also, nicht wenige Männer finden es gar nicht so schlecht, wenn die Frauen nun das tun müssen, was sie schon immer wollten, und die Männer sich mehr und mehr zurückziehen.
und wir werden ja sehen, ob die vereinigte Femanzenschaft nach der nächsten Wirtschaftskrise diejenigen hochwertigen Arbeitsplätze anbieten wird und will, zu denen inzwischen immer weniger Männer bereit sind, um sich dann von der linksgrün versifften Gutmenschenwelt als Ausbeuter, Frauenhasser und miese egoistische nur an sich selber denkende Subjekte beschimpfen zu lassen.
vielleicht werden Femanzen in Deutschland ja soviele gleichwertige hochwertige Arbeitsplätze in Nagelstudios und Blumenläden schaffen, um den Verlust an hochwerigen Jobs in Handwerk und Industrie locker wieder ausgleichen zu können.
wir werden ja sehen, ob all diese selbsternannten Kampfemanzen dazu die wirtschaftlichen Eier in der Hose haben werden ... denn Männer, als Pauschaltäter verunglimpft und denunziert, haben dazu immer weniger Lust, besonders die Jüngeren und Nachwachsenden ...
Schön, wenn es Frauen gibt, die den Vorstellungen der Männer entsprechen, die sich vor Wonne über ihre herzigen Kinder und ihr schönes Eigenheim nicht lassen können, sich ständig mit Putzen beschäftigen und Törtchen für die ständig zu organisierenden Kinderpartys backen.
Jedem das Seine. Warum die Aufregung ggü. Frauen, die andere Vorstellungen haben in einer ständig sich verändernden Gesellschaft, die ihr Leben anders gestalten wollen, ohne sich als Rabenmutter oder Schlampe fühlen zu müssen.
Und das nur, weil es in Augenhöhe zwischen Partnern Vereinbarkeitsregeln geben sollte, weg von allen geprägten Vorurteilen und Klischees, die von ewig Gestrigen gepflegt und verteidigt werden.
Die Männer sitzen fest mit ihrer überkommenen Identität zur Arbeitswelt mit den ständigen Anforderungen und Sorge bezüglich ihres Arbeitsplatzes und dem neuen erwartenden Rollenbild als Vater mit dem Wunsch, sich mehr seinen Kindern und Familie widmen zu können oder zu wollen, die Erwerbstätigkeit aber nach wie vor in deren Zentrum des Lebens stehen.
Genau das ist es, was ich schon häufig bezüglich Verunsicherung und Ängste der Männer beschrieben habe.
Was soll das Geschwafel von den linksgrün versifften Gutmenschenwelt als Ausbeuter, Frauenhasser und miese egoistische nur an sich selber denkende Subjekte beschimpfen zu lassen.
Wenn der Bundestag mit Mehrheit die gesetzlichen Grundlagen für einen Kita – platz schafft, was hat das mit „links-grün versifft „ zu tun? „
Wie soll Erwerbstätigkeit, Hauswirtschaft, Familie und Kinder aufgeteilt bzw. vernünftig miteinander geregelt werden? Und wie kann der Staat unterstützend eingreifen und helfen?
Auf die bisherigen alt hergebrachten Lebenserfahrungen und Klischees kann ich gerne verzichten. Da fehlt einfach der Mut, sich auf bisher unbekannte neue Lebenserfahrungen einzulassen.
Dieses dauernde Genöle, Politik ist nicht zukunftsgerichtet – was ja auch in der Tat zu bemängeln ist – dann werden die, welche auf die gravierenden künftigen Veränderungen in unserer Gesellschaft durch die Globalisierung, durch die digitale Welt, durch begrenzte Ressourcen, weiter wachsende Bevölkerung(wenn auch nicht bei uns) hinweisen, niedergemacht.
Ich weiß nur, wie die Welt sich in den letzten 30 Jahren gravierend auch durch unvorhergesehene Ereignisse verändert hat. Das wird sich noch beschleunigen.
Wohin die Reise geht, weiß ich auch nicht. Aber ich habe schon eine Vorstellung davon, wie es kommen könnte, im Negativen und im Positiven.