Das größte Problem Japans derzeit heißt Schizo-Affe, oder so.
Das größte Problem Japans ist nach wie vor ein beinahe us-amerikanisch verblödetes Wahlvolk, und die Tatsache, das vernünftige Parteien da keine Chance haben. Da tritt Müllhaufen gegen Müllhaufen an, und nun darf einer der größten neoliberalen Wirrköppe dort in dem Land drei Jahre lang ungestört den wirtschaftsliberalen Abgrundskurs stabilisieren. Damit Japan auch weiterhin ein Paradies der Arbeitslosigkeit und der zugleich menschenfeindlich langen Arbeitszeiten rund um die Woche bleibt. Damit es ein Paradies der Ausbeutung bleibt. Ein Paradies des Binnenachfrageeinbruchs und der Konjunkturimplosion aufgrund der Kaufkrafterosion bei den Massen. Ein "Paradies", das so verzweifelt ist, daß man schon Geld verschenken muß, damit es ein wenig Konsum im Land gibt. Kurzum: Ein Paradies gelebter Vorgestrigkeit mit dieser neoliberalen Krisenverschärfungspolitik. Rest in Pieces, Japan. Ich seh für euch allmählich nur noch EINE Chance: Darauf zu hoffen, daß der Tieefseegraben da bald aufreißt und eure albernen Affeninseln in Atlantis verwandelt.
Dann müßt ihr auswandern und könnt in anderen Ländern Mensch sein lernen. ;-)
Alberner Robotinsektenstaat, echt. Gibt es ein Land, in dem der Mensch mehr auf eine robotoide Funktion beschränkt wird für die dekadente Obrigkeit? Und das wagt man auch noch heuchlerisch und schamlos mit "Ehre" in Verbindung zu bringen. Wo die Ehre geblieben ist, sieht man ja auch immer wieder beim Kickboxen, wenn da eindeutige (japanische) Loser zum Gewinner erklärt werden, weil man die Einheimischen noch länger an den Bildschirmen halten und ihnen besser Werbung andrehen will.
Und es jubelt mehrheitlich, das Volk, obwohl der "Gewinner" sich kaum noch auf den Beinen halten kann! Geld und Ehre...das paßt nicht zusammen. Japan hat seine Ehre schon vor langer Zeit verloren, und das würde ich jedem von diesen kleinen Knallköppen auch so ins Gesicht sagen (OK, Checker gibts zum Glück auch überall, aber in manchen Ländern mehr...und in anderen weniger). Und das ach so treue Band zwischen Arbeitnehmer und Firma...aber dann doch eine Überwachungskamera über dem Kopf hängen, was? Ein Einbahnband ist das. Ach, Japan. Lieber ziehe ich nach Nordkorea, Marzipan oder auf den Mars, als mich in eurem Land zum Zahnrad zu machen.
Man merkt wirklich, daß die USA dort Besatzer waren, aber statt sich dagegen aufzulehnen, war Japan wieder mal stromlinienförmiger Opportunist.