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Und trotzdem nochmal - Sexismus oder wahr?

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Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Am geilsten ist die Bezeichnung Emanzipation, bedeutet ja loslösen und unabhängig machen. Doch "die Frauen" haben das genaue Gegenteil mit sich machen lassen und sich in die selbe, absolute Abhängigkeit begeben in der "die Männer" schon lange vor ihnen waren.

Stimmt!

Das hatte ich ganz am Anfang des Fadens mal angesprochen, aber da ist niemand wirklich drauf eingestiegen ...

Ich fände es gut darüber zu reden, daß nun beide Geschlechter in der absoluten Abhängigkeit sind und dadurch unglaublich erpreßbar werden.

Was machste zum Bleistift mit den Kindern wenn die Kita oder die Ganztagsschule streiken? Oder was ist, wenn Du Deine Kinder nicht gegen jeder Schitt impfen lassen willst? Und so weiter und so fort ...

Vor etwas mehr als 100 Jahren waren beide - Mann und Frau - zu Hause und haben sich dort gemeinsam um Kinder und die Versorgung der Familie gekümmert. Aber das haben heute anscheinend viele aus den Augen verloren.

Mir ist echt rätselhaft, wie man ein abhängiges Beschäftigungverhältnis als Weg zur Selbstverwirklichung und Befreiung ansehen kann. Das Gegenteil ist der Fall ...

Aber so läuft das auf vielen Gebieten. Wir werden mit Widersprüchen gefüttert und nur wer noch selbst denken kann oder mag kommt da wieder raus ...
 

Nelly1998

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willste dann gleich noch ne kette einführen ? reicht dann vom herd bis zum bett oder wie :giggle:

Alleskönner und Frauenkenner trifft mit seinen Erwartungen auf eine Frau, die selbstbestimmt und unabhängig sein will und nicht mehr den Vorstellungen des Mannes Genüge tut. .
Na, wenn das gut geht.
Da sitzen aber die Männer ganz schön in der Patsche.
Da wundern mich die vielen Scheidungen in meinem Umfeld nicht.
, Da fehlt einfach der Mut, sich auf bisher unbekannte neue Lebenserfahrungen einzulassen.
 

Nelly1998

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Angesichts dessen das die halbe Menschheit aus Frauen besteht, darf man den Frauen wohl ruhig zugestehen selber zu entscheiden was sie wollen.

Meine ich auch.
Jedem das Seine. Warum die Aufregung ggü. Frauen, die andere Vorstellungen haben in einer ständig sich verändernden Gesellschaft, die ihr Leben anders gestalten wollen.
Da fehlt einfach der Mut, sich auf bisher unbekannte neue Lebenserfahrungen einzulassen.
Schön, dass du das auch so siehst.
 
OP
Schulz

Schulz

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es gibt Frauen die kennen sich mit Technik aus aber es ist nun mal so das die Männer viel mehr an Technologie Interessiert sind als die Frauen, das wollen aber die Realitätsverweigerer von der Gender-Ideologie nicht wahr haben und Titulieren jeden der das so erklärt, als Homophob, Nazi, Sexistisch oder was auch immer. Mit diesen Leuten kann man nicht mehr Diskutieren, das sind Ideologische Traumtänzer
Leider müssen wir auch mit diesen zusammen in einem Land leben.
Man nennt das Toleranz = aushalten, ertragen.

Deine Aussage, dass es Frauen gibt, "die sich mit Technik auskennen" muss relativiert werden.
Wie schon mehrfach geschrieben, bedienen können sie sie auch. Meine Mutter konnte eine Küchenmaschine bedienen, auch meine Schwester, die bedient auch die komplexen Maschinen in Küche und Haushalt. Von der Technik an sich aber haben beide keinerlei Ahnung. Was ist daran auch schwierig, dem Kühlschrank mit klarer Stimme zu sagen, dass er dir ein Bier bringen soll? Auch ein Schmartfon kann jede Frau locker bedienen. Das ist aber nicht gemeint.
Sobald es wirklich technisch wird, gemeint ist in die Tiefe der technischen Zusammenhänge zu tauchen, diese zu erkennen und auch einzugreifen, oder gar sowas (ohne männliche Hilfe!) zu konstruieren, kenne ich keine Frau, die das kann.

Freilich kann eine Frau am Auto oder Motorrad auch die Zündkerzen oder die Batterie wechseln u.ä., sowas zähle ich aber auch noch zur erweiterten Bedienung.
Zu erkennen aber, woran es liegt, wenn das Auto oder Motorrad nicht anspringt, da fehlt es einfach am technischen Wissen, Verstand und Einfühlungsvermögen.
Ja! Auch für ein technisches Gerät braucht es Einfühlungsvermögen! ;)
 
OP
Schulz

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Es ging und geht nie darum das Frauen das nicht könnten, das war nie der Diskussionspunkt sondern das von 100Männern die das machen im Verhältnis eben nur eine Frau dabei ist welche vergleichbare Leistungen bringt. Und das dieses Ungleichgewicht nicht dem böswillen Verhalten von Männern gegenüber Frauen geschuldet ist sondern dem natürlichen biologisch bedingten Verhaltensweisen, Interessen, Vorlieben und Prioritäten der Frauen respektive der Männer.
Und wenn du die Gesellschaft noch 100Jahre lang genderst und die Frauen noch 500 Jahr lang speziell förderst oder über bestimmte Quoten versuchst den Männern Fesseln anzulegen - solange die Frau die Kinder bekommt solange unser Sexual- und Paarungsverhalten so bleibt wie es seit Jahrtausenden ist, solange eine Gesellschaft Interesse daran hat sich zu erhalten und fortzupflanzen - solange wirst du auch das natürliche sexualbedingte spezifische Verhalten von Fauen und Männern haben und damit auch die entsprechenden Ausprägungen und Konsequenzen in der Gesellschaft.
Sehr gut erkannt und beschrieben.
Sexistische, männerverachtende Frauen (Frauen? naja! Ich hab ne andere Vorstellung von einer Frau!) wie diese Sexistin [MENTION=3667]Nelly1998[/MENTION] können es sich einfach nicht vorstellen, dass man durch Medien, Gesetze usw. die genetische Veranlagung nicht wird ändern können. Dazu fehlt es ihnen eben an ein paar Gramm Hirn.
Man sagt heute, dass der Neandertaler mindestens soviel Intelligenz hatte wie z.B. der ihn ablösende homo sapiens. Weshalb? Weil er ein größeres Hirn hatte als der homo sapiens.
Das ist nachgewiesen, man hat die Schädel gefunden. Was den homo sapiens letztlich zum Erfolg und den Neandertaler zum Aussterben brachte, darüber rätselt die Wissenschaft noch heute. Vielleicht war es ja dessen Anerkennung und Bevorzugung des männlichen Geschlechtes. Wer weiß?

Und solche "Frauen" wie diese Nelly sind absolut realitätsscheu, wenn sie ständig ignorieren, was z.B. du sagst.
 

Nelly1998

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Das hatte ich ganz am Anfang des Fadens mal angesprochen, aber da ist niemand wirklich drauf eingestiegen ...

Ich fände es gut darüber zu reden, daß nun beide Geschlechter in der absoluten Abhängigkeit sind und dadurch unglaublich erpreßbar werden.

Was machste zum Bleistift mit den Kindern wenn die Kita oder die Ganztagsschule streiken? Oder was ist, wenn Du Deine Kinder nicht gegen jeder Schitt impfen lassen willst? Und so weiter und so fort ...

Vor etwas mehr als 100 Jahren waren beide - Mann und Frau - zu Hause und haben sich dort gemeinsam um Kinder und die Versorgung der Familie gekümmert. Aber das haben heute anscheinend viele aus den Augen verloren.

Mir ist echt rätselhaft, wie man ein abhängiges Beschäftigungverhältnis als Weg zur Selbstverwirklichung und Befreiung ansehen kann. Das Gegenteil ist der Fall ...

Aber so läuft das auf vielen Gebieten. Wir werden mit Widersprüchen gefüttert und nur wer noch selbst denken kann oder mag kommt da wieder raus ...

Was schreibst du denn da?
Die Verhältnisse vor 100 Jahren eignen sich nicht zu deren romatischen Verklärung. Kinder wurden eher versorgt, als dass sie mit Liebe und Zuneigung überschüttet wurden. Dazu hatten Mann und Frau bei den damaligen Verhältnissen gar keine Zeit. Die früheren Mütter, auch dann, wenn sie zu Hause waren, konnten sich gar nicht so effektiv um die Kinder kümmern, weil vielfältige Arbeiten zu erledigen waren, was ja wesentlich mühsamer war als heute.

Da war man froh, in der Nähe einen Kindergarten zu haben. Das waren damals noch Aufbewahrungsanstalten, aber das Erlernen der sozialen Kompetenz und die Erfahrung mit anderen Kindern, waren von Vorteil. Dabei haben die früheren Mütter, auch dann, wenn sie zu Hause waren, sich gar nicht so effektiv um die Kinder kümmern können, weil vielfältige Arbeiten zu erledigen waren, was ja wesentlich mühsamer war als heute. So wurde es mir jedenfalls von alten Menschen erzählt. Und das glaube ich auch.
Vor 100 Jahren gab es noch keine Pampi, Waschmaschinen, Geschirrspüler ......usw.
Da war es häufiger der Fall, dass die etwas größeren Kinder zu vielfältigen Arbeiten herangezogen wurden. Jedenfalls auf dem Lande war es so.
 
OP
Schulz

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Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird Dich die Realität einholen und Dich aus Deinem FeministenTraum unsanft aufwecken ...
Wenn die Islamisierung in Europa abgeschlossen sein wird - und das wird nicht mehr lange dauern -, dann werden Feminismus, Genderismus und einige andre Ismusse von alleine verschwunden sein ...
Dein zukünftiger, maximalpigmentierter Mann wird mit Dir nicht solch langatmige, langweilige und ideologieüberfrachtete Diskussionen führen, wie es hier die Männer machen. Der wird schlagkräftige Argumente haben und schon dann ausflippen, wenn Du Deine Burku anstatt in blau in geblümt haben möchtest. Und ich muß sagen, in Deinem Falle freut mich das richtig für Dich ...
Ha! Schön gesagt, auch wenn du das Datum dieser "Erweckung" nicht nennen kannst.
Ich fürchte, dieser feministische Alptraum kann noch sehr lange dauern...

Wenn meine Gudsde ständig versucht, mir einen "besseren" Vorschlag gegenüber dem zu machen, was ich mir gedacht habe, dann sage ich ihr regelmäßig, dass sie das nur tun sollte, wenn sie einen wirklich besseren Gedanken hat als meinen. Ab und zu kommt das ja vor, aber das ist sehr selten.
 
OP
Schulz

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Am geilsten ist die Bezeichnung Emanzipation, bedeutet ja loslösen und unabhängig machen. Doch "die Frauen" haben das genaue Gegenteil mit sich machen lassen und sich in die selbe, absolute Abhängigkeit begeben in der "die Männer" schon lange vor ihnen waren.
also, nicht wenige Männer finden es gar nicht so schlecht, wenn die Frauen nun das tun müssen, was sie schon immer wollten, und die Männer sich mehr und mehr zurückziehen.

und wir werden ja sehen, ob die vereinigte Femanzenschaft nach der nächsten Wirtschaftskrise diejenigen hochwertigen Arbeitsplätze anbieten wird und will, zu denen inzwischen immer weniger Männer bereit sind, um sich dann von der linksgrün versifften Gutmenschenwelt als Ausbeuter, Frauenhasser und miese egoistische nur an sich selber denkende Subjekte beschimpfen zu lassen.

vielleicht werden Femanzen in Deutschland ja soviele gleichwertige hochwertige Arbeitsplätze in Nagelstudios und Blumenläden schaffen, um den Verlust an hochwerigen Jobs in Handwerk und Industrie locker wieder ausgleichen zu können.

wir werden ja sehen, ob all diese selbsternannten Kampfemanzen dazu die wirtschaftlichen Eier in der Hose haben werden ... denn Männer, als Pauschaltäter verunglimpft und denunziert, haben dazu immer weniger Lust, besonders die Jüngeren und Nachwachsenden ...
 
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Da bin ich mir sicher, aber irgendwann sollte auch mal Schluss mit (Frauen sind ja so dumm und schlecht) sein. ...
Wer sagt sowas?
Das gibts hier doch nur von einer Userin, die sich längst als männerverachtende Sexistin geoutet hat, wenn auch mit sexistisch umgedrehtem Vorzeichen.
Liest du deren Beiträge nicht? (naja, es lohnt sich auch nicht wirklich)
 
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Was aber doch nicht heißt das sie zu doof sind auch solche Technologien zu beherrschen.
Also den Beweis sind sie bisher allerdings schuldig geblieben. Bist du blind? Und taub auch noch? Oder irrst du lebensfremd durch die Gegend?

Man könnte auch annehmen, du siehst zuviele von den vielen Filmchen, in denen den Zuschauern vorgegaukelt wird, dass Frauen einfach alles, und auch noch alles besser könnten als Männer. Und das sind nicht nur deutsche, auch amerikanische Filme. Nicht nur, dass Frauen fast immer die Chefs sind, sie sind es auch, die den Maännern sagen, was sie zu tun und zu lassen haben, die die Befehle geben und die Männer nur als Ausführende brauchen.

Die Absicht ist klar erkennbar. Nur wer das alles glaubt und gar noch für die Realität hält, an dessen wachem Verstand und an dessen Realitätsblindheit muss man wirklich zweifeln.
 
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Schulz

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Ich sage es ehrlich frei heraus, ob ich zu doof dafür bin habe ich nicht erforscht, mich interessiert es einfach nicht, ist mir zu trocken das Ganze und wenn dem so ist, warum sollte ich mir dann nicht Hilfe von einem/meinem Profi holen, der blüht da völlig auf, warum sollte ich ihn um diesen Spaß bringen und ganz wichtig, wir haben Beide was davon, er schafft und ich bewirte ihn vom Feinsten und gute Gespräche sind dann das I-Tüpfelchen. So geht das Miteinander, für einander da sein und es funktioniert so prächtig. Was will/braucht man mehr.
Wenn deine Kaffemühle nicht lösläuft oder dein Radio nicht mehr spielt, schmeißt du es weg und kaufst dir eine neues, oder du gibts es einem Mann, dem du eine Reparatur evtl. zutraust. Stimmts?

Ich versuche es aufzuschrauben und zu reparieren. Es interessiert mich einfach auch, was die Ursache ist und ob ich es reparieren kann.
Das ist wohl der gemeinte prinzipielle Unterschied zwischen Mann und Frau. Wie gesagt durchschnittlich. Es gibt auch rechnisch doofe Männer.
Jedenfalls gibt es in meiner gesamten Verwandt- und Bekanntschaft kaum eine Frau, die es anders als du, oder die es so macht wie ich.
Ein paar wenige versuchen es vielleicht, aber der Erfolg lässt auf sich warten. Schließlich überwinden sie sich und rufen mich an oder eine Werkstatt.

Fromme Wünsche oder Vorhersagen von so einigen Usern, die hier anders denken, werden nicht helfen, das Problem so zu beeinflussen, dass sie am Ende Recht behalten.
Nelly1998, Pommes oder der User/die Userin mit dem männlichen Doppelnamen sind Träumer, die wollen, dass es so kommt, wovon sie überzeugt sind.
Nur die Realität wird es aber zeigen, wer Recht behält. Ich kenne jedenfalls keine einzige Frau, die mir bei technischen Fehlern an meinen Geräten weiterhelfen kann (so ich es nicht selbst kann, kann es niemand sonst, außer vielleicht, dass sie mein Gerät tauschen, wenn ich es nicht selbst reparieren kann).
Eine Ausnahme hab ich erlebt, aber die hat auch nur die Daten verglichen und dabei festgestellt, dass mein Internetanschluss zu weit von der Vermittlungsstelle entfernt war. Aber immerhin konnte sie lesen und auch denken.

Wenn die Servicestationen überwiegend von Frauen besetzt sein werden und diese auch die Probleme lösen können, die an sie herangetragen werden, erst dann werde ich es glauben.
 

Nelly1998

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Sehr gut erkannt und beschrieben.
Sexistische, männerverachtende Frauen (Frauen? naja! Ich hab ne andere Vorstellung von einer Frau!) wie diese Sexistin [MENTION=3667]Nelly1998[/MENTION] können es sich einfach nicht vorstellen, dass man durch Medien, Gesetze usw. die genetische Veranlagung nicht wird ändern können. Dazu fehlt es ihnen eben an ein paar Gramm Hirn.
Man sagt heute, dass der Neandertaler mindestens soviel Intelligenz hatte wie z.B. der ihn ablösende homo sapiens. Weshalb? Weil er ein größeres Hirn hatte als der homo sapiens.
Das ist nachgewiesen, man hat die Schädel gefunden. Was den homo sapiens letztlich zum Erfolg und den Neandertaler zum Aussterben brachte, darüber rätselt die Wissenschaft noch heute. Vielleicht war es ja dessen Anerkennung und Bevorzugung des männlichen Geschlechtes. Wer weiß?

Und solche "Frauen" wie diese Nelly sind absolut realitätsscheu, wenn sie ständig ignorieren, was z.B. du sagst.

Was mischst du dich mal wieder mit deinen abfälligen Kommentaren ggü.meine Person ein, wenn ich mit Trantor sachlich diskutiere und in einen Dialog gegenseitigem Respekt trete.
Das ist genau das, was dir fehlt. .
Du siehst ja schon rot und dein Blutdruck steigt, wenn du nur meinen Namen liest. Da geht bei dir der Gaul durch.
Du hast es immer noch nicht begriffen, dass die unterschiedliche Gewicht zwischen Mann und Frau keine signifikante Bedeutung hat, sondern wie effizient ein menschliches Gehirn arbeitet. Das größte Gewicht, das je gewogen wurde, stammt -sorry den Ausdruck - von einem Idioten stammte.
Du weißt ja noch nicht einmal, wie man Intelligenz zu definieren hat, geschweige denn, wodurch Intelligenz überhaupt möglich wird und was sie auszeichnet.

Ach, waren das noch Zeiten, als du mir deine Freundschaft angebiedert und du mir wegen meiner Menung zu den Themen Religion und Glauben beigepflichtet hast.
So schnell ändert sich das, wenn man dir widerspricht und du dich diebisch darüber freust, wenn deine Claqueure in deine Fußstapfen treten. Was hast du für einen fiesen Charakter. .
.
 

Nelly1998

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Sind aber leider nur die Ausnahmen, wir sollten uns da besser auf die Allgemeingültigen zahlen Konzentrieren, sicher Zeigt dein Beispiel das auch Frauen in der Lage sind die Technologie zu beherrschen, aber das ist nun mal nicht die Regel, die meisten Frauen interessieren sich für andere Fächer.

Das hat viel mit Klischees und geprägten Vorurteilen zu tun, Frauen eine von Männern bestimmte Rolle zu verordnen.
Aber genau das ist im Begriff, sich zu verändern.Wir bewegen uns einem neuen Terrain, wo Frauen und Männer sich auf neue bisher unbekannte Lebenserfahrungen einlassen müssen. Die bisherigen alt hergebrachten Lebenserfahrungen taugen in einer sich verändernden Welt und Gesellschaft nur noch bedingt. Das führt zu Verunsicherungen und Ängsten. Aber das war ja schon immer so.
Mir tun die alten Menschen leid, die mit dieser digitalen Welt nicht mehr klar kommen und zwangsläufig auch nicht mit den gesellschaftlichen Veränderungen. Zu was das letzten Endes führt, weiß heute kein Mensch vorauszusagen.
Ich gebe mal zu bedenken, was sich in den letzten 30 Jahren so alles verändert hat und es zu nicht voraussehbaren Ereignissen kam. Und das in einer überschaubaren doch sehr geringen Zeitspanne.
 

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Das hat viel mit Klischees und geprägten Vorurteilen zu tun, Frauen eine von Männern bestimmte Rolle zu verordnen.
Aber genau das ist im Begriff, sich zu verändern.Wir bewegen uns einem neuen Terrain, wo Frauen und Männer sich auf neue bisher unbekannte Lebenserfahrungen einlassen müssen. Die bisherigen alt hergebrachten Lebenserfahrungen taugen in einer sich verändernden Welt und Gesellschaft nur noch bedingt. Das führt zu Verunsicherungen und Ängsten. Aber das war ja schon immer so.
Mir tun die alten Menschen leid, die mit dieser digitalen Welt nicht mehr klar kommen und zwangsläufig auch nicht mit den gesellschaftlichen Veränderungen. Zu was das letzten Endes führt, weiß heute kein Mensch vorauszusagen.
Ich gebe mal zu bedenken, was sich in den letzten 30 Jahren so alles verändert hat und es zu nicht voraussehbaren Ereignissen kam. Und das in einer überschaubaren doch sehr geringen Zeitspanne.

Eines wird sich nicht ändern, nur Frauen bekommen Kinder, wenn (westliche) Frauen ihren Kinderwunsch (sofern vorhanden) Karrierewünschen hintenanstellen wird es mit den Geburtenraten weiter bergab gehen was über kurz oder lang zu einem gesellschaftlichen rollback führen wird, da Muslime und andere religiöse Minderheiten mit traditioneller Rollenteilung über kurz oder lang die Mehrheit stellen werden.

Dass Frauen eher ein Faible für Menschen und Männer für "Dinge" haben ist genetisch begründet, ich empfehle die Doku von Harald Eia aus Norwegen:


Was die Alten angeht, ich weiß nicht ob unser Wohlstand und die "digitale Gesellschaft" überdauern werden, ich würde mir eher Sorgen um die Jungen machen, sollte es zum großen Knall kommen und die Smartphonezombies finden sich offline in einer analogen Welt wieder.
 
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Leider klappt es mit den Nachbarn immer weniger. Da nutzt auch nicht der stimmige Kopf und der Bauch. Warum?

Warum die enorme Zunahme von Streitereien unter Nachbarn.
1. Der Egoismus und die Rücksichtslosigkeit unverschämter Menschen nimmt zu
2. Die Toleranz nimmt ab. Tendenz zur Null-Toleranz gegenüber intoleranten rücksichtslosen Menschen.

Das, was früher als Klatsch und Tratsch galt und zu heftigen verbalen Auseinandersetzungen, manchmal auch zu
Handgreiflichkeiten führten, landen heute wegen Verleumdung und übler Nachrede oder gar Körperverletzungen direkt vor dem Gericht.
Deshalb hat man Schiedsmänner vorgeschaltet. Das funktioniert aber leider oft nicht.
Auf der anderen Seite wissen wir, dass viel passieren muss, bis Menschen, die meinen, sich alles herausnehmen zu können, die längst fälligen Konsequenzen gezogen werden.

Mein Papa sagte mir: Immer dann wenn Nachbarn nicht den nötigen Abstand und Distanz halten und sich gegenseitig in den Hintern kriechen, dann dauert es nicht mehr lange, dann bekommt der Hunde Flöhe.

Ich bin froh, keine direkten Nachbarn zu haben. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich Probleme hätte. Zumindest nicht mit den männlichen Nachbarn, wenn sie nicht gerade verbohrte alte Knacker sind.
leider macht man in Deutschland viel zu oft die Erfahrung, dass der Rücksichtsvolle am Ende der Dumme ist.

steht man in Deutschland irgendwo an und läßt nur 1cm Luft nach vorne, kommt garantiert so ein Superschlauer daher und versucht sich vor- oder dazwischen zu drängeln "dachte die Schlange endet hier ... " oder irgendso ein Bullshit.
Folge: innerhalb von Schlangen wird in Deutschland rücksichtslos gekämpft und Platz verteidigt.

gibts auch nur in Deutschland, dass plötzlich, wenn eine neue Kasse aufgemacht wird, die Hintersten in der Schlange rücksichtlos nach vorne an diese Kasse schieben und plötzlich die Ersten sind.

in anderen Ländern würdest du gnadenlos weggebuht, wenn du sich von ganz Hinten einfach nach vorne drängelst, auch wenn nebenan eine neue Kasse öffnet, kommen dort die Vordersten in der bisherigen Schlange dran, und nicht plötzlich die Hintersten, nur weil sie am rücksichtslosesten drauf los stürmten.

rücksichtsvoll in Deutschland heißt dumm ...
und wer will schon der Dumme sein ??!
 
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Nelly1998

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also, nicht wenige Männer finden es gar nicht so schlecht, wenn die Frauen nun das tun müssen, was sie schon immer wollten, und die Männer sich mehr und mehr zurückziehen.

und wir werden ja sehen, ob die vereinigte Femanzenschaft nach der nächsten Wirtschaftskrise diejenigen hochwertigen Arbeitsplätze anbieten wird und will, zu denen inzwischen immer weniger Männer bereit sind, um sich dann von der linksgrün versifften Gutmenschenwelt als Ausbeuter, Frauenhasser und miese egoistische nur an sich selber denkende Subjekte beschimpfen zu lassen.

vielleicht werden Femanzen in Deutschland ja soviele gleichwertige hochwertige Arbeitsplätze in Nagelstudios und Blumenläden schaffen, um den Verlust an hochwerigen Jobs in Handwerk und Industrie locker wieder ausgleichen zu können.

wir werden ja sehen, ob all diese selbsternannten Kampfemanzen dazu die wirtschaftlichen Eier in der Hose haben werden ... denn Männer, als Pauschaltäter verunglimpft und denunziert, haben dazu immer weniger Lust, besonders die Jüngeren und Nachwachsenden ...

Schön, wenn es Frauen gibt, die den Vorstellungen der Männer entsprechen, die sich vor Wonne über ihre herzigen Kinder und ihr schönes Eigenheim nicht lassen können, sich ständig mit Putzen beschäftigen und Törtchen für die ständig zu organisierenden Kinderpartys backen.

Jedem das Seine. Warum die Aufregung ggü. Frauen, die andere Vorstellungen haben in einer ständig sich verändernden Gesellschaft, die ihr Leben anders gestalten wollen, ohne sich als Rabenmutter oder Schlampe fühlen zu müssen.

Und das nur, weil es in Augenhöhe zwischen Partnern Vereinbarkeitsregeln geben sollte, weg von allen geprägten Vorurteilen und Klischees, die von ewig Gestrigen gepflegt und verteidigt werden.

Die Männer sitzen fest mit ihrer überkommenen Identität zur Arbeitswelt mit den ständigen Anforderungen und Sorge bezüglich ihres Arbeitsplatzes und dem neuen erwartenden Rollenbild als Vater mit dem Wunsch, sich mehr seinen Kindern und Familie widmen zu können oder zu wollen, die Erwerbstätigkeit aber nach wie vor in deren Zentrum des Lebens stehen.
Genau das ist es, was ich schon häufig bezüglich Verunsicherung und Ängste der Männer beschrieben habe.

Was soll das Geschwafel von den linksgrün versifften Gutmenschenwelt als Ausbeuter, Frauenhasser und miese egoistische nur an sich selber denkende Subjekte beschimpfen zu lassen.

Wenn der Bundestag mit Mehrheit die gesetzlichen Grundlagen für einen Kita – platz schafft, was hat das mit „links-grün versifft „ zu tun? „

Wie soll Erwerbstätigkeit, Hauswirtschaft, Familie und Kinder aufgeteilt bzw. vernünftig miteinander geregelt werden? Und wie kann der Staat unterstützend eingreifen und helfen?
Auf die bisherigen alt hergebrachten Lebenserfahrungen und Klischees kann ich gerne verzichten. Da fehlt einfach der Mut, sich auf bisher unbekannte neue Lebenserfahrungen einzulassen.

Dieses dauernde Genöle, Politik ist nicht zukunftsgerichtet – was ja auch in der Tat zu bemängeln ist – dann werden die, welche auf die gravierenden künftigen Veränderungen in unserer Gesellschaft durch die Globalisierung, durch die digitale Welt, durch begrenzte Ressourcen, weiter wachsende Bevölkerung(wenn auch nicht bei uns) hinweisen, niedergemacht.
Ich weiß nur, wie die Welt sich in den letzten 30 Jahren gravierend auch durch unvorhergesehene Ereignisse verändert hat. Das wird sich noch beschleunigen.
Wohin die Reise geht, weiß ich auch nicht. Aber ich habe schon eine Vorstellung davon, wie es kommen könnte, im Negativen und im Positiven.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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