und was genau ist jetzt an CETA schlecht?
übrigens, haben die Rumänen eigentlich ihre Visumspflicht für Kanada erlassen bekommen?
war doch eine Bedingung, dass die Rumänen zu CETA zustimmen ...
Ja, prima - und was genau ist jetzt an CETA gut???
Es gibt doch längst ausreichende Handelskontakte mit den USA, Kanada und anderen Ländern - was fehlt
da noch - eigentlich nur die Freie Fahrt für den sog. Freihandel und den Abau der damit verbundenen sehr
vernünftigen, begrenzenden und Arbeitsplatz-sichernden Bestimmungen und Zollvereinbarungen.
Aber das wird nur am Rande, wenn überhaupt erwähnt - und der Deutsche Wirtschaftsminister macht nicht mal den Versuch, den Freihandels-Pferdefuss dem Volk zu erklären.
Kanada ist eindeutig ein Raubbau treibender Staat, hat seine Ressuorcen gnadenelos auf der Basis des Freien Unternehmertums ausgebeutet und sucht nun nach neuen Regionen, die sich wirtschaftlich abschöpfen lassen, mit der üblichen nachhaltigen Verödung. die darauf folgt.
Das Neue Europa der Möchtegern-Verbesserer ist dazu genau der richtige nützliche Idiot, dem Kanada unter dem Vorwand der Unternehmensförderung den Frei -und Importabzock Handel schmackhaft machen will.
Gott sei Dank haben wir hier in Deutschland inzwischen die PEGIDA-Bewegung und die Rückbesinnung auf den
Inländischen Handel und seine Arbeitsplatz-sichernde Funktion.
Wir stellen unsere Produkte und Verbrauchsgüter in erster Linie selber her, mit eigenen Maschinen, eigenen
Angestellten und eigenen Ideen.
Was da noch importiert werden kann, wird keinesfalls nur über den Preis bestimmt, sondern über die Zwänge
der Bürgerversorgung, der Bürgerbeschäftigung und der bürgerlichen Lebensqualität.
Wenn z.B. ein kanadischer AKKU-Schrauber besser ist als ein Deutschland-gefertigter, dabei noch weniger kostet, keine giftigen Materialien enthält und sogar sprsamer läuft, ist das überhaupt kein Grund, dieses
Produkt in grossem Umfang hier einzuführen - wenn dadurch Deutsche Betriebe Insolvenz anmelden müssen und tausende Arbeiter entlassen.
Hier greift eine Politik der Neuen Zeit, die sich am globalen Fortschritt orientiert und Förderprogramme für Betriebe des TECHNISCHEN NACHHOLBEDARFS anbietet, um Deutsche Produkte an den Weltstandard bei
vertretbaren Preisen heranzuführen.
Da wird nicht einfach die Zollschranke aufgehoben, sondern das technisch bessere Gerät an den zahlungskräftigen Anwender zum höheren- Importpreis angeboten.
Dadurch hat auch das Billigere Gerät mit einigen technischen Einschränkungen noch eine Chance im Handel
und die Zeit, firmenseitig Verbesserungen in der Produktion nachzuholen.
Das nur als Beispiel für viele andere Anpassungsmöglichkeiten.
Es geht hier nicht um die Bereicherung der Unternehmer, sondern um ein bezahlbares Leben des Bürgers -
diese Alternative hat im Vordergrund zu stehen.