Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Und trotzdem nochmal - Sexismus oder wahr?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Nelly1998

Premiumuser +
Registriert
19 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.910
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
leider macht man in Deutschland viel zu oft die Erfahrung, dass der Rücksichtsvolle am Ende der Dumme ist.

steht man in Deutschland irgendwo an und läßt nur 1cm Luft nach vorne, kommt garantiert so ein Superschlauer daher und versucht sich vor- oder dazwischen zu drängeln "dachte die Schlange endet hier ... " oder irgendso ein Bullshit.
Folge: innerhalb von Schlangen wird in Deutschland rücksichtslos gekämpft und Platz verteidigt.

gibts auch nur in Deutschland, dass plötzlich, wenn eine neue Kasse aufgemacht wird, die Hintersten in der Schlange rücksichtlos nach vorne an diese Kasse schieben und plötzlich die Ersten sind.

in anderen Ländern würdest du gnadenlos weggebuht, wenn du sich von ganz Hinten einfach nach vorne drängelst, auch wenn nebenan eine neue Kasse öffnet, kommen dort die Vordersten in der bisherigen Schlange dran, und nicht plötzlich die Hintersten, nur weil sie am rücksichtslosesten drauf los stürmten.

rücksichtsvoll in Deutschland heißt dumm ...
und wer will schon der Dumme sein ??!

Schön, dass du mir mal zur Abwechslung beipflichtest. Geht doch!
 

Nelly1998

Premiumuser +
Registriert
19 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.910
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
also, nicht wenige Männer finden es gar nicht so schlecht, wenn die Frauen nun das tun müssen, was sie schon immer wollten, und die Männer sich mehr und mehr zurückziehen.

und wir werden ja sehen, ob die vereinigte Femanzenschaft nach der nächsten Wirtschaftskrise diejenigen hochwertigen Arbeitsplätze anbieten wird und will, zu denen inzwischen immer weniger Männer bereit sind, um sich dann von der linksgrün versifften Gutmenschenwelt als Ausbeuter, Frauenhasser und miese egoistische nur an sich selber denkende Subjekte beschimpfen zu lassen.

vielleicht werden Femanzen in Deutschland ja soviele gleichwertige hochwertige Arbeitsplätze in Nagelstudios und Blumenläden schaffen, um den Verlust an hochwerigen Jobs in Handwerk und Industrie locker wieder ausgleichen zu können.

wir werden ja sehen, ob all diese selbsternannten Kampfemanzen dazu die wirtschaftlichen Eier in der Hose haben werden ... denn Männer, als Pauschaltäter verunglimpft und denunziert, haben dazu immer weniger Lust, besonders die Jüngeren und Nachwachsenden ...

Ich schreeibe mich fusselig und werde offenbar nicht verstanden. Meine Schuld?
Die Partnerschaften zwischen Frauen und Männer sind im Umbruch.
Männer sind immer noch in ihrer Erwerbswelt gefangen. Und die Frauen?

Der Mann auf der Arbeit, ist gestresst. Da muss am nachmittag schnell ein wichtiger Auftrag abgewickelt werden.
Um 6 Uhr kommt Mann nach hause. Und was kriegt er zu hören?
- Komm nicht mit deinen dreckigen Schuhen ins Haus geflatscht
- das Licht im Bad brennt seit einigen Tagen nicht mehr
- einferne deine Haare aus der Dusche mal schön selbst.
Diese und ähnliche klagen beinhalten aber kein Veränderungspotential, sondern führen nur zu Ärger.
Denn Männer reagieren doch nur bestenfalles mit schlechtem Gewissen,mit guten Vorsätzen, mit Rückzug und mit Gegenklagen.
Aha, die Dinge sind schlecht geregelt und schlecht verteilt. Diese Erkenntnis wäre ja schön, aber sie geht einher mit: Du bist schuld.
Die Tatsache , dass es in den Beziehungen keine Ungerechtigkeiten geben darf, ist auf Dauer nerviger Kampf.
Die Frage in einer sich weiterentwickelnden Gesellschaft ist: Wie soll Erwerbstätigkeit, Hauswirtschaft, Familie und Kinder aufgeteilt werden?
Die Männer sitzen fest mit ihrer überkommenen Identität zur Arbeitswelt mit den ständigen Anforderungen und Sorge bezüglich ihres Arbeitsplatzes und dem neuen erwartenden Rollenbild als Vater mit dem Wunsch, sich mehr seinen Kindern und Familie widmen zu können oder zu wollen, die Erwerbstätigkeit aber nach wie vor in deren Zentrum des Lebens stehen.

Und dann muss sich Frau als Emanze, Feministin und als sexistisch bezeichnen lassen, wenn sie grundlegend andere Vorstellung künftiger Partnerschaften hat, die dem Mann bei genauer Betrachtung sogar zu Gute kommen.

Die Scheidungsraten werden weiter steigen und wer ist schuld daran? Am Ende eigentlich nur der/die, welche gesellschaftliche Veränderungen blockieren bzw. nicht gestalten wollen.
Weiter so wie bisher oder Rolle rückwärts?
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
[MENTION=3664]NELLY[/MENTION] ich habe noch etwas für dich, schau mal hier, möchtest du so leben?
Und glaub mir, wenn die Frauen jetzt nicht den Mund auf machen, sich dagegen wehren, was jetzt gerade alles ins Land gelassen wird (junge, starke Männer, die unsere Demokratie nicht schätzen und nur abkassieren wollen, auf unsere Kosten hier leben wollen), dann bekommen wir Frauen Probleme, wenn diese Leute mit dieser Einstellung (Frauen sind nix wert), die sie aus ihrem Land hier einführen wollen. Und wenn sie erstmal in der Überzahl und dies wird passieren, dann ist es vorbei, mit Minirock…..
Was sagst du dazu?
Aspirin, erklär mir doch mal die Aussage der Frau Golineh Atai, auf die ich über deinen Link gestoßen bin:

"Die verhüllte Europäerin ist allen Iranerinnen, die gegen die staatlich verordnete Zwangsverschleierung protestieren, eine ganz große Hilfe."

Wahrscheinlich hab ich die Ironie verstanden oder ich bin einfach zu blöd, um das zu verstehen.
Weshalb ist die verhüllte Europäerin den gegen die Zwangsverschleierung protestierenden iranischen Frauen eine "ganz große Hilfe"?
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
13 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
7.216
Punkte Reaktionen
2.058
Punkte
49.720
Geschlecht
also, nicht wenige Männer finden es gar nicht so schlecht, wenn die Frauen nun das tun müssen, was sie schon immer wollten, und die Männer sich mehr und mehr zurückziehen.

und wir werden ja sehen, ob die vereinigte Femanzenschaft nach der nächsten Wirtschaftskrise diejenigen hochwertigen Arbeitsplätze anbieten wird und will, zu denen inzwischen immer weniger Männer bereit sind, um sich dann von der linksgrün versifften Gutmenschenwelt als Ausbeuter, Frauenhasser und miese egoistische nur an sich selber denkende Subjekte beschimpfen zu lassen.

vielleicht werden Femanzen in Deutschland ja soviele gleichwertige hochwertige Arbeitsplätze in Nagelstudios und Blumenläden schaffen, um den Verlust an hochwerigen Jobs in Handwerk und Industrie locker wieder ausgleichen zu können.

wir werden ja sehen, ob all diese selbsternannten Kampfemanzen dazu die wirtschaftlichen Eier in der Hose haben werden ... denn Männer, als Pauschaltäter verunglimpft und denunziert, haben dazu immer weniger Lust, besonders die Jüngeren und Nachwachsenden ...

Dem kann ich soweit zustimmen, wo ich allerdings widersprechen möchte sind "die Jüngeren". Es sind doch gerade diese die im entmenschlichungs, entweiblichungs und entmännlichungsprozes besstens integriert sind und das aktuelle Programm als völlig normal hinnehmen.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Ob sie DAS Übel sind weiß ich nicht, aber sie sind ein großer Teil davon ...
Wenn sie haufenweise auftreten und die Männer in Bildung und Erziehung absolut unterrepräsentiert sind (weshalb wohl?), dann sie sie ein Übel. Jungs und auch Mädchen brauchen Väter und auch männliche Lehrer und Erzieher. Ob sie unbedingt auch Windeln wechseln müssen, bezweifle ich. Aber das ist ja auch keine Erziehung, das ist Betreuung, Bemuttelung. Und in Betreuung und Bemuttelung sind Frauen sicher nicht die Schlechtesten. Nicht immer zwar, aber doch altbewährt.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
13 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
7.216
Punkte Reaktionen
2.058
Punkte
49.720
Geschlecht
Stimmt!

Das hatte ich ganz am Anfang des Fadens mal angesprochen, aber da ist niemand wirklich drauf eingestiegen ...

Ich fände es gut darüber zu reden, daß nun beide Geschlechter in der absoluten Abhängigkeit sind und dadurch unglaublich erpreßbar werden.

Was machste zum Bleistift mit den Kindern wenn die Kita oder die Ganztagsschule streiken? Oder was ist, wenn Du Deine Kinder nicht gegen jeder Schitt impfen lassen willst? Und so weiter und so fort ...

Vor etwas mehr als 100 Jahren waren beide - Mann und Frau - zu Hause und haben sich dort gemeinsam um Kinder und die Versorgung der Familie gekümmert. Aber das haben heute anscheinend viele aus den Augen verloren.

Mir ist echt rätselhaft, wie man ein abhängiges Beschäftigungverhältnis als Weg zur Selbstverwirklichung und Befreiung ansehen kann. Das Gegenteil ist der Fall ...

Aber so läuft das auf vielen Gebieten. Wir werden mit Widersprüchen gefüttert und nur wer noch selbst denken kann oder mag kommt da wieder raus ...

Da wirkt mal wieder die billigste Propaganda überhaupt die doch eigentlich so leicht zu durchschauen ist. Einfach die umkehrung der Tatsachen und fertig.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
Registriert
10 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
20.172
Punkte Reaktionen
1.146
Punkte
48.820
Geschlecht
--
[MENTION=3664]NELLY[/MENTION],weiter. ;)
Kleiner Tipp:
Wenn du einen falschen oder unvollständigen Namen mit User-Link versiehst, dann leitet der dich zu dem falschen User.
Entweder du lässt das mit dem User-Link oder du schreibst einen Usernamen vollständig und richtig. Dann kannst du ihn verlinken.
Es gibt nämlich auch eine Nelly ohne die Zahl.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.915
Punkte Reaktionen
20.344
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Schön, wenn es Frauen gibt, die den Vorstellungen der Männer entsprechen, die sich vor Wonne über ihre herzigen Kinder und ihr schönes Eigenheim nicht lassen können, sich ständig mit Putzen beschäftigen und Törtchen für die ständig zu organisierenden Kinderpartys backen.

Jedem das Seine. Warum die Aufregung ggü. Frauen, die andere Vorstellungen haben in einer ständig sich verändernden Gesellschaft, die ihr Leben anders gestalten wollen, ohne sich als Rabenmutter oder Schlampe fühlen zu müssen.

Und das nur, weil es in Augenhöhe zwischen Partnern Vereinbarkeitsregeln geben sollte, weg von allen geprägten Vorurteilen und Klischees, die von ewig Gestrigen gepflegt und verteidigt werden.

Die Männer sitzen fest mit ihrer überkommenen Identität zur Arbeitswelt mit den ständigen Anforderungen und Sorge bezüglich ihres Arbeitsplatzes und dem neuen erwartenden Rollenbild als Vater mit dem Wunsch, sich mehr seinen Kindern und Familie widmen zu können oder zu wollen, die Erwerbstätigkeit aber nach wie vor in deren Zentrum des Lebens stehen.
Genau das ist es, was ich schon häufig bezüglich Verunsicherung und Ängste der Männer beschrieben habe.

Was soll das Geschwafel von den linksgrün versifften Gutmenschenwelt als Ausbeuter, Frauenhasser und miese egoistische nur an sich selber denkende Subjekte beschimpfen zu lassen.

Wenn der Bundestag mit Mehrheit die gesetzlichen Grundlagen für einen Kita – platz schafft, was hat das mit „links-grün versifft „ zu tun? „

Wie soll Erwerbstätigkeit, Hauswirtschaft, Familie und Kinder aufgeteilt bzw. vernünftig miteinander geregelt werden? Und wie kann der Staat unterstützend eingreifen und helfen?
Auf die bisherigen alt hergebrachten Lebenserfahrungen und Klischees kann ich gerne verzichten. Da fehlt einfach der Mut, sich auf bisher unbekannte neue Lebenserfahrungen einzulassen.

Dieses dauernde Genöle, Politik ist nicht zukunftsgerichtet – was ja auch in der Tat zu bemängeln ist – dann werden die, welche auf die gravierenden künftigen Veränderungen in unserer Gesellschaft durch die Globalisierung, durch die digitale Welt, durch begrenzte Ressourcen, weiter wachsende Bevölkerung(wenn auch nicht bei uns) hinweisen, niedergemacht.
Ich weiß nur, wie die Welt sich in den letzten 30 Jahren gravierend auch durch unvorhergesehene Ereignisse verändert hat. Das wird sich noch beschleunigen.
Wohin die Reise geht, weiß ich auch nicht. Aber ich habe schon eine Vorstellung davon, wie es kommen könnte, im Negativen und im Positiven.
ob sich ein Land einmal nur von Nagelstudios und Blumenläden und sonstiger unproduktiver weiblicher Weltanschauung seine nicht kleinen Ansprüche an Wohlstand, Reisen, Urlaub und sonstiges erfüllen wird können, wird man sehen ...

... die Chancen dafür stehen eher bei homöopatischen Dosen nahe Null, oder anders gesagt, so wie sich Femanzen und Linksgrünversiffte im allgemeinen die Wirtschaft vorstellen, werden viele Frauen auf liebgewonnene Cocktails an ausländischen Swimmingpools und Stränden in Zukunft verzichten müssen, was sie bisher nur konnten, weil Männer mit hartem Stress und hoher produktiver Leistung das ganze Geld dafür ins Land holen ... indem sie nachwievor die besten Produkte der Welt bauen und exportieren
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.915
Punkte Reaktionen
20.344
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Schön, dass du mir mal zur Abwechslung beipflichtest. Geht doch!
wenn deine Sache empirisch stimmt, werde ich immer zustimmen ...

wer in Deutschland rücksichtsvoll ist, ist nunmal der Dumme.
aber so sind die Deutschen nun mal, einmal am deutschen Strassenverkehr teilgenommen und alles ist gesagt.
ganz im Gegensatz zu anderen Ländern, wie beispielsweise den USA.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.915
Punkte Reaktionen
20.344
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Dem kann ich soweit zustimmen, wo ich allerdings widersprechen möchte sind "die Jüngeren". Es sind doch gerade diese die im entmenschlichungs, entweiblichungs und entmännlichungsprozes besstens integriert sind und das aktuelle Programm als völlig normal hinnehmen.
meine Erfahrung ist, dass diese 1,5 Billionen Euro, welches dieses Land jedes Jahr im Export verdient und dringend braucht, um sich all die anspruchsvollen Wohlstandsforderungen leisten zu können, sehr sehr sehr sehr hart verdientes Geld sind, mit erheblichem Aufwand an Stress und Leistung.

ob die völlig weichgespülte und durchsetzungsschwache Generation an Knuddelsofties der jüngeren deutschen Männer das einmal leisten und durchstehen können wird, darf aus täglicher empirisicher Erfahrung mit diesen Knuddelboys und Softies im höchsten Grade bezweifelt werden.

und wenn die Generation der männlichen Knuddelsofties und Schattenparker dieses Geld nicht mehr wird verdienen und aus dem Ausland wird holen können, dann müssen es eben diese überemanizipierten Kampffemanzen tun, oder ... ja oder dieses Land wird auf viele liebgewonnene Ansprüche an ihren Wohlstand in Zukunft verzichten müssen.

recht so, bei dieser linksgrünversifften Kuschelweltanschauung ... geschenkt wird einem nämlich nix ... auch linksgrünen Gutmenschen nicht ... noch nicht
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.915
Punkte Reaktionen
20.344
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Ich schreeibe mich fusselig und werde offenbar nicht verstanden. Meine Schuld?
Die Partnerschaften zwischen Frauen und Männer sind im Umbruch.
Männer sind immer noch in ihrer Erwerbswelt gefangen. Und die Frauen?

Der Mann auf der Arbeit, ist gestresst. Da muss am nachmittag schnell ein wichtiger Auftrag abgewickelt werden.
Um 6 Uhr kommt Mann nach hause. Und was kriegt er zu hören?
- Komm nicht mit deinen dreckigen Schuhen ins Haus geflatscht
- das Licht im Bad brennt seit einigen Tagen nicht mehr
- einferne deine Haare aus der Dusche mal schön selbst.
Diese und ähnliche klagen beinhalten aber kein Veränderungspotential, sondern führen nur zu Ärger.
Denn Männer reagieren doch nur bestenfalles mit schlechtem Gewissen,mit guten Vorsätzen, mit Rückzug und mit Gegenklagen.
Aha, die Dinge sind schlecht geregelt und schlecht verteilt. Diese Erkenntnis wäre ja schön, aber sie geht einher mit: Du bist schuld.
Die Tatsache , dass es in den Beziehungen keine Ungerechtigkeiten geben darf, ist auf Dauer nerviger Kampf.
Die Frage in einer sich weiterentwickelnden Gesellschaft ist: Wie soll Erwerbstätigkeit, Hauswirtschaft, Familie und Kinder aufgeteilt werden?
Die Männer sitzen fest mit ihrer überkommenen Identität zur Arbeitswelt mit den ständigen Anforderungen und Sorge bezüglich ihres Arbeitsplatzes und dem neuen erwartenden Rollenbild als Vater mit dem Wunsch, sich mehr seinen Kindern und Familie widmen zu können oder zu wollen, die Erwerbstätigkeit aber nach wie vor in deren Zentrum des Lebens stehen.

Und dann muss sich Frau als Emanze, Feministin und als sexistisch bezeichnen lassen, wenn sie grundlegend andere Vorstellung künftiger Partnerschaften hat, die dem Mann bei genauer Betrachtung sogar zu Gute kommen.

Die Scheidungsraten werden weiter steigen und wer ist schuld daran? Am Ende eigentlich nur der/die, welche gesellschaftliche Veränderungen blockieren bzw. nicht gestalten wollen.
Weiter so wie bisher oder Rolle rückwärts?
aus meiner Sicht kann es gar nicht genug Männer geben, die endlich schlechte Erfahrungen machen und aus dieser linksgrünnaiven Traumwelt aufwachen, in der alle Frauen angeblich gleichberechtigt sein sollen und vor allem wollen und dann doch nur die Erfahrung machen, dass sich die Frauen in dieser Gesellschaft all ihre schönen Cocktails, Häppchen, Schminkchen, Victorias Secrets und Bussi hier und Bussi da nur deswegen leisten können, weil fast alleine nur die Männer dafür den nötigen Stress und die nötige Leistung aufbringen, mit völliger Selbstausbeutung all das dafür nötige Geld ins Land zu holen, um es dann an das Geschlecht abdrücken zu dürfen, welches schon seit Jahren reklamiert jetzt ebenfalls gleichberechtigt und selbständig zu sein ... und gleiche *hüstel* Leistung zu erbringen

von der Wega.
ohne all die Wirtschaftskraft der Männer und ihre stresshafte Selbstausbeutung wäre schnell Schluss mit Caipi und Aperol-Spritz hier, Bussi da und Victorias Secret dort ...
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
18 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.830
Punkte Reaktionen
3
Punkte
35.102
Geschlecht
Am geilsten ist die Bezeichnung Emanzipation, bedeutet ja loslösen und unabhängig machen. Doch "die Frauen" haben das genaue Gegenteil mit sich machen lassen und sich in die selbe, absolute Abhängigkeit begeben in der "die Männer" schon lange vor ihnen waren.

Der klügere gibt nach...Hat was idiotisches ist aber Teil unseres Lebens. Wirst du als Kollege im Betrieb mal auffällig, wirst du spätestens in einem Jahr zum Mobbingopfer. Keiner wird dir helfen, sogar manche Führungskräfte lassen dich ins Messer laufen.
Ausser du bist Führungskraft und hast die Eier um zu walten und zu schalten. Aber das haben die meisten heute nicht mehr. Entweder sie sind entlaufene Bankfuzzies, die sich nur an ihre BWL-Zahlen halten oder Eierlose Schlafmatten.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.915
Punkte Reaktionen
20.344
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Der klügere gibt nach...Hat was idiotisches ist aber Teil unseres Lebens. Wirst du als Kollege im Betrieb mal auffällig, wirst du spätestens in einem Jahr zum Mobbingopfer. Keiner wird dir helfen, sogar manche Führungskräfte lassen dich ins Messer laufen.
Ausser du bist Führungskraft und hast die Eier um zu walten und zu schalten. Aber das haben die meisten heute nicht mehr. Entweder sie sind entlaufene Bankfuzzies, die sich nur an ihre BWL-Zahlen halten oder Eierlose Schlafmatten.
... oder du stellst als Führungskraft sehr schnell fest, dass a) Keiner je dankbar ist, b) Alle nur fordern und kritisieren, aber nie loben oder gar danken, du als Führungskraft aber sollst es und c) du es von diesem ganzen undankbaren Haufen sowieso Niemandem recht machen kannst, egal wie du es machst, und hörst irgendwann auf dich von all diesen Problemchen, Kindergartenlitzchen und Undankbarkeiten deiner Untergebenen noch länger den Tag versauen zu lassen ... denn beim Fordern und Rumnölen sind sie immer ziemlich schnell, beim Danken eher nicht so ...
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
18 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.830
Punkte Reaktionen
3
Punkte
35.102
Geschlecht
Was schreibst du denn da?
Die Verhältnisse vor 100 Jahren eignen sich nicht zu deren romatischen Verklärung. Kinder wurden eher versorgt, als dass sie mit Liebe und Zuneigung überschüttet wurden. Dazu hatten Mann und Frau bei den damaligen Verhältnissen gar keine Zeit. Die früheren Mütter, auch dann, wenn sie zu Hause waren, konnten sich gar nicht so effektiv um die Kinder kümmern, weil vielfältige Arbeiten zu erledigen waren, was ja wesentlich mühsamer war als heute.

Da war man froh, in der Nähe einen Kindergarten zu haben. Das waren damals noch Aufbewahrungsanstalten, aber das Erlernen der sozialen Kompetenz und die Erfahrung mit anderen Kindern, waren von Vorteil. Dabei haben die früheren Mütter, auch dann, wenn sie zu Hause waren, sich gar nicht so effektiv um die Kinder kümmern können, weil vielfältige Arbeiten zu erledigen waren, was ja wesentlich mühsamer war als heute. So wurde es mir jedenfalls von alten Menschen erzählt. Und das glaube ich auch.
Vor 100 Jahren gab es noch keine Pampi, Waschmaschinen, Geschirrspüler ......usw.
Da war es häufiger der Fall, dass die etwas größeren Kinder zu vielfältigen Arbeiten herangezogen wurden. Jedenfalls auf dem Lande war es so.

Manchesmal hast du wirklich Lichte Momente.
Aber üb mal Geschichte. In den Städten gastierte der Moloch. Der Mann kam meist vom Land und hat sich in der Stadt eingenistet, weil er in der Industrie, mehr Geld verdiente. Es gibt Museen oder auch Bücher darüber, wie das zur Jahrhundertwende 18 1900 abging. Die Frauen blieben mit den Kindern auf dem Land und mussten sich als Magd oder sonstwie durchschlagen, die Männer waren in der Stadt und versoffen Samstagsabend ihren Wochenlohn.
Die Kinder bekamen das mit und waren schwielen an den Händen gewohnt.
Die heutigen Frauen, Guchi,Guchi Dolce Gabani, die bekommen nocht nicht mal nen Pfannekuchen in die Rührschüssel.

Es ist wie es ist. Ohne die Anleitung durch einen Mann, haben Frauen ein gestörtes Geltungsbewusstsein, da kannste hinschauen wo du willst.
Am besten funktionieren Frauen, die einen kleinen Bären an ihrer Seite haben. Wuffis können sie sich später kaufen und im Stadtpark abends hinter sich her zerren. Hassu fein Kakkerlie macht, bist du aber ein lieber Bursche und du kannst so fein zuhören...Klopf, Klopf, Klopf aufs Pudelhäubchen.
Das sind verändernde Lebensumstände, wenn du als alte Fregatte den Wuffi pipimachen bringen musst, weil du glaubst Männer, pah, du bist doch besser wie jeder Mann, dabei kannst die noch nicht mal nen Sack zwischen die Beine stricken...
 

Nelly1998

Premiumuser +
Registriert
19 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.910
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
aus meiner Sicht kann es gar nicht genug Männer geben, die endlich schlechte Erfahrungen machen und aus dieser linksgrünnaiven Traumwelt aufwachen, in der alle Frauen angeblich gleichberechtigt sein sollen und vor allem wollen und dann doch nur die Erfahrung machen, dass sich die Frauen in dieser Gesellschaft all ihre schönen Cocktails, Häppchen, Schminkchen, Victorias Secrets und Bussi hier und Bussi da nur deswegen leisten können, weil fast alleine nur die Männer dafür den nötigen Stress und die nötige Leistung aufbringen, mit völliger Selbstausbeutung all das dafür nötige Geld ins Land zu holen, um es dann an das Geschlecht abdrücken zu dürfen, welches schon seit Jahren reklamiert jetzt ebenfalls gleichberechtigt und selbständig zu sein ... und gleiche *hüstel* Leistung zu erbringen

von der Wega.
ohne all die Wirtschaftskraft der Männer und ihre stresshafte Selbstausbeutung wäre schnell Schluss mit Caipi und Aperol-Spritz hier, Bussi da und Victorias Secret dort ...

Habe ich mich so unklar ausgedrückt? Ich versuche, nicht einseitig zu argumentieren.
Männer und Frauen sind gleichermaßen in der heutigen Gesellschaft heute in einer anderen Situation.
Da bringt es nichts, Schuldzuschreibungen in die eine oder andere Richtung zu machen.
Es gibt Vorstellungen, die der Frau und dem Mann helfen könnten, ihre Partnerschaft aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen
auf eine neue Basis zu stellen.
Die Männer stehen zwischen Beruf und Familie und die Frauen wollen das, was Männer längst haben, aber beide sind nicht sonderlich glücklich damit. Siehe steigende Scheidungsraten.

Vielleicht ist das Thema auch schon zu vereingt, weil es
1. um die Zukunft der Arbeitswelt
2. um die Zukunft der Familien
3. um die Identität von Mann und Frau
geht.
Das ist ja kein Thema, dass aus Jux und Tollerei geführt wird, sondern von Außen auf uns hereinbricht.
Da geht es nicht um gegenseitige Schuldzuschreibungen, sondern um ein Gleichgewicht.
Die gesellschaftlichen und sozialen Bedingungen sind leider nicht so geeignet. Sowohl Männer als auch Frauen zahlen dafür einen hohen Preis. Da hat gerade noch gefehlt, sich gegeneinander auszuspielen.
Das Thema ist im Grunde viel tiefgründiger und vielschichtiger, als es den Anschein hat.
Machen wir uns doch nichts vor.
Beständige Gratifikationen für braves Weiterarbeiten in Form von regelmäßigen Gehaltserhöhungen oder Beförderungen gehören wohl nicht mehr zur Normalität. Im Gegensatz zu früher reicht ein Verdienst nicht mehr aus. Der Vater, der für die Familie alleine sorgt, ist nicht mehr und die Frau leistet nach wie vor unbezahlte aber gesellschaftlich wichtige Hausarbeit.

Welche Erfüllung soll heute das Familienleben bringen, wenn abends übermüdete Kinder quengeln und die gegenseitigen obligatorischen Tagesrationen an Vorwürfen sich gegenseitig an den Kopf geworfen werden. Das angeblich harmonische Familienleben in Frage stellen? Das tut man nicht. Umso überraschter werden Scheidungen zur Kenntnis genommen.
Das ist so, als wenn der Säufer entschieden hat, dem Alkohol zu trotzen und deshalb sein Bier noch nur aus kleinen Flaschen trinkt.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.915
Punkte Reaktionen
20.344
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Habe ich mich so unklar ausgedrückt? Ich versuche, nicht einseitig zu argumentieren.
Männer und Frauen sind gleichermaßen in der heutigen Gesellschaft heute in einer anderen Situation.
Da bringt es nichts, Schuldzuschreibungen in die eine oder andere Richtung zu machen.
Es gibt Vorstellungen, die der Frau und dem Mann helfen könnten, ihre Partnerschaft aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen
auf eine neue Basis zu stellen.
Die Männer stehen zwischen Beruf und Familie und die Frauen wollen das, was Männer längst haben, aber beide sind nicht sonderlich glücklich damit. Siehe steigende Scheidungsraten.

Vielleicht ist das Thema auch schon zu vereingt, weil es
1. um die Zukunft der Arbeitswelt
2. um die Zukunft der Familien
3. um die Identität von Mann und Frau
geht.
Das ist ja kein Thema, dass aus Jux und Tollerei geführt wird, sondern von Außen auf uns hereinbricht.
Da geht es nicht um gegenseitige Schuldzuschreibungen, sondern um ein Gleichgewicht.
Die gesellschaftlichen und sozialen Bedingungen sind leider nicht so geeignet. Sowohl Männer als auch Frauen zahlen dafür einen hohen Preis. Da hat gerade noch gefehlt, sich gegeneinander auszuspielen.
Das Thema ist im Grunde viel tiefgründiger und vielschichtiger, als es den Anschein hat.
Machen wir uns doch nichts vor.
Beständige Gratifikationen für braves Weiterarbeiten in Form von regelmäßigen Gehaltserhöhungen oder Beförderungen gehören wohl nicht mehr zur Normalität. Im Gegensatz zu früher reicht ein Verdienst nicht mehr aus. Der Vater, der für die Familie alleine sorgt, ist nicht mehr und die Frau leistet nach wie vor unbezahlte aber gesellschaftlich wichtige Hausarbeit.

Welche Erfüllung soll heute das Familienleben bringen, wenn abends übermüdete Kinder quengeln und die gegenseitigen obligatorischen Tagesrationen an Vorwürfen sich gegenseitig an den Kopf geworfen werden. Das angeblich harmonische Familienleben in Frage stellen? Das tut man nicht. Umso überraschter werden Scheidungen zur Kenntnis genommen.
Das ist so, als wenn der Säufer entschieden hat, dem Alkohol zu trotzen und deshalb sein Bier noch nur aus kleinen Flaschen trinkt.
wie schon mehrfach gesagt.

der Stresstest, ob dieses Land unter weiblicher Führung auch weiterhin 1,5 Billionen Euro jährlich im Export verdienen können wird, damit sich Alle ihre wohlfeilen Ansprüche an Wohlstand, Häppchen hier, Aperol-Spritz da, und viermal im Jahr im Flieger nach Südseeanien abdampfen, leisten können werden, wird noch kommen.

bisher bleiben die ach so femanizipierten Kampfemanzen jeglichen Beweis schuldig, dass sie den Ausfall der männlichen Leistungsfähigkeiten im Bruttoinlandsprodukt gleichwertig werden ersetzen können ...
 

Nelly1998

Premiumuser +
Registriert
19 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.910
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
ob sich ein Land einmal nur von Nagelstudios und Blumenläden und sonstiger unproduktiver weiblicher Weltanschauung seine nicht kleinen Ansprüche an Wohlstand, Reisen, Urlaub und sonstiges erfüllen wird können, wird man sehen ...

... die Chancen dafür stehen eher bei homöopatischen Dosen nahe Null, oder anders gesagt, so wie sich Femanzen und Linksgrünversiffte im allgemeinen die Wirtschaft vorstellen, werden viele Frauen auf liebgewonnene Cocktails an ausländischen Swimmingpools und Stränden in Zukunft verzichten müssen, was sie bisher nur konnten, weil Männer mit hartem Stress und hoher produktiver Leistung das ganze Geld dafür ins Land holen ... indem sie nachwievor die besten Produkte der Welt bauen und exportieren

Was meinst du eigentlich mit "unproduktiv"?
Ich dachte, bei allem Tun, für das eine Nachfrage existiert und auch bezahlt wird, bezeichnet man als "produktiv".
Das stimmt so aber auch nicht.
Es gibt Tätigkeiten, die werden stark nachgefragt, aber unbezahlbar sind oder umgekehrt.
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
Registriert
14 Feb 2017
Zuletzt online:
Beiträge
4.167
Punkte Reaktionen
2.264
Punkte
41.820
Ort
Bingen am Rhein
Geschlecht
Wenn sie haufenweise auftreten und die Männer in Bildung und Erziehung absolut unterrepräsentiert sind (weshalb wohl?), dann sie sie ein Übel. Jungs und auch Mädchen brauchen Väter und auch männliche Lehrer und Erzieher.

Das ist unbestritten ...

Ich meinte nur, sie sind nicht der Ursprung des Problems. Sie sind ein Symptom einer gesellschaftlichen Umstrukturierung oder Umerziehung oder wie auch immer man das nennen will. Und diese "Umerziehung" ist von langer Hand geplant ist und wird von Menschen orchestriert, die für uns unsichtbar sind.

Unsere PolitHansel sind ja nur die Marionetten und führen die Befehle der WeltElite aus ...
 

Nelly1998

Premiumuser +
Registriert
19 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.910
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
wie schon mehrfach gesagt.

der Stresstest, ob dieses Land unter weiblicher Führung auch weiterhin 1,5 Billionen Euro jährlich im Export verdienen können wird, damit sich Alle ihre wohlfeilen Ansprüche an Wohlstand, Häppchen hier, Aperol-Spritz da, und viermal im Jahr im Flieger nach Südseeanien abdampfen, leisten können werden, wird noch kommen.

bisher bleiben die ach so femanizipierten Kampfemanzen jeglichen Beweis schuldig, dass sie den Ausfall der männlichen Leistungsfähigkeiten im Bruttoinlandsprodukt gleichwertig werden ersetzen können ...

Du tust immer so, als seien Frauen und Männer auf Kampfrituale aus, wo jeder den anderen ausspielen will.
Die Wirtschaft wird es schon richten. Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. Ohne Unterschiede
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
Registriert
14 Feb 2017
Zuletzt online:
Beiträge
4.167
Punkte Reaktionen
2.264
Punkte
41.820
Ort
Bingen am Rhein
Geschlecht
Da wirkt mal wieder die billigste Propaganda überhaupt die doch eigentlich so leicht zu durchschauen ist. Einfach die umkehrung der Tatsachen und fertig.

Genau, so wird ja auch unsere Geschichte "erfolgreich" umgeschrieben ...

Die Claudia Roth darf sich hinstellen und ungestraft sagen, die Türken hätten nach dem Krieg Deutschland aufgebaut ...

Es dauert nicht mehr lange, dann werden die Syrer auch noch dazu genommen ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Wahl im Osten des Landes
Wer sich "Salon Links" gibt und am Ende rechts abbiegt ist nicht mehr vertrauenswürdig...
Endgame für das Projekt...
Interessiert keine Sau, ob Putin irgendwelche Freischärler mit KGB-Vergangenheit als...
2036: DIALOG MIT DEM GROSSVATER
Oben