Zu früh grefreut.... CETA kommt

[MaBu]

Ich versuchs nochmal.....

Es geht mir nicht um den Verbleib oder Austritt der Engländer aus der EU, sondern um den EU-Vertrag mit CETA! also EU ./. CETA

wenn sich England aus der EU verabschiedet - sagen wir in 3 Jahren sind sie raus....

ist England dann noch mit CETA vertraglich verpflichtet? DAS ist meine Frage!

Denke ich nicht, da es ein Vertrag zwischen der EU und ...

ratifiziert Queen Elisabeth als Staatsoberhaupt eigentlich für Kanada oder macht das jemand anders?

...Kanada ist.

Ich frage mich, hat GB nicht schon seit immer die viel besseren Handelskonditionen mit Kanada als die EU?

 

[werner100]

1. es gibt genügend Leute auf dieser Plattform, die nicht müde werden, jeden Tag in der alten Flassbeck Manier zu lamentieren, dass Deutschland angeblich zu wenig importiert und mit seinen ständigen Überschüssen und seiner 'beggar thy neighbor' Politik alle anderen platt macht. Dann kann es ja nicht schlecht sein, wenn D endlich mehr importiert.

2. Kanada ist für die EU nur der 12. wichtigste Handelspartner, die EU für Kanada aber der 2. wichtigste.
du scheinst also einige Prioritäten durcheinander zu bringen.

Zu 1
Wer behauptet, Deutschland importiert zu wenig, kennt wohl kaum den Brocken der Erdölimporte für Energie und Chemische Produkte.
Dazu kommen unzählige weitere Artikel und Konsumgüter aus den europäischen Nachbarländern und Fernost.

Zu 2
Kanada will ja nicht diese Stellung im 12-ten Glied akzeptieren, sondern gleich für ganz Europa Sonderkonditionen ohne Zollschranken beanspruchen, und bestimmt dann automatisch auch die Waren-Importe aus den Nachbarländern Deutschlands mit.
Dass Deutsche Exporte, z.B in die EU ihrerseits die Arbeitslosigkeit in Europa antreiben, ist bekannt und
stellen ein kritisierbares wirtschaftliches Ungleichgewicht dar, das auf Dauer nicht zu akzeptieren ist.

Wäre die Arbeit nicht nur in Deutschland, sondern in Europa gleichmässig verteilt, wäre auch die Produktivität
und Wertschöpfung EU-weit auf einem gleich hohen Niveau.

Der erste Schritt zu einem glaubhaften Europa der Gleichen Konditionen wäre somit in der Auslagerung aller Betriebe zu sehen, die in den Staaten der Unterbeschäftigung neu eingeführt, die dortige Bevölkerung an der Produktion ihrer Konsumgüter teilnehmen liesse.
Das bedeutet natürlich eine Schrumpfung der Deutschen Produktion ,die nun hauptsächlich den hiesigen Inlandsmarkt zu belierfern hätte.
Das wiederumg brächte bei gleichbleibenden Beschäftigungszahlen eine deutliche Verkürzung der Arbeitszeiten
mit sich -oder eine beschleunigte Einführung des Bedingungsreduzierten Grundeinkommens.

Weil das aber alles nicht in der nötigen Geschwindigkeit umorganisiert wird, steigt vorrangig die Kluft zwischen arm und Reich weiter an - mit allen damit verbundenen sozialen Spannungen.

 

[Problemmanager]

Denke ich nicht, da es ein Vertrag zwischen der EU und ...

ratifiziert Queen Elisabeth als Staatsoberhaupt eigentlich für Kanada oder macht das jemand anders?

...Kanada ist.

Ich frage mich, hat GB nicht schon seit immer die viel besseren Handelskonditionen mit Kanada als die EU?

Genau richtig! Vertragsparteien sind EU und Kanada, nicht die einzelnen Mitglieder der EU! Wenn nun das "vorläufige Abkommen" abgeschlossen wird und das "richtige" CETA nicht zustande kommt, bleiben InvestitionsVerträge noch 20 Jahre gültig! ... also nichts von Abwicklung etc. innerhalb kürzerer Zeit, falls es sich um kleinere Investitionen handelt! Da scheint die Bindung über einen langen Zeitraum doch im Vordergrund zu stehen!

Seltsam fand ich, dass über Beitritte von "neu hinzukommenden Mitgliedern der EU" sehr viel gesülzt wird,
z. B. auch, dass Neumitglieder vor Aufnahme "bis auf die Unterhose" den Kanadiern mitgeteilt werden muss und "Belange der Kanadier" zu berücksichtigen sind!

Von einem Ausschluss oder Nichtteilnahme des Neumitglieds, oder Sonderstatus, keine Rede!

Könnte später auch ein Hindernis sein, wenn die EU ein Land aufnimmt, dieses aber nicht mit CETA "rumcedern" will....

 

[Problemmanager]

Zu 1
Wer behauptet, Deutschland importiert zu wenig, kennt wohl kaum den Brocken der Erdölimporte für Energie und Chemische Produkte.
Dazu kommen unzählige weitere Artikel und Konsumgüter aus den europäischen Nachbarländern und Fernost.

Zu 2
Kanada will ja nicht diese Stellung im 12-ten Glied akzeptieren, sondern gleich für ganz Europa Sonderkonditionen ohne Zollschranken beanspruchen, und bestimmt dann automatisch auch die Waren-Importe aus den Nachbarländern Deutschlands mit.
Dass Deutsche Exporte, z.B in die EU ihrerseits die Arbeitslosigkeit in Europa antreiben, ist bekannt und
stellen ein kritisierbares wirtschaftliches Ungleichgewicht dar, das auf Dauer nicht zu akzeptieren ist.

Wäre die Arbeit nicht nur in Deutschland, sondern in Europa gleichmässig verteilt, wäre auch die Produktivität
und Wertschöpfung EU-weit auf einem gleich hohen Niveau.

Der erste Schritt zu einem glaubhaften Europa der Gleichen Konditionen wäre somit in der Auslagerung aller Betriebe zu sehen, die in den Staaten der Unterbeschäftigung neu eingeführt, die dortige Bevölkerung an der Produktion ihrer Konsumgüter teilnehmen liesse.
Das bedeutet natürlich eine Schrumpfung der Deutschen Produktion ,die nun hauptsächlich den hiesigen Inlandsmarkt zu belierfern hätte.
Das wiederumg brächte bei gleichbleibenden Beschäftigungszahlen eine deutliche Verkürzung der Arbeitszeiten
mit sich -oder eine beschleunigte Einführung des Bedingungsreduzierten Grundeinkommens.

Weil das aber alles nicht in der nötigen Geschwindigkeit umorganisiert wird, steigt vorrangig die Kluft zwischen arm und Reich weiter an - mit allen damit verbundenen sozialen Spannungen.

Was meinst Du, warum sich Kanada so beeilt, in die EU reinzuinvestieren?
Weil Länder wie Bulgarien, Rümänien und die Balten noch billig zu haben sind, während Italien, Niederlande, Spanien, Frankreich zu hoch ür Kanada ist, erst Recht DE.

Wie sagt man so schön, wer zuerst kommt, der mahlt zuerst!​

Für USA kann es nur Recht sein, weil die sowieso in den meisten kanadischen Konzernen mit drin sitzen....

Wenn Du mich fragst, ich bin immer noch gegen CETA

Wie gesagt, Kanada geht es nicht um DE oder EU und faires CETA, denen geht es um die Gebiete von 500 Millionen Menschen ohne Grenzen!

Das ist der Wert, nicht DE mit seinem fetten Gabriel!

 

[sportsgeist]

Zu 1
Wer behauptet, Deutschland importiert zu wenig, kennt wohl kaum den Brocken der Erdölimporte für Energie und Chemische Produkte.
Dazu kommen unzählige weitere Artikel und Konsumgüter aus den europäischen Nachbarländern und Fernost.

Zu 2
Kanada will ja nicht diese Stellung im 12-ten Glied akzeptieren, sondern gleich für ganz Europa Sonderkonditionen ohne Zollschranken beanspruchen, und bestimmt dann automatisch auch die Waren-Importe aus den Nachbarländern Deutschlands mit.
Dass Deutsche Exporte, z.B in die EU ihrerseits die Arbeitslosigkeit in Europa antreiben, ist bekannt und
stellen ein kritisierbares wirtschaftliches Ungleichgewicht dar, das auf Dauer nicht zu akzeptieren ist.

Wäre die Arbeit nicht nur in Deutschland, sondern in Europa gleichmässig verteilt, wäre auch die Produktivität
und Wertschöpfung EU-weit auf einem gleich hohen Niveau.

Der erste Schritt zu einem glaubhaften Europa der Gleichen Konditionen wäre somit in der Auslagerung aller Betriebe zu sehen, die in den Staaten der Unterbeschäftigung neu eingeführt, die dortige Bevölkerung an der Produktion ihrer Konsumgüter teilnehmen liesse.
Das bedeutet natürlich eine Schrumpfung der Deutschen Produktion ,die nun hauptsächlich den hiesigen Inlandsmarkt zu belierfern hätte.
Das wiederumg brächte bei gleichbleibenden Beschäftigungszahlen eine deutliche Verkürzung der Arbeitszeiten
mit sich -oder eine beschleunigte Einführung des Bedingungsreduzierten Grundeinkommens.

Weil das aber alles nicht in der nötigen Geschwindigkeit umorganisiert wird, steigt vorrangig die Kluft zwischen arm und Reich weiter an - mit allen damit verbundenen sozialen Spannungen.

muss man auch erst mal hinkriegen, sich in einem Beitrag komplett selbst zu widersprechen ...

außerdem werden nun hoffentlich auch europäische Produkte bald in Übersee erschwinglich.
für die Flasche gutes deutsches Hefeweizen in Übersee soviel hinzublättern, wie in Deutschland für die ganze Kiste davon, ist irgendwo dann auch Abzocke pur ...

 

[Ophiuchus]

Was sich für Arbeitnehmer und Verbraucher ändert haben Arbeitnehmer und Verbraucher in der Hand.
Sie sind der Souverän.

Theoretisch ! Praktisch sind sie von der Entscheidung abgekoppelt ! Eine terroristische APO kann ja wohl auch nicht die Lösung sein !

 

[Problemmanager]

Denke ich nicht, da es ein Vertrag zwischen der EU und ...

ratifiziert Queen Elisabeth als Staatsoberhaupt eigentlich für Kanada oder macht das jemand anders?

...Kanada ist.

Ich frage mich, hat GB nicht schon seit immer die viel besseren Handelskonditionen mit Kanada als die EU?

Wenn das "vorläufige CETA" nun in Kraft tritt und in England ein Investor tätig wurde, solange die Engländer noch nicht aus der EU raus sind, bleibt der Vertrag des Investor noch 2 Jahre bestehen!
Also sollten die Engländer wohl besser keinen Investor ins Land lassen.....

 

[Volkmar]

Das CETA Abkommen wird die schlechte Stimmung in Europa noch massiv verstärken. Wenn ich bedenke wie viele Menschen dagegen sind. Europa geht es echt schlecht!

 

[Karl Max]

Wenn man die Umwelt- und Sozialstandards in Kanada betrachtet, ist CETA im Vergleich zu TTIP noch eine homöpathische Dosis der internationalen, Konzern freundlichen und den Rechtsstaat aushebelnden Verträge. Laut Junker ist der Versuch, die Länderparlamente mit abstimmen zu lassen krachend gescheitert. TTIP läuft wohl nur noch über die Kommission in Brüssel und Schwarz-Rot-Gelb-Grün im Europaparlament!

 

[werner100]

Was meinst Du, warum sich Kanada so beeilt, in die EU reinzuinvestieren?
Weil Länder wie Bulgarien, Rümänien und die Balten noch billig zu haben sind, während Italien, Niederlande, Spanien, Frankreich zu hoch ür Kanada ist, erst Recht DE.

Wie sagt man so schön, wer zuerst kommt, der mahlt zuerst!​

Für USA kann es nur Recht sein, weil die sowieso in den meisten kanadischen Konzernen mit drin sitzen....

Wenn Du mich fragst, ich bin immer noch gegen CETA

Wie gesagt, Kanada geht es nicht um DE oder EU und faires CETA, denen geht es um die Gebiete von 500 Millionen Menschen ohne Grenzen!

Das ist der Wert, nicht DE mit seinem fetten Gabriel!

Das kann alles gut sein und über den Warenverkaufspreis als unschlgbares Kriterium kann man sich gut eine Strategie vorstellen, in den günstigne Ostländern Produktions-Stützpunkte zu gründen, von wo aus die Kanadische Billigware nach Deutschland reinschwemmt, hier die Discounter hochjubelt, während die sozialen Folgen von minderwertiger Qualität der Importwaren die Beiträge zu den Krankenversicherungen hochtreibt
und die Inlandsproduktion stagnieren oder schrumpfen lässt.
Das wiederum führt zu steigenden Arbeitslosenzahlen und Belastungen der Steuerpflichtigen, die schon heute unter der Vielzahl der Abgaben leiden, teilsweise schon ihre Strassen vor den Grundstücken selbst
bezahlen müssen ,weil die Kommunen angblich kein Geld dafür haben.

Dieses Geld geht wieder für die Unterbringung der ideologisch aufgewertete Armutszuwanderung drauf und am Ende sind Deutsche Bürger ohne jede Perspektive, ohne berufliche Zukunft und nur noch von der Hand in den Mund lebend, selbst im eigenen Land nur noch geduldete "Verlierer", groszügig mit Hartz-4 Alimentation ruhig gestellt, unproduktiv, auf illegale Bereicherung geeicht und allen Kriminiellen Schleichwegen zugetan, um sich finanziell zu sanieren.
Der Verfall einer Gesellschaft, ihre Anreicherung mit provokativ überflüssigem Ausländeranteil, ihre Vernachlässigung der bürgerlichen Arbeitswelt und der sog. Freihandel für Unternehmer gehen Hand in Hand mit der Weiterführung und Ausweitng des Freihandels und stärken mit Recht
das Aufkommen der rechtsgerichteten und konservativen Werte in Vorbereitung mit dem längst überfälligen Umsturz und Abgang der Altparteien.
Diese haben sich als Förderer einer unnötig verklompizierte Stände-Gesellschaft mit pluralistischer Verzettelung erwiesen und sind nicht im Stande gewesen, die nötige Konservative Stabillität der Wirtschaft mit den Anforderungen der Neuen Aufgaben von Ressourcen-Schonung und Automation zu verbinden.

 

[zwei2Raben]

Der Vertrauensverlust in der Bevölkerung wird die Wirtschaftsleistung sinken lassen. Diesen Aspekt ignorieren die Greifer bis es zu spät ist.

 

[werner100]

muss man auch erst mal hinkriegen, sich in einem Beitrag komplett selbst zu widersprechen ...

außerdem werden nun hoffentlich auch europäische Produkte bald in Übersee erschwinglich.
für die Flasche gutes deutsches Hefeweizen in Übersee soviel hinzublättern, wie in Deutschland für die ganze Kiste davon, ist irgendwo dann auch Abzocke pur ...

Die Kunst des Widerspruchs liegt hier in der Interpretation durch den Betrachter - und da gilt der Rat:
Ändere Deine Interpretation un der Widerspruch verschwindet.
Was in Übersee erschwinglich ist, hängt mehr von den dortigen Verkaufspraktiken ab - aber nützt der Deutschen Wirtschaft wenig. (Transportkosten)
Früher oder später geht (bei tatsächlich ausreichender Nachfrage) die Brauerei nach Übersee und produziert
vor Ort.
Alles andere wäre uneffektiv.

 

[werner100]

Das CETA Abkommen wird die schlechte Stimmung in Europa noch massiv verstärken. Wenn ich bedenke wie viele Menschen dagegen sind. Europa geht es echt schlecht!

ES ist überhaupt Typisch für die Altparteien, sich über die Wünsche der Wähler hinweg zu setzen, und diese durchweg als Inkompetent einzustufen.

Was der Unternehmer will, das gilt - und über diese Hintertür haben wir wieder die alte Herrschaft der Reichen über die Armen.
Und natürlich auch die Produktion von Armut durch die Reichen.
Das Wachstum der Ausnutzung aller Potentiale ist der Motor dieses seltsam frisierten Untergangs.
Darum ist es ander Zeit, den erfahrenen Konsumenten zu fragen ,was produziert werden soll und was nicht.

 

[Jakob]

ES ist überhaupt Typisch für die Altparteien, sich über die Wünsche der Wähler hinweg zu setzen, und diese durchweg als Inkompetent einzustufen.

.....

Kein Handelsvertrag auf der ganzen weiten Welt, so intranspartent er auch ausgehandelt wurde, wird so demokratisch legitimiert sein wie CETA. 28 Nationalparlamente + 14 Regionalparlamente + das EU-Parlament müssen ihm zustimmen.

Alles andere ist Blubb.

 

[Volkmar]

Kein Handelsvertrag auf der ganzen weiten Welt, so intranspartent er auch ausgehandelt wurde, wird so demokratisch legitimiert sein wie CETA. 28 Nationalparlamente + 14 Regionalparlamente + das EU-Parlament müssen ihm zustimmen.

Alles andere ist Blubb.

Ich bin nicht gefragt worden.

 

[Andreas1975]

Ich bin nicht gefragt worden.

Och Gottchen.....es muss jeder Gefragt werden....wirklich jeder!

 

[Jakob]

Ich bin nicht gefragt worden.

Wo ist dein Problem? Du bist doch wahlberechtigt, oder?

 

[sportsgeist]

Die Kunst des Widerspruchs liegt hier in der Interpretation durch den Betrachter - und da gilt der Rat:
Ändere Deine Interpretation un der Widerspruch verschwindet.
Was in Übersee erschwinglich ist, hängt mehr von den dortigen Verkaufspraktiken ab - aber nützt der Deutschen Wirtschaft wenig. (Transportkosten)
Früher oder später geht (bei tatsächlich ausreichender Nachfrage) die Brauerei nach Übersee und produziert
vor Ort.
Alles andere wäre uneffektiv.

schon möglich.
aber der Verbraucher legt auch wert auf Originalität

Münchner Bier aus St. Louis ist eben dann doch kein original bayrisches Hefeweizen ...

 

[Problemmanager]

Wenn man die Umwelt- und Sozialstandards in Kanada betrachtet, ist CETA im Vergleich zu TTIP noch eine homöpathische Dosis der internationalen, Konzern freundlichen und den Rechtsstaat aushebelnden Verträge. Laut Junker ist der Versuch, die Länderparlamente mit abstimmen zu lassen krachend gescheitert. TTIP läuft wohl nur noch über die Kommission in Brüssel und Schwarz-Rot-Gelb-Grün im Europaparlament!

Woran das Verfassungsgericht nicht ganz schuldlos ist....
Das hat doch dem Bundestag im Eilantrag der "Linken" ganz klar in die Schranken aufgezeigt und dabei unser VolksVerräterRegierngspack gestärkt!

Mit dem "vorläufigen CETA" hat unser VerräterPack ganz pfiffig "zum Wohle des Volkes" unsere Souveränität an Brüssel verkauft!

CETA ist zwar moderater, wenn man sich aber die Artikel "Investitutionsschutz" anschaut, macht das TTIP keine allzugroße Unterschiede - im Handelsabkommen selbst, könnte man sagen: "Es geht".

Selbst beim "vorläufigen Investitutionsschutz" greift eine Haftung von 20 Jahren!

 

[Problemmanager]

schon möglich.
aber der Verbraucher legt auch wert auf Originalität

Münchner Bier aus St. Louis ist eben dann doch kein original bayrisches Hefeweizen ...

St. Louis liegt doch in den USA - vielleicht bist Du schon bei TTIP?