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Bernd Lucke stellt Mario Draghi (EZB) einige unangenehme Fragen !

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Dr. Nötigenfalls

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Falsch!
Gespart werden nämlich nur Überschüsse, also Geld das eh nicht zeitnah verkonsumiert wird.
Der Konsum von morgen und übermorgen gestaltet sich also immer auch aus der Leistung die morgen und Übermorgen erbracht wird.
Das Geld welches gespart wird fehlt höchstens im Markt.
Das Problem ist einfach das verschiedene Wirtschaftssubjekte auf Grund ungerechter Einkommensverhältnisse, deutlich zu hohe Überschüsse erwirtschaften, Geld für das die gar keine Nachfrage stellen, die Eliten leben quasi unter ihren Verhältnissen u. genau das führt dann dazu das viele kleinere Wirtschaftssubjekte Defizite erwirtschaften.

Nun ja,ich würde eher sagen das die Eliten ihr Geld gar nicht ausgeben können,dafür es dann aber investieren und akkumulieren lassen.

Die Reichen sind zu Reich,die Armen zu arm.
 

Starfix

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Nun ja,ich würde eher sagen das die Eliten ihr Geld gar nicht ausgeben können,dafür es dann aber investieren und akkumulieren lassen.

Die Reichen sind zu Reich,die Armen zu arm.

Sicher können die Reichen ihr Geld doch ausgeben, sie könnten es Spenden oder Sachen kaufen die sie nicht brauchen und in Gigantischen Lagerhäusern stapeln, aber das manchen nur die Wenigsten die meisten bleiben auf ihren Reichtum sitzen und Vermieten diesen Gegen noch mehr Reichtum. Somit werden die Reichen immer Reicher und alle anderen müssen sich immer höher verschulden so einfach ist das. Und dieser Mechanismus muss abgestellt werden.
 

Starfix

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Es zeigt das eine Globalisierte Ex und Hopp Weltgesellschaft nur eine Episode sein kann.
Große Konzerne sowie Entsendete Arbeitskräfte sind also NICHT die Lösung sondern das Problem.

Ich weiß nicht, ich denke wir müssen hier mal umdenken und uns mal von Klassischen Arbeit und Sozialsystem lösen, wir müssen unsere ganze Gesellschaft neu erfinden denn ein weiter so oder zurück ist unverantwortlich.
 

Trantor

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Nun ja,ich würde eher sagen das die Eliten ihr Geld gar nicht ausgeben können,dafür es dann aber investieren und akkumulieren lassen.

Die Reichen sind zu Reich,die Armen zu arm.

Darum holen wir ja jetzt auch alle Armen aus Afrika um sie in Deutschland auch reich zu machen......
 

Trantor

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Ich weiß nicht, ich denke wir müssen hier mal umdenken und uns mal von Klassischen Arbeit und Sozialsystem lösen, wir müssen unsere ganze Gesellschaft neu erfinden denn ein weiter so oder zurück ist unverantwortlich.


man muss nichts neu erfinden, man muss sich nur an bestimmte Regeln und Prinzipien halten anstatt diese nicht - aus egal welchen Gründen seien es persönliche oder vorgeschobene gutmenschliche und moralische - immer mehr zu unterlaufen.

Der Mensch ändert sich im Kern nicht, seine grundlegenden Verhaltensweisen sind bekannt und zu respektieren, entsprechend dem ist venünftig ableitbar welche Regeln einer Gesellschaft weiterhelfen und welche ins Chaos führen - man muss einfach nur die Ideologie weglassen - das gilt ebendso für die irren "Refugees und Islam welcome" Schreier wie für die sozialistischen Gleichmacher.
 

Trantor

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Es zeigt das eine Globalisierte Ex und Hopp Weltgesellschaft nur eine Episode sein kann.
Große Konzerne sowie Entsendete Arbeitskräfte sind also NICHT die Lösung sondern das Problem.

Das kommt drauf an welchen ideologischen Ansatz man hat - wenn man der Meinung ist wie du, das sich die Welt zusehr in zwei Bereiche arm und reich teilt und man das nicht erträgt, macht es durchaus Sinn von unserem Reichtumg die Hälfte abzugeben und den Menschen ausserhalb Deutschlands zukommen zu lassen. Bei der Priorisierung, wen man aus der Armut erlösen soll ist ein probates Mittel sich für den zu entscheiden der zu uns kommt, weil dies die Geldumverteilung wesentlich vereinfacht.

....tja das Dilemma der Linken mit der Logik und ihrer Ideologie....einerseits fordern sie Gleichheit oder zumindest eine Angleichung des "Reichtums" aber eigentlich ist ihnen das egal wenn es um Menschen ausserhalb Deutschlands geht....denn da bleibt für einen selbst logischerweise nicht mehr viel übrig wenn man die ganze Welt "angleichen" will.
Es geht also bei diesem arm-reich Dilemma nie um "Gerechtigkeit" für alle sondern immer nur darum mehr vom Kuchen für sich selbst zu erhalten.....aber wer sagt "ich will mehr" kommt in der Öffentlichkeit nicht gut an....."soziale Gerechtigkeit" hört sich doch viel besser an.....auch wenn letztendlich beides das gleiche bedeutet.....
 
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Starfix

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man muss nichts neu erfinden, man muss sich nur an bestimmte Regeln und Prinzipien halten.


Wenn wir das machen werden wir mit den Regeln und Prinzipien in immer schlimmer werdende Krisen geraten, wir müssen unsere Gesellschaft den sich verändernden Umständen anpassen, wenn wir das versäumen, werden wir die Konsequenzen fürchten lernen.

anstatt diese nicht - aus egal welchen Gründen seien es persönliche oder vorgeschobene gutmenschliche und moralische - immer mehr zu unterlaufen.

Las die Gutmenschen Scheiße mal weg diese Leute haben haben doch nicht verstanden und richten mit ihren Verhalten zusätzlichen Schaden an.


Der Mensch ändert sich im Kern nicht, seine grundlegenden Verhaltensweisen sind bekannt und zu respektieren, entsprechend dem ist venünftig ableitbar welche Regeln einer Gesellschaft weiterhelfen und welche ins Chaos führen - man muss einfach nur die Ideologie weglassen - das gilt ebendso für die irren "Refugees und Islam welcome" Schreier wie für die sozialistischen Gleichmacher.

Wir sollten den Menschen aber auch nicht dazu Ermuntern unmoralisch zu handeln, wir brauchen eine neue Moral und müssen diese auch richtig Vermitteln, wir haben auch einen Mangel an Empathie . Das was die Neoliberalen auf der einen Seite und die Linken auf der andere Seite Propagieren ist alles völlig falsch. Das führt und unweigerlich früher oder Später in einer Katastrophe voller Menschlichen Tragödien.

Wir müssen unsere Gesellschaft neu erfinden neu Organisieren, vor allen sollten wir Rückständige Ideologien und Religionen verbannen.
 

Hinterfrager

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man muss nichts neu erfinden, man muss sich nur an bestimmte Regeln und Prinzipien halten anstatt diese nicht - aus egal welchen Gründen seien es persönliche oder vorgeschobene gutmenschliche und moralische - immer mehr zu unterlaufen.

Der Mensch ändert sich im Kern nicht, seine grundlegenden Verhaltensweisen sind bekannt und zu respektieren, entsprechend dem ist venünftig ableitbar welche Regeln einer Gesellschaft weiterhelfen und welche ins Chaos führen - man muss einfach nur die Ideologie weglassen - das gilt ebendso für die irren "Refugees und Islam welcome" Schreier wie für die sozialistischen Gleichmacher.

Das ist völlig richtig. Und für einen gemeinschaftlichen Ordnungsfaktor gibt es bislang nichts sinnvolleres als die weitgehend souveräne Nation, die selbstverständlich in vielerlei Beziehungen und vertraglichen Verbindungen zu anderen Nationen und internationalen Organisationen (z.B.) EU stehen muß.

Und diese Nation muss in einer globalisierten Welt als Kultur-, Abstammungs- und Wertegemeinschaft immer wieder ihren Platz neu finden und sich täglich neu behaupten. Das Rad muss nicht durch eine neue sozialistische Ideologie, eine angestrebte Eine Welt oder Gesell`sche Nullzins Freigeldideologie neu erfunden werden.

Wir bzw. unsere Politiker müssten nur erkennen, dass die "Vereinigten Staaten von Europa" mit Gemeinschaftsverschuldung und zetralistischer Umverteilung ein Weg ins Verderben sind, und dass der Einheitseuro in dieser Form ein korrigierbarer Fehlschritt war.

Und natürlich weiß inzwischen (fast) jeder, dass das rohstoffarme, dicht besiedelte und auf internationale Wettbewerbsfähigkeit angewiesene Deutschland, nicht das wachsende Elend und die Überbevölkerung der Welt lösen kann und auch dass sein ökologischer Beitrag - angesichts der wachsenden globalen Umweltbelastung - immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein kann.
 
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Piranha

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Nun ja,ich würde eher sagen das die Eliten ihr Geld gar nicht ausgeben können,dafür es dann aber investieren und akkumulieren lassen.

Akkumulieren kann man aber NUR DANN, wenn es wen gibt, der das Zeug in was man investiert hat kaufen kann, und zwar zu so hohen Preisen kaufen kann, dass man das investierte Geld mit Gewinn zurück bekommt.
Investieren und mit Gewinn verkaufen kann man wiederum NUR DANN, wenn die Verbraucher steigende Einkommen haben.

Geld im Safe sammeln führt zu präzise GAR NICHTS, denn was auch immer im Safe liegt hat keinerlei eigenen Wert, einfach weil solange es im Safe liegt die kleinere Nachfrage zu kleinen Preisen führt, sprich alle Anderen, ausser den Sparern die kleinen Preise geniessen, während in dem Moment wo das Geld aus dem Safe wieder rausgeholt wird die erhöhte Nachfrage zu einer Preissteigerung führt durch die die Ersparnisse entwertet werden.
 

Trantor

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Das ist völlig richtig. Und für einen gemeinschaftlichen Ordnungsfaktor gibt es bislang nichts sinnvolleres als die weitgehend souveräne Nation, die selbstverständlich in vielerlei Beziehungen und vertraglichen Verbindungen zu anderen Nationen und internationalen Organisationen (z.B.) EU stehen muß.

Und diese Nation muss in einer globalisierten Welt als Kultur-, Abstammungs- und Wertegemeinschaft immer wieder ihren Platz neu finden und sich täglich neu behaupten. Das Rad muss nicht durch eine neue sozialistische Ideologie, eine angestrebte Eine Welt oder Gesell`sche Nullzins Freigeldideologie neu erfunden werden.

Wir bzw. unsere Politiker müssten nur erkennen, dass die "Vereinigten Staaten von Europa" mit Gemeinschaftsverschuldung und zetralistischer Umverteilung ein Weg ins Verderben sind, und dass der Einheitseuro in dieser Form ein korrigierbarer Fehlschritt war.

Und natürlich weiß inzwischen (fast) jeder, dass das rohstoffarme, dicht besiedelte und auf internationale Wettbewerbsfähigkeit angewiesene Deutschland, nicht das wachsende Elend und die Überbevölkerung der Welt lösen kann und auch dass sein ökologischer Beitrag - angesichts der wachsenden globalen Umweltbelastung - immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein kann.

Richtig, das gilt auch für den Kapitalismus und die Marktwirtschaft denn nur diese sind mit einem liberalen demokratischen Weltbild vereinbar im Gegensatz zum Sozialismus - natürlich mit einem angemessen Grad an Transparenz - leider stirbt die Korruption nie aus, denoch muss alles versucht werden die engen Verbindungen zwischen Wirtschaft und Staat transparenter zu machen....der VW Abgasskandal beweist das exemplarisch.
 

Trantor

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Wenn wir das machen werden wir mit den Regeln und Prinzipien in immer schlimmer werdende Krisen geraten, wir müssen unsere Gesellschaft den sich verändernden Umständen anpassen, wenn wir das versäumen, werden wir die Konsequenzen fürchten lernen.

das ist mir zu unkonkret...erinnert mehr an so Schlagwörter von der SPD und Linke iSv "wir wollen soziale Gerechtigkeit" und keiner weiss was damit gemeint ist bzw jeder meint was anderes darunter zu verstehen.

Das was uns in die Scheisse reitet sind nicht "veränderte Umstände" es sind grobe ideologische Fehlentscheidungen, weil man sich eben nicht an bestimmte natürliche Prinzipien hält, bzw diese aus ideologischen Gründen bewusst ignoriert.
Es sind nicht die Umstände die sich geändert haben, auf die wir reagieren müssen - es ist unser eigenes ideologisches Verhalten welches mit der Realität eben nicht in Einklang zu bringen ist und die Probleme verursacht.
Nicht die Natur oder die Umstände sind das Problem, wir sind es die Menschen und Wähler - immer, sonst keiner.

Wir sollten den Menschen aber auch nicht dazu Ermuntern unmoralisch zu handeln, wir brauchen eine neue Moral und müssen diese auch richtig Vermitteln, wir haben auch einen Mangel an Empathie . Das was die Neoliberalen auf der einen Seite und die Linken auf der andere Seite Propagieren ist alles völlig falsch. Das führt und unweigerlich früher oder Später in einer Katastrophe voller Menschlichen Tragödien.

Wir müssen unsere Gesellschaft neu erfinden neu Organisieren, vor allen sollten wir Rückständige Ideologien und Religionen verbannen.

Es gibt defakto keine Moral - das ist ein Begriff den ich nicht akzeptiere. Moral ist zeitgeistllich und ideologisch geprägt und das ist für mich vollkommen unbedeutend - für mich gibt es nur ein Entscheidungskriterium bzw zwei - "schadet oder nützt dieses Verhalten/Entscheidung der Gesllschaft vs schadet oder nützt diese Verhalten oder Entscheidung mir selbst oder meiner Familie"....alle anderen moralischen ethischen Ansätze sind ideologisch, dogmatisch und damit irrelevant.

Deswegen brauch es keine neue "Moral" denn neue Moral würde nur neue Dogmen bedeuten die ich ebendso ablehen....ich kann auch mit andern linken Schlagwörtern nichts anfangen weil auch da jeder etwas anderes darunter versteht (wie neoliberal zB), sie dienen also einfach nur dem Populismus und führen demnach konkret zu nichts - für mich gibt es kein "neoliberal" - für mich gibt es nur definierte Begriffe wie Liberalität ansich die ich fordere und vertrete, dazu die Frage ob unsere Wirtschaft kapitalistisch/marktwirtschaftlich oder sozilistisch aufgestellt sein soll. Auch dahingehen geht am Kapialismus und an der Marktwirtschaft kein Weg dran vorbei....warum...nicht weil es "Moral" ist oder ein "Dogma" sondern entsprechend den Entscheidungskriterien die ich genannt habe es nützt mir und der Gesellschaft wogegen der Sozialismus mir und der Gesellschaft nachweislich schadet - so einfach ist das.
 
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Akkumulieren kann man aber NUR DANN, wenn es wen gibt, der das Zeug in was man investiert hat kaufen kann, und zwar zu so hohen Preisen kaufen kann, dass man das investierte Geld mit Gewinn zurück bekommt.
Investieren und mit Gewinn verkaufen kann man wiederum NUR DANN, wenn die Verbraucher steigende Einkommen haben.

Geld im Safe sammeln führt zu präzise GAR NICHTS, denn was auch immer im Safe liegt hat keinerlei eigenen Wert, einfach weil solange es im Safe liegt die kleinere Nachfrage zu kleinen Preisen führt, sprich alle Anderen, ausser den Sparern die kleinen Preise geniessen, während in dem Moment wo das Geld aus dem Safe wieder rausgeholt wird die erhöhte Nachfrage zu einer Preissteigerung führt durch die die Ersparnisse entwertet werden.

So wie mir das vorkommt wirds sehr Trendy mit dem Geld einfach nur zu zocken.
 
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Das kommt drauf an welchen ideologischen Ansatz man hat - wenn man der Meinung ist wie du, das sich die Welt zusehr in zwei Bereiche arm und reich teilt und man das nicht erträgt, macht es durchaus Sinn von unserem Reichtumg die Hälfte abzugeben und den Menschen ausserhalb Deutschlands zukommen zu lassen. Bei der Priorisierung, wen man aus der Armut erlösen soll ist ein probates Mittel sich für den zu entscheiden der zu uns kommt, weil dies die Geldumverteilung wesentlich vereinfacht.

....tja das Dilemma der Linken mit der Logik und ihrer Ideologie....einerseits fordern sie Gleichheit oder zumindest eine Angleichung des "Reichtums" aber eigentlich ist ihnen das egal wenn es um Menschen ausserhalb Deutschlands geht....denn da bleibt für einen selbst logischerweise nicht mehr viel übrig wenn man die ganze Welt "angleichen" will.
Es geht also bei diesem arm-reich Dilemma nie um "Gerechtigkeit" für alle sondern immer nur darum mehr vom Kuchen für sich selbst zu erhalten.....aber wer sagt "ich will mehr" kommt in der Öffentlichkeit nicht gut an....."soziale Gerechtigkeit" hört sich doch viel besser an.....auch wenn letztendlich beides das gleiche bedeutet.....

Mir missfällt das du gar nicht auf die Idee kommst das ca. 30% der Deutschen um ihre Arbeitsleistung betrogen werden.
 

Piranha

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So wie mir das vorkommt wirds sehr Trendy mit dem Geld einfach nur zu zocken.

Das wird nicht erst, das ist schon seit 100 Jahren so.
Dabei verzocken sich die Reichen regelmässig, lassen es die kleinen Leute ausbaden, woraufhin die kleinen Leute Aufstände machen, woraufhin ein paar Jahre lang weniger gezockt wird, aber alle paar Jahrzehnte schaffen es die Reichen dann doch wieder, dass die Normalverbraucher vergessen was raus kommt, wenn man die Zockerei nicht bremst.

Genau genommen war das vor der französischen Revolution auch schon so, seinerzeit noch mit "echter" Revolution und Enthauptung der Reichen.

Das war 1929 kaum anders, nur ohne direkte Revolution, hat in den USA direkt zum New Deal geführt, in Europa erst nach dem Umweg über den zweiten Weltkrieg.
Das war vor 2000 auch wieder genauso, hat beim Platzen der Dotcom Blase zu serienweise zerstörten Existenzen geführt.
Das war 2008 immer noch genauso, hat in den USA zu 9 Mio. enteigneten Hausbesitzern und weltweit zu BILLIONEN von Verlusten geführt.

Nur der Aufstand der kleinen Leute wird immer kleiner.
Was in der französischen Revolution noch ein echter Aufstand war, war nach 1929 in den USA "nur" noch ein massives Wachstum der Gewerkschaften, weil sich zigMillionen amerikanische Arbeiter in Gewerkschaften organisiert haben, genau wie in Europa nach dem Krieg.
Nach 2000 und nach 2008 gab es bis jetzt NOCH überhaupt keinen Aufstand ......... aber der kommt bestimmt, die Frage ist nur, wie er aussehen wird.

Ich befürchte ja, der Aufstand wird genauso aussehen wie nach 1929, nur halt nicht die amerikanische, sondern die europäische Version, sprich erst alles kaputtschlagen und dann Frieden aushandeln, bevor man einsieht, dass es besser gewesen wäre gleich miteinander zu reden.
 
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Pommes

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Nun ja,ich würde eher sagen das die Eliten ihr Geld gar nicht ausgeben können,dafür es dann aber investieren und akkumulieren lassen.

Die Reichen sind zu Reich,die Armen zu arm.

Das ist ja meine Rede, die leben unter ihren Verhältnissen, dafür müssen andere die Gewinne erwirtschaften die durch Zins und Zinseszins zustanden kommen.
Und glaub mir eins, wenn ich dann hier im Forum noch manchen Vollschwachmaten erlebe, der glaubt auf der Gewinnerseite zu sein, kommt mir echt die Galle hoch.
 

Pommes

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Das kommt drauf an welchen ideologischen Ansatz man hat - wenn man der Meinung ist wie du, das sich die Welt zusehr in zwei Bereiche arm und reich teilt und man das nicht erträgt, macht es durchaus Sinn von unserem Reichtumg die Hälfte abzugeben und den Menschen ausserhalb Deutschlands zukommen zu lassen. Bei der Priorisierung, wen man aus der Armut erlösen soll ist ein probates Mittel sich für den zu entscheiden der zu uns kommt, weil dies die Geldumverteilung wesentlich vereinfacht.

....tja das Dilemma der Linken mit der Logik und ihrer Ideologie....einerseits fordern sie Gleichheit oder zumindest eine Angleichung des "Reichtums" aber eigentlich ist ihnen das egal wenn es um Menschen ausserhalb Deutschlands geht....denn da bleibt für einen selbst logischerweise nicht mehr viel übrig wenn man die ganze Welt "angleichen" will.
Es geht also bei diesem arm-reich Dilemma nie um "Gerechtigkeit" für alle sondern immer nur darum mehr vom Kuchen für sich selbst zu erhalten.....aber wer sagt "ich will mehr" kommt in der Öffentlichkeit nicht gut an....."soziale Gerechtigkeit" hört sich doch viel besser an.....auch wenn letztendlich beides das gleiche bedeutet.....

Solche Einstellung schreit förmlich nach Widerspruch!
Nämlich aus dem Grund, weil wenn nämlich Reichtum entstanden ist, schon was schief gelaufen ist.
Da muß man sich doch erst mal darüber klar werden das wir der Zinsen halber, fett am eigentlichen Bedarf vorbei wirtschaften und Umwelt und Ressourcen vernichten.
Wir erzeugen ja mit dem Reichtum den wir durch Zins und Zinseszins erst schaffen, die Armut, die du jetzt mit Umverteilung beheben willst.
Da macht es doch viel mehr Sinn sich eines Geldsystems zu bedienen das den Wohlstand von Anfang an gleichmäßiger verteilt.
 

Pommes

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Mir missfällt das du gar nicht auf die Idee kommst das ca. 30% der Deutschen um ihre Arbeitsleistung betrogen werden.

Nicht 30% der Deutschen werden um ihre Arbeitsleistung betrogen, es werden alle Deutschen betrogen und zwar um 30% ihrer Arbeitsleistung.
 
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Das wird nicht erst, das ist schon seit 100 Jahren so.
Dabei verzocken sich die Reichen regelmässig, lassen es die kleinen Leute ausbaden, woraufhin die kleinen Leute Aufstände machen, woraufhin ein paar Jahre lang weniger gezockt wird, aber alle paar Jahrzehnte schaffen es die Reichen dann doch wieder, dass die Normalverbraucher vergessen was raus kommt, wenn man die Zockerei nicht bremst.

Genau genommen war das vor der französischen Revolution auch schon so, seinerzeit noch mit "echter" Revolution und Enthauptung der Reichen.

Das war 1929 kaum anders, nur ohne direkte Revolution, hat in den USA direkt zum New Deal geführt, in Europa erst nach dem Umweg über den zweiten Weltkrieg.
Das war vor 2000 auch wieder genauso, hat beim Platzen der Dotcom Blase zu serienweise zerstörten Existenzen geführt.
Das war 2008 immer noch genauso, hat in den USA zu 9 Mio. enteigneten Hausbesitzern und weltweit zu BILLIONEN von Verlusten geführt.

Nur der Aufstand der kleinen Leute wird immer kleiner.
Was in der französischen Revolution noch ein echter Aufstand war, war nach 1929 in den USA "nur" noch ein massives Wachstum der Gewerkschaften, weil sich zigMillionen amerikanische Arbeiter in Gewerkschaften organisiert haben, genau wie in Europa nach dem Krieg.
Nach 2000 und nach 2008 gab es bis jetzt NOCH überhaupt keinen Aufstand ......... aber der kommt bestimmt, die Frage ist nur, wie er aussehen wird.

Ich befürchte ja, der Aufstand wird genauso aussehen wie nach 1929, nur halt nicht die amerikanische, sondern die europäische Version, sprich erst alles kaputtschlagen und dann Frieden aushandeln, bevor man einsieht, dass es besser gewesen wäre gleich miteinander zu reden.

Mit wem willst du verhandeln wenn alle korrupt sind ?
Monopolisten und Großkonzerne werden von der Politik gehätschelt.
Von den höchsten Stellen.

Junkers der Obermacker in Brüssel ist einer von der Truppe.
 
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....tja das Dilemma der Linken mit der Logik und ihrer Ideologie....einerseits fordern sie Gleichheit oder zumindest eine Angleichung des "Reichtums" aber eigentlich ist ihnen das egal wenn es um Menschen ausserhalb Deutschlands geht....denn da bleibt für einen selbst logischerweise nicht mehr viel übrig wenn man die ganze Welt "angleichen" will.
Es geht also bei diesem arm-reich Dilemma nie um "Gerechtigkeit" für alle sondern immer nur darum mehr vom Kuchen für sich selbst zu erhalten.....aber wer sagt "ich will mehr" kommt in der Öffentlichkeit nicht gut an....."soziale Gerechtigkeit" hört sich doch viel besser an.....auch wenn letztendlich beides das gleiche bedeutet.....

Es geht darum Prioritäten zu setzen.
und die Familie sollte einem normalerweise näher stehen als Dahergelaufene Invasoren.
 

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Mit wem willst du verhandeln wenn alle korrupt sind ?
Monopolisten und Großkonzerne werden von der Politik gehätschelt.
Von den höchsten Stellen.

Junkers der Obermacker in Brüssel ist einer von der Truppe.

Da muss man mit überhaupt niemandem verhandeln.
Da muss man den Wählern klar machen, dass dies die Auswirkungen von RECHTER Reiche-Leute-Politik sind, wo die Politik von den Reichen gekauft ist.
Unter links-liberaler Politk ist nun sicher auch nicht alles perfekt, aber diese massive Korruption und Verstrickung von Staat und Grosskonzernen existiert dort nicht.

Da müssen sich die Wähler halt mal entscheiden was sie wollen.
Entweder unter rechter Politik mit Waffenexporten den Konzernen Gewinne in die Taschen schaufeln und dann auf Kosten der Normalverbraucher ein Flüchtlingsproblem haben, wo die Rechten mit den Linken drüber streiten, ob man auf völkerrechtswidrige Kriege auch noch menschenrechtswidrige Behandlung von Flüchtlingen draufsetzen darf, oder unter linker Politik alle Waffenfabriken schliessen, andere Konzerne nicht subventionieren, sondern besteuern und von Anfang an nie ein Flüchtlingsproblem haben.
 

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