Würde die AfD bei einer Neuwahl das gute Ergebnis vom letzten Mal überhaupt wieder erzielen? Vielleicht, wenn sie die Flut zum Thema machen würde?
Die AfD doch im Wahlprogramm (schon vor der gegenwärtigen "
Wetter"-Kapriole) etwas zum "
Klima" und dessen "
Wandel" thematisiert und festgeschrieben:
>> Niemand streitet die jüngste globale Erwärmung ab. ...<<
(doch, mancheine/r bestreitet das, auch hier in diesem "AfD-nahen" Forum !)
>> ...
Die AfD bezweifelt aber, dass diese nur negative Folgen hat. Statt einen aussichtslosen Kampf gegen den Wandel des Klimas zu führen, sollten wir uns an die veränderten Bedingungen anpassen, so wie es Pflanzen und Tiere auch tun. Die Menschheitsgeschichte belegt, dass Warmzeiten immer zu einer Blüte des Lebens und der Kulturen führten, während Kaltzeiten mit Not, Hunger und Kriegen verbunden waren. Es ist bis heute nicht nachgewiesen, dass der Mensch, insbesondere die Industrie, für den Wandel des Klimas maßgeblich verantwortlich ist. Die jüngste Erwärmung liegt im Bereich natürlicher Klimaschwankungen, wie wir sie auch aus der vorindustriellen Vergangenheit kennen.
<<
und
>>
Kernforderungen zur Klimapolitik
- Das Klima kann keinen durch den Menschen postulierten und schon gar nicht garantierten Bestandsschutz haben. Das Klima ist per se nicht schutzfähig.
- Den Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung und Dekarbonisierungsmaßnahmen lehnt die AfD ab.
- Das Pariser Klimaabkommen vom 12.12.2015 ist zu kündigen. Deutschland muss aus allen staatlichen und privaten „Klimaschutz“-Organisationen austreten und ihnen jede Unterstützung entziehen.
- Die AfD fordert einen öffentlichen, freien Diskurs über die Ursachen von Klimaveränderungen und die verheerenden Folgen einer Dekarbonisierung.
- Jegliche Form der CO2-Besteuerung ist abzuschaffen.
<<
Es ist doch erfreulich, dass die Welt ergrünt,
wenn die Sahara wieder erblüht, wie vor 10.000 Jahren, dann werden die Afrikaner auch wieder in Afrika bleiben können!
sicher wird bald auch Grönland wieder ein "Grünland" und warum sollten in der Antarktis nicht wieder Palmen wachsen?!
Wir Menschen brauchen uns doch nur
so wie die Pflanzen und die Tiere (z.B. Insekten, Singvögel, Korallen, ...) anzupassen .
Freilich müssen wir
die Physik berücksichtigen und unsere Gebäude und alle technischen Anlagen in höheres Gelände über
jeden kleinen Bach und jeden Fluss verlegen. Das gilt für Dörfer im Gebirge, aber auch für Großstädte im Flachland, z.B. Köln !
- Berlin war vor 1000 Jahren ein Sumpfgebiet, nun braucht es perspektivisch erst einmal nur 5 Meter höher gelegt zu werden, samt U-Bahn und anderen Tunneln
- Stuttgart wird bald "Sxx" wieder über die Erde verlegen
Doch auch ein positives Beispiel aus der AfD-Hochburg Thüringen:
- Erfurt wurde früher von dem dortigen verzweigten Flüsschen auch immer wieder überflutet, da hat man schon vor langer, langer Zerit Abhilfe durch einen groß dimensionierten "Flutgraben" geschaffen, der die gelegentlichen Wassermassen außerhalb der einstigen Stadtmauern um die Stadt herumleitet, ohne die Altstadt zu überschwemmen. Davon könnte heute noch jede andere Stadt lernen, sich an den ansonsten erfreulichen
Wandel des Klimas anzupassen!
Wärmere Luft kann nun mal mehr Wasser aufnehmen und an beliebigen Orten lokal konzentriert wieder abgeben, das sind doch normale
natürliche Vorgänge, ganz
ohne "menschliches" Zutun,
dafür sparen wir aber auch bei den Heizkosten !