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Ar*sch huh, Zäng ussenander wurde 1992 vorwiegend von Musikern des Kölsch-Rock (daher der kölsche Name!) als Initiative "gegen Rechts" gegründet. Anlass waren die Menschenjagden in Rostock-Lichtenhagen. Legendär wurde das Konzert 1992 auf dem Chlodwigplatz.
Kölsch-Rocker, deren Musik man gerne im Kölner Karneval, dem ausgelassenen Treiben, hört, und zwar auf Deutsch (bzw. Kölsch), sind doch eigentlich sympathisch - sollte man meinen.
Naja! Gegen Menschenjagden in Ostdeutschland singen sie an - das gehört zu ihrem Gründungsmythos. Als aber Mädchenjagden in Köln in der Silvesternacht 2015/16 stattfanden, ergriffen sie auf Anhieb die Partei der islamischen Gewalttäter, warnten vor einer Stigmatisierung von Moslems und plapperten Henriette "Armlänge" Rekers Propagandalüge nach, die Täter seien keine Merkelsöhne gewesen:
Heute nachmittag organisieren sie am Aachener Weiher für Israel und Palästina eine "Friedenskundgebung", die bald anfängt, und schon im Vorfeld ernten sie Kritik, weil sie den Hamas-Terror und Israels Verteidigungskrieg gleichsetzen und das Recht des Judenstaats auf Selbstverteidigung in Frage stellen.
Diese verkommenen Charaktermasken des politisch-medialen Komplexes lassen nichts auf Vergewaltiger kommen, wenn die Merkelsöhne sind oder Landsknechte der Hamas. Vielleicht greift ja der Wettergott ein: Es soll heute in Köln schneien und wird vielleicht glatt.
Kölsch-Rocker, deren Musik man gerne im Kölner Karneval, dem ausgelassenen Treiben, hört, und zwar auf Deutsch (bzw. Kölsch), sind doch eigentlich sympathisch - sollte man meinen.
Naja! Gegen Menschenjagden in Ostdeutschland singen sie an - das gehört zu ihrem Gründungsmythos. Als aber Mädchenjagden in Köln in der Silvesternacht 2015/16 stattfanden, ergriffen sie auf Anhieb die Partei der islamischen Gewalttäter, warnten vor einer Stigmatisierung von Moslems und plapperten Henriette "Armlänge" Rekers Propagandalüge nach, die Täter seien keine Merkelsöhne gewesen:
Kölner Arsch Huh e.V.: Eiertanz nach Übergriffen am Silvesterabend - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article150758999/Der-Eiertanz-der-Koelner-Arsch-Huh-Aktivisten.htmlDie Vorgänge in der Silvesternacht kommentierte Arsch Huh, sonst um klare Worte nicht verlegen, seltsam zahm. „Die reißerische Berichterstattung der Presse suggeriert eine Massendemonstration sexueller Gewalt“, heißt es auf der Facebook-Seite des Vereins. „Fakt ist jedoch, dass es sich um Kleingruppen von Kriminellen handelte, die nach Auflösung einer Menschenansammlung durch die Polizei um den Bahnhof herum aktiv waren und neben den sexuellen Übergriffen vor allem für Diebstähle verantwortlich waren!“
Die Täterbeschreibungen der Polizei würden jetzt dazu benutzt, „um eine Gruppe von Menschen, eben Flüchtlinge und Migranten, haftbar zu machen, obwohl schon sehr schnell von der Polizei verlautbart wurde, dass es sich bei den Tätern eben nicht um Flüchtlinge gehandelt habe“, heißt es in dem Posting vom Dienstag
Heute nachmittag organisieren sie am Aachener Weiher für Israel und Palästina eine "Friedenskundgebung", die bald anfängt, und schon im Vorfeld ernten sie Kritik, weil sie den Hamas-Terror und Israels Verteidigungskrieg gleichsetzen und das Recht des Judenstaats auf Selbstverteidigung in Frage stellen.
Diese verkommenen Charaktermasken des politisch-medialen Komplexes lassen nichts auf Vergewaltiger kommen, wenn die Merkelsöhne sind oder Landsknechte der Hamas. Vielleicht greift ja der Wettergott ein: Es soll heute in Köln schneien und wird vielleicht glatt.