Man braucht halt eine gesunde Mischung aus sozialer und freier Marktwirtschaft dann funktioniert das auch und das Problem dabei ist ja das sich nur ausgesuchte Kapitalisten beim Staat einschleimen wie zB das Rüstungskapital welches jede gesunde Wirtschaft kaputt macht.
NEIN,
ICH,
denke,
das Sozialismus und soziale Gedanken im System selbst nichts zu suchen haben,
das System selbst hat von Gesetzen dominiert zu werden und der Rahmenplan welche Spielregeln GROB die Bühne bestimmen sollten jeweils in zwei getrennten Sandkästen existieren...
Du kannst ja ruhig deinen Gedanken hegen und pflegen, sehe ich ja nicht unbedingt anders, es muss aber gewährleistet sein, das die STRUKTUR der Marktwirtschaft nicht beschädigt wird!
Wie willst du sonst mit anderen Wirtschaftssystemen mithalten?
Es ist richtig, das wir die Mitarbeiter nicht abnutzen dürfen,
es ist aber auch richtig, das wir Strategien und Wege brauchen, um z.B mit Indien, China, Russland, den USA oder anderen Ländern mithalten können!
Ich denke, Akkordarbeit ist ein gutes Beispiel.
Es ist schon LANGE bekannt, das Akkordarbeit krank macht und generell nicht so unbedingt gesund und erquickend ist.
Dafür wird diese Arbeit aber leistungsorientiert entlohnt.
Jetzt muss man halt schauen, verbieten ist Unsinn, dafür aber reglementieren, das man z.B nicht nur besser bezahlt, sondern auch ZWINGEND in der Landessprache des Arbeiters zum VOLLSTEN Verständnis eine abgestimmte und vorgegebene Sicherheitsbelehrung und NACHSCHULUNGEN in bestimmten Abständen anbieten müsste und vielleicht noch andere Regeln implementiert, wo der Arbeitnehmer seine Rechte genießen kann, aber trotzdem die Akkordarbeit selbst nicht unattraktiv gemacht wird!