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Migrantengewalt wird schlimmer

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 11 «  

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Dieser Artikel zeigt mal wieder, wie schlimm die Migrantengewalt ist. Dass die Linken und Grünen diese ignorieren und relativieren, macht das ganze noch schlimmer. Da frage ich, wie kann man dem noch gegenüber treten?

Bahn-Betriebsrat schildert erschreckende Taten von Migranten | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/bahn-betriebsrat-schildert-erschreckende-taten-von-migranten/

Bahn-Betriebsrat schildert erschreckende Taten von Migranten

Der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn (STB) hat in einem Brandbrief an Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) die extreme Gewalttätigkeit der Fahrgäste in den Zügen beklagt. Die Mitarbeiter fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. In dem Schreiben, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, heißt es, daß es sich bei den Tätern um „Personen mit Migrationshintergrund“ handele, die vorwiegend aus der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl kommen.

Der Betriebsrat bittet in dem Brief um Entschuldigung, daß er sich nicht der „modernen ‚politischen Korrektheit‘ entsprechend“ ausdrücke. Obwohl man wisse, daß es „allzu oft und vor allem schon reflexartig passieren kann, in eine bestimmte politische Ecke gedrängt und als ‚ausländerfeindlich‘ oder gar rechtsextrem abgestempelt zu werden“, müsse man „Klartext“ reden.

Migranten treten, spucken, schlagen​

Demnach kommt es auf der Strecke Erfurt–Suhl-Meiningen regelmäßig zu „Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet“ stammen könnten. An anderer Stelle ist vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ die Rede. Bei Fahrscheinkontrollen würden die meist weiblichen Mitarbeiter in den Zügen sexistisch bedroht, angegriffen und angespuckt. Schläge und Tritte gehörten zur Tagesordnung. Auch die vorwiegend männlichen Lokführer seien Opfer dieser Angriffe. Aufgrund der Bedrohungen müsse man das Schwarzfahren „hilflos“ tolerieren.

Man rede nicht „über Ausnahmen oder die berühmt-berüchtigten Einzelfälle“. Vielmehr gehe es um „nahezu alltägliche Vorfälle“. Darüber hinaus würden die „Mitglieder dieser Personengruppe“ auf freier Strecke die Notbremsen ziehen. Eine „junge zierliche Lokführerin“ wurde dadurch genötigt, im „Schlachtfeld Fahrgastraum“ technische Maßnahmen durchzuführen. Unter „Todesangst“ und in einem „stark durch menschliches Blut verunreinigten Triebwagen hat sie die Fahrt bis zum Bahnhof Suhl fortsetzen“ müssen.

In wilder Flucht über die Gleise​

Eine andere Kollegin kam zwei von den Migranten stark belästigten Mädchen zu Hilfe. Daraufhin sei sie so sehr bedroht worden, daß sie nur in „wilder Flucht“ vor körperlicher Gewalt über die Gleise entkommen konnte. Auch bei anderen weiblichen Fahrgästen gebe es regelrechte „Jagdszenen der genannten Personengruppe“.

Man könnte die Aufzählung beliebig fortsetzen, heißt es in dem vierseitigen Brief. Auch der Einsatz eines Sicherheitsdienstes und das Rufen der Polizei helfe nichts. Die Täter hätten auch vor diesen Berufen keinerlei Respekt. Selbst wenn sie mal abgeführt würden, stünden sie bald darauf wieder im Zug, um ihre Fahrt ohne Ticket nach Suhl durchzusetzen.

In dem Schreiben fragt der Betriebsrat den Ministerpräsidenten: „Wie können Sie erwarten, daß Bürger dieses Landes der praktizierten Flüchtlingspolitik offen gegenüberstehen, wenn diese praktisch täglich – und nicht nur im ÖPNV! – Zeugen derartiger Gewalt, Verrohung und absoluter Verhöhnung und Verachtung unserer Gesetze und Gesellschaft, inklusive ihrer sogenannten ‚Werte‘ werden müssen?“
 

Träumer

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Genauso ist es!!!!!!!!
 

Abe Voltaire

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Nein. Da stimme ich dagegen. Es ist nicht die Migrantengewalt, die schlimmer wird, denn sie ist nun mal von Natur aus so.

Der Fremdenschutz wird immer schlimmer, weil deren ausgelassene Straftaten unter Güteschutz stehen.
 

gerthans

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Ich habe mal gegoogelt:

Die Süd-Thüringen-Bahn (STB) gehört zu 50 % der Erfurter Bahn GmbH, die der Stadt Erfurt gehört, und zu 50 % der Hessischen Landesbahn GmbH, die dem Land Hessen gehört. Es ist also ein Staatsunternehmen, und die lohnabhängigen Arbeitnehmer im Betriebsrat laufen natürlich Gefahr, vom BRD-Regime Berufsverbot zu kriegen. Erinnern wir uns, wie Strack-Zimmermann kürzlich einen Gegendemonstraten fragte, wer sein Chef sei.

Der Mut dieses Betriebsrats verdient unsere Anerkennung. Falls diese Leute einen guten Anwalt brauchen, sollte jemand im Internet Geld für sie sammeln. Es geht um die Würde der Arbeitsnehmer, die von Merkels Landsknechten eingeschüchtert werden.
 
OP
Valengar
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Der Mut dieses Betriebsrats verdient unsere Anerkennung. Falls diese Leute einen guten Anwalt brauchen, sollte jemand im Internet Geld für sie sammeln. Es geht um die Würde der Arbeitsnehmer, die von Merkels Landsknechten eingeschüchtert werden.
Genau so ist es. Der Betriebsrat hat sich mit seinem Brief in die Schusslinie der linksgrünen Faschisten gebracht und muss nun mit allem rechnen.
 
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Die Grün*innen wollen doch, dass die Leute vom Auto wegkommen und mehr ÖPNV benutzen, warum lassen die dann diese Zustände entstehen??
(doofe Frage, und jeder kennt die Antwort: weil es keine Lüünken sind, sondern Fa***)
 

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