Aber die arabischen Terrorstaaten mögen lieber das das G36 als irgendein US-Gewehr. So schlecht kann das wohl dann nicht sein.
Tatsache ist aber auch, daß wahrscheinlich dieses Gewehr von bestimmten US-Terror -Diensten schlecht gemacht wurde, um ihren eigenen Schrott an die Araber zu verkaufen.
Auch unsere Autoindustrie soll plattgemacht werden, damit wieder US-Autos gekauft werden sollen.
Die deutsche Bank wird für das Gleiche abgezockt was Lehmann Brothers vorgemacht hat.
Und die aufgefischten Flüchtlinge haben alle ihre Smartphones von US-Geheimdienstlern geschenkt bekommen, damit sie Deutschland nicht verfehlen.
Heute kümmert sich ein US-Gericht um Zahlungen von der BRD GmbH für die angeblichen Verbrechen der deutschen Schutztruppe im früheren Deutsch-Südwestafrika an den Hereros und jetzt auch Namas. Aus den etwa 2000 (zweitausend) in der Steppe verdursteten Hereros hatte der "beste" Außenminister der BRD GmbH bei seinem Besuch in Namibia 22.000 gemacht und sich flennend entschuldigt.
Das US-Gericht redet jetzt von 100.000 ermordeten Nama und Hereros, obwohl es zur Jahrhundertwende schätzungsweise gerademal 20.000 Hereros und 15.000 Namas gab.
Die Brunnen, die deutsche Siedler in der Steppe gebaut hatten, wurden von den aufgehetzten Hereros gegen die deutschen Siedler mit Tierkadavern vergiftet. Die deutschen Siedler wurden teilweise gewaltsam von Banditen der Hereros mit britischen Gewehren, vertrieben oder getötet. Als dann der Kaiser die unterlegene Schutztruppe verstärkte, flüchteten die Hereros nach kurzem Kampf in die Steppe, deren Brunnen sie zuvor gegen die deutschen Siedler vergiftet hatten.