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Atlantis

Abe Voltaire

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Wahrscheinlich noch viel früher. Wir wissen nicht viel über Nophretete. Ihr Mann war wohl der Trump des alten Ägypten, nahm den Priestern die Macht.

Möglicherweise verstehe ich jetzt nicht, was du mir damit sagen willst.

Moses war für mich genau das Gegenteil dessen, was über ihn in der Bibel geschrieben steht. Er war ein Dieb und Massenmörder.
Natürlich früher. Denn Nophretete brachte ja "ihren" Glauben aus der Heimat mit. Doch weiter als bis Zarathustra bin ich nicht gekommen. Und es war nicht Echnaton sondern Nophretete, die den Priestern die Macht nahm. "Moses" gab ihnen diese Macht zurück. Es hätte Jesus gar nicht gebraucht, denn er nahm seinen "Job" an, um die Dinge wieder grade zu rücken.

Moses rettete das Erbe von Nophretete, vermixte es jedoch wieder mit den Priestern. Jesus entsorgte es wieder (Ihr habt den Teufel zum Vater gemacht).
 
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Natürlich früher. Denn Nophretete brachte ja "ihren" Glauben aus der Heimat mit. Doch weiter als bis Zarathustra bin ich nicht gekommen. Und es war nicht Echnaton sondern Nophretete, die den Priestern die Macht nahm. "Moses" gab ihnen diese Macht zurück. Es hätte Jesus gar nicht gebraucht, denn er nahm seinen "Job" an, um die Dinge wieder grade zu rücken.

Moses rettete das Erbe von Nophretete, vermixte es jedoch wieder mit den Priestern. Jesus entsorgte es wieder (Ihr habt den Teufel zum Vater gemacht).
Scheint so als hätten im Laufe der Jahrhunderte Alle dran rumgepfuscht.
 

Abe Voltaire

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Scheint so als hätten im Laufe der Jahrhunderte Alle dran rumgepfuscht.
Die Bewegung um Jesus war zu stark, deshalb wurde ne Religion draus gemacht und deshalb wurden 1000 Jahre später auch die Katharer vernichtet. Und wir sind heute wieder 1000 Jahre später und im erneuten Vernichtungsfelszug. Schau dir doch all die Verdrehungen der Worte und Begriffe an. Sodom & Gomorrha ist zurück in einer Mächtigkeit, die unfasslich ist. Doch heute haben wir keinen Jesus, keinen Gandhi, keine Mathilde, usw....
 
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Die Bewegung um Jesus war zu stark, deshalb wurde ne Religion draus gemacht und deshalb wurden 1000 Jahre später auch die Katharer vernichtet. Und wir sind heute wieder 1000 Jahre später und im erneuten Vernichtungsfelszug. Schau dir doch all die Verdrehungen der Worte und Begriffe an. Sodom & Gomorrha ist zurück in einer Mächtigkeit, die unfasslich ist. Doch heute haben wir keinen Jesus, keinen Gandhi, keine Mathilde, usw....
Es wiederholt sich alles, auch die Wiederkunft Jesus.
 

busse

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So warteten ja auch die Inkas auf die Rückkehr der "Götter", und da die Spanier Bärte trugen, dachten sie, das wären die Götter.
Das verwechselst du mit den Azteken in Mexico genau diese hatten den Kult um die Rückkehr der "gefiederten Schlange".
busse
 
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Das verwechselst du mit den Azteken in Mexico genau diese hatten den Kult um die Rückkehr der "gefiederten Schlange".
busse
Stimmt, du hast Recht.

Die Eroberung des Aztekenreiches war 1521 und erst 11 - 12 Jahre später fielen die Spanier in Peru ein und trafen gleich auf Gegenwehr. Sie nutzten den damaligen Bürgerkrieg aus und einige den Inkas feindliche Stämme unterstützten sie, denn mit ihren etwa 200 Mann hätten sie das nie geschafft. Die Eroberung gelang durch eine List.

Bei den Inkas finden wir aber auch Vieles aus der Bibel wieder:

20 Inka-Götter und ihre herausragendsten Eigenschaften | https://de.thpanorama.com/blog/cultura-general/20-dioses-incas-y-sus-atributos-ms-destacados.html
Der Gott sandte eine Flut, die alle bis auf zwei tötete, einen Mann und eine Frau, die in einigen Versionen Manco Capac und Mama Ocllo, Gründer der Inka-Zivilisation, sind.
 

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Die Beschreibung des Paradieses in der Bibel hört sich eher nach der Insel Atlantis an.

Und sogar die Jesus-Geschichte mitsamt Wiederauferstehung ist abgekupfert:

Balder / Baldur – germanischer Gott des Lichtes und der Güte | https://germanische-goetter.de/balder/

Gemeinsame Archetypen lassen uns in ähnlichen Bildern denken
wie zB Schöpfergott, Paradies, Sintflut oder auch Erlösung aus der himmlischen Sphäre.
Das sind Projektionen in eine Sonderwelt wo wir unser Glück finden sollen.
Die Anthroposophie beschreibt Atlantis als eine Epoche der Menschheitsentwicklung
die sich in geistiger Hinsicht bei ganz andersartigen Seinsgründen entfaltet
Wasser, Fluss, Ozean,, sind Sinnbilder einer fließenden Existenzweise.
So sei auch die atlantische Epoche von diesem flüssigen Zustand gewesen.
Einem neblig-wässrigen Zustand der mit der heutig mineralischen Beschaffenheit
nur noch analogisch zu vergleichen ist und überhaupt nicht in die heutige 3D-Physik passt.
Da bleibt nur noch die Perspektive in eine für uns unvorstellbare Interdimensionalität.
 

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Gemeinsame Archetypen lassen uns in ähnlichen Bildern denken
wie zB Schöpfergott, Paradies, Sintflut oder auch Erlösung aus der himmlischen Sphäre.
Das sind Projektionen in eine Sonderwelt wo wir unser Glück finden sollen.
Die Anthroposophie beschreibt Atlantis als eine Epoche der Menschheitsentwicklung
die sich in geistiger Hinsicht bei ganz andersartigen Seinsgründen entfaltet
Wasser, Fluss, Ozean,, sind Sinnbilder einer fließenden Existenzweise.
So sei auch die atlantische Epoche von diesem flüssigen Zustand gewesen.
Einem neblig-wässrigen Zustand der mit der heutig mineralischen Beschaffenheit
nur noch analogisch zu vergleichen ist und überhaupt nicht in die heutige 3D-Physik passt.
Da bleibt nur noch die Perspektive in eine für uns unvorstellbare Interdimensionalität.

Das scheint der letzte Kommentar zum Thema
und lässt sich offenbar nicht widerlegen..
Sollte ich etwa richtig liegen?
 
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Gemeinsame Archetypen lassen uns in ähnlichen Bildern denken
wie zB Schöpfergott, Paradies, Sintflut oder auch Erlösung aus der himmlischen Sphäre.
Das sind Projektionen in eine Sonderwelt wo wir unser Glück finden sollen.
Nein, es ist die Vergangenheit, keine Projektion.

Als noch nicht viele Menschen auf der Erde lebten, möglicherweise nach einer großen Naturkatastrophe, da war genug Platz für Alle da. Wenn die Gemeinschaft zu groß wurde, spalteten sich Teile ab und zogen ein paar Kilometer weiter, manche zogen auch viel weiter weg.

Wenn sie einen lebenswerten Ort fanden, liessen sie sich dann da nieder. Es ist wahrscheinlich, dass eine Gruppe auch eine Insel fand, wie Atlantis beschrieben wird. Mildes Klima, mehrere Ernten im Jahr ohne was anzubauen, ständig wechselnde Früchte und Gemüse das reif wird und eine Heizung brauchten sie auch nicht.

In so einem Fall, wo man nichts fürs Überleben tun muss, kann sich eine Hochzivilisation gut entwickeln, denn es bleibt genug Zeit für Wissenschaft, Forschung, Bauwesen und schöne Künste. Jede Generation würde am Palast, der Himmelsburg, arbeiten, verbessern, verschönern, also Prunkbauten schaffen.

Irgendwann ist aber auch die Insel dann überbevölkert und sie würden es machen wie immer, einige Gruppen würden weiterziehen. Wer auf einer vom Meer umgebenen Insel lebt und Zeit hat, baut auch Boote und verbessert diese. Also kamen sie per Boot in alle Richtungen und überall erzählen die Legenden von "Göttern" die sie vieles lehrten. Und so wachsen dann Zivilisationen heran, knüpfen Handelsbeziehungen und Reise- und Transportrouten. Man besucht ja die Verwandtschaft immer mal wieder und tauscht Neuigkeiten aus.

Wenn dann eine weitere Naturkatastrophe die paradisische Insel untergehen läßt, so sind die Kontinente von Allem abgeschnitten. Der Mittelpunkt wo man sich traf und austauschte ist weg und der Weg zu den anderen Kontinenten zu lang. Ab da entwickelten sich alle Kulturen unterschiedlich, aber die gemeinsame Geschichte lebte in den Götter und Heldensagen weiter. Die Namen varierten nach gewisser Zeit, wie auch die Geschichten immer wieder abgeändert wurden, aber das Ursprüngliche ist heute immer noch da.

Paradies von Bara = Bauer. Adam und Eva, die Vertreibung aus dem Paradies, kann verschiedentlich ausgelegt werden. Was kann tatsächlich damals vorgefallen sein? Denn dass es eine Garten Eden (atlantisch Idafeld) wo ein Gott den Menschen schuf und der vom verbotenen Baum naschte und deswegen vertrieben wurde, dass kann ich nicht glauben. Die verbotene Frucht steht da als Methapher für eine Gesetzesübertretung. Möglicherweise die Heirat zwischen einer Ureinwohnerin und einem von einem anderen Kontinent oder Mischling - ist durchaus vorstellbar, wenn es damals wegen der vielen Menschen von anderen Kontinenten zu Rassenhass kam. Den hat es wohl auch schon früh gegeben, wenn es zu eng wurde.
Die Anthroposophie beschreibt Atlantis als eine Epoche der Menschheitsentwicklung
die sich in geistiger Hinsicht bei ganz andersartigen Seinsgründen entfaltet
Atlantis beschreibt die Menschheitsentwicklung vom Paradies bis zur Priester-Schreckensherrschaft. Eigentlich das komplette Programm, was die Menschheit ständig wiederholt.
Wasser, Fluss, Ozean,, sind Sinnbilder einer fließenden Existenzweise.
So sei auch die atlantische Epoche von diesem flüssigen Zustand gewesen.
Kann man so sehen, muss man aber nicht.
Einem neblig-wässrigen Zustand der mit der heutig mineralischen Beschaffenheit
nur noch analogisch zu vergleichen ist und überhaupt nicht in die heutige 3D-Physik passt.
Da bleibt nur noch die Perspektive in eine für uns unvorstellbare Interdimensionalität.
Wenn man sich die Menschheit anschaut, dann ist das kein neblig-wässriger Zustand, sondern es ist sehr gut nachvollziehbar, was damals geschah. Die Auswirkungen können wir heute sehen, dazu der Charakter der Menschen und die alten Legenden.

Atlantis hat existiert. Es hatte seine Blütezeit und es hatte seinen Niedergang zur Schreckensherrschaft.

Geschichte wiederholt sich.

Es gibt keinen Grund, nach Atlantis zu suchen. Viele verfallen da in Träumerei einer besseren Welt, aber Atlantis war zu seinem Ende genauso schrecklich für die normalen Menschen, wie es heute das US-Imperium und das Papstum ist. Beides gab es damals schon, es hat sich nichts geändert.
 
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Nein, es ist die Vergangenheit, keine Projektion.

Als noch nicht viele Menschen auf der Erde lebten, möglicherweise nach einer großen Naturkatastrophe, da war genug Platz für Alle da. Wenn die Gemeinschaft zu groß wurde, spalteten sich Teile ab und zogen ein paar Kilometer weiter, manche zogen auch viel weiter weg.

Wenn sie einen lebenswerten Ort fanden, liessen sie sich dann da nieder. Es ist wahrscheinlich, dass eine Gruppe auch eine Insel fand, wie Atlantis beschrieben wird. Mildes Klima, mehrere Ernten im Jahr ohne was anzubauen, ständig wechselnde Früchte und Gemüse das reif wird und eine Heizung brauchten sie auch nicht.

In so einem Fall, wo man nichts fürs Überleben tun muss, kann sich eine Hochzivilisation gut entwickeln, denn es bleibt genug Zeit für Wissenschaft, Forschung, Bauwesen und schöne Künste. Jede Generation würde am Palast, der Himmelsburg, arbeiten, verbessern, verschönern, also Prunkbauten schaffen.

Irgendwann ist aber auch die Insel dann überbevölkert und sie würden es machen wie immer, einige Gruppen würden weiterziehen. Wer auf einer vom Meer umgebenen Insel lebt und Zeit hat, baut auch Boote und verbessert diese. Also kamen sie per Boot in alle Richtungen und überall erzählen die Legenden von "Göttern" die sie vieles lehrten. Und so wachsen dann Zivilisationen heran, knüpfen Handelsbeziehungen und Reise- und Transportrouten. Man besucht ja die Verwandtschaft immer mal wieder und tauscht Neuigkeiten aus.

Wenn dann eine weitere Naturkatastrophe die paradisische Insel untergehen läßt, so sind die Kontinente von Allem abgeschnitten. Der Mittelpunkt wo man sich traf und austauschte ist weg und der Weg zu den anderen Kontinenten zu lang. Ab da entwickelten sich alle Kulturen unterschiedlich, aber die gemeinsame Geschichte lebte in den Götter und Heldensagen weiter. Die Namen varierten nach gewisser Zeit, wie auch die Geschichten immer wieder abgeändert wurden, aber das Ursprüngliche ist heute immer noch da.

Paradies von Bara = Bauer. Adam und Eva, die Vertreibung aus dem Paradies, kann verschiedentlich ausgelegt werden. Was kann tatsächlich damals vorgefallen sein? Denn dass es eine Garten Eden (atlantisch Idafeld) wo ein Gott den Menschen schuf und der vom verbotenen Baum naschte und deswegen vertrieben wurde, dass kann ich nicht glauben. Die verbotene Frucht steht da als Methapher für eine Gesetzesübertretung. Möglicherweise die Heirat zwischen einer Ureinwohnerin und einem von einem anderen Kontinent oder Mischling - ist durchaus vorstellbar, wenn es damals wegen der vielen Menschen von anderen Kontinenten zu Rassenhass kam. Den hat es wohl auch schon früh gegeben, wenn es zu eng wurde.

Atlantis beschreibt die Menschheitsentwicklung vom Paradies bis zur Priester-Schreckensherrschaft. Eigentlich das komplette Programm, was die Menschheit ständig wiederholt.

Kann man so sehen, muss man aber nicht.

Wenn man sich die Menschheit anschaut, dann ist das kein neblig-wässriger Zustand, sondern es ist sehr gut nachvollziehbar, was damals geschah. Die Auswirkungen können wir heute sehen, dazu der Charakter der Menschen und die alten Legenden.

Atlantis hat existiert. Es hatte seine Blütezeit und es hatte seinen Niedergang zur Schreckensherrschaft.

Geschichte wiederholt sich.

Es gibt keinen Grund, nach Atlantis zu suchen. Viele verfallen da in Träumerei einer besseren Welt, aber Atlantis war zu seinem Ende genauso schrecklich für die normalen Menschen, wie es heute das US-Imperium und das Papstum ist. Beides gab es damals schon, es hat sich nichts geändert.

Die Sicht einer Überbevölkerung scheint naheliegend
doch in alten Zeiten entstanden Großreiche nicht aus Platzmangel
sondern aus Machtgelüste und der Gier nach Reichtum.
Die Perser hatten genug Platz um sich zu ernähren.
Doch wollten sie viel mehr und haben Länder bekriegt und erobert
die dichter besiedelt waren als das eigene Kerngebiet zB Ägypten und Israel..
Fruchtbarer Boden fand sich zur Genüge nord- und ostwärts von dort.
Die Aggressivität rührte also nicht aus Mangel an Lebensraum.

Die Atlanter sind wohl an der gleichen Hybris gescheitert
wie es unsere Zivilisationsepoche vermutlich tun wird.
 
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Paradies von Bara = Bauer. Adam und Eva, die Vertreibung aus dem Paradies, kann verschiedentlich ausgelegt werden. Was kann tatsächlich damals vorgefallen sein? Denn dass es eine Gart
Die Vertreibung aus dem Paradies
wo der Mensch seine Unschuld verließ
bedeutet den Eintritt in die Selbstverantwortung
der eigenständigen Bestimmung.,.
 
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Die Sicht einer Überbevölkerung scheint naheliegend
doch in alten Zeiten entstanden Großreiche nicht aus Platzmangel
sondern aus Machtgelüste und der Gier nach Reichtum.
Die Perser hatten genug Platz um sich zu ernähren.
Doch wollten sie viel mehr und haben Länder bekriegt und erobert
die dichter besiedelt waren als das eigene Kerngebiet zB Ägypten und Israel..
Fruchtbarer Boden fand sich zur Genüge nord- und ostwärts von dort.
Die Aggressivität rührte also nicht aus Mangel an Lebensraum.
Verrückte, Maßlose, Machtgierige und Eifersüchtige hat es schon immer gegeben. Manchmal war auch eine Beleidigung Anlass zum Krieg, oder aber die Andersartigkeit des gegnerischen Volkes.

Es gibt viele Gründe und wenn man keinen hat, macht man sich einen.
Die Atlanter sind wohl an der gleichen Hybris gescheitert
wie es unsere Zivilisationsepoche vermutlich tun wird.
Ja, das denke ich auch.
 
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Die Vertreibung aus dem Paradies
wo der Mensch seine Unschuld verließ
bedeutet den Eintritt in die Selbstverantwortung
der eigenständigen Bestimmung.,.
Von der Geschichte her gesehen, wie sie und die kath. Kirche erzählt, wäre es im Paradies auch auf Dauer gesehen so richtig langweilig geworden. So schlimm, dass sogar Gott sich gelangweilt hätte. Schließlich braucht ja der Film eine Fortsetzung und keine andauernde Wiederholung, die man eh schon kennt.

Wahrscheinlicher ist aber, dass Adam und Eva aus einer Gemeinschaft ausgeschlossen wurden. Möglicherweise einer Gemeinschaft, in der Mischehen gerade verboten worden waren, weil sich ein Volk als höherwertig ansah, wie ein anderes Volk. Oder aber es lief ab wie mit Australien: Alle Verbrecher wurden aus England auf den neu entdeckten Kontinent verfrachtet. Oder noch eine Möglichkeit wäre, dass die beiden sich irgendwie in der Gemeinschaft unbeliebt gemacht hatten und ausgestossen wurden.
 

Abe Voltaire

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Über Atlanter denkst du viel nach. Was ist mit den Lemurier? Wenn ich "Wiki" lese, wird mir schlecht, will ich andere Seiten lesen, sind sie gelöscht, wenn ich dann doch mal was "noch" finde, sind es Seiten, wie diese hier...

DNA – Lemurien – Dagmar Fabijenna Jäger-Riegert | https://dagmar-jaeger-riegert.de/veranstaltungsuebersicht/dna/dna-lemurien/
Ich denke mal, Lemuria gab es nicht.

Der Name ist neuzeitlich und stammt von den Lemuren ab. Lemuren leben auf Madagaskar.

Screenshot 2023-09-17 004230.png

Ich denke, vor Atlantis gab es keine große Zivilisation. Atlantis dürfte die erste gewesen sein. Die weitere Entwicklung ist gut dokumentiert über Sagen und Legenden, da kommt Lemuria nicht drin vor. Daher findest du auch nichts darüber, ausser Esotherik-Sachen. Wobei der Name Lemuria für mich irgendwie negativ belegt ist.

Mythen über untergegangene Kontinente gab es schon immer. Sogar die alten Griechen waren von sowas nicht verschont.

Hyperborea – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperborea

Natürlich kann es das geben. Wir wissen ja nicht, wie viele Katastrophen die Erde schon gesehen hat. Nach der letzten großen Katastrophe war es Atlantis. Was davor war, davon ist nichts überliefert.
 
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Über Atlanter denkst du viel nach. Was ist mit den Lemurier? Wenn ich "Wiki" lese, wird mir schlecht, will ich andere Seiten lesen, sind sie gelöscht, wenn ich dann doch mal was "noch" finde, sind es Seiten, wie diese hier...

DNA – Lemurien – Dagmar Fabijenna Jäger-Riegert | https://dagmar-jaeger-riegert.de/veranstaltungsuebersicht/dna/dna-lemurien/
dazu hab ich auch unterschiedliche Karten gesehen, einmal


und dann

Letzteres wäre dann aber eher "Mu", zumindest nach der Karte hier:

Dazu gibt es übrigens einen Comic "Corto Maltese: Mu" mit einigen interessanten Artikeln (!) als etwas umfangreicheres "Vorwort" über alle möglichen Theorien und Legenden...
 
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dazu hab ich auch unterschiedliche Karten gesehen, einmal


und dann

Letzteres wäre dann aber eher "Mu", zumindest nach der Karte hier:

Dazu gibt es übrigens einen Comic "Corto Maltese: Mu" mit einigen interessanten Artikeln (!) als etwas umfangreicheres "Vorwort" über alle möglichen Theorien und Legenden...
Die Theorien über Mu und Lemuria gibt es ja schon einige hundert Jahre.

Den Forschern war aufgefallen, dass es Ähnlichkeiten gibt, zwischen z.B. Aztheken und Ägyptern. Sie gingen davon aus, dass es einen gemeinsamen Ursprung geben musste. Auch die Fauna und Flora, die auf gegenüberliegenden Kontinenten in den Küstenregionen gleich war, ließ die Überlegung zu, dass es "Landbrücken" dazwischen gegeben haben müsse und die Phantasie von untergegangenen Kontinenten und Zivilisationen war groß. Der Name Mu kam durch unvollständige Übersetzung stümperisch zusammen. Lemuria wurde nach den Lemuren auf Madagaskar benannt, weil der Namensgeber dort einenuntergegangenen Kontinent vermutete. Sie hatten auch noch kein Internet und viele Informationen zum Vergleich hatten sie nicht.

Wären diese Kulturen so hoch entwickelt gewesen, müsste sich aber in alten Überlieferungen etwas dazu finden, so wie etwa die Steintafeln der alten Sumerer - also etwas ähnliches.

Aber selbst wenn es diese Kontinente gegeben hätte, welchen Unterschied würde es machen?

Wir träumen von untergegangenen Zivilisation, die hoch entwickelt waren, wahrscheinlich höher wie wir und wie gut das Leben dort gewesen sein muss, weil wir mit unserem Leben nicht zufrieden sind. Aber selbst die Atlanter waren nicht besser wie wir. Sie waren genau wie wir.

Wir stellen uns vor, welch geistige Fähigkeiten und großes Wissen diese Menschen gehabt haben müssen und träumen davon, nehmen uns diese Vorstellung als Vorbild, statt uns endlich darauf zu besinnen, dass wenn sie diese Fähigkeiten hatten, wir diese genauso haben müssen.
 

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Wären diese Kulturen so hoch entwickelt gewesen
Genau um diesen Kontrast ging es mir dabei. Die Europäer waren vor den Grünen hochentwickelt, die Aborigines sind es nicht. Die Europäer (inkls US&RUS) greifen zu den Sternen, die Aborigines tun es nicht (womit ich alle Indigenen inkludiere)

Die Hochentwickelten setze ich zu Atlantis
Die Naturverbundenen zu Lemuria (egal, ob es den Namen gab oder nicht oder evtl früher anders hieß)

Verstehst du jetzt mein Dilemma, weshalb ich nicht pauschal Nein ad Acta lege?
 

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Eine schaurige Vorstellung wenn der Schöpfer
uns Menschen bloß zur eigenen Kurzweil erschaffen hätte , . ,
 

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