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Das Böse

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Eine interessante und demaskierende Diskussion. Sie nähert sich wohl an nur wenigen Stellen dem Thema, welches vielfältige Diskussionsansätze bietet (natürlich nur sofern man gewillt ist, sich ihm sachlich und inhaltlich zu stellen), hat sich aber rasch ad hominem und bösartig der Verunglimpfung der Person der Threadstarterin zugewandt. Geradezu ein Beißreflex.

Und das setzt sich konsequent fort im visuellen Einschlagen aufeinander, rhetorisch sattsam bekannten Verbalfighter mittenmang.

Aber mir geht es primär um das unterstrichene Adjektiv, die Bösartigkeit. Diese scheint mir im Wesen fassbarer als der Begriff des Bösen und eher einer diskutablen moralischen Definition zugänglich.
 
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...
Aber mir geht es primär um das unterstrichene Adjektiv, die Bösartigkeit. Diese scheint mir im Wesen fassbarer als der Begriff des Bösen und eher einer diskutablen moralischen Definition zugänglich.

Nun müsste man das nur noch so begründen können,
dass andere in die Lage kommen, es nachzuvollziehen.

Schon mal einen Kuchen fortgepustet ...?? :p
 
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Eine interessante und demaskierende Diskussion. Sie nähert sich wohl an nur wenigen Stellen dem Thema, welches vielfältige Diskussionsansätze bietet (natürlich nur sofern man gewillt ist, sich ihm sachlich und inhaltlich zu stellen), hat sich aber rasch ad hominem und bösartig der Verunglimpfung der Person der Threadstarterin zugewandt. Geradezu ein Beißreflexg.

Und das setzt sich konsequent fort im visuellen Einschlagen aufeinander, rhetorisch sattsam bekannten Verbalfighter mittenmang.

Aber mir geht es primär um das unterstrichene Adjektiv, die Bösartigkeit. Diese scheint mir im Wesen fassbarer als der Begriff des Bösen und eher einer diskutablen moralischen Definition zugänglich.

Wundert es dich wirklich? Solange solche Gossenpöbler wie CDW hier unqualifiziert das Maul aufreißen, was soll da aus einer Diskussion werden?
 
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Wundert es dich wirklich? Solange solche Gossenpöbler wie CDW hier unqualifiziert das Maul aufreißen, was soll da aus einer Diskussion werden?

Gossenpöbler ist ein gutes Stichwort:

Eine OHNE Dich, mein Oberspinner...:giggle::happy:

Nimm deine Tabletten und gib RUHE !!:toben:

Und dafür bist du tief und sinnLOS...so what??

Und was qualifiziert den lächerlichen Ösi-Spambot Edison als Gossenpöbler? Ganz einfach: Der kleine Kläffer kommt nicht mal über eine Zeile in seinen Beiträgen hinaus. Wenn man aus der Gosse kommt, gibt das Oberstübchen nicht mehr her. Armer Edi. :))

Nachtrag: Ich muss aufpassen, nicht dass Edi mich gleich per PN bepöbelt... :happy:
 
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Rumpelrock - Herr der Ringe Lyrics

https://www.youtube.com/watch?v=DUbFvEBdiwg

<<Was ich verspreche zählt einen Dreck
Was ich verbreche hat einen Zweck
Alles Gute ist Selbstbetrug.
Das Böse in mir
Ist sich selbst genug. <<

Das Böse ist nichts weiter als das Zuviel von zu viel Gutem, das nur zuviel wird, weil etwas ganz bestimmtes in der menschlichen Kommunikation aus Hirnwesen Hirnunwesen macht.

Da sich laufend alles ändert,
die stetige Veränderung das einzig Zuverlässige unserer Welt ist,
und nichts ohne Grund geschieht,
müsste man zum Erkennen von Gut und Böse
bzw. nützlich und kontraproduktiv wissen,
was der Zweck, das Ziel ist,
der End-Clou allen Strebens ...

Daran fehlt es gewaltig,
weil wir uns gerne was Höheres hinter allem einbilden,
also etwas, was sich im Bewusstseinsnebel
heller wie dunkler Materie und dunkler wie heller Energie verbirgt ...
 

Hinterfrager

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Der Mensch wird überwiegend durch seine geerbten Gene, die direkten Einwirkungen in der frühesten Jugend und seine unmittelbare Umwelt geprägt. Von hier entscheidet sich, inwieweit jemand durch Böses, Schlechtes, oder sonst wie eher negativ zu bewertende Bestrebungen quasi vorgeprägt ist.

Und auf dieser Erkenntnis bauend, gilt es auch den neuen "Schretter-Titel" von Uns-Olivia einzuordnen, der mutmaßlich in bekannt durchsichtiger, anmaßender und einseitig linksgrün penetranter Weise wieder mal darauf gerichtet sein dürfte, die vermeintlich moralisch wertvolleren linksalternativen Gutmenschen von dem als Pack, primitive AfD-Anhänger und als das "Böse" schlechthin gekennzeichneten Andersdenkenden abzuheben.

Wir sollten das Positive dieses "Schredder-Titels" evtl. darin sehen, dass er dem einen oder anderen die Chance gibt, einen unausgefüllten Tag mit - wenngleich total Sinnlosem - so doch einigermaßen Unterhaltsamem, etwas zu überbrücken oder so was ähnliches. :giggle:
 
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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Rumpelrock - Herr der Ringe Lyrics

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<<Was ich verspreche zählt einen Dreck
Was ich verbreche hat einen Zweck
Alles Gute ist Selbstbetrug.
Das Böse in mir
Ist sich selbst genug. <<
Von dieser mystisch-spirituellen und auch religiös verbrämten Seite via Tolkiens Herr der Ringe möchte ich mich, trotz dem Thema adäquater Sprach- und Bildgewalt, der Problematik des Bösen nicht nähern. Denn das ist mir einerseits zu plakativ und oberflächlich und anderseits zu wenig Lebenswirklichkeit, real life sozusagen.

Aber recht gegenwärtig ist mir das Bewusstsein um existente Bösartigkeit in Denken und Handeln, also ein menschlich-kollektives, aber auch individuelles Geschehen, ausgerichtet darauf, in vielfältiger Art und Weise, teils mit offenem Hass verbunden, aber auch oft sehr subtil, dem Gegenüber ideellen, moralischen oder auch materiellen Schaden zuzufügen. Mit der Manifestation von Schadenfreunde als tragendem Element von Bösartigkeit.:)
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es kommt also im Grunde genommen immer auf eine Ermessensfrage zurück. Also: Wessen Vorstellung ist falsch oder richtig.
Und zwar ohne dass vorher eine Bewertung/Definition/Festlegung von "Gut" und "Böse" erfolgte.

Die Begriffspaare falsch/richtig und böse/gut synonym zu verwenden, ist falsch! Aber nicht böse.
 
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Das Böse ist nichts weiter als das Zuviel von zu viel Gutem, das nur zuviel wird, weil etwas ganz bestimmtes in der menschlichen Kommunikation aus Hirnwesen Hirnunwesen macht.

Da sich laufend alles ändert,
die stetige Veränderung das einzig Zuverlässige unserer Welt ist,
und nichts ohne Grund geschieht,
müsste man zum Erkennen von Gut und Böse
bzw. nützlich und kontraproduktiv wissen,
was der Zweck, das Ziel ist,
der End-Clou allen Strebens ...

Daran fehlt es gewaltig,
weil wir uns gerne was Höheres hinter allem einbilden,
also etwas, was sich im Bewusstseinsnebel
heller wie dunkler Materie und dunkler wie heller Energie verbirgt ...

Tabletten nehmen nicht vergessen. Regelmässige Medikation hat dir dein Neurologe bestimmt dringend angeraten. Sonst wirst du noch in der Gummizelle landen. Und das ganz ohne LAPTOP ! :giggle::coffee:
 
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Tabletten nehmen nicht vergessen. Regelmässige Medikation hat dir dein Neurologe bestimmt dringend angeraten. Sonst wirst du noch in der Gummizelle landen. Und das ganz ohne LAPTOP ! :giggle::coffee:

Solange solche Gossenpöbler wie Edison hier unqualifiziert das Maul aufreißen, was soll da aus einer Diskussion werden?
 
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Als Echo biste eine schwache Nummer. 10000 Beiträge Stumpfsinn. Eine Leistung? Nee...

Und schon wieder nur am pöbeln. Zurück mit dir in die Gosse du Spambot. :giggle:
Über meine Beitragszahl reden wir dann, wenn du mal ein Posting mit mehr als einer Zeile verfasst hast. Aber dazu musst du wohl noch einen VHS-Kurs belegen. :coffee:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

In den TV-Nachrichten vernahm man gerade, dass der Autonahnmörder, der letzte Woche einen Stein von einer Brücke warf, mutmaßlich identifiziert sei als ein 15-Jähriger.
Angezeigt von eigenem Vater.
Die Tat selbst werden wohl alle als "böse" einordnen. Aber, was ist der Vater gegenüber seinem Sohn?
 
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Was also ist DAS Böse?

Wie versuchen Sie aus persönlicher, weltlicher, religiöser oder philosophischer Sicht hier eine Definition zu finden? Ist „Das Böse“ ein Konstrukt der Religion zur „Sklavenschaffung“ – hier frei nach Nietzsche interpretiert – und gibt es eigentlich nur das abgeschwächte „gut“ und „schlecht“?

Hi Olivia,
da haben sie ein tolles Thema herangezogen, ich will versuchen etwas dazu beizutragen.

Böse und Gut erschließen sich aus dem Wollen, wie Wahr und Falsch aus dem Denken. Dem Fühlen, dem Seinskern noch vor dem Wort und Ausdruck können wir schwerer gegensätzliche Prädikate zuordnen, trotz seines Reichtums aus der Tiefe der Innerlichkeit ist es eher stumm und mehr im Schweigen zuhause, als im Sprechen, mehr in der Kunst und Musik, als im Wort.
Echt und Unecht könnten trefflich sein, aber gehört dieses nicht zu Wahr und Falsch?
Wahr und Falsch sind nach außen gerichtet und haben einen Gegenstand der Betrachtung, das Fühlen aber ist die primordiale Seinsweise des vollen Seins als Geist und Subjektivität, dessen unmittelbare Prädikate am ehesten Selig und Unselig sind. Wie will es denn sein, das Sein in seiner höchsten Manifestation? Oder wie will es sich fühlen? Selig!
Selig kann man sich nur fühlen und nicht Denken oder Wollen.

Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn,
Erzeugt im Gehirne des Toren,
Im Herzen kündet es laut sich an:
Zu was Besserm sind wir geboren.
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.

(letzte Strophe aus dem Gedicht Hoffnung von Schiller)

Eine Definition des Bösen, welches dem Wollen und Denken durchaus entspringt, erfährt eine Kontrolle im Fühlen. Damit kritisiere ich hoffentlich nicht Kant (dieser hat bekanntlich nicht viel vom Gefühl gehalten), der das Prädikat >gut< (damit auch böse) im vollen Sinne nur dem Willen selber zukommen lässt, sondern dehne seine Gedanken.


--------------Still ist ein Geschrei in mir
---------------Finde nur das Klagewort
----------------Klopft und zerrt und kratzt an mir
-----------------Hätt`ich nur ein Zauberwort
 
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Das, was wir "bös" nennen, ist nur die andere Seite vom Guten. Goethe

Was also ist DAS Böse?

Wie bereits Goethe sagt, ohne dem Bösen gibt es kein Gutes.

Aber auch das Gute kann böse sein.

Selbst der Erzengel Michael wird mit einem Flammenschwert dargestellt, und kämpft mit seinen Heerscharen gegen das Böse.

Im Prinzip ist das Böse das Gesetzlose (das Verlogene), also der oder die, welche sich nicht an Verträge hält, so wie Merkel. Oder auch die USA/Frankreich/GB u. a., welche im Gegensatz zu Russland und dem Iran keine Legitimation besitzen, in Syrien militärisch zu operieren. Sozial sind das aber auch solche, welche die Ehe brechen (wie der Bundespräsident Gauck). Oder Richter, welche das Recht beugen, weil sie wissen, sie werden dafür - weltlich - nicht bestraft.

Daran erkennt man in unserer Welt das Böse.
 

Aspirin

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Die erste alte Tante sprach:
wir müssen nun auch dran denken,
Was wir zu ihrem Namenstag
Dem guten Sophiechen schenken.

Drauf sprach die zweite Tante kühn:
Ich schlage vor, wir entscheiden
Uns für ein Kleid in Erbsengrün,
Das mag Sophiechen nicht leiden.

Der dritten Tante war das recht:
Ja, sprach sie, mit gelben Ranken!
Ich weiß, sie ärgert sich nicht schlecht
Und muß sich noch bedanken.

Wilhelm Busch
Was ist Böse? Ich denke das Böse liegt immer im Auge des Betrachters.
Was der Eine als „das Böse“ betrachtet, sieht ein Andere ganz anders.
Ein kleines Beispiel. Für mich ist stehlen eine Straftat (also etwas Böses), mit welchen Augen sieht es der Dieb?
 
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Das Böse ist eine zeitabhängige, menschliche Definition seines Handelns. Im Mittelalter wurde das Böse durch die Sünde in den Geltungsbereich der Kirche überführt.
Augustinus hatte sich nach und nach von seinen frühen , neoplatonischen Vorbildern entfernt und seine Empfehlungen lauteten danach:
diese Welt zu verachten; die Seele durch Tugend zu reinigen die Seele dem höchsten Gott zu unterwerfen.
..."390 n,Chr. hatte er das Lebensideal bewusster Selbstgestaltung und des Aufstiegs der intelligiblen Welt christianisiert"...
Ab 396 hing für ihn das reine Gute von einer speziellen,, auswählenden und ausschließenden, nur eine Minderheit rettenden Vorherbestimmung ab. Der Mensch war seitdem für ihn schon sündig, wenn er geboren wurde und nur durch Buße und Gnade konnte er sich vor dem Bösen retten, wenn er zufällig zu den Auserwählten zählen sollte.
Anwendung von Gewalt war dem frühen Augustin undenkbar, da Jesus niemals Gewalt angewendet habe....
Später machte Augustin auch hier die Kehrtwendung und letztlich sind die kirchlichen Verhöre mit Folter und Todesstrafen auch eine Folge seiner
Hinwendung zum Reinigungsprinzip.
Wir empfinden heute Böses hauptsächlich als das Ergebnis von Handlungen von Menschen gegen Menschen. Gewalt gegen Tiere, gegen die Natur dagegen, zählen wir nicht zum Bösen. Aber auch die Planung böser Taten verbinden wir mit dem Bösen.
Politik macht sich - wohl unbewusst - teilweise die Auffassung des Augustinus zu eigen, wenn sie Krieg als Reinigungsprozess für das adäquate Mittel der Wahl hält. Ob etwas böse ist, oder gut, entscheidet sich immer an den Ergebnissen.-

kataskopos
 

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