erreichten wütende Bürger die Freilassung des Paares. Compan spricht in diesem Video über die Inhaftierung.
Letzten Oktober versuchte Steve Finney in Kitchener Ontario, Kanada, den gleichen Fall des Neunten Kreises des Satanskultes aufzudecken, in dem es um 50.000 vermisste einheimische Kinder ging, die von Queen Elizabeth wegen Entführung angeklagt und verurteilt wurden. Finney wurde ohne Grund verhaftet und für drei Tage im Gefängnis festgehalten. Proteste rund um den Globus, die von der ITCCS organisiert wurden, zeigten Wirkung und führten zu Finneys Freilassung.
"Wie meine Freunde Combes, Compan und Finney wird auch Cunningham auf grausame Weise unter Drogen gesetzt und gegen seinen Willen inhaftiert, weil er lediglich die Existenz eines Bürgerhaftbefehls gegen Queen Elizabeth erwähnt hat", erklärte Kevin Annett vom ITCCS.
"Als britischer Soldat und Bürger ist Cunningham nun ein Gefangener des Gewissens in den Händen der britischen Krone geworden, in dem Bemühen, bewiesene Verbrechen der königlichen Familie zu verbergen."
Annett selbst hat den Zorn von Queen Elizabeth zu spüren bekommen. Im Jahr 2013, als Annett in London an einer Kundgebung für die 50.000 vermissten Kinder teilnahm, wurde er festgenommen, über Nacht im Gefängnis festgehalten und dann abgeschoben - alles ohne Anklage.
Im März begann das ITCCS eine zweite Anklage gegen globale Elitemitglieder des Neunten Kreises Satanischer Kult. Fünf internationale Richter und 27 Geschworene sollten die Aussagen von mindestens 16 erwachsenen Überlebenden anhören, die sich gemeldet haben, um ihre Zeugen der Kindesentführung und des Mordes zu entlarven.
Die erste Anklage vor dem Internationalen Gerichtshof für Gewohnheitsrecht in Brüssel betraf 50.000 vermisste einheimische kanadische Kinder und beinhaltete den Entführungsfall von Queen Elizabeth.
Der Schuldspruch, den sechs internationale Richter im Februar 2013 gegen 40 globale Eliten fällten, schien den Rücktritt von Papst Joseph Ratizinger in derselben Woche zu beeinflussen.
Von Judy Byington, Child Abuse Recovery;
Judy Byington ist die Autorin von "Twenty-Two Faces: Inside the Extraordinary Life of Jenny Hill and Her Twenty-Two Multiple Personalities". Das Buch dokumentiert, wie das einzige bekannte Überlebende und beabsichtigte Opfer einer modernen Menschenopferzeremonie, die sechsjährige Jenny Hill, die Vielfältigkeit überwindet, die aus einer Gehirnwäsche resultiert, da ihre Täter das Kind heimtückischen Techniken der Gedankenkontrolle unterzogen haben, die aus Deutschland stammen.
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