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Asylunterkünfte kosten Geld.

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G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Gut so viel zur Theorie. Aber in der Realität werden wir allerdings die Kosten tragen müssen. Oder glaubst du ernsthaft, das einer dieser Flüchtlinge jemals 10.000 oder mehr Euro bezahlen wird?

Eher schneit es Zuckerwatte. Das weiß auch jeder.
[/COLOR]

Und was genau bringt jetzt dieser Kommentar?
Es ist doch trotzdem folgerichtig in den Fällen, in denen eine Ertragsarbeit gefunden wird eine Kostenbeteiligung anzusetzen. Oder suhlst du dich einfach gerne in rechthaberischer Resignation?
Und wenn nue 3% der Kosten wieder reinkommen, wäre es doch wenig sinnvoll auf dieses Geld zu verzichten.
 

Picasso

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Deshalb ab dem Tag wo er sein erstes Gehalt bekommt, direkt zur Kasse bitten. Nicht einmal 600€ im Monat (in einer Flüchtlingsunterkunft) zu bezahlen für eine 4-köpfige Familie sollte ja wohl kein Problem sein.

Kommt auf sein Gehalt an. Wenn er 400 Euro schwarz verdient schon. Ich glaube auch nicht das da viele IT Spezialisten oder Zahnärzte einwandern. Real kommen viele Analphabeten , und wenn die mal Arbeit finden....dann sollte man sie möglichst in Ruhe lassen. Der Spass wird uns unzählige Milliarden kosten. Sich jetzt zu wünschen das die Flüchtlinge alles selbst bezahlen ist Realitätsverweigerung pur.
 
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Da lohnt sich wohl kaum Spekulation unsererseits.

Den Einwand verstehe ich nicht ganz, hier geht es doch um Fälle, in denen bereits einer Ertragsarbeit nachgegangen wird. Ist die Miete für Mini-Zimmer entsprechend hoch, ist das auszugsförderlich, die Nachzahlung kann ja auch beginnen, während man noch im Heim wohnt.
Das muss natürlich zeitnäher geschehen als in diesem Fall. Vielleicht wäre eine Verfallsfrist sinnvoll.

Naja folgendes, du kannst einem Flüchtling wenn er hier ankommt kein Geld aus der Tasche ziehen. Keine Arbeit, kein Geld. Wenn ich nun weiß, für jeden Monat den ich hier lebe, erhöht sich die Rechnung die ich bekomme wenn ich eine Arbeit finde. Je länger ich also keine Arbeit finde, desto unattraktiver wird es für mich aus dem Flüchtlingsheim auszuziehen (muss man das eigentlich wenn man eine Arbeit gefunden hat?).
Wenn man nun die Miete für die Unterkünfte erhöht, desto schneller wird ein Auszug, aufgrund der folgenden Rechnung, unattraktiv.
Denn dem Herrn aus dem Artikel hat man auch die Zeit von Mai 15 bis Juli 16 in Rechnung gestellt. Dort hat er ja noch nicht gearbeitet. Wäre die Flüchtlingsunterkunft noch teurer gewesen, wäre der Betrag evtl. schon weit im fünfstelligen Bereich. Das senkt mMn den Ansporn aus der Unterkunft auszuziehen
 

Picasso

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Und was genau bringt jetzt dieser Kommentar?
Es ist doch trotzdem folgerichtig in den Fällen, in denen eine Ertragsarbeit gefunden wird eine Kostenbeteiligung anzusetzen. Oder suhlst du dich einfach gerne in rechthaberischer Resignation?
Und wenn nue 3% der Kosten wieder reinkommen, wäre es doch wenig sinnvoll auf dieses Geld zu verzichten.

Diese Forderungen sind so typisch bürokratisch- ordentlich - deutsch - sinnlos. Genauso kann man auch weiter fordern das Griechenland seine Schulden bezahlt. Man hat schließlich das Recht auf seiner Seite. Trotzdem wird man keinen Cent sehen. Da gewinnt man eher auf einer toten Ziege die britische "Triple Crown".

Trotzdem kann man Stunden zetern das man im Recht ist....muss man aber nicht.
 
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Kommt auf sein Gehalt an. Wenn er 400 Euro schwarz verdient schon. Ich glaube auch nicht das da viele IT Spezialisten oder Zahnärzte einwandern. Real kommen viele Analphabeten , und wenn die mal Arbeit finden....dann sollte man sie möglichst in Ruhe lassen. Der Spass wird uns unzählige Milliarden kosten. Sich jetzt zu wünschen das die Flüchtlinge alles selbst bezahlen ist Realitätsverweigerung pur.

von den 400 schwarz verdienten Euro bekommt der Staat aber nix mit... (vor allem machen 400€ schwarz keinen Sinn da die eh nicht versteuert werden)
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Naja folgendes, du kannst einem Flüchtling wenn er hier ankommt kein Geld aus der Tasche ziehen. Keine Arbeit, kein Geld. Wenn ich nun weiß, für jeden Monat den ich hier lebe, erhöht sich die Rechnung die ich bekomme wenn ich eine Arbeit finde. Je länger ich also keine Arbeit finde, desto unattraktiver wird es für mich aus dem Flüchtlingsheim auszuziehen (muss man das eigentlich wenn man eine Arbeit gefunden hat?).
Wenn man nun die Miete für die Unterkünfte erhöht, desto schneller wird ein Auszug, aufgrund der folgenden Rechnung, unattraktiv.
Denn dem Herrn aus dem Artikel hat man auch die Zeit von Mai 15 bis Juli 16 in Rechnung gestellt. Dort hat er ja noch nicht gearbeitet. Wäre die Flüchtlingsunterkunft noch teurer gewesen, wäre der Betrag evtl. schon weit im fünfstelligen Bereich. Das senkt mMn den Ansporn aus der Unterkunft auszuziehen

Das wäre vielleicht der Fall wenn wir von einem bestimmten zeitlichen Ende sprechen. Das existiert so aber nicht und der Lebensstandard, zu viert in einem Zimmer zu wohnen, wie in diesem Fall, auf engstem Raum mit hunderten Anderen, das sollte man aus der Idee nicht streichen. Im Übrigen werden bei Ankunft bestehende Vermögenswerte, falls vorhanden, durchaus zur Finanzierung der Unterkunft eingesetzt, was ich auch für richtig halte. Ich sehe nicht die Verpflichtung aus humanitären Gründen einen Vermögenserhalt durch den Steuerzahler des Gastlands zu ermöglichen.
 

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Naja folgendes, du kannst einem Flüchtling wenn er hier ankommt kein Geld aus der Tasche ziehen. Keine Arbeit, kein Geld. Wenn ich nun weiß, für jeden Monat den ich hier lebe, erhöht sich die Rechnung die ich bekomme wenn ich eine Arbeit finde. Je länger ich also keine Arbeit finde, desto unattraktiver wird es für mich aus dem Flüchtlingsheim auszuziehen.....

Exakt. Dann überlegen diese intelligenten Menschen sich wie man in Deutschland ohne Arbeit zu Geld kommt. 8 Kinder sind schon mal der Mercedes SUV. Nur ein Beispiel. Der Deutsche Sozialstaat bietet viele Möglichkeiten, nicht umsonst wollen alle nach GERMONEY....
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Diese Forderungen sind so typisch bürokratisch- ordentlich - deutsch - sinnlos. Genauso kann man auch weiter fordern das Griechenland seine Schulden bezahlt. Man hat schließlich das Recht auf seiner Seite. Trotzdem wird man keinen Cent sehen. Da gewinnt man eher auf einer toten Ziege die britische "Triple Crown".

Trotzdem kann man Stunden zetern das man im Recht ist....muss man aber nicht.
[/COLOR]

Dann suhl dich weiter in deiner Rechthaberei, wenn es dir damit besser geht.
Ich halte jedenfalls durchaus viel davon, leistungsbezogen an Kosten zu beteiligen, aber ich verstehe deine Position. Dann kannst du im Suff wieder schön den "ich habe es doch gleich gewusst" Proletarismus raus lassen.
 

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von den 400 schwarz verdienten Euro bekommt der Staat aber nix mit... (vor allem machen 400€ schwarz keinen Sinn da die eh nicht versteuert werden)

Da kann man lange drüber Philosophieren. Deutschland ist ja das Land der Dichter & Denker. Fakt ist, man bezahlt davon keine 600 Euro. So viel Mathematik muss sein.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ist eigentlich jemandem aufgefallen wie Focus wieder einmal Dünnschiss schreibt?

und dann der Absatz darauf

Ich halte monatlich 569€ für eine Familie für eine Unterkunft (auch wenn die nicht optimal ist) sowie Vollverpflegung für ziemlich günstig eigentlich... Und es ist nicht wie von Focus behauptet Kaltmiete.

Aber ist halt Focus und in dem Artikel sind noch mehr Sachen über die ich mich aufregen könnte.
Wie zum Beispiel in dem besagten Absatz, dass man sich angeblich auf dem Freien Markt dafür eine bessere Unterkunft mieten könne.
Nein, kann man nicht. Denn das Handeln auf dem Freien Markt setzt ein Wirtschaftssubjekt voraus, also einen zahlungsfähigen Mieter und (in diesem speziellen Fall) ein von Freizügigkeit bevorteiltes Ausländer-Individuum. Das war der Pakistani aber zu diesem Zeitpunkt nicht. Er ist es nicht einmal heute vollständig, denn er hat keinen Asyl-Status, sondern nervt den deutschen Staat mit Widerspruch. Damit verursacht er unserer Gesellschaft neue Kosten, die er wahrscheinlich nie volständig zahlen wird.

Der Artikel nimmt Position für die parasitäre Grundhaltung des Reportage-Subjekts ein. Schleuser-Tum wird als normal angesehen. Dass der für das Focus-Mutter-Unternehmen arbeitet, während hunderttausende Deutsche um Arbeit ringen, bzw. wie soeben veröffentlicht 3 Millionen Deutsche schon 2 Jobs machen, um zu überleben, gibt weiteren Aufschluss.
Im übrigen braucht keine Invasor-Familie bei 35.000 US$ einen Schleuser. Da brauchts nur noch ein wenig Intelligenz fürs Touri-Visa und einen Flughafen. Die Geschichte ist also auch schon Lüge. Der Rest wahrscheinlich ebenso konstruiert - umsonst ist das Asyl nicht abgelehnt worden.

Raus mit solchen Typen und "Familien".
 
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Picasso

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Dann suhl dich weiter in deiner Rechthaberei, wenn es dir damit besser geht.
Ich halte jedenfalls durchaus viel davon, leistungsbezogen an Kosten zu beteiligen, aber ich verstehe deine Position. Dann kannst du im Suff wieder schön den "ich habe es doch gleich gewusst" Proletarismus raus lassen.

Hat das eigentlich bei dir Methode, das du so bald du nicht mehr weiter kommst, anderen Suff vorwirfst? Könnte es sein das vielleicht du selbst.....?
 
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Das wäre vielleicht der Fall wenn wir von einem bestimmten zeitlichen Ende sprechen. Das existiert so aber nicht und der Lebensstandard, zu viert in einem Zimmer zu wohnen, wie in diesem Fall, auf engstem Raum mit hunderten Anderen, das sollte man aus der Idee nicht streichen. Im Übrigen werden bei Ankunft bestehende Vermögenswerte, falls vorhanden, durchaus zur Finanzierung der Unterkunft eingesetzt, was ich auch für richtig halte. Ich sehe nicht die Verpflichtung aus humanitären Gründen einen Vermögenserhalt durch den Steuerzahler des Gastlands zu ermöglichen.

Für mich hat das nichts mit humanitären Gründen zu tun. Die Leute sollen nach Möglichkeit arbeiten und nicht dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.
Geschenkt bekommen sollen sie die Unterkunft ja nicht, und wie ich bereits gesagt habe, halte ich die Kosten für die Unterkunft alles andere als teuer, gerade wenn ich überlege wie hoch die Mieten hier in München sind :(
 
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Falls er schlau wäre.;) Ich unterstelle, daß dieser Asylant tatsächlich einer ist. Falls dem so wäre, müßten die Kosten, bis er auf eigenen Füßen stehen könnte, "eigentlich" von "uns" bezahlt werden. Ist das erste Mal, daß ich davon höre, daß in Arbeit gekommene Asylumpen für die Unterbringung als "Flüchtling" Geld zahlen müssen.

Man sollte diese Anordnung öffentlich machen: Es würde keiner mehr kommen, bzw. keiner mehr einen Job beanspruchen.

Wusstest Du nicht,
dass die "soziale Hängematte" ein Dienstleistungsunternehmen der SOROS-EUSA-IWF-betriebenen Mafia ist?
um die EU zu destabilisieren!


Aber mal VT beiseite....
Mal genau hingeschaut, ergeben sich Fakten, die mal hinterfragt werden sollten!

Da kommt 2015 ein "Wirtschafts)"Flüchtling", der 5 Jahre nach einem Ereignis, das Anlass zur Flucht ist, nach DE und beantragt Asyl....
was ihm abgelehnt wurde.
Er lebt im Flüchtlingsheim mit Frau und 2 Kindern mit Vollpension und Versicherungsschutz! 4 Personen

FOCUS stellt diesen "Flüchtling" als Admin ein.... über die Höhe des Gehaltes wird nichts ausgersagt!
FOCUS gibt ihm eine Festanstellung laut eigenem Beitrag,
obwohl er als "nicht anerkannter Flüchtling" jederzeit abgeschoben werden kann!

Nun fordert das Amt von ihm Geld,
da er eigenes Einkommen hier im Asylland bezieht, somit nicht auf soziale Hilfe angewiesen ist.

Finde ich einen normalen Hergang - die Aussage des Flüchtlings, da muss/soll DE bezahlen ist dreist....
wäre schon ein Abschiebungsgrund wegen Missbrauch und Leistungsbetrug von sozialer und humanitärer Hilfe!

Dann die Frage!

Warum bezahlt dieser "Flüchtling" 100,- € monatl. wenn er doch als Admin ein Gehalt bekommen müsste,
das eine weitaus höhere Zahlung zumuten lässt? ... wäre es ein DE-Michel, wären die Vollstreckungsbehörden mit der Gerichtskeule hinterher!

Wenn man sich so unsere Lügenmedien anschaut,

steht doch der Burda-Verlag an vorderster Front!
...FOCUS gehört bekanntlich zum Burda-Verlag (LügenPresse)
Ich empfehle, da mal genauer hinzuschauen, was da abgeht!
 
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Exakt. Dann überlegen diese intelligenten Menschen sich wie man in Deutschland ohne Arbeit zu Geld kommt. 8 Kinder sind schon mal der Mercedes SUV. Nur ein Beispiel. Der Deutsche Sozialstaat bietet viele Möglichkeiten, nicht umsonst wollen alle nach GERMONEY....

Sehe ich genauso. Lieber geschenkt in der Unterkunft gewohnt und dann angefangen zu arbeiten als einfach nur rum gerammelt
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Hat das eigentlich bei dir Methode, das du so bald du nicht mehr weiter kommst, anderen Suff vorwirfst? Könnte es sein das vielleicht du selbst.....?[/COLOR]

Trifft dich bissige Parodisierung eines Klischees denn so sehr?
Mir geht es schlicht um die provokante Ergründung deiner resignativen Argumentationsweise. Es ist nicht rational, auch nur auf eine kleine Teilsumme der Gesamtkosten zu verzichten, es ist auch nicht gegenüber den Steuerzahlern fair, der Grund muss also in einem sekundären Gewinn liegen. Und da diese nihilistische Argumentation gerne dann kommt, wenn die Bierseligkeit einsetzt, liegt das doch recht nahe.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

...Unterkunftskosten. Die sollte so bemessen sein, dass die Aufnahme der Arbeit sich lohnt, also nicht signifikant den neuen Lebensstandard einschränkt.
Ich glaube nicht, dass Anstrengungen der Kommunen und des Staates darauf ausgerichtet sein sollten, Umstände herzustellen, welche sich für den Eindringling in unsere Gesellschaft [COLOR="#FF0000"]lohnen[/COLOR].
Zu lohnen hat sich Einwanderung für die Deutschen und erst zweitrangig für Invasoren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich glaube nicht, dass Anstrengungen der Kommunen und des Staates darauf ausgerichtet sein sollten, Umstände herzustellen, welche sich für den Eindringling in unsere Gesellschaft [COLOR="#FF0000"]lohnen[/COLOR].
Zu lohnen hat sich Einwanderung für die Deutschen und erst zweitrangig für Invasoren.

Es sollte eine möglichst vernünftige bedarfsorientierte Einwanderungspolitik folgen, ohne Frage.
Aber diejenigen, die jetzt hier sind, sollte man vernünftig behandeln und das bedeutet einen Ausgleich zwischen den Bedürfnissen. In Fällen wie hier beschrieben, in denen eine ordentliche Lohnarbeit gefunden wurde, sollte eine Steigerung des Lebensstandards auf Grund des Erwerbs möglich sein, während der Staat gleichzeitig Stück für Stück die Kosten für diese individuelle Familie wieder reinholt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es ist nicht rational, auch nur auf eine kleine Teilsumme der Gesamtkosten zu verzichten, es ist auch nicht gegenüber den Steuerzahlern fair, der Grund muss also in einem sekundären Gewinn liegen.
Das ist falsch. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die deutsche Gesellschaft. Die wird auch durch arbeitende Invasoren belastet, wenn an ihnen vollalimentierte Familie klebt. Viel schlimmer noch, wenn der Arbeitsplatz einem Deutschen nicht zur Verfügung steht, weil der Eindringling ihn besetzt.
Steuerlich vernünftig ist es, jeden Verbrauch an Asyl-Kosten zu vermeiden und dazu zählte in diesem Fall eher die sofortige Abschiebung dieser Familie als ihre Duldung im Widerspruchsverfahren.
Unsere Gesellschaft braucht die Arbeitsleistung von diesem Pakistani nicht, sie braucht dessen Familie nicht, sie braucht dessen Religion nicht (wenn muslimisch), sie braucht nichts von diesem außer endgültige Entlastung durch Abschiebung. Und die Million ähnlich parasitärer Fälle bitte gleich mit abschieben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist falsch. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die deutsche Gesellschaft. Die wird auch durch arbeitende Invasoren belastet, wenn an ihnen vollalimentierte Familie klebt. Viel schlimmer noch, wenn der Arbeitsplatz einem Deutschen nicht zur Verfügung steht, weil der Eindringling ihn besetzt.
Steuerlich vernünftig ist es, jeden Verbrauch an Asyl-Kosten zu vermeiden und dazu zählte in diesem Fall eher die sofortige Abschiebung dieser Familie als ihre Duldung im Widerspruchsverfahren.
Unsere Gesellschaft braucht die Arbeitsleistung von diesem Pakistani nicht, sie braucht dessen Familie nicht, sie braucht dessen Religion nicht (wenn muslimisch), sie braucht nichts von diesem außer endgültige Entlastung durch Abschiebung. Und die Million ähnlich parasitärer Fälle bitte gleich mit abschieben.

Mit der Übernahme des Arbeitsplatzes habe ich kaum ein Problem. Wer im Wettbewerb gegen eine Person ohne Kontakte, ohne Deutsch als Muttersprache und ohne deutsche Ausbildung verliert, sollte sich Gedanken machen, wo im Leben etwas schief gegangen ist. Arbeitsplätze sollten nach Fähigkeit und Leistung vergeben werden, nicht nach Zufall der Geburt.
Selbst wenn dem so wäre, obwohl wir natürlich durchaus leistungsfähige Leute brauchen, ist das ja nicht die Realität. Abschiebung ist nicht einfach, besonders wenn die Heimatländer sich querstellen und da kannst du hier fordern so viel du willst. Solange sie da sind, ist eine Kostenbeteiligung durch Arbeitsaufnahme absolut sinnvoll, denn es stellt die weit möglichste Entlastung dar.
Von irgendeinem "Idealzustand" zu träumen, der dann eine Entlastung brächte, wenn er existent wäre, ist sinnfrei.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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