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Über die Idioten die glauben die Welt zu verstehen.

Wolfgang Langer

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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft:
Staatsreligion? Kritik an INSM wegen Baerbock-Anzeige​


Annalena Baerbock im Moses-Gewand: Die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" schießt sich auf die Kanzlerkandidatin ein. Für die ganzseitige Anzeige in Tageszeitungen hagelt es jedoch Kritik.

Die Anzeige erschien am Freitag in den überregionalen Tageszeitungen FAZ, Süddeutsche, Tagesspiegel und Handelsblatt.
Die Anzeige erschien am Freitag in den überregionalen Tageszeitungen FAZ, Süddeutsche, Tagesspiegel und Handelsblatt.
Foto: INSM

Jetzt schießt sich auch die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" auf die Kanzlerkandidatin ein. In einer ganzseitigen Anzeige in mehreren großen Tageszeitungen (Agentur: Campus Communications) ist sie als Moses mit Steintafeln in der Hand zu sehen, welche an die Zehn Gebote erinnern.

Die zehn Verbote​


Auf den Steintafeln stehen aber statt der zehn Gebote zehn Verbote. Etwa "Du darfst kein Verbrenner-Auto fahren", "Du darfst nicht fliegen", "Du darfst nicht schöner wohnen", "Du darfst deine Arbeitsverhältnisse nicht frei aushandeln".

Wahlkampf: Lobbyverband INSM kritisiert Grünen-Politik.

Wahlkampf: Lobbyverband INSM kritisiert Grünen-Politik.
Foto: INSM

Die Anzeige wurde unter anderem in der FAZ, der Süddeutschen Zeitung, dem Tagesspiegel und dem Handelsblatt veröffentlicht. Auch online laufen die Anzeigen auf einigen Webseiten großer Portale. Die INSM kritisiert mit der Aktion die Politik der Grünen, die zum vermeintlich richtigen Leben erziehen wolle. Freiheit werde so eingeschränkt und der Wohlstand gefährdet, so die INSM.

Staatsreligion? INSM wegen Baerbock-Anzeige in der Kritik | W&V | https://www.wuv.de/Archiv/Staatsreligion-Kritik-an-INSM-wegen-Baerbock-Anzeige

Ökosozialistische Fundamentalisten.
 

Woppadaq

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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft:​

Staatsreligion? Kritik an INSM wegen Baerbock-Anzeige​


Annalena Baerbock im Moses-Gewand: Die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" schießt sich auf die Kanzlerkandidatin ein. Für die ganzseitige Anzeige in Tageszeitungen hagelt es jedoch Kritik.

Die Anzeige erschien am Freitag in den überregionalen Tageszeitungen FAZ, Süddeutsche, Tagesspiegel und Handelsblatt.
Die Anzeige erschien am Freitag in den überregionalen Tageszeitungen FAZ, Süddeutsche, Tagesspiegel und Handelsblatt.
Foto: INSM

Jetzt schießt sich auch die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" auf die Kanzlerkandidatin ein. In einer ganzseitigen Anzeige in mehreren großen Tageszeitungen (Agentur: Campus Communications) ist sie als Moses mit Steintafeln in der Hand zu sehen, welche an die Zehn Gebote erinnern.

Die zehn Verbote​


Auf den Steintafeln stehen aber statt der zehn Gebote zehn Verbote. Etwa "Du darfst kein Verbrenner-Auto fahren", "Du darfst nicht fliegen", "Du darfst nicht schöner wohnen", "Du darfst deine Arbeitsverhältnisse nicht frei aushandeln".

Wahlkampf: Lobbyverband INSM kritisiert Grünen-Politik.

Wahlkampf: Lobbyverband INSM kritisiert Grünen-Politik.
Foto: INSM

Die Anzeige wurde unter anderem in der FAZ, der Süddeutschen Zeitung, dem Tagesspiegel und dem Handelsblatt veröffentlicht. Auch online laufen die Anzeigen auf einigen Webseiten großer Portale. Die INSM kritisiert mit der Aktion die Politik der Grünen, die zum vermeintlich richtigen Leben erziehen wolle. Freiheit werde so eingeschränkt und der Wohlstand gefährdet, so die INSM.

Staatsreligion? INSM wegen Baerbock-Anzeige in der Kritik | W&V | https://www.wuv.de/Archiv/Staatsreligion-Kritik-an-INSM-wegen-Baerbock-Anzeige

Ökosozialistische Fundamentalisten.

Text: Katrin Ried

11. Juni 2021
 

Chili

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Wieso nimmt noch irgend Jemand diese Ziege ernst? (Ich entschuldige mich hiermit bei den Ziegen!)
 

Holsteiner

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Verschwörungstheorien wie z. B die "Theorie" der "flachen Erde" halten sich nach wie vor.

Muss man deswegen Angst haben?
Nein, Angst muß man davor nicht haben, es ist eben nur eine Meinung oder Ansicht von vielen.
Ein demokratischer Rechtsstaat ermöglicht eben eine Vielzahl von Weltanschauungen oder Sichtweisen, die man vielleicht auch nicht immer ernst nehmen muss.
Angst muß man eher vor den Kräften haben, die überall sofort panikartig "Verschwörungen" sehen, wenn Statements von ihrer eigenen Sichtweise abweichen.
Beispiele dafür gibt es genug, sei es jetzt die Anschläge von 9/11, Bermudadreieck oder außerirdisches Leben oder irgendwelche UFO-Sichtungen, oder auch seltsame Aufnahmen der Marsrover usw.
Wenn dazu Meinungen auftachen, die sich nicht mit denen des offiziellen Mainstream decken, dann wird reflexartig "Verschwörungstheorie" als Diskussionsnotbremse gezogen.
Oder Rechtspopulismus und Hassverbreitung, das passt auch immer.
Bestes Beispiel ist der Sabotageakt gegen die Gaspipelines in der Ostsee, sobald da als Verursacher nicht Russland sondern die USA genannt werden, dann kommt von den Medien garantiert ein verschwörungstheoretischer Vorwurf.....
 
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Was ist mit denen, die kiffen?
Kiffer sind normal traurige, leidvolle und hilfsbedürftige Menschen, es sind Depressive.

Wenn sie aber diese Droge nehmen (eine Art von Therapie), werden sie dummfröhlich und vor allem blöde, durch geistige Manipulation.
 

Chili

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Kiffer sind normal traurige, leidvolle und hilfsbedürftige Menschen, es sind Depressive.

Wenn sie aber diese Droge nehmen (eine Art von Therapie), werden sie dummfröhlich und vor allem blöde, durch geistige Manipulation.
Dann kennst du den Zustand eines großen Teils der BT-Abgeordneten...
 

Wolfgang Langer

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Basierend auf der Auslegung von 1744 (Wahabitismus) durch Mohammed dem Zweiten. (Gründung des saudischen Königreiches)
Koboldin hat sich wieder was im BT geleistet und da klatschen sogar noch welche, da siehste mal, was das für Nichtsmerker sitzen

Irfan Peci | https://t.me/Islamistenjaeger/4876
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Wenn islamische Sittenwächter im Iran, basierend auf den islamischen Regeln, die in den islamischen Quellen vorgegeben werden, handeln, dann hat das laut Islam-Expertin Baerbock „nichts mit Religion oder Kultur zu tun!“



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Abe Voltaire

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dann hat das laut Islam-Expertin Baerbock „nichts mit Religion oder Kultur zu tun!“
Boah. Das ist doch genauso als würde ich jetzt nach einem Fußballspiel behaupten, dass die Vorkommnisse nix mit Verein und Sport zu tun hätten und zusätzlich auf Regeln im Handball hinweise.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Koboldin hat sich wieder was im BT geleistet und da klatschen sogar noch welche, da siehste mal, was das für Nichtsmerker sitzen

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Wenn islamische Sittenwächter im Iran, basierend auf den islamischen Regeln, die in den islamischen Quellen vorgegeben werden, handeln, dann hat das laut Islam-Expertin Baerbock „nichts mit Religion oder Kultur zu tun!“



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Ist die Baerbock so blöde oder tut sie nur so ?
 

Wolfgang Langer

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Daniel Pokraka: Gas noch teurer!


In einem Kommentar bei den Tagesthemen fordert Journalist Daniel Pokraka, dass Gas noch teurer wird




30. September 2022

Lesezeit: 2 Minuten


Daniel Pokraka

Der ARD-Journalist Daniel Pokraka hat sich in einem Tagesthemenkommentar für eine Verteuerung eines „übermäßigen“ Gasverbrauchs ausgesprochen. Wörtlich sagte der Berlinkorrespondent des Bayrischen Rundfunks, die Kommission, die die Gaspreisbremse entwerfe, solle „am besten übermäßigen Verbrauch noch teurer machen!“ Was genau ein übermäßiger Verbrauch sein soll, erklärte Pokraka nicht.
Die politisch einseitigen Kommentare in der ARD-Spätnachrichtensendung Tagesthemen werden immer abgehobener. Am vergangenen Abend erklärte Daniel Pokraka, Korrespondent des Bayrischen Rundfunks im ARD-Hauptstadtstudio, in einem Kommentar auf die am Nachmittag in Berlin vorgestellte Gaspreisbremse, dass ein übermäßiger Verbrauch von Gas „am besten […] noch teurer“ gemacht werden müsse. Zudem müssten immer weitere Sparanreize geschaffen werden. Nachhaltig wirkende Steuersenkungen, der Wegfall teurer, ideologischer Ampelprojekte und eine Ausweitung des Energieangebots, wie von der AfD als Krisenlösung gefordert, zieht Pokraka überhaupt nicht in Betracht.

„Gaspreisbremse“: Noch ist kaum etwas bekannt​

200 Milliarden Euro und keiner weiß woher. Die von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) 200-Milliarden-Euro Schirm wirft viele Fragen auf. Wie hoch die konkrete Entlastung für Verbraucher und Unternehmen sein wird? Völlig ungewiss. Ob die auf zehn Prozent gekletterte Inflation weiter angeheizt wird? Wahrscheinlich. Dass die Strom- und Gaspreise in Deutschland trotzdem weltspitze bleiben werden? Fast sicher. Auch über die Ausgestaltung der Entlastungen ist so gut wie überhaupt nichts bekannt. Trotz allem wagt sich der ARD-Journalist Daniel Pokraka in den ARD-Tagesthemen an eine Bewertung. Es sei „schon ärgerlich“, dass die Bundesregierung so lange gebraucht habe, die Gasumlage „zu beerdigen“. „Gut, dass die Umlage weg ist“, führt der Journalist aus, der im weiteren Verlauf seines Kommentars auch die staatliche Rettung von Unternehmen wie Uniper als richtig bezeichnet.

Pokraka: Millionen Menschen, „die das Geld eigentlich nicht brauchen“, profitieren​

Die nun vorhergesehene Preisbremse, die überhaupt noch nicht ausgearbeitet ist, bezeichnet Pokraka als „gefährlich“. Millionen Menschen, „die das Geld eigentlich nicht brauchen“, würden wieder profitieren. Zudem sei das ausgesendete Signal: „Ein, zwei Grad wärmer könnt ihr ruhig heizen, ganz so teuer wird es schon nicht.“ Der ARD-Journalist kritisiert die fehlenden Ideen zum Thema Energie sparen, obwohl das der entscheidende Hebel in der Krise sei. Wenn der Gasverbrauch weiterhin steige, „wird’s eng im Winter“, so Pokraka.

Pokraka: Am besten übermäßigen Verbrauch noch teurer machen!​

Dass die Bundesregierung weiterhin nicht alle verfügbaren Energiequellen nutzt und die für Deutschland schädlichen Sanktionen beenden sollte, um ein normales Preisniveau im Energiesektor zu erzielen, thematisiert der ARD-Mann nicht. Auch Steuersenkungen für langfristige Entlastungen und den Wegfall ideologischer und teurer Klimaprojekte spielen in Pokrakas Kommentar keine Rolle. Stattdessen sollen die deutschen Bürger am besten überall sparen. Die Kommission zur Ausgestaltung der Gaspreisbremse solle „die Quadratur des Kreises“ hinbekommen. Sparanreize schaffen und gleichzeitig „am besten übermäßigen Verbrauch noch teurer machen.“ Was genau ein „übermäßiger Verbrauch“ ist, wer diesen definiert und welches exorbitante Preisniveau ihm vorschwebt, behandelt Pokraka nicht. Sorgen machen muss sich der Kommentator vor seiner nächsten Energierechnung eher nicht. Laut offiziellen Angaben der ARD verdienen deren Redakteure 3.910 bis 11.122 € im Monat.

Daniel Pokraka: Gas noch teurer! - Münzenmaiers Magazin | https://www.muenzenmaiers-magazin.de/2022/09/medien/daniel-pokraka-gas-noch-teurer/
 

Wolfgang Langer

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Gletscherschwund in den Alpen: keinesfalls einzigartig​


Gletscherschwund in den Alpen: keinesfalls einzigartig

Gletscher als Zeitzeugen, Bild G. Patzelt

Dieses Jahr ist das Lamento wegen der «sterbenden» Gletscher besonders laut. Doch spektakuläre Holzfunde über der heutigen Waldgrenze zeigen, dass früher Bäume wuchsen, wo heute noch immer Eis ist. Die Gletscher waren in den letzten Jahrtausenden mehrmals kürzer als heute.

...

Eismumie «Ötzi» deutet auf eisfreie Bergübergänge vor 5000 Jahren


In anderen Gegenden Norwegens stiess man in der Nähe von Gletschern auf Schuhe, Kleidungsstücke, Werkzeuge, Hufeisen und Pfeile, mit einem Alter von bis zu 6000 Jahren. Die Funde deuten auf Reiserouten, die nur wegen einer geringen Eisbedeckung begangen werden konnten.


In dieses Bild passt die Entdeckung des Eismumie «Ötzi» im Grenzgebiet zwischen Italien und Österreich im Jahr 1991. Die Mumie ist über 5000 Jahre alt und ein Hinweis, dass die Menschen in der Jungsteinzeit Bergübergänge benutzten, die heute noch immer vereist sind.


Natürlich kann man anhand der Länge von Gletschern nicht eins-zu-eins auf die Temperaturen in früheren Jahrtausenden schliessen. Auch Niederschläge haben einen starken Einfluss auf das Gletscherwachstum. Dennoch: Es muss in Europa seit der letzten Eiszeit mehrere Phasen gegeben haben, in denen es – zurückhaltend gesagt – mindestens so warm war wie heute. Klar ist jedenfalls, dass der gegenwärtige Eisschwund alles andere als einzigartig ist.


Studie ETH/WSL, 2022:


https://tc.copernicus.org/articles/16/3249/2022/


Studie Joerin, Schlüchter et al., 2006:


https://journals.sagepub.com/doi/10.1191/0959683606hl964rp
 
Zuletzt bearbeitet:

Wolfgang Langer

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Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun!
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Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun!

Drei Afghanen in Wien angeklagt​

Vergewaltiger gaben Leonie (†13) Fünffach-Drogencocktail​

Der brutale Dreifach-Tod des Mädchens​



Foto: Privat
Von: JÖRG VÖLKERLING
02.10.2022 - 16:46 Uhr
Was für ein furchtbares Martyrium musste Leonie (13) über sich ergehen lassen? Drei Afghanen (19, 20, 23) sind angeklagt, das Mädchen zu Tode vergewaltigt zu haben! Die drei Flüchtlinge stehen derzeit in Wien vor Gericht.
Lesen SIE mit BILDplus, mit welcher Brutalität das Mädchen missbraucht wurde, wie die Obduktion den Ausführungen der Angeklagten widerspricht und warum es gleich drei Todesursachen gibt.


BLÖD,
wer sich den Islam ins Haus holt,
kommt darin um.
 

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