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Das hoffe ich auch, nur... die Hoffnung stirbt zuletzt!Aber wenn es abschreckend wirkt...
Das hoffe ich auch, nur... die Hoffnung stirbt zuletzt!Aber wenn es abschreckend wirkt...
[COLOR="#008080"]Gut so viel zur Theorie. Aber in der Realität werden wir allerdings die Kosten tragen müssen. Oder glaubst du ernsthaft, das einer dieser Flüchtlinge jemals 10.000 oder mehr Euro bezahlen wird?
Eher schneit es Zuckerwatte. Das weiß auch jeder. [/COLOR]
Deshalb ab dem Tag wo er sein erstes Gehalt bekommt, direkt zur Kasse bitten. Nicht einmal 600€ im Monat (in einer Flüchtlingsunterkunft) zu bezahlen für eine 4-köpfige Familie sollte ja wohl kein Problem sein.
Da lohnt sich wohl kaum Spekulation unsererseits.
Den Einwand verstehe ich nicht ganz, hier geht es doch um Fälle, in denen bereits einer Ertragsarbeit nachgegangen wird. Ist die Miete für Mini-Zimmer entsprechend hoch, ist das auszugsförderlich, die Nachzahlung kann ja auch beginnen, während man noch im Heim wohnt.
Das muss natürlich zeitnäher geschehen als in diesem Fall. Vielleicht wäre eine Verfallsfrist sinnvoll.
Und was genau bringt jetzt dieser Kommentar?
Es ist doch trotzdem folgerichtig in den Fällen, in denen eine Ertragsarbeit gefunden wird eine Kostenbeteiligung anzusetzen. Oder suhlst du dich einfach gerne in rechthaberischer Resignation?
Und wenn nue 3% der Kosten wieder reinkommen, wäre es doch wenig sinnvoll auf dieses Geld zu verzichten.
Kommt auf sein Gehalt an. Wenn er 400 Euro schwarz verdient schon. Ich glaube auch nicht das da viele IT Spezialisten oder Zahnärzte einwandern. Real kommen viele Analphabeten , und wenn die mal Arbeit finden....dann sollte man sie möglichst in Ruhe lassen. Der Spass wird uns unzählige Milliarden kosten. Sich jetzt zu wünschen das die Flüchtlinge alles selbst bezahlen ist Realitätsverweigerung pur.
Naja folgendes, du kannst einem Flüchtling wenn er hier ankommt kein Geld aus der Tasche ziehen. Keine Arbeit, kein Geld. Wenn ich nun weiß, für jeden Monat den ich hier lebe, erhöht sich die Rechnung die ich bekomme wenn ich eine Arbeit finde. Je länger ich also keine Arbeit finde, desto unattraktiver wird es für mich aus dem Flüchtlingsheim auszuziehen (muss man das eigentlich wenn man eine Arbeit gefunden hat?).
Wenn man nun die Miete für die Unterkünfte erhöht, desto schneller wird ein Auszug, aufgrund der folgenden Rechnung, unattraktiv.
Denn dem Herrn aus dem Artikel hat man auch die Zeit von Mai 15 bis Juli 16 in Rechnung gestellt. Dort hat er ja noch nicht gearbeitet. Wäre die Flüchtlingsunterkunft noch teurer gewesen, wäre der Betrag evtl. schon weit im fünfstelligen Bereich. Das senkt mMn den Ansporn aus der Unterkunft auszuziehen
Naja folgendes, du kannst einem Flüchtling wenn er hier ankommt kein Geld aus der Tasche ziehen. Keine Arbeit, kein Geld. Wenn ich nun weiß, für jeden Monat den ich hier lebe, erhöht sich die Rechnung die ich bekomme wenn ich eine Arbeit finde. Je länger ich also keine Arbeit finde, desto unattraktiver wird es für mich aus dem Flüchtlingsheim auszuziehen.....
[COLOR="#008080"]Diese Forderungen sind so typisch bürokratisch- ordentlich - deutsch - sinnlos. Genauso kann man auch weiter fordern das Griechenland seine Schulden bezahlt. Man hat schließlich das Recht auf seiner Seite. Trotzdem wird man keinen Cent sehen. Da gewinnt man eher auf einer toten Ziege die britische "Triple Crown".
Trotzdem kann man Stunden zetern das man im Recht ist....muss man aber nicht.[/COLOR]
von den 400 schwarz verdienten Euro bekommt der Staat aber nix mit... (vor allem machen 400€ schwarz keinen Sinn da die eh nicht versteuert werden)
Wie zum Beispiel in dem besagten Absatz, dass man sich angeblich auf dem Freien Markt dafür eine bessere Unterkunft mieten könne.Ist eigentlich jemandem aufgefallen wie Focus wieder einmal Dünnschiss schreibt?
und dann der Absatz darauf
Ich halte monatlich 569€ für eine Familie für eine Unterkunft (auch wenn die nicht optimal ist) sowie Vollverpflegung für ziemlich günstig eigentlich... Und es ist nicht wie von Focus behauptet Kaltmiete.
Aber ist halt Focus und in dem Artikel sind noch mehr Sachen über die ich mich aufregen könnte.
Dann suhl dich weiter in deiner Rechthaberei, wenn es dir damit besser geht.
Ich halte jedenfalls durchaus viel davon, leistungsbezogen an Kosten zu beteiligen, aber ich verstehe deine Position. Dann kannst du im Suff wieder schön den "ich habe es doch gleich gewusst" Proletarismus raus lassen.
Das wäre vielleicht der Fall wenn wir von einem bestimmten zeitlichen Ende sprechen. Das existiert so aber nicht und der Lebensstandard, zu viert in einem Zimmer zu wohnen, wie in diesem Fall, auf engstem Raum mit hunderten Anderen, das sollte man aus der Idee nicht streichen. Im Übrigen werden bei Ankunft bestehende Vermögenswerte, falls vorhanden, durchaus zur Finanzierung der Unterkunft eingesetzt, was ich auch für richtig halte. Ich sehe nicht die Verpflichtung aus humanitären Gründen einen Vermögenserhalt durch den Steuerzahler des Gastlands zu ermöglichen.
Falls er schlau wäre. Ich unterstelle, daß dieser Asylant tatsächlich einer ist. Falls dem so wäre, müßten die Kosten, bis er auf eigenen Füßen stehen könnte, "eigentlich" von "uns" bezahlt werden. Ist das erste Mal, daß ich davon höre, daß in Arbeit gekommene Asylumpen für die Unterbringung als "Flüchtling" Geld zahlen müssen.
Man sollte diese Anordnung öffentlich machen: Es würde keiner mehr kommen, bzw. keiner mehr einen Job beanspruchen.
Exakt. Dann überlegen diese intelligenten Menschen sich wie man in Deutschland ohne Arbeit zu Geld kommt. 8 Kinder sind schon mal der Mercedes SUV. Nur ein Beispiel. Der Deutsche Sozialstaat bietet viele Möglichkeiten, nicht umsonst wollen alle nach GERMONEY....
[COLOR="#008080"]Hat das eigentlich bei dir Methode, das du so bald du nicht mehr weiter kommst, anderen Suff vorwirfst? Könnte es sein das vielleicht du selbst.....?[/COLOR]
Ich glaube nicht, dass Anstrengungen der Kommunen und des Staates darauf ausgerichtet sein sollten, Umstände herzustellen, welche sich für den Eindringling in unsere Gesellschaft [COLOR="#FF0000"]lohnen[/COLOR]....Unterkunftskosten. Die sollte so bemessen sein, dass die Aufnahme der Arbeit sich lohnt, also nicht signifikant den neuen Lebensstandard einschränkt.
Ich glaube nicht, dass Anstrengungen der Kommunen und des Staates darauf ausgerichtet sein sollten, Umstände herzustellen, welche sich für den Eindringling in unsere Gesellschaft [COLOR="#FF0000"]lohnen[/COLOR].
Zu lohnen hat sich Einwanderung für die Deutschen und erst zweitrangig für Invasoren.
Das ist falsch. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die deutsche Gesellschaft. Die wird auch durch arbeitende Invasoren belastet, wenn an ihnen vollalimentierte Familie klebt. Viel schlimmer noch, wenn der Arbeitsplatz einem Deutschen nicht zur Verfügung steht, weil der Eindringling ihn besetzt.Es ist nicht rational, auch nur auf eine kleine Teilsumme der Gesamtkosten zu verzichten, es ist auch nicht gegenüber den Steuerzahlern fair, der Grund muss also in einem sekundären Gewinn liegen.
Das ist falsch. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die deutsche Gesellschaft. Die wird auch durch arbeitende Invasoren belastet, wenn an ihnen vollalimentierte Familie klebt. Viel schlimmer noch, wenn der Arbeitsplatz einem Deutschen nicht zur Verfügung steht, weil der Eindringling ihn besetzt.
Steuerlich vernünftig ist es, jeden Verbrauch an Asyl-Kosten zu vermeiden und dazu zählte in diesem Fall eher die sofortige Abschiebung dieser Familie als ihre Duldung im Widerspruchsverfahren.
Unsere Gesellschaft braucht die Arbeitsleistung von diesem Pakistani nicht, sie braucht dessen Familie nicht, sie braucht dessen Religion nicht (wenn muslimisch), sie braucht nichts von diesem außer endgültige Entlastung durch Abschiebung. Und die Million ähnlich parasitärer Fälle bitte gleich mit abschieben.