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Der religiöse Wahnsinn greift weiter um sich

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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http://www.zeit.de/2007/23/Religion/komplettansicht

Solange Religion und Politik nicht strikt getrennt werden, kann das Problem nicht gelöst werden. Dazu müsste die Religion konsequent in den Privatbereich verdrängt werden...

Schön wär´s, wenn dieser säkulare Gedanke endlich verwirklicht würde. Aber noch leben wir in einem Kirchenstaat, in dem die "Amtskirchen" wie im Mittelalter bestimmen können, daß eine humane Sterbehilfe nicht einmal für glaubensfreie Atheisten in Frage kommt, da sie "göttlichem Gesetz" widerspricht.
Eine strikte Trennung von Religion und Politik würde übriges auch die umgehende Schließung aller Moscheen erfordern, da diese in erster Linie der politischen Indoktrination der Gläubigen und Zwangsgläubigen dienen.
 

Nelly1998

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Nelly, Nordirrland hat nur bedingt etwas mit Religion zu tun.
Es ist im Wesentlichen ein Kampf der Iren gegen die Engländer. Die Engländer haben ja, ganz wesentlich, unter Cromwell und seinen, sehr evangelischen, "Eisenseiten" unter den Iren gehaust. Das mag religiös begründet gewesen sein. es war aber machtpolitisch motiviert.
Wie gut Du die katholische Kirche kennst, ist für mich sehr fraglich. Sie ist, in vielerlei Hinsicht, sehr modern. Lediglich ihre Strukturen wirken (nach außen) mittelalterlich.
Gert

Die katholische Kirche ist "sehr modern". Das soll aber jetzt ein Witz sein.
Und wenn du auf den machtpolitischen Faktor in Nord-Irland verweist, dann ist zu fragen, was die Kirche seit jeher war und heute noch ist. Richtig, ein machtpolitischer FAktor.
Trantor bemerkt unsinnigerweise, so schlimm war das ja alles nicht.
Wenn man das kleine Land der Nordiren im Vergleich zur weiten Verbreitung des Islam in Betracht zieht, zu welchem Schluss muss man da wohl kommen? Das war dann schon Bürgerkrieg. Und die beiden Kirchen haben kräftig mitgemischt.

Die Kirche wirkt also nach außen nur so, als wenn sie noch mittelalterlich wäre.
Die Menschen sind ja nicht doof, wenn sie massenweise der Kirche den Rücken kehren.

Gut nur, dass die Kirche in vielen Fragen an machtpolitischen Einfluss verloren hat. Und da, wo sie sich immer noch einmischt, führt das zu katastrophalen Verwerfungen und stürzt gläubige Christen in große Not. Sie hilft nicht den Menschen in ihren inneren Nöten, in ihren Gebrochenheiten, in ihren Zweifeln und Verzweiflungen, sondern stürzt sie in Schuld und schlechtem Gewissen.
Das ist alles andere als eine Befreiung.
 

Nelly1998

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Das was in Nordirland abgegangen war steht in keine Vergleich zu dem Aussmass an Brutalitäten Verfolgungen Unterdrückugnen und Kriegen des Islams, nichtmal annähernd, weder im Ausmass der Verletzten Toten noch im Ausmanss der Brutalität.
Die letzten christlichen Religionskriege sind 100derte Jahre her und waren - welch Überraschung - bedingt durch den Islam der sich mit jeder anderen Religion bekriergt, mit Buddisten, Hindus alles was ungläubig ist - schonmal was von Kriegen oder Konflikten zwischen Hindus und Christen oder Buddisten und Christen gehört - nein? schonmal gefragt warum?

die letzten Hochkulturen des Islams liegen noch länger zurück als die die Kriege zwischen Christen und Moslems, da musst du schon auf Zeiten vor dem Mittelalter zurückgreifen -also hör endlich auch die Fakten zu verdrehen und zu relativieren das ist unerträglich.

Feuer und Schwert ist Islam und steht auch so im Koran und genauso wurde und wird der Islam und zwar bis heute verbreitet.

Klar doch, die Fakten und Wahrheiten sind für dich schwer verkraftbar und unerträglich. Deshalb mache ich mir auch nicht die Mühe, dir zu anderen Einsichten zu verhelfen.
 

Nelly1998

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Schön wär´s, wenn dieser säkulare Gedanke endlich verwirklicht würde. Aber noch leben wir in einem Kirchenstaat, in dem die "Amtskirchen" wie im Mittelalter bestimmen können, daß eine humane Sterbehilfe nicht einmal für glaubensfreie Atheisten in Frage kommt, da sie "göttlichem Gesetz" widerspricht.
Eine strikte Trennung von Religion und Politik würde übriges auch die umgehende Schließung aller Moscheen erfordern, da diese in erster Linie der politischen Indoktrination der Gläubigen und Zwangsgläubigen dienen.

Der Staat kann nicht einmal das Menschrecht auf Unversehrtheit minderjähriger Kinder schützen. Wie war das noch mit den Beschneidungen?
 

Trantor

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Klar doch, die Fakten und Wahrheiten sind für dich schwer verkraftbar und unerträglich. Deshalb mache ich mir auch nicht die Mühe, dir zu anderen Einsichten zu verhelfen.

Im gegensatz zu dir schreibe ich Fakten die ich auch problemlos mit Quellen belegen kann. Du dagegen bringst keine Fakten, belegst nichts widersprichst nicht konkret sondern pauschal und diskreditierst auf Grund fehlender Argumente den Diskussionsparter...es gibt ein passendes Wort dafür: Trollverhalten.

widerspreche konkret, zeige konkret auf wo ich deiner Meinung nach etwas falsches geschrieben habe, oder verschone die Welt - das ist nicht das erste Mal das ich dir das schreibe. Keiner braucht Trolle.
 

Trantor

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Solange Religion und Politik nicht strikt getrennt werden, kann das Problem nicht gelöst werden. Dazu müsste die Religion konsequent in den Privatbereich verdrängt werden...

was kaum möglich ist wenn du ein eine stark religiöse Bevölkerung hast - was haben die Ägypter gewählt als sie zum ersten Mal die freie Wahl hatten? Die Muslimbruderschaft - soviel zur Trennung von Staat und Religion im Islam...da könntest du auch fordern das Wasser nichtmehr nass sein darf oder sich die Erde bitte nichtmehr um die Sonne drehen sollte.
 
OP
Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Genauso sehe ich das auch, unsere christlichen Wertevorstellungen haben uns nämlich eine Kultur beschert um die wir im Rest der Welt beneidet werden.
Was für Blödsinn ...
 
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Auch wenn immer wieder das Gegenteil beteuert wird, aber Christen und Moslems haben schlicht und ergreifend nicht denselben Gott.
Was für Unsinn. Alle zusammen "haben" gar keinen Gott, denn es gibt keine Götter, aber sie haben dieselbe Wahnvorstellung von einem Gott.
Und wieviele Götter sollte es denn nun geben?Einen, zwei, oder Tausende?
 
OP
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Schulz, wenn Du beide Religionen wirklich kennst, merkst du, das es kein Einigkeit geben kann. Nur das Überleben der einen Denkrichtung.
Sag ich doch...


Alles Jonglieren von Kirchenvertretern, um ein gutes Verhältnis zu ihrer "Folgereligion" (nicht nur zeitlich gesehen) zu finden, macht nur die eigene Schwäche deutlich.
Das mit der Folgereligion ist gut...
Wenn eine Kultur ausgedient hat, hat sie ausgedient und wird von einer anderen abgelöst.
Christentum hat ausgedient, wenn auch noch nicht völlig und wenn manche vielleicht auch noch in tausend Jahren an einen Gottessohn und dessen Wunderkräfte glauben werden.
Der Aberglaube ist dem Menschen immanent, und er wird vermutlich nie aussterben.
 
OP
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Religion und Glaube ist nicht dasselbe, Christentum und Kirche auch nicht.
Religion und Kirche passen wiederum zusammen. Und damit beginnt der eigentliche Unfug. ...
In diesen Fragen verstehen wir uns ja bekanntlich.

Du weißt aber schon, dass das Christentum eine Religion ist?
 
OP
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Nordirrland hat nur bedingt etwas mit Religion zu tun.
Es ist im Wesentlichen ein Kampf der Iren gegen die Engländer. Die Engländer haben ja, ganz wesentlich, unter Cromwell und seinen, sehr evangelischen, "Eisenseiten" unter den Iren gehaust. Das mag religiös begründet gewesen sein. es war aber machtpolitisch motiviert.
Wie gut Du die katholische Kirche kennst, ist für mich sehr fraglich. Sie ist, in vielerlei Hinsicht, sehr modern. Lediglich ihre Strukturen wirken (nach außen) mittelalterlich.
Und Nordirland ist ein Kampf des Katholizismus gegen den Protestantismus.
Und Religion/Kirchen und Macht sind ja stets eng verknüpft gewesen.

Auch der 30-jährige Krieg war zunächst ein Religionskrieg. Dann spielte die Macht die erste Geige.
Das ist einer der Hauptkritikpunkte an den Religionen bzw. an denen, die sie anwenden, benutzen, nämlich dass Macht und Religion/Glaube stets Hand in Hand gehen und eigentlich nicht zu trennen sind. Und weil sie das tun, ist der Wahnsinn noch größer, hat der Wahnsinn Methode.

Und um das Gefasel von "ist nicht dasselbe" oder "Kirche hat nichts mit Religion oder Christentum (was dasselbe ist, denn Christentum nennt sich die größte Religion, d.h. die mit den meisten Mitgliedern) zu tun" mal klarzustellen:

Religionen sind festgeschriebene und überlieferte Glaubensideen, behauptungen und -grundsätze. Insofern ist der Glaube an Übernatürliches, an Götter und all das die Hauptidee der Religionen.
Kirchen benutzen dies als Grundgerüst, und auch um die Gläubigen zu verdummen und zu gängeln, und auch, um Ungläubige anzuwerben, damit ihre Machtbasis noch größer wird.
Kirche ist das Instrument der Organisation der Christen (derer, die an Jesus glauben),
wobei die kath. Kirche noch eine zentrale Leitung hat, die Protestanten hingegen nicht, bzw. nur bis zu einer gewissen Ebene.

Der Islam hat keine über alle Gläubigen bestimmende Organisation, dort haben die Imame und Islamlehrer, -führer und -prediger den größten Einfluss.

Und beide Religionen - Christentum und Islam - sind zugleich auch Ideologien, denn sie beruhen auf einer Idee und sind bemüht, diese unablässig zu verbreiten.
 
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Schulz

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Du machst da eine ganz wichtige Entdeckung, der Gott welcher die Menschen erschaffen hat, ist nämlich gar kein Gott, sondern der Teufel.
Jesus hat durch seinen Tod am Kreuz den Teufel ein für alle Mal aus dem Rennen geworfen.
So ein Unsinn aber auch.
Religiöser Wahnsinn eben. Gibts dafür nicht Medikamente?
 
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Schulz

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Genau genommen ist er schon viel eher wieder ins Rennen gekommen, nämlich mit der Kirche, die nämlich hat das Christentum zum Geschäftsmodell gemacht und das Wissen der Urchristen vernichtet.
Ein Beitrag mehr mit Unfug.

"Das Wissen der Urchristen"...
Die ersten Anhänger dieser Religion hatten überhaupt kein Wissen, sondern nur einen Glauben. Und diesen machten dann gewisse Prediger - am meisten ein gewisser Paulus (übrigens der Schlimmsten einer) - erst zu einer Religion, die sich dann rascher verbreitete. Dieser Mann wird von vielen daher als der eigentlich Gründer des Christentums benannt.
 
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Schulz

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was kaum möglich ist wenn du ein eine stark religiöse Bevölkerung hast - was haben die Ägypter gewählt als sie zum ersten Mal die freie Wahl hatten? Die Muslimbruderschaft - soviel zur Trennung von Staat und Religion im Islam...da könntest du auch fordern das Wasser nichtmehr nass sein darf oder sich die Erde bitte nichtmehr um die Sonne drehen sollte.
Trotzdem ist bitter nötig, was Conzaliss schreibt.

Und was geschah mit der Muslimbruderschaft? Die wurde wieder (wie vorher auch) verboten. Recht so. Fanatische Religioten dürfen einen Staat niemals regieren!
 

Trantor

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Trotzdem ist bitter nötig, was Conzaliss schreibt.

Und was geschah mit der Muslimbruderschaft? Die wurde wieder (wie vorher auch) verboten. Recht so. Fanatische Religioten dürfen einen Staat niemals regieren!

natürlich keine Frage , und ich werde auch bis zum letzten Atemzug kämpfen ich beuge mich keinen Dogmen weder religiösen noch politischen, ich beuge mich nur der Vernunft.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Der Staat kann nicht einmal das Menschrecht auf Unversehrtheit minderjähriger Kinder schützen. Wie war das noch mit den Beschneidungen?

Er könnte, wenn er denn wollte. Aber hinsichtlich unseres diffizilen Verhältnisses zu den Juden und den permanenten Drohungen der Muslime, uns nicht mehr zu mögen, wenn wir ihnen nicht alle Wünsche erfüllen, zieren sich die Verantwortlichen eben, dieses selbstverständlichste aller Menschenrechte endlich durchzusetzen.
Aber solche Mißstände lassen sich leicht unter den Teppich kehren, indem man die wahren Menschenrechtsverletzer, die bösen Islamophoben, an den Pranger stellt, wenn sie es wagen, eine stolze Muslima wegen ihres Kopftuchs auch nur schräg anzusehen... >ß´(
 
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Ich bin der Meinung sas die Auslegung der Religionen das Problem hier ist das subjektive Gedanken und ansichten mit den lehren der Bibel des Korans vermischt werden. Das ist ja das gute und auch das schlechte an diesen Schriften, 100 Menschen Lesen ein Buch und jeder versteht etwas anderes. Zum Problem ist das erst geworden als wir angefangen haben unsere Sicht auf diese Dinge auf andere zu Projezieren um z.b. Persönliche Zwecke zu verfolgen oder wir haben angefangen den Bezug einzelner Menschen zu dem koran für die Allgemeimheit in diesem Fall dem Islamismus geltend zu machen. Aber ich denke das ist der Falsche Weg wenn wir eine andere Religion verstehen wollen (sofern wir unsere eigene verstanden haben) kommt man nicht drum herum so viele Perspektiven über die Auslegung der Religion zu hören wie möglich und man sich nicht der Illusion hingeben sollte eine Religion jemals verstehen zu können.
 
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Schulz

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Ich bin der Meinung sas die Auslegung der Religionen das Problem hier ist das subjektive Gedanken und ansichten mit den lehren der Bibel des Korans vermischt werden. Das ist ja das gute und auch das schlechte an diesen Schriften, 100 Menschen Lesen ein Buch und jeder versteht etwas anderes. Zum Problem ist das erst geworden als wir angefangen haben unsere Sicht auf diese Dinge auf andere zu Projezieren um z.b. Persönliche Zwecke zu verfolgen oder wir haben angefangen den Bezug einzelner Menschen zu dem koran für die Allgemeimheit in diesem Fall dem Islamismus geltend zu machen. Aber ich denke das ist der Falsche Weg wenn wir eine andere Religion verstehen wollen (sofern wir unsere eigene verstanden haben) kommt man nicht drum herum so viele Perspektiven über die Auslegung der Religion zu hören wie möglich und man sich nicht der Illusion hingeben sollte eine Religion jemals verstehen zu können.
Du schreibst also als Christ an andere Christen. Oder?

Weißt du auch, dass wir anderen (Nichtreligiösen) die Religionen gar nicht unbedingt verstehen wollen?
Uns genügt es, was wir schon darüber wissen.

P.S.: Leidest du an Rechtschreibschwäche? Dann sag es, dann versuchen wir trotzdem, dich zu verstehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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